DE1032124B - Baskuele- oder Treibriegelverschluss - Google Patents
Baskuele- oder TreibriegelverschlussInfo
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- DE1032124B DE1032124B DEST7743A DEST007743A DE1032124B DE 1032124 B DE1032124 B DE 1032124B DE ST7743 A DEST7743 A DE ST7743A DE ST007743 A DEST007743 A DE ST007743A DE 1032124 B DE1032124 B DE 1032124B
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- pin
- driver
- drive pulley
- traction sheave
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- Pending
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
- E05C9/042—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with pins engaging slots
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Basküle- oder Treibriegelverschluß
mit durch ein Drehteil unter Einschaltung eines toten Ganges über Schieber angetriebenen
gegenläufigen Riegelstangen, der insbesondere für große Türen, z. B. Saaltüren, geeignet ist.
Bei großen Türen ist es schwierig, die Türen in solche Lage zu bringen, daß beide Riegelstangen
gleichzeitig in ihre Schließkloben eingreifen können. Das Schließen der Türen würde erleichtert, wenn man
die beiden Riegelstangen ihrer Verschlüsse nacheinander in die Schließlage bringen könnte. Das geschieht
bei dem Basküle- oder Treibriegelverschluß der Erfindung.
Man hat bei bekannten Basküle- oder Treibriegelvetrschlüssen
die Riegelstangen durch einander nacheilende Kurbeltriebe angetrieben, jedoch nicht die erwünschte
Ruhestellung der einen Riegelstange erzielt, bis" die andere Riegelstange in ihre Schließstellung
gelangt ist, da sich die Kurbeltriebe gleichzeitig bewegen. Es wurde auch schon bei Treibriegelverschlüssen
mit einer mittleren vor- und zurückschwingenden Vorreibezunge in die Antriebe für die Riegelstangen
und die Vorreibezunge ein toter Gang eingeschaltet, der beim Schließvorgang ein Nacheilen der Vorreibezunge
und bei dem Öffnungsvorgang nach einer Teilrückwärtsdrehung des Trieborgans ein gleichzeitiges
Zurückgehen der Riegelstangen und der Vorreibezunge bewirkte, aber die Aufgabe, welche sich die
Erfindung gestellt hat, wurde auch hierdurch nicht gelöst, da die von Kurbeltrieben bewegten Riegelstangen
sich immer gleichzeitig bewegten und bewegen mußten.
Bei dem Riegelstangenverschluß der Erfindung ist der in dem Getriebemechanismus der beiden. Riegelstangen
eingeschaltete tote Gang in solcher Weise wirksam, daß sich die beiden Riegelstangen nacheinander
in ihre Schließlagen bewegen. Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß der eine Mitnehmer
des mit zwei Mitnehmern ausgestatteten Drehteils
den von ihm bewegten Riegelstangenschieber erst nach einer Teildrehung des Drehteils mitnimmt,
daß während dieser Teildrehung der zweite Mitnehmer des Drehteils unter Drehung in seine Totpunktlage
seinen Riegelstangenschieber in die ausgeschobene Endlage bringt und daß bei weiterem
Drehen des Drehteils der zweite Mitnehmer sich durch die Totpunktlage hindurch wirkungslos weiterbewegt,
während der erste Mitnehmer seinen Riegelstangenschieber in die ausgeschobene Endlage bewegt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung hat der als Treibscheibe ausgebildete Drehteil als
Mitnehmer einen sich etwa über eine Vierteldrehung erstreckenden Ausschnitt, in den ein Zapfen des einen
Riegelsrangenschiebers eingreift, und einen Mit-Basküle-
oder Treibriegelverschluß
Anmelder:
Fa. Heinr. Strenger,
Heiligenhaus (Bez. Düsseldorf),
Hauptstr. 103
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung vom 20. September 1963 auf der am
20. September 1953 eröffneten Internationalen Kölner Messe
Herbst 1953 in Köln
nehmerzapfen, der in einen Querschlitz des anderen Riegelstangenscihiebers eingreift, wobei der Querschlitz
so ausgebildet ist, daß sich der Mitnehmerzapfen der Treibscheibe beim Erreichen seiner Totpunktlage
in ihm ohne Einwirkung auf den Schieber weiterbewegen kann.
In der Zeichnung ist der neue Basküleverschluß in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Abb. 1 und 2 die Außenansicht und den Grundriß des an einer Tür angebrachten Baskületverschlusses,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch den Verschluß nach der Linie A-B der Abb. 1,
AbI). 4 eine Ansicht gegen die Unterseite des Basküleverschlusses
nach \Vegnahme des Verschlußgehäuses in der Stellung, die der Verschluß in der
Abb. 3 einnimmt,
Abi). 5, 6 und 7 die Grundplatte des Verschlusses mit der Treibscheibe und die beiden Riegeilstangenschieber
in getrennten Darstellungen,
Abb. 8 den Verschluß in der Darstellung der Abb. 4 nach einer halben Vorwärtsdrehung der Treibscheibe
mit ausgeschobenem unterem Schieber,
Abb. 9 den Verschluß in der Darstellung der Abb. 4 nach dem Ausschieben beider Riegelstangensohieber
und
Abb. 10 den Verschluß mit in der Stellung nach Abb. 9 befindlichen Riegelstangenschiebern, nachdem
die Treibscheibe um eine Vierteldrehung zurückgedreht ist.
Der neueBasküleversohluß besteht aus einer Grundplatte
1, in welcher die Treibscheibe 2 gelagert ist, die durch den Handgriff oder das Ruder 3 zu drehen
809i53W6O
ist. Durch die Treibscheibe 2 werden die beiden
Riegelstangenschieber 4 und 5 bewegt, von denen der Schieber 4 unmittelbar auf der Treibscheibe 2 aufliegt
und auf ihm der Schieber 5.
Die Treibscheibe 2 hat einen Ausschnitt 6 und auf ihrer Oberseite den Zapfen 7. Der Schieber 4 hat
einen, großen Ausschnitt 8, in dem sich beim Drehen der Treibscheibe 2 deren Zapfen 7 wirkungslos bewegen
kann. Auf seiner Unterseite hat der Schieber 4 einen Zapfen 9, der in den Ausschnitt 6 der Treibscheibe
2 eingreift. Bei dem zusammengebauten Verschluß greift ferner der Zapfen 7 der Treibscheibe
durch den Ausschnitt 8 des Schiebers 4 hindurch in den Querschlitz 10 des obenliegenden Schiebers 5.
Dieser Querschlitz 10 wird von einem Längsschlitz 11 gekreuzt, durch den die Drehachse des Ruders 3 hindurchgeht;
er dient dem Zweck, die Auf- und Abbewegung des Schiebers 5 durch die Drehachse des
Ruders 3 nicht zu behindern.
Mitnehmerzapfen 12 der Schieber 4 und 5 greifen in Arme 13 ein, die an den, Riegelstangen 14 festsitzen.
Für den Eingriff der Bolzen 12 haben die Arme 13 Längsschlitze 15, die Montagefehler zwischen
Verschluß und Riegelstangen ausgleichen,.
In der in Abb. 4 gezeichneten, Grundstellung des Verschlusses, in der beide Schieber zurückgezogen
sind, liegt der Zapfen 7 der Treibscheibe 2 in dem Querschlitz 10 des Schiebers 5 in. einer solchen Stellung,
daß eine Drehung der Treibscheibe 2 in der in Abb. 4 angedeuteten Pfeilrichtung den Schieber 5 und
die an ihm hängende Riegelstange nach, außen, in der Abb. 4 also nach unten verschiebt. Dabei bewegt sich
der Ausschnitt 6 der Treibscheibe 2 an dem Zapfen 9 des Schiebers 4 wirkungslos vorbei, bis der Schieber 5
seinen vollen Schließweg zurückgelegt hat. Auf der ersten Vierteldrehung des Ruders 3 tritt also nur die
untere: Riegelstange 14 vor, und es ist leichter möglich, diese in ihren Schließkloben einzubringen, als
wenn gleichzeitig beide Riegelstangen. 14 in ihre Schließlage bewegt würden·. Die durch die erste
Vierteldrehung der Treibscheibe 2 erreichte Stellung des Verschlusses ist in der Abb. 8 wiedergegeben.
Beim Weiterdrehen der Treibscheibe 2 in die in der Abb. 9 gezeichnete Stellung nimmt das Ende des Ausschnitts
6 der Treibscheibe 2 den Zapfen 9 und damit den Schieber 4, an dem der Zapfen 9 sitzt, mit und
schiebt auch die zweite Riegelstange 14 vor, so' daß
nunmehr beide Riegelstangen 14 in der Schließlage sind.
Bei der zweiten Vierteldrehung d;er Treibscheibe 2 gleitet der Zapfen 7 der Treibscheibe 2 in der Totpunktlage
oder annähernd in dieser wirkungslos in dem Querschlitz 10 des Schiebers 5.
Zum öffnen des Verschlusses wird mit dem Ruder 3
die Treibscheibe 2 zurückgedreht. Auf dem ersten Viertel dieser Rückwärtsdrehung bewegt sich, wie die
Abb. 9 und 10 zeigen, der Zapfen 7 der Treibscheibe 2 durch die Totpunktlage hindurch wirkungslos in den
Querschlitz 10 zurück, und der Ausschnitt 6 bewegt sich wirkungslos an dem Zapfen. 9 des Schiebers 4 vorbei.
Auf diesem Teil der Rückwärtsdrehung findet also kein Verschieben der Schieber 4 und 5 und der an
ihnen hängenden Riegelstangen 14 statt. Bei der zweiten Viertel- und Rückwärtsdrehung der Treibscheibe 2
bringt der Zapfen 7 den Schieber 5 und die Endkante des Ausschnitts 6 der Treibscheibe 2 den Schieber 4 in
die Ausgangsstellung zurück. Die beiden Riegalstan-■
gen 14 werden zurückgezogen, und die Tür od. dgl. ist wieder frei.
Claims (4)
1. Basküle- oder Treibriegelverschluß mit durch ein Drehteil unter Einschaltung eines toten Ganges
über Schieber angetriebenen gegenläufigen Riegelstangen, dadurch gekennzeichnet, daß der ejne
Mitnehmer des mit zwei Mitnehmern ausgestatteten, Drehteils (2) den von ihm bewegten :iMegelstangenschieber
(4) erst nach einer Teildrehung des Drehteils (2) mitnimmt, daß während dieser Teildrehung der zweite Mitnehmer des Drehteils
(2) unter Drehung in seine Totpunktlage seinen Riegelstangenschieber (5) in die ausgeschobene
Endlage bringt und daß bei weiterem Drehen des Drehteils (2) der zweite Mitnehmer sich durch die
Totpunktlage hindurch wirkungslos weiterbewegt, während der erste Mitnehmer seinen Riegelstangenschieber
(4) in. die ausgeschobene Endlage bewegt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Treibscheibe ausgebildete
Drehteil (2) als Mitnehmer einen sich etwa über eine Viertelumdrehung erstreckenden Ausschnitt
(6) und einen Zapfen (7) aufweist, daß ein Zapfen (9) des Schiebers (4) in den Ausschnitt (6) der
Treibscheibe (2) und der Zapfen (7) der Treibscheibe (2) in einen Querschlitz (10) des Schiebers
(5) eingreift, wobei der Quersohlitz (10) so ausgebildetj&t,
daß sich der Zapfen (7) der Treibscheibe (2) beim Erreichen seiner Totpunktlage in ihm
ohne Einwirkung auf den Schieber (5) weiterbewegen, kann.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (6) der Treibscheibe (2) und der Zapfen (9) des Schiebers (4) so zueinander angeordnet sind, daß beim Drehen der Treibscheibe
(2) um die ersten 90° in der Schließ richtung die Treibscheibe (2) auf den Zapfen (9) des
Schiebers (4) noch nicht einwirkt, daß der Zapfen
(7) der Treibscheibe (2) und der Querschlitz (10) des Schiebers (5) so· zueinander angeordnet sind,-das
beim Drehen der Treibscheibe (2) um die ersten 90° in der Sohließrichtung gleichzeitig der
Zapfen. (7) bis zum Erreichen seiner Totpunktlage den Schieber (5) in die Schließstellung bringt,
und daß beim Weiterdrehen der Treibscheibe (2) über 90° hinaus sich der Zapfen (7) ohne Einwirkung
auf den Schieber (5) weiterbewegen kann.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnehmerzapfen (12)
der Schieber (4 und 5) in Längsschlitze (15) von Mitnehmerarmen (13) eingreifen, die mit den
Riegelstangen (14) fest verbunden sind und im Winkel von 90° von ihnen abstehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703 044, 708 495;
französische Patentschrift Nr. 708 495.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 530/60 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7743A DE1032124B (de) | 1954-02-05 | 1954-02-05 | Baskuele- oder Treibriegelverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7743A DE1032124B (de) | 1954-02-05 | 1954-02-05 | Baskuele- oder Treibriegelverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032124B true DE1032124B (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=7454344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST7743A Pending DE1032124B (de) | 1954-02-05 | 1954-02-05 | Baskuele- oder Treibriegelverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032124B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4419043C1 (de) * | 1994-05-31 | 1996-02-22 | Gartner & Co J | Vorrichtung zur Durchführung von mindestens zwei korrelierenden Stellbewegungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR708495A (fr) * | 1929-12-03 | 1931-07-24 | Materiel Telephonique | Perfectionnements aux appareils utilisés dans les systèmes de signalisation à très haute fréquence |
DE703044C (de) * | 1938-05-17 | 1941-02-26 | Baubeschlagfabrik G M B H | Baskuelverschluss |
DE708495C (de) * | 1938-06-04 | 1941-07-23 | Kiekert & Nieland | Baskuelgetriebe |
-
1954
- 1954-02-05 DE DEST7743A patent/DE1032124B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR708495A (fr) * | 1929-12-03 | 1931-07-24 | Materiel Telephonique | Perfectionnements aux appareils utilisés dans les systèmes de signalisation à très haute fréquence |
DE703044C (de) * | 1938-05-17 | 1941-02-26 | Baubeschlagfabrik G M B H | Baskuelverschluss |
DE708495C (de) * | 1938-06-04 | 1941-07-23 | Kiekert & Nieland | Baskuelgetriebe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4419043C1 (de) * | 1994-05-31 | 1996-02-22 | Gartner & Co J | Vorrichtung zur Durchführung von mindestens zwei korrelierenden Stellbewegungen |
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