DE825664C - Baskuelverschluss - Google Patents

Baskuelverschluss

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Publication number
DE825664C
DE825664C DEW4130A DEW0004130A DE825664C DE 825664 C DE825664 C DE 825664C DE W4130 A DEW4130 A DE W4130A DE W0004130 A DEW0004130 A DE W0004130A DE 825664 C DE825664 C DE 825664C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
faceplate
slide
parts
outside
Prior art date
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Expired
Application number
DEW4130A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Hammel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEIDTMANN FA WILHELM
Original Assignee
WEIDTMANN FA WILHELM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEIDTMANN FA WILHELM filed Critical WEIDTMANN FA WILHELM
Priority to DEW4130A priority Critical patent/DE825664C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE825664C publication Critical patent/DE825664C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/042Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with pins engaging slots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Baskülverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Baskülverschluß für Fenster und Türen, bei dem zwei gegenläufig bewegte Schieber durch unmittelbar bei der Rückwand angeordnete Öffnungen der Stirnwände des Ver schlußgehäuses nach außen treten und das Gehäuse sowie eine dasselbe aufnehmende Aussparung des lzahmenholzes an seinen Stirnseiten bzw. an ihren Enden durch Kreisbögen begrenzt sind, deren Mittelpunkte auf der Außenseite des Gehäusestulpes bzw. außerhalb des Rahmenholzes liegen.
  • Es ist bekannt, zur Erzielung einer mögliclfst geringen Breite des Verschlußgehäuses, die beiden mit den Schließstangen verbundenen, gegenläufig bewegten Schieber durch dicht -bei der Rückwand liegende öffnungen der Stirnwände des Gehäuses nach außen zu führen. Es ist ferner bekannt, das Gehäuse und die dasselbe aufnehmende Aussparung des Rahmenholzes an seinen Stirnseiten bzw. an ihren Enden übereinstimmend nach Kreisbögen zu krümmen, derenMittelpunkteauf derAußenseitedes Gehäusestulpes bzw. außerhalb des Rahmenholzes liegen. Diese Ausbildung ist insofern vorteilhaft, als für \ die Unterbringung des Gehäuses eine ungefähr sichelförmige Aussparung vorgesehen werden kann, die das Rahmenholz nicht so stark schwächt, während sie zugleich die Einlaßarbeit insofern erleichtert, als die Aussparung in einem Arbeitsgang mittels eines Fräsers mit senkrecht zur Fensterebene stehender Achse erzeugt werden kann. Wendet man die beiden geschilderten Maßnahmen gleichzeitig an, dann ergibt sich allerdings aus der sichelartigen Form des Gehäuses eine etwas mangelhafte Führung der aus dem Gehäuse heraustretenden Endteile der beiden Schieber.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen und erreicht das gesteckte Ziel im wesentlichen dadurch, daß nur die zwischen dem Stulp und den Durchlaßöffnungen für die Endteile der Schieber liegenden, vorderen Teile der Stirnflächen des Verschlußgehäuses nach Kreisbögen mit auf der Außenseite des Stulpes angeordneten Mittelpunkten gekrümmt sind, wohingegen die die genannten Durchlaßöffnungen enthaltenden, hinteren 'feile der Stirnflächen, gegebenenfalls unter Einwärtskrümmung, im wesentlichen senkrecht oder ungefähr senkrecht zum Gehäusestulp verlaufen. Dadurch gewinnt man ohne Vergrößerung der Gesamtlänge des Schlosses und ohne Vergrößerung der Aussparung im Rahmenholz eine Verlängerung des hinteren Teiles des Gehäuses, wodurch die Führung der an den Stirnseiten austretenden Schieber verlängert und verbessert wird. Die über die sichelförmige Aussparung des Rahmenholzes hinausragenden Enden des hinteren Gehäuseteiles werden von den inneren Enden der Nuten aufgenommen, die im Rahmenholz für die aus dem Gehäuse heraustretenden Enden der Schieber und die damit verbundenen Schließstangen ausgespart sind. Um das zu ermöglichen, obgleich die Nuten eine geringere Tiefe haben als die für das Gehäuse vorgesehene Aussparung, kann der Boden des Verschlußgehäuses bei den beiden hinteren Gehäuseecken stufenförmig abgesetzt sein, derart, daß die in die Nuten eingreifenden Gehäuseteile eine geringere Tiefe haben als das übrige Gehäuse.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i einen Einlaßbaskülverschluß in Vorderansicht, Fig.2 ebenfalls eine Vorderansicht, jedoch bei abgenommener Decke, Fig.3 eine Ansicht von der dem Gehäusestulp abgekehrten Seite, F ig. 4 eine Ansicht von der oberen Stirnseite, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 3, Fig. 6 und 7 Ansicht -und Querschnitt einer den Verschluß aufnehmenden Aussparung des Rahmenholzes eines Fensters.
  • Das Gehäuse des dargestellten Verschlusses hat einen Boden i, eine_Stulpwand 2, eine dazu parallele Rückwand 3, zwei Stirnwände 4, 5 und eine Decke 6. Der Stulp 2 sowie die Rückwand 3 und die Seitenwände 4, 5 bestehen mit dem Boden i aus einem Stück. Die Decke 6 bildet einen Teil für sich und ist mit Schrauben 7 abnehmbar befestigt, die in Gewindebuchsen 8 des Bodens i eingreifen. In der Mitte der Gehäuselänge ist in Boden i und Decke 6 ein \'ierkantdorn 9 drehbar gelagert, der zum Aufstecken des üblichen Drehgriffes dient. Der nahe beim Stulp 2 liegende Dorn 9 trägt eine auf dem Schloßboden i liegende, drehbare Schließzunge io, die beim Vorschließen durch einen Schlitz im Gehäusestulp 2 nach außen tritt, während sie im zurückgeschlossenen Zustand mit ihrem Rücken in einen Schlitz i i der Rückwand 3 eingreift. Vor der Schließzunge io sind zwei in senkrechter Richtung gegenläufig bewegliche Schieber 12, 13 geführt, deren äußere Endteile durch Öffnungen 14 in den Gehäusestirnwänden 4, 5 heraustreten und zum Ankuppeln von Schließ- oder Riegelstangen eingerichtet sind. Der Schieber 12 enthält eine Quernut 15, in die ein an der Schließzunge io exzentrisch angeordneter Mitnehmerstift 16 eingreift. Dagegen hat der Schieber 13 einen Mitnehinerstift 17, der sich in einem exzentrisch verlaufenden Schlitz 18 oder einer ebensolchen Nut der Schließzunge 10 führt. Infolge dieser Anordnung Nverden die Schieber 12, 13 beim Drehen der Schließzunge gegenläufig verschoben und so je nach der Drehrichtung der letzteren vor- oder zurückgeschlossen.
  • Während der Schieber 12 als Ganzes an der Rückwand 13 gleitet, ist der Endteil des mit seinem Hauptteil am Gehäusestulp 2 anliegenden Schiebers 13 derart verkröpft, daß sein in der Öffnung 17 geführter Teil an der Rückwand 3 gleitet. Dementsprechend sind die in den Stirnwänden ,4, 5 vorgesehenen Öffnungen 17 zum Austritt der Schieber 12, 13 der Rückwand 3 unmittelbar benachbart, so daß ihr rückwärtiger Rand niit dieser Wand zusammenfällt. Zur Aufnalinie des Verschlusses wird im Rahmenholz i9 des Fensters mittels eines mit seiner Achse senkrecht zur Fensterebene stehenden Fräsers eine Aussparung 2o mit ebener Bodenfläche angebracht, die nach hinten durch eine teils gerade, teils gekrümmte Wand begrenzt ist, nämlich durch eine Wand, die auf ihrem mittleren Teil gerade, auf ihren Endteilen dagegen nach Kreisbögen gekrümmt ist, deren Mittelpunkte außerhalb des Rahmenholzes liegen. Ferner werden in das Fensterholz i9 zwei längsverlaufende Nuten 21 eingearbeitet, die von oben und unten in die Aussparung 20 einmünden. Die Nuten 21, deren der Stirnkante des Fensters abgekehrte Wände mit dem geraden Teil der Hinterwand der Aussparung 20 fluchten. haben eine etwas geringere Tiefe als letztere.
  • Bei bekannten ähnlichen Verschlüssen entspricht das Verschlußgehäuse in seiner Formgebung genau der beschriebenen Aussparung 20 im Rahmenholz, indem es oben und unten durch zwei Kreisbögen mit außerhalb des Gehätisestulpes liegenden Mittelpunkten begrenzt ist. Es hat also gewissermaßen eine auf ihrem mittleren "feil gerade Rückwand, deren Endteile zur Bildung der Stirnwände in Bogenform nach dem Stulle hin gekrümmt sind. Im Gegensatz dazu weicht bei dem dargestellten Baskülverschluß die Gehäuseform von der Form der Aussparung 2o im Rahmenholz ab, und zwar hat das Gehäuse erfindungsgemäß eine solche Gestalt, daß Teile desselben in die der :\tissl)arung 20 benachbarten Endteile der beiden Ntiten 21 eingreifen. Die Erfindung beruht nämlich auf der Erkenntnis, daß diese Teile der Nuten zur .'\ufnalinie von Teilen des Gehäuses herangezogen werden können, um dadurch die Führung der Schieber 12, 13 1>z«-. ihrer Endteile im Gehäuse zu verlängern.
  • Bei der Ausführung nach der Erfindung sind die Beiden Stirnwände4, 5 und mit ihnen die Endkanten von Boden i und Decke6 ntir atif ihren zwischen dein Gehäusestulp 2 und den vorderen Rändern der Austrittsöffnungen 14 fier die Schieber liegenden Teilen (d. 1i. bei 4) der Aussparung 2o angepaßt, d. h. auswärts nach Kreisbögen gekrümmt, deren Mittelpunkte außerhalb des Gehäusestulpes 2 liegen. Dagegen haben die Stirnwände und mit ihnen die Endkanten von Boden und Decke auf ihren dem Gehäuserücken benachbarten, die Öffnungen 14 enthaltenden Teilen (d. 1i. bei 5) einen abweichenden, nämlich einen zum Gehäusestulp 2 im wesentlichen senkrechten oder ungefähr senkrechten Verlauf. Sie können dabei, wie im Beispiel gezeigt, einwärts gekrümmt sein, und die von ihnen gebildeten Bögen können in die Kreisbögen der auswärts gekrümmten Teile übergehen, so daß die Stirnflächen des Gehäuses im ganzen gesehen geschweift sind. Die gerade Rückwand 3 reicht dabei oben und unten bis zu den Hinterkanten der beiden Stirnwände 4, 5. Wie ersichtlich, ist es auf diese Weise ermöglicht, sowohl die Rückwand 3 als auch die hinteren Teile von Schloßboden i und Decke 6 zu verlängern, während zugleich die die Öffnungen 14 enthaltenden Teile 5 der Stirnwände 4, 5 entsprechend weiter nach oben und unten gedrückt werden. Dadurch wird, wie leicht einleuchtet, die Führung der Schieber 12, 13 verlängert und verbessert, ohne daß die Länge des Verschlußgehäuses und der zu dessen Unterbringung im Rahmenholz anzubringenden Aussparung 20 vergrößert werden. Außerdem ist, wiederum ohne Verlängerung des Gehäuses, die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, zusätzlich zu den üblichen, etwa auf der senkrechten Mittellinie des Gehäuses angeordneten Schraubenlöchern 22 im Schloßboden i noch ein drittes, zwischen dem inneren Ende des Schiebers 12 und dem verkröpften Teil des Schiebers 13 liegendes Loch 23 für den Durchtritt einer Gehäusebefestigungsschraube anzuordnen, so daß das Verschlußgehäuse, statt wie bisher mit zwei, nun mit drei Schrauben am Rahmenholz befestigt werden kann.
  • Beim Eingriff des hinteren Teiles des Verschlußgehäuses in die Nuten 21 muß natürlich dem Umstand Rechnung getragen werden, daß diese Nuten eine geringere Tiefe haben als die Aussparung 20. Das ist dadurch geschehen, daß die in die Nuten fallenden Teile i° des Bodens i gegenüber dem Hauptteil des letzteren um einen dem Unterschied in der Tiefe der Aussparung 20 und der Nuten 21 entsprechenden Betrag nach der Schloßdecke 6 hin versetzt sind. Der Boden i ist also gewissermaßen treppenförmig gestuft, wobei die beiden Stufen i° nach einem Kreisbogen 24 begrenzt sind, die eine Verlängerung der Kreisbögen der Stirnwandteile 4 darstellen, und zwar entweder der Kreisbögen der Außenflächen oder zweckmäßiger, wie dargestellt, der Innenflächen dieser Wandungsteile. Die oberen und unteren Endteile der Rückwand 3 fallen dabei entsprechend schmaler aus, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Anwendungen möglich. So könnten die Stirnwände 4, 5 des Gehäuses einen geknickten Verlauf haben, indem ihre die Öffnungen 14 enthaltenden Teile 5 beispielsweise genau senkrecht zum Gehäusestulp 2 angeordnet sind. Der Antrieb der Schieber 12, 13 könnte abweichend vom Beispiel erfolgen, insbesondere könnte die Einrichtung so sein, daß nur ein Schieber von der Schließzunge io unmittelbar bewegt wird, während für den anderen Schieber ein die Bewegungsrichtung umkehrender Zwischenhebel bekannter Art vorgesehen ist. Statt daß die Schieber 12, 13 zum Ankuppeln von Riegelstangen eingerichtet sind, könnten sie auch mit diesen Stangen einstückig ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Baskülverschluß für Fenster und Türen, bei dem zwei gegenläufig bewegte Schieber durch unmittelbar bei der Rückwand angeordnete Öffnungen der Stirnwände des Verschlußgehäuses nach außen treten und das Gehäuse sowie eine dasselbe aufnehmende Aussparung des Rahmenholzes an seinen Stirnseiten bzw. an ihren Enden durch Kreisbögen begrenzt sind, deren Mittelpunkte auf der Außenseite des Gehäusestulpes bzw. außerhalb des Rahmenholzes liegen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zwischen dem Stulp (2) und den Durchlaßöffnungen (i4) für die Enden der Schieber (i2, 13) liegenden vorderen Teile (4) der Stirnflächen (4, 5) des Verschlußgehäuses nach Kreisbögen mit auf der Außenseite des Stulpes angeordneten Mittelpunkten gekrümmt sind, wohingegen ihre die genannten Durchlaßöffnungen enthaltenden hinteren Teile (5), gegebenenfalls unter Einwärtskrümmung, im wesentlichen senkrecht oder ungefähr senkrecht zum Gehäusestulp (2) verlaufen, so daß der hintere Teil des Gehäuses mit seinen Enden in die im Rahmenholz für die Enden der Schieber und die daran sich anschließenden Verschlußstangen ausgesparten Längsnuten (2i) eingreifen, und daß der Boden (i) des Gehäuses bei dessen hinteren Ecken (i°) stufenförmig abgesetzt ist, derart, daß die in die Nuten (2i) eingreifenden Gehäuseteile eine geringere Tiefe haben als das übrige Gehäuse. z. Baskülverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (i) zusätzlich zu den beiden üblichen, etwa auf seiner senkrechten Mittellinie liegenden Schraubenlöchern (22) ein zwischen dem inneren Ende des Schiebers (i2) und dem verkröpften Teil des Schiebers (i3) liegendes drittes Loch (23) für eine Schraube zur Befestigung des Gehäuses am Rahmenholz aufweist.
DEW4130A 1950-10-01 1950-10-01 Baskuelverschluss Expired DE825664C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549516A1 (fr) * 1983-07-19 1985-01-25 Ferco Int Usine Ferrures Serrure a larder en forme de segment de cercle et son procede de mise en place

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549516A1 (fr) * 1983-07-19 1985-01-25 Ferco Int Usine Ferrures Serrure a larder en forme de segment de cercle et son procede de mise en place

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