DE1222819B - Getriebe eines Treibstangenbeschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel-Fenster - Google Patents

Getriebe eines Treibstangenbeschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel-Fenster

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DE1222819B
DE1222819B DEJ25677A DEJ0025677A DE1222819B DE 1222819 B DE1222819 B DE 1222819B DE J25677 A DEJ25677 A DE J25677A DE J0025677 A DEJ0025677 A DE J0025677A DE 1222819 B DE1222819 B DE 1222819B
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transmission
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DEJ25677A
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Gerhard Frank
Karl-Heinz Fischbach
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JAEGER KG FRANK
Original Assignee
JAEGER KG FRANK
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe eines Treibstangenbeschlages für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Kipp-Schwenkflügel-Fenster . Die Erfindung betrifft das Getriebe eines- Treibstangenbeschlags für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Kipp-Schwenkflügel-Fenster, mit einer ün Getriehegehäuse drehbar gelagerten, durch einen Handgriff betätigbaren Antriebsseheibe, die zwei exzentrisch zu ihrer Achse sich etwa gegenüberstehende Mitnehmerzapfen aufweist,- die in einseitig ausmündende Querschlitze, Quernuten od. dgl. in einem im Getriebeg--häuse geführten Antriebsschieber für die Treibstange eingreift.
  • Bei einem bekannten Getriebe von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl., bei dem eine Treibstange in zwei zueinander in entgegengesetzte Richtungen liegende Schaltstellungen von einer Mittelstellung aus bewegt werden kann, wird der Betätigungsgriff von einer Ausgangsstellung, die im allgemeinen der Verriegelungsstellung des Beschlags entspricht, in der einen -oder anderen Richtung gedreht, je nachdem, ob die Treibstange in die eine oder die andere der zueinander in entgegengesetzten Richtungen liegenden Stellungen geschoben werden soll. Der Betätigungsgriff muß also aus seiner Ausgangsstellung entweder nach oben oder nach unten um 901 gedreht werden. Bei einem solchen Getriebe wird es besonders bei der Anwendung an Fenstern als nachteilig empfunden, daß der Betätigungsgriff in der Verschlußstellung des Beschlags eine Horizontallage einnimmt und so in die Scheibenfläche hineinragt und diese in störender Weise optisch unterbricht. Das wirkt sich sowohl nach dem Rauminneren als auch nach außen hin in architektonischer Hinsicht besonders dann störend aus, wenn der Betätigungsgriff als Halbolive mit verhältnismäßig großer Grifflänge ausgebildet ist.
  • Auch die Notwendigkeit, den Betätigungsgriff für die verschiedenen Bewegungen der Treibstange aus seiner Mittelstellung in zwei verschiedene Richtungen drehen zu müssen, ergibt keine betätigungsgerechte Lösung, weil vor dem Betätigen des Beschlags immer erst die überlegung angestellt werden muß, in welcher Richtung der Betätigungsgriff zu drehen ist, um die eine oder andere Stellung des Treibstangenbeschlags zu erhalten. Zudem ist es bei diesem bekannten Getriebe - sofern keine besonderen Sicherungseinrichtungen vorgesehen werden - ohne weiteres möglich, den Betätigungsgriff in jeder öffnungsstellung des Flügels aus der dieser Öffnungsstellung entsprechenden Stellung ungehindert über die Ausgangsstellung hinaus in die andere Stellung zu drehen, so daß z. B. bei einem Kipp-Schwenkflügel-Fenster dann sämtliche Beschlagteile ausgerückt werden, was zu einer Fehlbedienung des Beschlags führt. Der Nachteil bei dem vorbesehriebenen Getriebe, daß der Betätigungsgriff für jede Stellung der Treibstange von der Ausgangsstellung in zwei verschiedene Richtungen gedreht werden muß, ist bei einem bekannten Getriebe an Treib#stangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. dadurch vermieden, daß bei ihm der Betätigungsgriff von der der Verriegelungsstellung des Beschlags entsprechenden Ausgangsstellung für beide Stellungen der Treibstange über den gleichen Bewegungsabschnitt betätigt wird. Dieses Getriebe besitzt einen um eine parallel zur Flügelebene gerichtete horizontale Achse schwenkbaren Betätigungsgriff sowie zwei völlig getrennte Getriebezüge, die wechselweise mit dem Betätigungsgriff, und zwar durch entsprechendes Seitwärtskippen, kuppelbar sind.
  • Dieses bekannte Getriebe erfordert für seinen Einbau einen erheblichen Raumbedarf senkrecht zur Flügelebene, weil die beiden Getriebezüge senkrecht zur Flügelebene arbeiten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem Getriebe, das nur einen geringe Raumbedarf, insbesondere senkrecht zum Flügel, benötigt und das auch die Verwendung eines Drehgriffs zuläßt, den bei dem beschriebenen, bekannten Getriebe vorhandenen Vorteil zu erzielen, nämlich eine Treibstange in zwei in zueinander entgegengesetzten Richtungen liegende Stellungen von einer Nfittelstellung aus bewegen zu können, indem der Betätigungsgriff von einer Ausgangsstellung, die im allgemeinen der Verriegelungsstellung des Beschlags entspricht, in beide Stellungen über den gleichen Bewegungsabschnitt betätigt wird.
  • Ausgehend von einem Getriebe der eingangs geschilderten Gattung besteht nach der Erfindung die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die beiden für die Mitnehmerzapfen vorgesehenen Querschlitze od. dgl. wechselseitig an den Längsseiten des Abtriebsschiebers ausmünden, daß der Abtriebsschieber *in emiem Führungsstück geführt ist, das senkrecht zur Bewegungsrichtung des Abtriebsschiebers in zwei Stellungen schiebbar ist, und daß die Anordnung und Ausbildung dieser Getriebeteile so getroffen ist, daß je nach Stellung des- Führungsstücks entweder nur der eine oder der andere Mitnehmer-zapfeii im Kupplungseingriff mit dem zugehörigen Querschlitz od. dgl. steht.
  • Das nach der Erfindung ausgebildete Getriebe hat den Vorteil eines äußerst geringen Platzbedarfs, insbesondere senkrecht zur Flügelebene. Die Bewegung des Betätigungsgriffs erfolgt von einer Ausgangsstellung aus für beide Stellungen der Treibstange in eine Richtung, ohne daß eine quer zur Stellbewegung erforderlich# Schaltbewegung nötig ist.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Querverschieben des Antriebsschiebers mit seinem Führungsstück nur in der Ausgangsstellung. zulassen.
  • Besonders zweckmäßig kann das Führungsstück iin Querschnitt U-förnlig sein und den Abtriebsschieber von der der Antriebsscheibe entgegengesetzten Seite her umgreifen.
  • Das Führungsstück kann zu seinem Querverschieben einen aus dem Getriebegehäuse ragenden Stellschieber aufweisenA-Iierzu kann das Führungsstück parallele Schrägschlitze aufweisen, in die am Stellschieber angeordnete Nocken eingreifen.
  • Die Nlittel, die ein Querverschieben des Abtriebsschiebers nur in der Ausgangsstellung zulassen, können zweckmäßig durch einen im Führungsstück vorgesehenen Mörmigen Schlitz gebildet sein, durch den ein im Getriebegehäuse längsschiebbar geführter Kuppelteil für die Treibstange mittels eines Ansatzes in einen Querschlitz im Antriebsschieber eingreift. - Besonders vorteilhaft ist es nach der Erfindung, daß der von den Verbindungslinien zwischen je einem der Mitnehmerzapfen und der Achsel der Antriebsscheibe eingeschlossene Winkel 135' hat. Hierdurch wird nämlich erreicht,daß der Betätigungsgriff zum Bewegen der Treibstange in der einen Richtung um 180' und zum-Bewegen der Treibstange in der entgegengesetzten Richtung um 90<1 im gleichen Drehsinn gedreht werden muß, so daß aus dem Drehwinkel die Einstellung der Treibstange, erkennbar ist. Soll hingegen der Betätigungsgriff in jedem Fall eine Drehung um 1800 ausführen, dann soll der von den VerbindungsEnien zwischen je einem der Mitnehmerzapfen und der Achse der Antriebsscheibe eingeschlossene Winkel gemäß der Erfindung 1801 aufweisen.
  • Die Abstände der Mitnehmerzapfen von der Achse der Antriebsscheibe können einander gleich sein. Dadurch wird bei einem Winkelabstand der Mitnehmerzapfen von 1351 der Schubweg der Treibstange bei 180'-Drehung des Betätigungsgriffs größer als der entgegengesetzte Schubweg der Treibstange bei 90'-Drehung des Betätigungsgriffs. Wird hierbei für beide Schubrichtungen der Treibstange der Betätigungsgriff um 180' gedreht, dann ist der Schubweg der Treibstange in beiden Richtungen gleich groß.
  • Genau die umgekehrten Verhältnisse ergeben sich, wenn erfindungsgemäß die Abstände der Mitnehmerzapfen von der Achse der Antriebsscheibe verschieden groß sind.
  • Vorteilhaft kann das Getriebegehäuse durch eine Griffrosette für den Betätigungsgriff gebildet sein. Dadurch wird im Flügelrahmen des Fensters, der Tür od. dgl. für die Unterbringung des Getriebes selbst kein Einbauraum benötigt, sondern dieses liegt auf der Flügelfläche auf. Lediglich für den Durchtritt des mit den verdeckt liegenden Treibstangen in Eingriff kommenden Kupplungsschieber muß in den Flügelrahmen ein schmaler Schlitz eingearbeitet werden.
  • Das Getriebe nach der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei_ Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 bis 4 den Grundaufbau und die Funktionsweise eines Getriebes in den verschiedenen möglichen Schaltstellungen in schematischer Darstellung, F i g. 5 das Getriebe nach den F i g. 1 bis 4 in einer Ausführungsform in einer Ansicht, - F i g. 6 das Getriebe nach F i g. 5 im Querschnitt entlang der Linie VI-VI in F i ig. 5 und F i g. 7 das Getriebe nach den F i g. 5 und 6 im Längsschnitt entlang der Linie VH-VH in F i g. 5. - Die F i g. 1 bis 4 der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung, daß das erfindungsgemäße Getriebe für Treibstangenbeschläge als Grundelemente eine drehbar. gelagerte, durch einen nicht dargestellten Bedienungsgriff bewegbare Antriebsscheibe 1 mit den beiden Mitnehmerzapfen 2 und 3 sowie einen Abtriebsschieber 4 aufweist, der in einem Führungsstück 5 schiebbar ist.
  • Der Abtriebsschieber 4 besitzt zwei quer zu seiner Verschieberichtung gerichtete Querschlitze 6 und 7, von denen der Querschlitz 6 dem Mitnehmerzapfen2 und der Querschlitz 7 dem Mitnehmerzapfen 3 der Antriebsscheibe 1 zugeordnet ist. Die Querschlitze 6 und 7 münden je an einer der beiden Längsseiten des Abtriebsschiebers 4 aus.
  • Die Antriebsseheibe 1 ist aus ihrer in den F i g. 1 und 3 gezeigten Ausgangsstellung, beispielsweise in Richtung des Pfeils 8, um einen begrenzten Winkelbereich, hier um 1801, in die aus den F i g. 2 und 4 ersichtliche Stellung sowie aus dieser Stellung entgegen der Richtung des Pfeils 8 wieder in die Ausgangsstellung drehbar.
  • Der Antriebsschieber 4 kann mit seinem Führungsstück 5 entsprechend der Richtung des Pfeils 9 aus der in Fig. 1 gezeigten Einstellung in einem Getriebegehäuse 10 quer verschoben werden. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Einstellung des Führungsstücks 5 ist der Mitnehmerzapfen 2 der Antriebsscheibe 1 tief in dem ihm zugeordneten Führungsschlitz 6 des Abtriebsschiebers 4 eingerückt, während bei dergleichen Quereinstellung der Mitnehmerzapfen 3 der Antriebsscheibe 1 unmittelbar am offenen Ende des Querschlitzes 7 am Abtriebsschieber 4 liegt. Wird nur die Antriebsscheibe 1 in Richtung des Pfeils 8 über den ihr zugeordneten Betätigungsgriff gedreht, dann tritt der Nfitnehmerzapfen 3, da er eine nach links beginnende Kreisbewegung ausführt, völlig aus dem Querschlitz 7 des Abtriebsschiebers 4 aus, während gleichzeitig der Mitnehmerzapfen 2 eine nach den Abtriebsschieber rechts beginnende 4 in Kreisbewegung Richtung des ausführt Pfeils 11 und aus ' seiner Ausgangsstellung nach Fig. 1 nach abwärts in die in F i g. 2 gezeigte - Stellung -schiebt. Durch-Zurückdrehen der- Antriebsscheibe 1 entgegen der Richtung des Pfeils 8 wird der Abtriebsschieber 4 durch den Mitnehmerzapfen 2 auch wieder entgegen der Richtung des Pfeils 11 nach aufwärts in seine in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückgezogen. Die Stellbewegungen des Abtriebsschiebers 4 werden über einen mit dem Abtriebsschieber 4 verbundenen Kuppelteil 12 der Treibstange 13 eines an sich bekannten Treibstangenbeschlags mitgeteilt.
  • In der Quereinstellung des Führungsteils 5 nach F i g. 3 liegt der Mitnehmerzapfen 3 der Antriebsscheibe 1 tief im Querschlitz 7 des Abtriebsschiebers 4, während hingegen der Mitnehmerzapfen 2 unmittelbar am offenen Ende des Querschlitzes 6 des Abtriebsschiebers 4 liegt. Beim Drehen der Antriebsscheibe 1 durch den ihr zugeordneten Betätigungsgriff in der Richtung des Pfeils 8 gelangt dann der Mitnehmerzapfen 2 aus dem Eingriff in den Querschlitz 6. Der Mitnehmerzapfen 3 drückt hingegen den Abtriebsschieber 4 aus der in der F i g. 3 gezeigten Ausgangsstellung in Richtung des Pfeils 14 nach oben bis in die Stellung nach F i g. 4. Durch Drehen der Antriebsscheibe 1 entgegen der Richtung des Pfeils 8 wird dann der Abtrieb#sschieber 4 wieder entgegen der Richtung des Pfeils 14 in seine Ausgangsstellung nach F i g. 3 zurückgezogen.
  • Es wird somit bei gleicher Drehbewegung des Betätigungsgriffes aus der Ausgangsstellung die Schieberichtung der Treibstange lediglich durch das Querverschieben des Abtriebsschiebers 4 über sein Führungsstück 5 umgekehrt.
  • Wie aus den F i g. 1 bis 4, und zwar besonders aus den F i g. 1 und 3, entnommen werden kann, weisen die beiden Querschlitze 6 und 7 des Abtriebsschiebers 4 in Richtung der Längsachse des Abtriebsschiebers 4 einen Abstand voneinander auf, der dem Abstand zwischen den beiden Mitnehmerzapfen 2 und 3 der Antriebsscheibe 1 in der gleichen Richtung, und zwar in der Ausgangsstellung der Antriebsscheibe 1 entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß in der Ausgangsstellung der Antriebsselleibe 1 ein ungehindertes Querverschieben des Führungsstücks 5 und damit des Abtriebsschiebers 4 in und entgegen der Richtung des Pfeils 9 vorgenommen werden kann. Die Bemessung der Querschlitze 6 und 7 und der Antriebsscheibe ist derart, daß beide Mitnehmerzapfen 2 und 3 nicht gleichzeitig aus den Querschlitzen 6 und 7 treten können.
  • Die F i g. 1 bis 4 lassen ferner erkennen, daß es zweckmäßig ist, die beiden Mitnehmerzapfen 2 und 3 der Antriebsscheibe 1 in deren Ausgangsstellung (F i g. 1 und 3) beidseits der Längsmittelachse des Abtriebsschiebers 4 vorzusehen, um gleich zu Beginn der Drehbewegung der Antriebsscheibe 1 den Mitnehmerzapfen 3 eine steigende und gleichzeitig den Mitnehmerzapfen 2 eine fallende Bewegung ausführen zu lassen.
  • Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten, das Prinzip zeigenden Getriebe hat der von den Verbindungslinien zwischen je einem Mitnehmerzapfen2 und 3 und der Achse der Antriebsscheibe 1 eingeschlossene Winkel 180'. Der Abstand der beiden Mitnehmerzapfen 2 und 3 von der Achse der Antriebsscheibe 1 ist mit a bezeichnet. Da im gezeichneten Beispiel diese Abstände a gleich groß sind, ist auch die Bewegung des Abtriebsschiebers 4 in Richtung des Pfeils 11 über die Wegstrecke w 1 gleich lang wie die Wegstrecke w2 der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung des Pfeils 14. Sowohl bei der Bewegung des Abtriebsschiebers 4 aus derT mittigen Ausgangsstellung in Richtung des Pfeils 11 als auch bei seiner Bewegung aus der Ausgangsstellung in Richtung des Pfeils 14 durchläuft die Antriebsscheibe 1 jeweils den festgelegten Drehbereich von 180'.
  • Die zum Zweck des Querverschiebens des Führungsstücks 5 vorgesehenen Mittel können verschieden ausgebildet werden. So ist es beispielsweise denkbar, seitlich an dem Führungsstück5 Lappen oder Ansätze vorzusehen, die aus dem Getriebegehäuse 10 herausragen und dort zur Handhabe ausgestaltet sind. Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit dieser Schaltmittel wird nachfolgend in Verbindung mit der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes für Triebstangenbeschläge nach den Fig. 5 bis 7 ausführlich beschrieben.
  • Aus den F i g. 5 bis 7 der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Getriebe ohne weiteres in einem Getriebegehäuse 10 untergebracht werden kann, das gleichzeitig die Lager- und Befestigungsrosette, kurz die Griffrosette für den dem Getriebe zugeordneten Betätigungsgriff 15 bildet. Der Betätigungsgriff 15 greift dabei mit seinem Hals 16 in eine Lagerbohrung 17 des Getriebegehäuses 10 ein und ist durch eine Ringscheibe 18, die von der - Innenseite des Getriebegehäuses 10 aus auf den Hals 16 des Betätigungsgriffs 15 aufgeschraubt ist, gegen axiales Lösen von dem Getriebgehäuse10 festgehalten. In seiner Drehachse besitzt der Betätigungsgriff 15 eine Aussparung 19, beispielsweise eine Vierkantaussparung, in die ein entsprechend gestalteter Getriebedorn 20 der Antriebsscheibe 1 eingreift.
  • Besonders in F i g. 5 ist zu erkennen, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der von den Verbindungslinien zwischen je einem der Mitnehmerzapfen 2 und 3 sowie der Achse der Antriebsscheibe 1 eingeschlossene Winkel 135' hat. Außerdem hat bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 der Mitnehmerzapfen 2 einen radialen Abstand a 1 von der Achse der Antriebsscheibe 1, der kleiner ist als der radiale Abstand a2 des Mitnehmerzapfens 3 von der Achse der Antriebsscheibel. Dabei ist der radiale Abstand a 1 des Mitnehmerzapfens 2 von der Achse der Antriebsscheibe 1 so gewählt, daß bei Mitnahme des Abtriebsschiebers 4 durch Eingriff des Mitnehmerzapfens 2 in den Querschlitz 6 beim Drehen der Antrieb-sscheibe 1 -um 180' der Abtriebsschieber 4 die Wegstrecke w 1 durchläuft. Der radiale Abstand a2 des Mitnehmerzapfens 3 von der Achse der Antriebsscheibe 1 ist hingegen so bemessen, daß beim Eingriff des Mitnehmerzapfens 3 in den Querschlitz7 beim Drehen der Antriebsscheibe 1 um 901 der Antriebsschieb#r 4 die Wegstrecke w2 durchläuft, die in ihrer Länge genau der der Wegstrecke w 1 entspricht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ist, wie besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, der Abtriebsschieber 4 im Bereich zwischen den beiden wechselseitig ausmündenden Querschlitzen 6 und 7 mit einem rechteckförmigen Querschlitz 21 versehen. Dadurch erhält der Abtriebsschieber 4 eine etwa §-förmige Ansicht.
  • Das den Abtriebsschieber 4 in seiner Längsrichtung schiebbar aufnehmende Führungsstück 5 ist gemäß F i g. 6 im Querschnitt U-fönnig ausgebildet und mit seinen Flanschen zur Antriebsseheibe 1 gerichtet im Getriebegehäuse 10 angeordnet. In dem durch seine U-Form gebildeten Kanal ist der Abtriebsschieber4 raumsparend untergebracht, wobei die Flansche des Führungsstücks 5 die seitlichen Führungsflächen für den Abtriebsschieber4 bilden. In den Steg des Führungsstücks 5 ist ein etwa Z-förmiger Schlitz 22 eingearbeitet, dessen beide Schenkel 22a und 22b parallel zur Längsachse des Führungsstücks 5 sich erstrecken, während das diese Schenkel 22 a und 22 b miteinander verbindende Querstück. 22 c quer zur Längsrichtung des Führungsstücks 5 verläuft. Der rechteckförmige Querschlitz 21 im Abtriebsschieber 4, in den der Ansatz 23 des Kuppelteils 12 eingreift, entspricht in seiner Längenbemessung der Länge des Querstücks 22 c des Schlitzes 22. Durch diesen Schlitz 22 des Führungsstücks 5 greift von rückwärts her ein Ansatz 23 des K-uppelteils 12 in den rechteckförmigen Querschlitz 21 des Abtriebsschiebers 4 ein. Das Kuppelteil 12 wird somit durch den Abtriebsschieber 4 mitgenommen. Dabei wird der Ansatz 23 des Kuppelteils 12 bei der Bewegung des Abtriebsschiebers 4 aus seiner Mittelstellung in Richtung des Pfeils 11 über die gesamte Wegstrecke w 1 innerhalb des Schenkels 22 b des Schlitzes 22 geführt, während bei der Bewegung des Abtriebsschiebers 4 in Richtung des Pfeils 14 der Ansatz23 über die gesamte Wegstreckew2 innerhalb des Schenkels22a des Schlitzes22 geführt wird.
  • Das Querverschieben des Führungsstücks 5 im Getriebegehäuse 10 in seine zwei Stellungen ist bei dem Getriebe gemäß den F i g. 5 bis 7 nur in der Mittelstellung des Abtriebsschiebers 4 und damit auch des Kuppelteils 12 (F i g. 5) möglich. In dieser Schaltstelhing - der Ausgangsstellung - des Getriebes befindet sich nämlich der Ansatz 23 des Kuppelteils 12 auf gleicher Höhe mit dem Querstück 22 c des Schlitzes 22, so daß der Ansatz 23 das Querverschieben des Führungsstücks5 zusammen mit dem Abtriebsschieber 4 nicht behindern kann. Befindet sich hingegen der Ansatz 23 in einem der Schenkel 22 a, 22 b des Z-förmigen Schlitzes 22, ist ein Querglich. verschieben des Führungsstücks 5 nicht mög In der F i g. 5 der Zeichnung ist das den Abtriebsschieber 4 in Längsrichtung schiebbar aufnehmende Führungsstück 5 in derjenigen Stellung im Getriebegehäuse 10 gezeigt, in der der Antriebszapfen 2 mit dem Querschlitz 6 des Abtriebsschiebers 4 im Eingriff steht, während der Mitnehmerzapfen 3 mit dem Querschlitz 7 des Abtriebsschiebers 4 außer Eingriff ist. In F i g. 5 ist also der Abtriebsschieber 4 für die Bewegung in Richtung des Pfeils 11 mit dem Betätigungsgriff 15 gekuppelt. Damit das Auftreten des Mitnehmerzapfens 3 aus dem Querschlitz 7 des Abtriebsschiebers 4 nicht behindert wird, besitzt der in der Zeichnung linke Flansch des im Querschnitt U-förmigen Führungsstücks 5 eine Ausklinkung 5 a, durch die der Mitnehmerzapfen 3 nach der Seite hin austreten kann. Der gleiche Flansch des Führungsstücks 5 besitzt noch eine weitere Ausklinkung 5 b, durch die der Mitnehmerzapfen 3 bei der in F i g. 5 dargestellten Stellung des Führungsstücks 5 im Verlauf der 180'-Drehung der Antriebsscheibe 1 hindurchtreten kann. Das Führungsstück 5 ist ferner an seinem in der Zeichnung rechten Flansch mit einer Ausklinkung 5 c versehen, die dem Mitnehmerzapfen 2 dann, wenn das Führungsstück 5 aus der in F i g. 5 dargestellten Stellung in die zweite Stellung verschoben ist und die Antriebsscheibe 1 um 900 gedreht wird, den seitlichen Austritt aus dem Führungsstück 5 ermöglicht.
  • Das Querverschieben des Führugnsstücks 5 im Getriebegehäuse 10 zum Zweck des Umstellens des Getriebes zum Verschieben einer Treibstange in die eine oder andere Richtung des Pfeiles 11 oder 14, wird bei dem Getriebe gemäß den F i g. 5 bis 7 über einen Stellschieber 24 bewirkt, der im Getriebegehäuse 10 längsverschiebbar gelagert ist. Dieser Stellschieber 24 greift mittels Nocken 25 von hinten her in Schrägschlitze 26 im Steg des Führungsstücks 5 ein, wobei die Schrägschlitze 26 gegen die Längsachse des Führungsstücks 5 geneigt sind und parallel zueinander verlaufen. Durch Längsverschieben des Stellschiebers 24 über emie aus dem Getriebegehäuse 10 vorstehende Handhabe 27 wird durch den Eingriff der Nocken 25 in die Schrägschlitze 26 eine Querbewegung des Führungsstücks 5 erzielt, und zwar - wie bereits erwähnt - nur dann, wenn sich der Abtriebsschieber 4 in seiner Ausgangsstellung, d. h. der Betätigungsgriff 15 sich in seiner Ausgangsstellung befindet. In jeder anderen Stellung des Abtriebsschiebers 4 und damit des Bedienungsgriffs 15 wird die Möglichkeit des Querverschiebens des Füh--rungsstücks 5 blockiert.
  • Besonders aus den F i g. 6 und 7 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß der Zusammen ail des erfindungsgemäßen Getriebes einfach ist. Alle Teile des Getriebes können nämlich lose in das Getriebegehäuse 10 eingelegt und miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei die zusammengesetzten Teile des Getriebes durch Aufsetzen einer Gehäusebodenplatte 28 in gegenseitigem Eingriff gehalten werden. Die Gehäusebodenplatte 28 wird mit dem Getriebegehäuse 10 verschraubt.
  • Obwohl das Getriebe in der Ausführung gemäß den F i g. 5 bis 7 in der Rosette des Betätigungsgriffs 15 eingebaut ist, besteht jedoch ohne weiteres die Möglichkeit, dieses Getriebe auch als Einlaß-oder Einsteckgetriebe auszugestalten. Der Einbau in die Griffrosette hat jedoch den Vorteil, daß für die Unterbringung des Getriebes im Rahmenholz keine Ausnehmung nötig ist. Lediglich für den Bewegungsweg des Kuppelteils 12 ist ein verhältnismäßig schmaler Schlitz im Rahmenholz vorzusehen. Das erfindungsgemäße Getriebe eignet sich besonders Gut zum Verwenden in Verbindung mit einem Betätigungsgriff 15, der - wie dargestellt - um eine senkrecht zur Fensterebene gerichtete Achse drel-ibar ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Getriebe so auszugestalten, daß es mit einem Schwenkhebel ausgestattet werden kann, d. h. mit einem Griff, der um eine parallel zur Fensterebene gerichtete, horizontale Achse schwenkbar ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Getriebe eines Treibstangenbeschlags für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Kipp-Schwenkflügel-Fenster, mit einer im Getriebegehäuse drehbar gelagerten durch einen Handgriff betätigbaren Antriebsscheibe, die zwei exzentrisch zu ihrer Achse sich etwa gegenüberstehende Mitnehmerzapfen aufweist, die in einseitig ausmündende Querschlitze, Quernuten od. dgl. in einem im Getriebegehäuse geführten Abtriebsschieber für die Treibstange eingreifen, dadurch g ekennz eichnet, daß die beiden für die Mitnehmerzapfen (2, 3) vorgesehenen Querschlitze (6, 7) od. dgl. wechselseitig an den Längsseiten des Abtriebsschiebers (4) ausmünden, daß der Abtriebsschieber (4) in einem Führungsstück (5) geführt ist, das senkrecht zur Bewegungsrichtung des Abtriebsschiebers (4) in zwei Stellungen schiebbar ist, und daß die Anordnung und Ausbildung dieser Getriebeteile so getroffen ist, daß je nach Stellung des Führungsstücks (5) entweder nur der eine oder der andere Mitnehmerzapfen (2, 3) im Kupplungseingriff mit dem zugehörigen Querschlitz (6, 7) od. dgl. steht.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Querverschieben des Abtriebsschiebers (4) mit seinem Führungsstück (5) nur in der Ausgangsstellung zulassen. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (5) im Querschnitt U-förmig ist und den Abtriebsschieber (4) von der der Antriebsscheibe (1) entgegengesetzten Seite her umgreift. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (5) parallele Schrägschlitze (26) aufweist, in die am Getriebegehäuse (10) befestigte Nocken (25) eingreifen. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (5) zu seinem Querverschieben einen aus dem Getriebegehäuse (10) ragenden Stellschieber (24) aufweist. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (5) parallele Schrägschlitze aufweist, in die am Stellschieber (24) angeordnete Nocken (25) eingreifen. 7. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsstück (5) ein Z-förmiger Schlitz (22) vorgesehen ist, durch den ein im Getriebegehäuse (10) längsschiebbar geführter Kuppelteil (12) für die Treibstange (13) mittels eines Ansatzes (23) in einen Querschlitz (21) im Abtriebssehalter eingreift. 8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Verbindungslinien zwischen je einem der Mitnehmerzapfen (2, 3) und der Achse der Antriebsscheibe (1) eingeschlossene Winkel 135' hat. 9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Verbindungslinien zwischen je einem der Mitnehmerzapfen (2, 3) und der Achse der Antriebsscheibe (1) eingeschlossene Winkel 180' hat. 10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a) der Mitnehmerzapfen (2, 3) von der Achse der Antriebsscheibe (1) einander gleich sind (F i g. 1 bis 4). 11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (al, a2) der Mitnehmerzapfen (2, 3) von der Achse der Antriebsscheibe (1) verschieden groß sind (F i g. 5). 12. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (10) durch eine Griffrosette für den Betätigungsgriff (15) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 74 281, 940 754, 1032 124, 1166 658; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1785 926.
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