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AufschneidbarerSpitzschienenverschluss/
Die heute fast allgemein gebräuchlichen Weichen-Hakenschlös5er haben den grossen Nachteil, dass die zusammenspielenden Teile teils an den Spitzschienen, teils an den Backenschienen angebracht sind, wodurch diese Teile bei eintretender Schienenwandeiung gegeneinander derartige Verschiebungen erleiden, dass das richtige Zusammenspiel der einzelnen Teile verloren geht ; weiters ist die Montierung der Hakenschlösser und ihre Instandhaltung deshalb nicht einfach, weil die einzelnen Bestandteile ohne die Weiche kein in sich geschlossenes Ganzes bilden und somit nicht schon bei der Herstellung auf ihr richtiges Zusammenspiel abgestimmt werden können, sondern erst an Oit und Stelle bei der Montierung an der Weiche zusammengepasst werden müssen.
Ebenso steht es mit der Nachregulierung der Schlösser bei eintretender Spurerweiterung oder Schienenwanderung an der Weiche, wozu besondere Sachkentnis erforderlich ist, weil der Antriebsstangenhub, die Grösse der Spitzschienenöffnung und der Hakenverriegelungsweg, welche nach bestehenden Vorschriften auf bestimmten Grössen err alten werden sollen, derart voneinander abhängig sind, dass bei der Nachregulieiung der einen Grösse leicht eine andere verreguliert wird. und es gehört eine ziemliche Geschicklichkeit dazu, alle drei Grössen vorschriftsmässig untereinander in Einklang zu bringen.
Es sind schon Spitzschienenverschlüsse gebaut worden, welche zwischen dem Geleise angeordnet und durch Verhindungsstangen mit den Spitzschienen verbunden und somit von der Schienenwanderung unabhängiger wa ; en. Die bisher bekanntgewordenen Spitzschienenverschlüsse solcher Art hatten aber, da sie nicht nach dem Prinzip des Hakenverschlusses arbe ; teten, viel ungünstigere Bewegungsverhältnisse, insbesondere konnten nicht die günstigen
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aber haben den grossen Nachteil gemeinsam, dass beim Aufschneiden der Weiche infolge Einklemmens eines Spurkranzes zwischen der anliegenden Spitzschiene und der zugehörigen
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schiene verhindert oder zumindest so erschwert werden kann, dass Beschädigungen der Weiche oder Entgleisungen verursacht werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Spitzschienenverschluss, welcher zwischen den Geleisen angeordnet und somit von der Schienenwandel ung unabhängig ist, ausserdem aber nach dem
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oder Klemmwirkungen an der anliegenden Spitzschiene nicht hemmend auf die Verriegelungsteile rückwirken können.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zwei entweder gemeinsam auf einer oder getrennt auf zwei ortsfesten Achsen drehbar angeordnete, mit je einer der beiden Spitzschienen verbundene Hebel o. dgl. so durch einseitig wirkende Verbindungsmittel miteinander gekuppelt sind, dass bei der Schliessbewegung der jeweilig abstehenden Spitzschiene der mit ihr verbundene Hebel nach einem Leergang den anderen Hebel aus seiner, die anliegende Spitzschiene festhaltenden Totpunktlage mitnimmt und hierdurch die gemeinsame Drehung beider Hebel mitsamt ihren Verbindungsmitteln hervorruft, während welcher entweder durch gegenseitige Einwirkung der Hebel aufeinander oder durch Einwirkung eines anderen beweglichen oder ortsfesten Teiles die einseitig wirkende Verbindung zwischen den Hebeln zu einer dopelseitig wirkenden Kupplung derselben ergänzt wird,
wogegen der von der Antriebsstange aus verursachte Leergang des einen Hebels entweder durch gegenseitige Einwirkung der Hebel aufeinander oder durch Einwirkung eines anderen beweglichen oder ortsfesten Teiles zur Verriegelung des anderen Hebels seiner die anliegende Spitzschiene festhaltenden Totpunktlage benutzt wird.
In den Zeichnungen ist die Einrichtung in einigen der vielen möglichen Ausführung- formen dargestellt. In den Fig. i bis 4 ist eine Ausführungsform des Spitzschienenverschlusses, bei welchem zwei auf gemeinsamer Achse sitzende und durch Anschläge miteinander verbundene Hebel von einem beweglichen Teil beeinflusst werden, im Zusammenhang mit der zugehörigen Weiche dargestellt, und zwar zeigt die Fig. i die linke Endlage, Fig. 2 die entriegelte Stellung. Fig. 3 die littellage und Fig. 4 die rechte Endstellung.
Die Fig..- ?, 6,7 und 8 veranschaulichen die analogen Stellungen einer Ausführungsform, bei welcher zwei auf getrennten Achsen sitzende, durch Kniegelenke verbundene Hebel, einander gegenseitig verriegeln, während die Fig, 9 und 11 die linken Endlagen und die
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einseitig gekuppelte Hebel durch auf die Kniegelenke einwirkende, feststehenden Teile gesteuert werden.
Bei der in Fig. I bis 4 dargestellten Ausführungsform sind zwei Hebel b, c drehbar auf die ortsfeste Achse a aufgesetzt und durch die Verbindungsstangen v mit den Spitzschienen S so verbunden, dass die jeweilig anliegende Spitzschiene durch die Totpunktlage des zugehörigen Hebels testgehalten wird und an den Hebeln sitzen die miteinander zusammenarbeitenden Anschläge d, e. Die vom Weichenantrieb oder vom Stellbock aus zu bewegende Stellstange St greift an den Schieber s an, welcher in ortsfesten Führungen läuft und vermittelst seines Zahnes z und den Nasen n mit den an den Hebelenden angebrachten Laufrollen r zusammenspielt.
Wie aus der Stellung (Fig. i) ersichtlich ist, hält der in seiner Totpunktlage stehende Hebel b durch seine Verbindungsstange v die linke Spitzschiene in der anliegenden Stellung fest und der Zahn z des Schiebers s hält die Laufrolle r des Hebels b nieder, wodurch die Totpunktstellung dieses Hebels gesichert wird. Die Laufrolle t des Hebels c hingegen befindet sich zwi-chen dem Zahn z und der rechten Nase n des Schiebers s und hält hierdurch den Hebel c in der der abstehenden Spitzschiene entsprechenden Stellung.
Beim Umstellen der Stellstange nach rechts nimmt diese den Schieber s ebenfalls nach rechts mit, wobei vorerst der Hebel c allein im Uhrzeigersinn gedreht und die abstehende Spitzschiene nach rechts verschoben wird, bis der Anschlag e des Hebels c an den Anschlag d des Hebels banstösst (Fig. 2). Während dieser Bewegung hat aber auch der Zahn z des Schiebers s die Laufrolle r des Hebels b freigegeben, so dass dieser Hebel vom Anschlag e des Hebels c mitgenommen und ebenfalls im Uhrzeigersinn aus seiner
Totpunktlage herausgedreht werden kann.
Während der nun folgenden gemeinsamen Drehung beider Hebel greift der Zahn z zwischen die beiden Laufrollen r ein und ergänzt die durch die Anschläge d und e schon bestehende, einseitig wirkende Verbindung zwischen den beiden
Hebeln zur doppelseitig wirkenden Kupplung, indem er den Raum zwischen den beiden
Hebeln ausfüllt und hierdurch auch ihre Bewegung zueinander verhindert (Fig. 3), so dass die beiden Hebel während d. eser Zeit ihre Bewegung gemeinsam vollführen müssen, gleich- gültig ob die Stellstange nach rechts oder links bewegt wird.
Bewegt sich die Stellstange St aus der Mittelstellung der Einrichtung (Fig. 3) weiter nach rechts. so kann in dem Moment, als der Hebel c in seine Totpunktlage gelangt ist, der Zahn z über die Laufrolle r dieses Hehels hinweggleiten, wodurch die Kupplung zwischen beiden Hebeln gelöst und von diesem Zeitpunkt an der Hebel b allein im Uhrzeigersinne, und die zugehörige Spitzschiene nach rechts weiterbewegt wird. Während dieser Bewegung entfernt sich der Hehelanschlag d von dem Anschlag e und der Zahn z übergreift die Lauf- rolle r des Hebels c um ein dem Verriegelungsweg entsprechendes Stück, wodurch er den
Hebel c in seiner die anliegende Spitzschiene festhaltenden Totpunktlage verriegelt (Fig. 4).
Beim Rückstellen des Spitzschienenverschlusses wickeln sich die einzelnen Bewegungen ebenso nur in umgekehrter Reihenfolge ab. Beim Aufschneiden der Weiche aus der Stellung (Fig. I) wird durch das Fahrzeug vorerst die abstehende Spitzschiene nach rechts ver- schoben, wobei der Hebel c und der Schieber s samt der Stellstange mitgenommen werden.
Hierbei gibt der Zahn z den durch seine Totpunktlage die anliegende Spitzschiene fest- haltenden Hebel b frei und sobald der Anschlag e auf den Anschlag d des Hebels b trifft, ist die Entriegelung dieses Hebels bereits vollzogen, so dass er von den Anschlägen mit- genommen und aus seiner Totpunktlage herausgedreht werden kann, wobei die anliegende
Spitzschiene frei und ebenfalls mitgenommen wird (Fig. 3). Der Spitszschienenverschluss ist nun geöffnet und die Spitzschienen können sich den Bedürfnissen des aufschneidenden
Fahrzeuges entsprechend einstellen. Ein Aufschneiden der Weiche aus der Stellung (Fig. 4) geht in gleicher Weise, nur in umgekehrter Richtung, vor sich.
Nachdem beim Aufschneiden der
Weiche auch die Stellstange St zurückbewegt wird so kann diese Bewegung in bekannter
Weise auch dem Weichenantrieb und dem Drahtzug, behufs Rückmeldung in das Stellwerk, mitgeteilt werden.
Fig. 5 bis 8 zeigen nun eine Ausführungsform, bei welcher sich die beiden Hebel b, c gegenseitig steuern ; die wesentliche Wirkungsweise aber ist genau dieselbe wie diejenige der vorher beschriebenen Einrichtung. Der Vereinfachung halber ist bei diesen und den folgenden
Figuren der Spitzschienenverschluss allein, ohne die Weiche, gezeichnet. Diese Ausführungs- form besteht aus den Hebeln bund c, welche getrennt auf die zwei ortsfesten Achsen a, a drehbar aufgesetzt sind, und von diesen Hebeln führen wieder die Verbindungsstangen v zu den Spitzschienen der Weiche. Durch das Kniegelenk g, g sind die beiden Hebel einer- seits mit der Stellstange St und andrerseits durch Vermittlung der Anschläge d, e unter- einander einseitig wirkend verbunden. Mit Hilfe der an den Hebeln angebrachten kon- zentrischen Borde k bzw.
Ausnehmungen r, sowie durch die miteinander zusammenspielenden
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linken Endlage des Verschlusses (Fig. 5) hält der in seiner Totpunktlage stehende Hebel b durch die Verbindungsstange v die anliegende Spitzschiene fest und die abstehende Spitz-
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flexibles Zugmittel (Kette, Seil) angewendet werden. Beim Aufschneiden wirkt diese Einrichtung wieder genau so wie die früher beschriebene Ausführungsform. Verschiebt sich also die mit der rechten abstehenden Spitzschiene gekuppelte Verbindungsstange v (Fig. 5) nach rechts, so wird der Hebel c im Uhrzeigersinn gedreht und hierbei der Hebel b entriegelt.
Gleichzeitig wird das Kniegelenk g, g gestreckt, bis seine Anschläge d, e aufeinandertreffen. worauf der Hebel b, durch das gestreckte Kniegelenk (Fig. 6) mitgenommen, aus seiner Totpunktlage herausgedreht wird und hierdurch die anliegende Spitzschiene freigibt (Fig. 7).
Fig. 9 bis 12 zeigen zwei Ausführungsformen, bei welchen die Steuerung und Verriegelung der Hebel durch feststehende Borde erfolgt. Bei der Ausführungsform (Fig. 9 und 10) arbeitet ein im Knie des Gelenkes g angebrachter Zapfen (Laufrolle o. dgl.) mit feststehenden Borden k und z zusammen. Die Borde k sind zu den Gelenkdrehpunkten des jeweils in der Totpunktlage stehenden Hebels und der Bord z ist zur Achse a konzentrisch. In der Stellung (Fig. 9) hält der linke Bord k den Zapfen r und dieser vermittelst des Gelenkes g den Hebel b in seiner Totpunktlage. Beim Verschieben der Stellstange St streckt sich das Kniegelenk g. wobei der Hebel c im Uhrzeigersinn allein gedreht wird, bis die Anschläge d, e aufeinandertreffen und der Hebel b hierdurch ebenfalls im Uhrzeigersinn mitgehen muss.
In diesem Zeitpunkte ist der Zapfen r an den linken Schnittpunkt der Borde k und z gelangt,
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Zapfen r längst des Bordes z gleitet (Fig. 10). Nachdem der Zapfen r, durch den Bord z geführt, sich nicht von der Achse a entfernen kann und gleichzeitig auch die Hebelanschläge d, e aneinanderliegen, so ist wieder die doppelseitige Kupplung der beiden Hebel miteinander hergestellt. Beim weiteren Umstellen sowohl als auch heim Aufschneiden der Weiche verhält sich diese Einrichtung ganz ähnlich wie die früher beschriebenen.
Bei der Einrichtung (Fig. 11 und 12) arbeiten an den Gelenken g angebrachte Backen r (Laufrollen o. dgl.) hakenförmig mit den feststehenden Borden z und k zusammen und die Begrenzung der Bewegung des Kniegelenkes g, g wird durch den Schlitz d vermittelt, welcher in dem ebenfalls auf der Achse a lose sitzenden Antriebshebel k angebracht ist und mit der Knieachse des Gelenkes zusammenspielt. Wie aus der Endlage der Einrichtung (Fig. 11) und ihrer Mittellage (Fig. 12) ersichtlich ist, hat auch diese Einrichtung wieder genau dieselbe Wirkungsweise wie alle vorher beschriebenen.
Selbstverständlich können sowohl bei den Einrichtungen nach Fig. 9 bis 12 als auch bei jener nach (Fig. i bis 4) die Hebel auf zwei getrennten Achsen sitzen und die gegen- seitige Verbindung derselben miteinander kann durch Anschläge an den Kniegelenke,
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durch Anschlagschienen. oder flexible Zugmittel erreicht werden. Natürlich können auch bei den Ausführungsformen Fig. 5 bis 10. anstatt des direkten Angriffes der Stellstange an
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der Eigenspannung in der jeweils abstehenden Spitzschiene leicht dadurch ausgegeben werden, dass zwischen die bei den Hebel bund c eine Feder-oder Gewichtswirkung so eingeschaltet wird, dass sie das Bestreben hat, die beiden Hebel bund c in der Richtung zueinander zu drehen.
In den jeweiligen Endlagen des Verschlusses stützt sie sich dann an dem jeweils in seiner Totpunktlage verriegeltem Hebel und wirkt auf den jeweils anderem Hebel in der dem Schliessbestreben der abstehenden Spitzschienen entgegengesetzten Richtung. Nachdem der yorbeschriebene Spitzschienen-Verschluss nirht an den Schienen selbst angebracht ist, sondern nur vermittelst längerer das richtige Zusammenspiel der Verschlussteile wenig beeinflussenden Verbindungsstangen auf die Spitzschienen einwirkt, so hat er gegenüber dem Hakenverschluss den grossen Vorteil, von der
Schienenwanderung unabhängig zu sein, hat aber trotzdem die günstigen Stell-und Verriegelungs-Wegverhältnisse und arbeitet nach dem bewährten Prinzip des Haken- verschlusses.
Während jedoch bei allen bisher bekanntgewordenen Spitzschienenverschlüssen durch das Einklemmen eines Spurkranzes zwischen der anliegenden Spitzschiene und der zugehörigen
Backenschiene beim Aufschneiden der Weiche die Verschlussteile so gepresst werden können, dass das Aufschneiden erschwert oder unter Umständen sogar verhindert wird, spielt ein solches Einklemmen bei dem vorstehenden Spitzschienenverschluss eine untergeordnete Rolle, weil diese Beanspruchungen von der Totpunktlage des betreffenden Hebels direkt aufgenommen werden, ohne hemmend auf das Verriege'ungsorgan rückwirken zu können.
Nachdem nun, wie aus Vorstehendem hervorgeht, ein allfälliges Einklemmen eines
Spurkranzes zwischen Backenschiene und anliegender Spitzschiene unter keinen Umständen den Entriegelungs-Vorgang behindern kann, so kommt man bei diesem Spitzschienen- verschluss auch mit einer kleineren Spitzschienen-Öffnung als bei den bekannten Verschlüssen aus, ohne die Aufschneidbarkeit der Weiche zu gefährden, wodurch einerseits infolge
Arbeitsersparnis das Umstellen der Weiche erleichtert und andrerseits bei Federweichen die
Biegungs-Beanspruchung und damit auch die Federwirkung der jeweils abstehenden Spitz- schiene vermindert wird.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Aufschneidbarer Spitzschienenverschluss, gekennzeichnet durch zwei entweder gemeinsam auf einer oder getrennt auf zwei ortsfesten Achsen drehbar angeordnete, mit je einer der beiden Spitzschienen verbundene Hebel o. dgl., welche durch einseitig wirkende Verbindungsmittel (Anschläge, in ihrer Bewegung begrenzte Kniegelenke, Anschlagschienen oder flexible Zugmittel) so miteinander gekuppelt sind, dass bei der Schliessbewegung der jeweilig abstehenden Spitzschiene der mit ihr verbundene Hebel nach einem gewissen
Leergang den anderen Hebel aus seiner die anliegende Spitzschiene festhaltenden Totpunktlage mitnimmt und hierdurch die gemeinsame Drehung beider Hebel mitsamt ihren Verbindungsmitteln hervorruft,
während welcher entweder durch gegenseitige Einwirkung der Hebel aufeinander oder durch Einwirkung eines anderen beweglichen oder ortsfesten Teiles die einseitig wirkende Verbindung zwischen den Hebeln zu einer doppelseitig wirkenden
Kupplung derselben ergänzt wird, wogegen der von der Antriebsstange aus verursachte Leergang des einen Hebels entweder durch gegenseitige Einwirkung der Hebel aufeinander oder durch Einwirkung eines anderen beweglichen oder ortsfesten Teiles zur Verriegelung des anderen Hebels in seiner die anliegende Spitzschiene festhaltenden Totpunktlage benutzt wird.