DE605350C - Faltvorrichtung fuer Faltschiebetore - Google Patents

Faltvorrichtung fuer Faltschiebetore

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DE605350C
DE605350C DED65897D DED0065897D DE605350C DE 605350 C DE605350 C DE 605350C DE D65897 D DED65897 D DE D65897D DE D0065897 D DED0065897 D DE D0065897D DE 605350 C DE605350 C DE 605350C
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DE
Germany
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folding
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wings
wing
pairs
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DED65897D
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English (en)
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SCHWARZE AG METALLTUEREN
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SCHWARZE AG METALLTUEREN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D2015/268Suspension arrangements for wings for folding wings the wings being successively folded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/638Cams; Ramps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Faltvorrichtung für Faltschiebetore Die bisher bekanntgewordenen Faltschiebesysteme und deren Faltvorrichtungen haben alle das Merkmal, daß sämtliche Flügelpaare durch eine am Beginn der Torkammer angebrachte Faltvorrichtung, welche in dem einen Falle durch kurvenförmig abgezweigte Führungsbahnen, in .einem anderen Falle durch eine Nockenscheibe, in einem weiteren Falle durch einen Daumenhebel oder eine Schrägfläche oder noch andere Mittel gebildet wird, eingefaltet werden. Dies bedingt, daß bereits zusammengefaltete, aber noch nicht in ihrer endgültigen Ruhestellung befindliche Flügel von den nachfolgenden Flügelpaaren mit fortbewegt werden müssen.
  • Dieser Umstand hat in der Praxis gezeigt, daß beim Öffnen des Tores heftige Stöße ent-.stehen, da bereits zusammengefaltete Flügel gleichzeitig stoßartig weitergeschoben werden müssen, was dem Einknicken des nachfolgenden Flügelpaares starken Widerstand entgegensetzt. Neben der schädlichen Einwirkung auf den Tormechanismus erfordert dieser Umstand eine Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit auf ein nicht gewünschtes Maß.
  • Die Fortbewegung der zusammengefalteten Torflügel bedingt wegen des durch die Gewichtsverlagerung entstehenden Reibungswiderstandes einen bedeutend größeren Kraftaufwand als das Verschieben der gestreckten mehrflügeligen Tortafel, was eine dieser Höchstbelastung entsprechende Bemessung aller Antriebsmittel erfordert. Diese Mängel abzustellen, ist der Zweck der Erfindung. Das Neue besteht in einer Faltvorrichtung, welche die Faltbewegung der Flügelpaare erst dann herbeiführt, wenn das vorhergehende Flügelpaar in seineendgültige, Ruhestellung gelangt ist: Dies wird insbesondere durch eine Vorrichtung, wie in den Unteransprüchen gekennzeichnet, erreicht, beispielsweise durch Anwendung einer Klinkvorrichtung in Verbindung mit federnden Gelenken, wie dies in Abb. i bis 6 dargestellt ist, oder durch eine Hebevorrichtung nach Abb.7 bis 12, welche die Faltrollen, die an den in bekannter Weise durch abgezweigte Führungsbahnen, Daumenhebel, Schrägfläche oder Nockenscheibe zur Einknickung gebrachten Flügelpaaren befestigt sind, über die Knickbegrenzungsschiene hinweghebt, so däß das endgültige Zusammenfalten erst an der für jedes Flügelpaar bestimmten Stelle erfolgen kann.
  • Abb. i, 2 und 3 zeigen die Gesazntanbrdnung der ersten Ausführungsart im Aufriß, Grundriß und Seitenriß.
  • Abb. q., 5 und 6 zeigen in gleicher Weise die Klinkvorrichtung in größerer Darstellung. Abb.7, 8 und 9 zeigen die Gesamtanordnung der zweiten Ausführungsart im Aufriß, Grundriß und Seitenriß.
  • Abb. i o, i i und 12 zeigen in gleicher Weise die Hebevorrichtung in größerer Darstellung. Mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Flügel a des Faltschiebetores in bekannter Weise gelenkig miteinander verbunden und werden mittels der Rollen b, bi unten und oben geführt. Die jeweils zwischen diesen Rollen befindlichen Flügel werden als Flügelpaare angesprochen,. Die Gelenke c sind federnd ausgebildet; die Federn haben das Bestreben, die Flügelpaare einzuknicken. Durch den Riegeld, welcher in eine an dem angekuppelten Flügel befestigte Lasche/ eingreift, werden die Flügelpaare so lange in gestreckter Lage gehalten, bis der am Riegel d angebrachte Zapfen g auf eine Schrägfläche h aufläuft und damit den Riegeld auslöst. Alsdann läuft der Zapfen g mit seinem Stirnende gegen eine zweite Schrägfläche l, welche das Einknicken des j eweiligen Flügelpaares einleitet. Die Federn der Gelenkte setzen die Einfaltung fort, bis das jeweilige Flügelpaar die Stellung j erreicht hat. Die nachrückenden nächsten Flügel vollenden die Einfaltung unterentgegengesetzter Anspannung der Federn, bis die Flügel parallel. zusammenliegen. Nach dieser Endstellung sowie bei der Endstellung der Flügel treten die Federn also unter Spannung, so daß Stöße und Rückschläge nach beiden Seiten abgefangen werden und ein bedeutend schnelleres Fahren möglich ist.
  • Die Schrägflächen k und L sind für jedes Flügelpaar getrennt an passender Stelle angebracht. Die Höhenlage des Zapfens g entspricht immer der Höhenlage derjenigen Schrägfläche h, i, welche für das betreffende Flügelpaar bestimmt ist.
  • Beim Schließen des Tores gleitet die an jedem Flügelpaar befestigte Gleitrolle k an der Gleitschiene L .entlang und drückt die Flügel in die gestreckte Lage zurück. Hierbei hebt die Lasche l mit einer Schrägfläche den unter Federdruck stehenden Riegel d hoch, bis dieser in die Lasche wieder .einklinkt und für das nächste öffnen die Flügelpaare bis zur gewünschten Stellung erneut in gestreckter Lage hält.
  • Mit Bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel faltet eine in der Torkammer angebrachte bekannte Falteinrichtung, wie abgekrZpfte Führungsschiene, Nockenscheibe, Daumenhebel, Schrägfläche o. dgl., die Flügel so weit ein, bis die Knickung-erreicht ist. Eine Begrenzungsschiene d verhindert das weitere Zusammenfalten so lange, bis die jeweilige Laufrolle b ihre Endstellung erreicht hat bzw. das voraufgegangene Flügelpaar schon parallel zusammengefaltet ist. Alsdann stößt jeweils ein an dem betreffenden Flügelpaar befestigter Zapfen f gegen einen der Daumeng, die an einer schräg gestellten Stange h befestigt sind. Dadurch wird die Stange h in ihrer axialen Richtung verschoben, bis der Zapfenfan dem Daumeng, der infolge der Schräglage der Stange h eine steigende Bewegung erfährt, abrutscht. Die Stange h schnellt alsdann durch Federzug in ihre alte Lage zurück.
  • Die Verschiebung der Stange h wird durch ein Drahtseil! auf die Kurbel i einer Welle l übertragen, die sich dabei verdreht. Bei Drehung der Welle l hebt der auf ihr befestigte Nocken m den Boden n in der Knickbegrenzungsschiened empor, wodurch die jeweilige Führungsrolle e, welche, auf .einem unter Federwirkung stehenden, senkrecht verschiebbaren Dorn laufend, am Tor befestigt ist, aus der Knickbegrenzungsschiene d herausgedrückt wird. Da das betreffende Flügelpaar schon auf Knickung steht, wird durch die nachrückenden Flügel nunmehr die Faltung desselben bis zur Parallelstellung vollendet. Bei dieser Ausführungsart sind federnde Gelenke nicht erforderlich.
  • Das Schließen des Tores erfolgt in bekannter Weise durch Auseinanderfalten und Strecken der Flügel, wobei die Rollen b an der Schiene o ablaufen, durch das klappbare Schienenstück p treten und somit die Flügel wieder in die gestreckte Lage gelangen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Faltvorrichtung für Faltschiebetore mit gelenkig miteinander und unter sich verbundenen Flügelpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Faltbewegung eines jeden Flügelpaares erst dann. erfolgt, wenn das vorhergehende Flügelpaar bereits eingefahet und in seine endgültige Ruhestellung gelangt ist. z. Faltvorrichtung für Faltschiebetore nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an jedem Flügelpaar vorgesehener Schubriegel (d) die noch nicht zum Einfalten bestimmten Flügelpaare solange gestreckt hält, bis ein seitlich vorstehender Zapfen (g) des Schubriegels (d) durch Auflaufen auf Schrägflächen (h, i) den letzteren entriegelt und damit das an der Reihe zum Einfalten befindliche Flügelpaar zur Einleitung der Faltbewegung durch Federn (c) freigibt. 3. Faltvorrichtung für Faltschiebetore nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Faltbewegung des an der Reihe zum Einfalten befindlichen Flügelpaares durch an sich bekannte äbgekröpfte Führungsschienen, Daumenhebel ,o. dgl. bis zur Knickung eingeleitet ist und nachdem die Laufrolle (b) des betreffenden Flügelpaares ihre ,endgültige Ruhestellung erreicht bat, durch Anlaufen eines an jedem Flügelpaar vorgesehenen Zapfens (f) gegen einen jeweils zugehörigen Nocken (g) die mit letzteren verbundene, schräg gestellte Stange (h) verschoben wird, die dann mittels des Zugseiles (i) eine Kurbelwelle (L) dreht, wobei ein auf der Welle (L) befestigter Nocken (m) den losen Boden (n) der Knickbegrenzungsschiene (d) hochdrückt und damit die jeweils in ihr befindliche Führungsrolle (e) aus ihr heraushebt, so daß nunmehr erst die gestreckt nachrückenden Flügelpaare die Faltbewegung des geknickten Flügelpaares vollenden können.
DED65897D 1933-05-19 1933-05-19 Faltvorrichtung fuer Faltschiebetore Expired DE605350C (de)

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DE605350C true DE605350C (de) 1934-11-09

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DE (1) DE605350C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260109B (de) * 1963-03-09 1968-02-01 Toft Nielsen & Vallo As Ein- oder zweifluegeliges, waagerecht schiebbares Falttor
DE2814609A1 (de) * 1978-04-05 1979-10-18 Hueppe Justin Fa Faltbare tuer oder wand
EP0026240A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-08 Justin Hüppe GmbH Faltbare Tür oder Wand

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260109B (de) * 1963-03-09 1968-02-01 Toft Nielsen & Vallo As Ein- oder zweifluegeliges, waagerecht schiebbares Falttor
DE2814609A1 (de) * 1978-04-05 1979-10-18 Hueppe Justin Fa Faltbare tuer oder wand
EP0026240A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-08 Justin Hüppe GmbH Faltbare Tür oder Wand

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