DE4419043C1 - Vorrichtung zur Durchführung von mindestens zwei korrelierenden Stellbewegungen - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung von mindestens zwei korrelierenden Stellbewegungen

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DE4419043C1 DE19944419043 DE4419043A DE4419043C1 DE 4419043 C1 DE4419043 C1 DE 4419043C1 DE 19944419043 DE19944419043 DE 19944419043 DE 4419043 A DE4419043 A DE 4419043A DE 4419043 C1 DE4419043 C1 DE 4419043C1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von mindestens zwei korrelierenden Stellbewegungen, insbesondere eine En­ triegelungs-/Verriegelungsbewegung und eine Schwenkbewegung zur Betäti­ gung von Klappen, Fenstern und Türen o. ä., mit einem ersten Stellgetriebe und einem zweiten Stellgetriebe.
Aus der DE 41 27 314 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die zur Betätigung eines Drehkippflügel-Fensters dient. Bei der bekannten Vorrichtung ist eine Verschlußstange zur Durchführung einer Entriegelungs-/Verriegelungsbewegung mit einem Schwenkgetriebe zur Durchführung der Kippbewegung des Fensterflügels derart kinematisch ge­ koppelt, daß zur Durchführung der Kippbewegung auch die Verschlußstange bewegt werden muß. Daher müssen die gesamten Bauteile der Verschlußme­ chanik, also die Verschlußstange, die Verschlußplatten sowie Eckumlenkun­ gen in den Profilübergängen der Eckbereiche des Fensterflügels derart kon­ struiert sein, daß der für die Kippbewegung notwendige große Hub des Schwenkgetriebes auch von den Bauteilen der Verschlußmechanik ermöglicht wird. Aus dieser unmittelbaren Bewegungskoppelung zwischen der Trans­ lationsbewegung der Verschlußstange und der Schwenkbewegung des Schwenkgetriebes folgt, daß bei dem bekannten Drehkippflügel-Fenster der Hub des Schwenkgetriebes durch die Verschlußmechanik beschränkt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei gemeinsamer Antriebseinrichtung zur Bewegung des Stellgetriebes für die Entriegelungs-/Verriegelungsbewegung und des Stellgetriebes für die Flügelbewegung die Bewegung des Fensterflügels verbessert.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Die vorgeschlagene Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Entriegeln, Öffnen, Schließen und Verriegeln von Klappen, Fenstern, Türen o. ä., wie beispielsweise Kippfenster, horizontale und vertikale Schiebefenster, Dreh­ flügelfenster, Klappfenster und Hebekippfenster. Sie ist auch geeignet zum Verschieben und Drehen von Lamellen zur Lüftung und zum Sonnenschutz oder auch für Rauch- und Wärmeabzugsklappen, also insgesamt für Vor­ richtungen, bei welchen mindestens zwei in Korrelation stehende Bewegungs­ abläufe erforderlich sind.
Erfindungsgemäß sind die beiden Stellgetriebe über ein Koppelgetriebe kine­ matisch miteinander verbunden, wobei das Koppelgetriebe eine Antriebs­ bewegung derart auf beide Stellgetriebe überträgt, daß zunächst eine Stell­ bewegung des ersten Stellgetriebes und nachfolgend eine Stellbewegung des zweiten Stellgetriebes bewirkt wird. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird es möglich, mit nur einer Antriebsbewegung, also nur einem Antriebs­ getriebe, eine Bewegung von zwei Stellgetrieben ohne gegenseitige Beein­ flussung durchzuführen. Hierdurch kann die Bewegung des zur Durchführung der Schwenkbewegung bestimmten Stellgetriebes unabhängig von der Bewe­ gung des zur Durchführung der Entriegelungs-/Verriegelungsbewegung be­ stimmten Stellgetriebes vorgenommen werden. Zum einen ergibt sich hieraus eine gegenüber dem Stand der Technik erhebliche Verkürzung der Stellbewegung des Stellgetriebes für die Entriegelungs-/Verriegelungsbewe­ gung, so daß die Bauteile der Verschlußmechanik nicht auf den großen Hub des Schwenkgetriebes für die Kippbewegung ausgelegt werden müssen. Zum anderen wird die Größe der Schwenkbewegung beispielsweise zum Kippen des Fensters nicht mehr durch die Verschlußmechanik begrenzt, so daß bisher nicht mögliche Öffnungswinkel in der Kippstellung, beispielsweise eines Drehkippflügel-Fensters, erreichbar werden.
Aufgrund der vorgeschlagenen Vorrichtung ergeben sich verschiedene Vor­ teile. So sind sämtliche korrelierende Bewegungen von nur einem Eingang abgeleitet. Der Antrieb an sich kann per Handkraft durch Kurbel, Hebel o. ä. oder auch durch Motor, Pneumatik, Hydraulik o. ä. erfolgen. Für alle zur Betätigung eines Elements notwendigen Bewegungen ist nur ein einziger Antrieb notwendig. Die Automatisierung von Bauteilen, für deren Betrieb mehrere korrelierende Bewegungen notwendig sind, ist mit reduziertem Aufwand und größerer Betriebssicherheit möglich, da keine Maßnahmen zur Synchronisation mehrerer Antriebe notwendig sind. Schließlich sind aufgrund der vorgeschlagenen Vorrichtung lineare sowie auch rotierende Bewegungen sowie Kombinationen von beiden möglich sowie unterschiedliche Weglängen oder Stellwinkel der einzelnen abgeleiteten Bewegungen. Auch ist die ein­ heitliche Verbindung von Antrieb bzw. Motor und Getriebe möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Koppelgetriebe mit zwei relativ zueinander bewegbaren Steuerkurvenanordnungen mit jeweils zwei Steuerkurven versehen, wobei die Steuerkurven einen Rastbereich und einen Bewegungsbereich für einen Steuerzapfen aufweisen und zur Bildung einer Steuerkurvenpaarung jeweils eine Steuerkurve der bewegten Steuerkurven­ anordnung mit einer Steuerkurve der feststehenden Steuerkurvenanordnung über jeweils einen Steuerzapfen kinematisch verbunden sind, wobei ein Steuerzapfen auf das erste Stellgetriebe und der zweite Steuerzapfen auf das zweite Stellgetriebe wirkt.
Mit dieser Ausführungsform wird ein aus wenigen Bauteilen leicht herstell­ bares und an ein Fensterflügelprofil leicht anbaubares Koppelgetriebe geschaf­ fen, das über den Rastbereich und den Bewegungsbereich der Steuerkurven in ihren Endlagen und bzgl. ihrer Bewegungsbahn genau definierte Bewegun­ gen für beide Stellgetriebe ermöglicht. Hierdurch sind zum einen die Bewe­ gungen der Stellgetriebe völlig voneinander entkoppelt, zum anderen ist es möglich durch eine entsprechende Dimensionierung der Bewegungsbereiche der Steuerkurven die Länge der von der Antriebseinrichtung nach Beendigung der Entriegelungs-/Verriegelungsbewegung des ersten Stellgetriebes und vor Beginn der Schwenkbewegung des zweiten Stellgetriebes durchgeführten Leerbewegung genau festzulegen.
Wenn der Rastbereich der Steuerkurven durch einen seitlichen Versatz zum Bewegungsbereich gebildet wird, derart, daß am Anfang der Antriebsbewe­ gung der erste Steuerzapfen im Rastbereich der ersten Steuerkurve und am Ende der Antriebsbewegung der zweite Steuerzapfen im Rastbereich der zweiten Steuerkurve der bewegbaren Steuerkurvenanordnung aufgenommen ist, ist der Rastbereich durch einfachste mechanische Mittel definiert, so daß eine zuverlässige Funktion des Koppelgetriebes trotz der Komplexität der ermöglichten Kinematik gegeben ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der erste Steuerzapfen zur kinematischen Verbindung mit einer Schubstange eines Translationsgetriebes und der zweite Steuerzap­ fen zur kinematischen Verbindung mit einem Gelenkhebel eines Schwenkge­ triebes dient. Diese Ausführungsform stellt eine besonders effektive und raumsparende Installationsmöglichkeit der Vorrichtung an einem Profil eines Fensterflügels dar.
Die insgesamt raumsparende Ausbildung der Vorrichtung wird noch weiter unterstützt, wenn zur Beaufschlagung des Koppelgetriebes mit der Antriebs­ bewegung ein Antriebsgetriebe mit einem Spindeltrieb vorgesehen ist. Hier­ durch wird eine längsgestreckte, extrem schlanke Ausbildung der gesamten Vorrichtung möglich.
Wenn das Koppelgetriebe mit dem Antriebsgetriebe in einem gemeinsamen Gehäuse zum Anbau an einem Flügelprofil eines Flügelrahmens vorgesehen ist, ergibt sich eine einfache Möglichkeit, konventionelle Flügelrahmen mit der Vorrichtung nachzurüsten.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand eines Drehkippflügel-Fensters näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehkippflügel-Fensters mit einem Stockrahmen und einer an einem Flügelrahmen montierten Aus­ führungsform einer Stellgetriebevorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 1 dargestellten Drehkipp­ flügel-Fensters im Bereich der Stellgetriebevorrichtung,
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung der in Fig. 2 dargestellten Stell­ getriebevorrichtung längs dem Schnittlinienverlauf III-III,
Fig. 4 die in Fig. 1 dargestellte Stellgetriebevorrichtung längs dem Schnittlinienverlauf IV-IV,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des in Fig. 2 dargestellten Drehkippflü­ gel-Fensters längs dem Schnittlinienverlauf V-V,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des in Fig. 2 dargestellten Drehkippflü­ gel-Fensters längs dem Schnittlinienverlauf VI-VI,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des in Fig. 2 dargestellten Drehkippflü­ gel-Fensters längs dem Schnittlinienverlauf VII-VII,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des in Fig. 2 dargestellten Drehkippflü­ gel-Fensters längs dem Schnittlinienverlauf VIII-VIII,
Fig. 9A eine teilweise Darstellung der in Fig. 3 dargestellten Längs­ schnittdarstellung der Stellgetriebevorrichtung,
Fig. 9B eine Draufsicht auf die in Fig. 9A dargestellte Vorrichtung in en­ triegelter Drehstellung,
Fig. 9C die in Fig. 9A dargestellte Vorrichtung in Verriegelungsstellung,
Fig. 9D die in Fig. 9A dargestellte Vorrichtung in entriegelter Kippstel­ lung,
Fig. 9E die in Fig. 9A dargestellte Vorrichtung in entriegelter Kippstel­ lung bei maximalem Kipphub.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Drehkippflügel-Fenster 10 mit einem Stockrahmen 11 und einem diesem gegenüber schwenkbaren Flügelrahmen 12 in Kippstellung. An einem vertikalen Flügelprofil 13 ist eine Stellgetriebe­ vorrichtung 14 montiert, die eine über einen Kipphebel 15 geführte Kipp­ bewegung des Flügelrahmens 12 gegenüber dem Stockrahmen 11 ermöglicht. Im oberen horizontalen Bereich des Drehkippflügel-Fensters 10 ist zur Entla­ stung des Kipphebels 15 und zur Durchführung einer Schwenkbewegung des Flügelrahmens 12 um ein vertikales Stockprofil 16 eine Drehkippschere 26 angeordnet.
Fig. 2 zeigt den Flügelrahmen 12 in eingeschwenktem Zustand mit durch­ gezogenem Linienverlauf und im ausgeschwenktem Zustand, in dem sich das Drehkippflügel-Fenster in Kippstellung befindet, mit durchbrochenem Linien­ verlauf. Die Stellgetriebevorrichtung 14 weist ein Verriegelungsgetriebe 17 und ein Schwenkgetriebe 18 aus, die über ein Koppelgetriebe 19 kinematisch miteinander verbunden sind. Das Verriegelungsgetriebe 17 weist einen Steu­ erzapfen 20 auf, der mit einer im Flügelprofil 13 geführten Verschlußstange 21 zusammenwirkt, wohingegen das Schwenkgetriebe 18 einen Steuerzapfen 22 aufweist, der über einen Gelenkhebel 23 mit dem Kipphebel 15 zusam­ menwirkt.
Fig. 3 zeigt die Stellgetriebevorrichtung 14 in einer Längsschnittdarstellung und gibt insbesondere in Kombination mit der Darstellung in Fig. 2 Aufschluß über den grundsätzlichen Aufbau der Stellgetriebevorrichtung 14. Die Stell­ getriebevorrichtung 14 nimmt zwischen zwei Seitenwänden 24, 25 das Kop­ pelgetriebe 19 auf. Das Koppelgetriebe 19 weist eine äußere, feststehende Steuerkurvenanordnung 27 und eine innere, gegenüber der äußeren beweg­ bare Steuerkurvenanordnung 28 auf. Die innere Steuerkurvenanordnung 28 ist mit zwei Steuerkurvenwangen 29, 30 versehen, die über eine Bolzenver­ bindung 31 mit einem Stellzylinder 32 eines Antriebsgetriebes 33 verbunden sind.
Das Antriebsgetriebe 33 weist eine Antriebsspindel 34 auf, die in einem Innengewinde des Stellzylinders 32 über ein Kegelradgetriebe 35 rotiert wird. Zur Betätigung des Kegelradgetriebes 35 bzw. des Antriebsgetriebes 33 ist eine Antriebskurbel 36 vorgesehen, die, wie in Fig. 4 dargestellt, der besseren Zugänglichkeit wegen über Eck auf der Stellgetriebevorrichtung 14 angeord­ net ist. Eine Drehung der Antriebskurbel 36 bewirkt, daß die Antriebsspindel 34 über das Kegelradgetriebe 35 in die eine oder andere Richtung gedreht wird und somit eine Translationsbewegung des Stellzylinders 32 in Längsach­ senrichtung der Antriebsspindel 34 die Folge ist. Diese Translationsbewegung wird einerseits über die innere Steuerkurvenanordnung 28 auf den Steuerzap­ fen 20 und über diesen auf die Verschlußstange 21 übertragen (Fig. 2). Ande­ rerseits wird die Translationsbewegung von der inneren Steuerkurvenanord­ nung 28 auf den Steuerzapfen 22 und von diesem über den Gelenkhebel 23 auf den Kipphebel 15 übertragen. Dabei sorgt die Wechselwirkung zwischen der inneren Steuerkurvenanordnung 28 und der äußeren Steuerkurvenanord­ nung 27 des Koppelgetriebes 19 für eine Entkoppelung der Zapfenbewe­ gungen wie nachfolgend anhand der Fig. 9A bis 9E noch im einzelnen erläu­ tert wird.
Fig. 4 zeigt die Stellgetriebevorrichtung 14 mit der über Eck daran angeord­ neten Antriebskurbel 36 in einer Profilquerschnittsdarstellung, aus der deut­ lich zu ersehen ist, daß die Stellgetriebevorrichtung 14 von außen am ver­ tikalen Flügelprofil 13 angeordnet ist, das bei der in Fig. 4 dargestellten Konfiguration des Drehkippflügel-Fensters 10 gegen das Stockprofil 16 des Stockrahmens 11 geschwenkt ist.
In den Fig. 5 bis 8 sind ausgewählte Profilschnitte durch den Rahmen des Drehkippflügel-Fensters 10 dargestellt. Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Dar­ stellung die Anlenkung der Verschlußstange 21 an den Steuerzapfen 20 über einen etwa U-förmig ausgebildeten Mitnehmer 37, der den Steuerzapfen 20 mit seinem Mitnehmerzinken 38, 39 umfaßt. Aus Fig. 5 geht besonders deutlich hervor, daß die Verschlußstange 21 in einer Verschlußstangenfüh­ rung 40 auf dem Flügelprofil 13 geführt ist. Die Verschlußstange 21 ist abschnittsweise auch in Fig. 2 dargestellt, wobei ergänzend zu bemerken ist, daß die Verschlußstange 21, wie in Fig. 6 dargestellt, abschnittsweise mit Verriegelungsbolzen 41 versehen ist, die in einer Verriegelungsstellung hinter Schließplatten 42 greifen, die am Stockprofil 16 vorgesehen sind. Die Ver­ schlußstange 21 ist am Flügelprofil 13 über den gesamten Flügelrahmen um­ laufend ausgebildet.
Fig. 7 zeigt in einem weiteren Profilschnitt einen Hebelarm 43 des Kipphebels 15, der über eine Bolzenverbindung 44 gelenkig mit dem Gelenkhebel 23 des Schwenkgetriebes 18 verbunden ist und über eine weitere Bolzenverbindung 45 drehgelenkig am Flügelprofil 13 angeschlagen ist.
Wie Fig. 8 zeigt, ist der insgesamt als Winkelhebel ausgebildete Kipphebel 15 weiterhin mit dem Hebelarm 43 über eine Bolzenverbindung 47 in einem Dreh-/Gleitgelenk 48 am Stockprofil 16 angelenkt, so daß sich bei einem Aufkippen des Flügelrahmens 12 gegenüber dem Stockrahmen 11 die in Fig. 2 dargestellte Verlagerung des Kipphebels 15 ergibt.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise der Stellgetriebevorrichtung 14 anhand einer Zusammenschau der Fig. 9A bis 9E näher erläutert werden. Die Fig. 9A und 9B zeigen das Koppelgetriebe 19 in einer Ausgangsstellung, bei der sich die innere, bewegbare Steuerkurvenanordnung 28 in einer linken An­ schlagstellung gegenüber der äußeren, feststehenden Steuerkurvenanordnung 27 befindet. In dieser Stellung befindet sich das Verriegelungsgetriebe 17 mit dem Steuerzapfen 20, dem Mitnehmer 37 und der Verschlußstange 21 in einer Entriegelungsstellung, in der der Flügelrahmen 12 um ein vertikales Flügelprofil 13 gegenüber dem Stockrahmen 11 aufgeschwenkt werden kann, um beispielsweise eine in den Flügelrahmen 12 eingesetzte, hier nicht näher dargestellte Verglasung von außen reinigen zu können.
In den Fig. 9B bis 9E ist jeweils eine Steuerkurvenwange 29 der inneren Steuerkurvenanordnung 28 und eine Steuerkurvenwange 49 der äußeren Steuerkurvenanordnung 27 dargestellt. Beide Steuerkurvenwangen 29, 49 weisen jeweils zwei Steuerkurven 50, 51 bzw. 52, 53 auf. Die Steuerkurven 50 bis 53 sind als Langlöcher ausgebildet, die einen sich gradlinig er­ streckenden Bewegungsbereich 54 und einen in einem Bogenstück dazu versetzten Rastbereich 55 aufweisen. Der Bewegungsbereich 54 kann auch anders als gradlinig ausgebildet sein, wesentlich ist lediglich, daß im Bewe­ gungsbereich 54 eine Relativbewegung zwischen dem Steuerzapfen 20 bzw. 22 und der jeweiligen Steuerkurve stattfindet.
Obwohl, wie insbesondere aus Fig. 9A hervorgeht, sowohl die äußere Steu­ erkurvenanordnung 27 als auch die innere Steuerkurvenanordnung 28 jeweils zwei identisch ausgebildete Steuerkurvenwangen 29 bzw. 49 aufweist, die mit deckungsgleich angeordneten Steuerkurven versehen sind, wird bei der folgenden Erläuterung nur jeweils die in den Fig. 9B bis 9E dargestellte Bewegungspaarung zwischen einer Steuerkurvenwange 29 der inneren Steuerkurvenanordnung 28 und einer Steuerkurvenwange 49 der äußeren Steuerkurvenanordnung 27 erläutert.
Wird nun ausgehend von der in Fig. 9B dargestellten linken Anschlagstellung der bewegbaren Steuerkurvenanordnung 28 mittels des Antriebsgetriebes 33 eine kontinuierliche Translationsbewegung der bewegbaren Steuerkurven­ anordnung 28 von links nach rechts durchgeführt, so werden die in den Fig. 9C, 9D und 9E dargestellten Bewegungsstellungen der Steuerkurvenanord­ nung 28 nacheinander durchlaufen.
In der in Fig. 9B dargestellten entriegelten Drehstellung befindet sich der Steuerzapfen 20 des Verriegelungsgetriebes 17 im Rastbereich 55 der Steuer­ kurve 50 und der Steuerzapfen 22 befindet sich im Rastbereich 55 der Steu­ erkurve 53. In der in Fig. 9C dargestellten Relativstellung der bewegbaren Steuerkurvenanordnung 28 befindet sich der Steuerzapfen 20 des Verriege­ lungsgetriebes 17 nach wie vor im Rastbereich 55 der Steuerkurve 50, ist jedoch um einen Verriegelungshub HV im Bewegungsbereich 54 der Steuer­ kurve 52 nach rechts verschoben. Der Steuerzapfen 22 des Schwenkgetrie­ bes 18 befindet sich nach wie vor unverändert im Rastbereich 55 der Steu­ erkurve 53, wobei sich die Steuerkurve 51 der inneren Steuerkurvenanord­ nung 28 mit ihrem Bewegungsbereich 54 entsprechend nach rechts ver­ schoben hat. Dabei führt der Steuerzapfen 22 keine Bewegung aus, so daß sich das Schwenkgetriebe 18 gegenüber der in Fig. 9B dargestellten Kon­ figuration in unveränderter Stellung befindet. Die in Fig. 9C dargestellte Konfiguration zeigt den Steuerzapfen 20 bzw. das Verriegelungsgetriebe 17 in einer Verriegelungsstellung im Übergang von einer Drehstellung des Dreh­ kippflügel-Fensters 10 zu einer Kippstellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 9D zeigt die Steuerkurvenanordnung 28 des Koppelgetriebes 19 in einer weiter vorgerückten Stellung, in der sich der Steuerzapfen 20 des Verriege­ lungsgetriebes 17 im Rastbereich 55 der Steuerkurve 52 befindet und in diesem zurückgehalten wird, so daß der Bewegungsbereich 54 der Steuerkur­ ve 50 beginnt, sich über den Steuerzapfen 20 hinweg längszuverschieben. Diese Konfiguration zeigt den Beginn der Kippbewegung des Flügelrahmens 12 gegenüber dem Stockrahmen 11 an, wobei sich der Steuerzapfen 20 des Verriegelungsgetriebes 17 um einen Entriegelungshub HE aus der in Fig. 9C dargestellten Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung bewegt befindet. Während der weiteren Relativverschiebung der Steuerkurvenanord­ nung 28 gegenüber der Steuerkurvenanordnung 27 kommt dann der Steuer­ zapfen 22 des Schwenkgetriebes 18 langsam in Eingriff mit dem Rastbereich 55 der Steuerkurve 51 und wird allmählich aus dem Rastbereich 55 der Steuerkurve 53 in der äußeren Steuerkurvenanordnung 27 herausbewegt, so daß sich die Bewegung des Steuerzapfens 22 über den Gelenkhebel 23 auf den Kipphebel 15 zur Ausführung der Kippbewegung des Flügelrahmens 12 bewegt.
Fig. 9E zeigt schließlich die rechte Anschlagstellung der inneren Steuerkur­ venanordnung 28 gegenüber der äußeren Steuerkurvenanordnung 27, in der sich der Steuerzapfen 20 des Verstellgetriebes 17 nach wie vor im Rastbe­ reich 55 der Steuerkurve 52 befindet und der Steuerzapfen 22 des Schwenk­ getriebes 18 vom Rastbereich 55 der Steuerkurve 51 bis an das Ende des Bewegungsbereiches 54 der Steuerkurve 53 vorbewegt ist und dort an­ schlägt. In dieser Stellung hat der Kipphebel 15 seine maximale Auslenkung erreicht und der Flügelrahmen 12 befindet sich gegenüber dem Stockrahmen 11 in seiner maximalen Kippstellung, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Ein Vergleich der Fig. 9B und C mit den Fig. 9D und E macht deutlich, daß während eines ersten Teils der Translationsbewegung der bewegbaren Steu­ erkurvenanordnung 28 lediglich der Steuerzapfen 20 des Verriegelungsgetrie­ bes 17 bewegt wird, wohingegen sich der Steuerzapfen 22 des Schwenkge­ triebes 18 konstant in Ruhestellung befindet. Umgekehrt bewegt sich wäh­ rend des zweiten Teils der Translationsbewegung der bewegbaren Steuerkur­ venanordnung 28 der Steuerzapfen 22 des Schwenkgetriebes 18, während sich der Steuerzapfen 20 des Verriegelungsgetriebes 17 in Ruhestellung befindet. Die Bewegungen des Verriegelungsgetriebes 17 sind demnach vollständig entkoppelt von den Bewegungen des Schwenkgetriebes 18 und umgekehrt.
Bezugszeichenliste
10 Drehkippflügel-Fenster
11 Stockrahmen
12 Flügelrahmen
13 Flügelprofil
14 Stellgetriebevorrichtung
15 Kipphebel
16 Stockprofil
17 Verriegelungsgetriebe
18 Schwenkgetriebe
19 Koppelgetriebe
20 Steuerzapfen
21 Verschlußstange
22 Steuerzapfen
23 Gelenkhebel
24 Seitenwand
25 Seitenwand
26 Drehkippschere
27 Steuerkurvenanordnung
28 Steuerkurvenanordnung
29 Steuerkurvenwange
30
31 Bolzenverbindung
32 Stellzylinder
33 Antriebsgetriebe
34 Antriebsspindel
35 Kegelradgetriebe
36 Antriebskurbel
37 Mitnehmer
38 Mitnehmerzinken
39 Mitnehmerzinken
40 Verschlußstangenführung
41 Verriegelungsbolzen
42 Schließplatte
43 Hebelarm
44 Bolzenverbindung
45 Bolzenverbindung
46
47 Bolzenverbindung
48 Dreh-/Gleitgelenk
49 Steuerkurvenwange
50 Steuerkurve
51 Steuerkurve
52 Steuerkurve
53 Steuerkurve
54 Bewegungsbereich
55 Rastbereich

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Durchführung von mindestens zwei korrelierenden Stellbewegungen, insbesondere eine Entriegelungs-/Verriege­ lungsbewegung und eine Schwenkbewegung zur Betätigung von Klap­ pen, Fenstern und Türen o. ä., mit einem ersten Stellgetriebe und einem zweiten Stellgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgetriebe (17, 18) über ein Koppelgetriebe (19) kinema­ tisch miteinander verbunden sind, wobei das Koppelgetriebe (19) eine Antriebsbewegung auf beide Stellgetriebe (17, 18) über­ trägt, derart, daß zunächst eine Stellbewegung des ersten Stell­ getriebes (17) und nachfolgend eine Stellbewegung des zweiten Stellgetriebes (18) bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (19) zwei relativ zueinander bewegbare Steuerkurvenanordnungen (27, 28) mit jeweils zwei Steuerkur­ ven (52, 53; 50, 51) aufweist, wobei die Steuerkurven jeweils einen Rastbereich (55) und einen Bewegungsbereich (54) für einen Steuerzapfen (20, 22) aufweisen und zur Bildung einer Steuerkurvenpaarung jeweils eine Steuerkurve (50, 51) der bewegbaren Steuerkurvenanordnung (28) mit einer Steuerkurve (52, 53) der feststehenden Steuerkurvenanordnung (27) über jeweils einen Steuerzapfen (20, 22) kinematisch verbunden sind, wobei der Steuerzapfen (20) auf das erste Stellgetriebe (17) und der Steuerzapfen (22) auf das zweite Stellgetriebe (18) wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbereich (55) der Steuerkurven (50, 51, 52, 53) versetzt zum Bewegungsbereich (54) angeordnet ist, derart, daß am Anfang der Antriebsbewegung der erste Steuerzapfen (20) im Rastbereich (55) der ersten Steuerkurve (50) und am Ende der Antriebsbewegung der zweite Steuerzapfen (22) im Rastbereich (55) der zweiten Steuerkurve (51) der bewegbaren Steuerkur­ venanordnung (28) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steuerzapfen (20) zur kinematischen Verbindung mit einer Schubstange (21) eines Translationsgetriebes (17) und der zweite Steuerzapfen (22) zur kinematischen Verbindung mit einem Gelenkhebel (23) eines Schwenkgetriebes (18) dient.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung der Antriebsbewegung ein Antriebsgetriebe (33) mit einem Spindeltrieb (32, 34) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (19) mit dem Antriebsgetriebe (33) in einem gemeinsamen Getriebegehäuse (24, 25) angeordnet ist, das außen auf einem Flügelprofil (13) eines Flügelrahmens (12) des Drehkippflügel-Fensters (10) angeordnet ist.
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