DE2044614C3 - Haushalts-Wandwaage - Google Patents

Haushalts-Wandwaage

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DE2044614C3
DE2044614C3 DE19702044614 DE2044614A DE2044614C3 DE 2044614 C3 DE2044614 C3 DE 2044614C3 DE 19702044614 DE19702044614 DE 19702044614 DE 2044614 A DE2044614 A DE 2044614A DE 2044614 C3 DE2044614 C3 DE 2044614C3
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DE
Germany
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parallel link
parallel
cutting edges
front part
household wall
Prior art date
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Expired
Application number
DE19702044614
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English (en)
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DE2044614A1 (de
DE2044614B2 (de
Inventor
Karl Goluecke
Kurt Reissner
Richard Scheerer
Karl Dr.-Ing. Soehnle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murrhardter Waagenfabrik Gebrueder Soehnle
Original Assignee
Murrhardter Waagenfabrik Gebrueder Soehnle
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Publication date
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Publication of DE2044614B2 publication Critical patent/DE2044614B2/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/20Beam balances having the pans carried below the beam, and for use with separate counterweights
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

a) daß die obenlicgendcn und die untenliegenden Parallcllenkerhebel jeweils als ein plaltenartiger Parallellenker ausgebildet und
b) jeweils der obenliegende über je zwei Schneidenlagerungen und der untenliegende über zwei Schneidenlagcrungen am Aufhängeteil und am Frontteil angclenkt sind.
c) daß die beiden Parallellenker identisch und zu einer l.ängsmittclachse symmetrisch ausgebildet sind,
d) daß an jeder Ecke jedes Parallellenker zwei Schneiden mit gleichen! Abstand von der L.iingsmittelachsc vorgesehen sind, jeweils eine der Schneiden in einer Pfanne des Aufhiingeteils bzw. des Frontteils gelagert ist und
e) mindestens an drei der anderen acht freien Schneiden der beiden Parallellenker eine am Aufhängeteil bzw. am Fmnttcil vorgesehene Sicherung der Parallellenker eingreift und die Schneiden durch Vorspriinue seitlich begrenzt sind.
Durch die Zusammenfassung jeweils zweier Parallellenkei hebel zu einem platlenaitigen Parallellenker wird eine sehr starre, durch die Schncidcnlagcrimg aber leichtgängige Koppelung von Aulhiingeteil und Frontteil erzielt, so daß auch bei stark exzentrischer l.astaufgabc ein exaktes Wiegen möglich ist. Durch
die Anordnung jeweils einer Zug- und Druckschneide an jedem Eck des ParalleUenkers und der Anordnung der Sicherungen an der jeweils freien Schneide wird neben einer rationellen Fertigung eine besonders einfache, zeitsparende Montage möglich und es ist ein Aushängen der Schneiden1 agerung auch bei stärksten Erschütterungen unmöglich.
Ohne jeglichen zusätzlichen Materialaufwand können in vorteilhafter Weise die Sicherungen durch aus
gegules aufnehmende Feder 8 angeordnet, die eine dem Gewicht entsprechende proportionale Absenkung des Gehäuses 2 gegenüber dem Aufhängeteil 1 zuläßt. Zur Halterung der Feder 8 sind sowohl am Aufhängeteil 1 wie auch am Frontteil 5 konsolenförmige Lappen 9 freigeschnitten und parallel zueinander nach innen hochgestellt.
Die über einen Zeiger 10 erfolgende Gewichtsanzeige ist über eine Tariereinrichtung 11 einstellbar.
der Ebene des Aufhängeteils und des Frontteils her- io während über eine am unteren Ende der Feder 8 anausgebogene Blechzungen gebildet sein, wobei diese geordnete Justiereinrichtung 12 die gewiehtspropornach erfolgter Montage der Parallellenker einfach jeweils über die zugeordnete freie Schneide gebogen
werden.
Zweckmäßigerweise besieht jeder Parallellenker aus einer Platte, an deren Enden Distanzteile angeordnet sind, die die Schneiden tragen. Diese Distanzteile bestehen aus härtbarem Material, so daß die Schneiden gehärtet nur geringem Verschleiß un-
tionale Absenkung des Frontteils 5 durch Änderung der Federsteifigkeit in gewissen Grenzen veränderbar ist.
Zur Lagerung der Parallellenker 6 und 7 sind am Aufhängeteil 1 und am Frontteil S Pfannen 13 für Zugkräfte und Pfannen 14 für Druckkräfte angenietet. Die oben angeordneten Pfannen 13 haben öscnform, während die unten angeordneten Pfannen 14
terworfen sind. Die Distanzteile können, da sie am ao im Querschnitt die Form eines M aufweisen. Sie bil-Ende der Platte angeordnet sind, relativ dünn ausge- den zusammen mit den Parallellenkern 6 und 7 reiführt werden, da sie durch die Platte selbst eine Ver- bungsarme Schneidenlagerungen 15. Zur Erhöhung steifung erfahren, und durch entsprechende Werk- der Wiegegenauigkeit und insbesondere zur Herabstoffauswahl kann die Platte selbst durch Sicken sehr Setzung des Verschleißes bei langer Gebrauchsdauer verwindungssteif gestaltet werden, was zu einer Er- as bestehen die Schneidenlagerungen 15 aus einem verhöhung der Wiegegenauigkeit beiträgt. schleißfesten Werkstoff, vorzugsweise aus gehärteten
Eine einfache Montage durch seitliches Einschieben und ein leichtes Schließen der Sicherungen wird dadurch ermöglicht, daß die Schneiden jeweils durch eine Seite einer etwa trapezförmigen Aussparung im Dislanzleil gebildet sind, wobei die Ausspaningen zur Bildung der hneiden für die Aufnahme einer Druckkraft in Richtung senkrecht zur Längsmittcl-
Stahlteilen. Dazu sind die identisch ausgebildeten Parallellenker 6-und 7 aus drei Teilen hergestellt, nämlich aus einer durch Sicken 16 versteiften Platte 17, an deren Enden Distanzteile 18 durch Hohlnietung aufgenietet sind. Jeder Distanzteil 18 weist auf jeder Seite jeweils zwei Schneiden 19 und 20 auf, die gleichen Abstand von der Längsmittelachse 21 ha-
— . _ ben. Die Parallellenker 6 und 7 sind zu dieser Längs-
Biklung der Schneiden für die Aufnahme einer Zug- 35 mittelachse 21 symmetrisch ausgebildet. Die Schneikraft in Richtung parallel zur Längsmittelachse des den 20 dienen zur Aufnahme von Druckkräften, sie
arbeiten mit den Pfannen 14 zusammen. Zur Bildung der Schneiden 20 sind im äußeren Rand des Distanzteils 18 Aussparungen 22, die in Richtung senkrecht zur Längsmittelachse 21 der Parallellenker 6 und 7 nach außen offen sind, vorgesehen.
Zur Bildung der Schneiden 19, die zur Aufnahme von Zugkräften dienen und mit den Pfannen 13 des
- c- t Aufhängeteils 1 und Frontteils 5 zusammenarbeiten.
Fig. 4 einen Schnitt durch den Aufhängeteil gc- 45 sind Aussparungen 23 vorgesehen, die in Richtung maß der Linie IV in F i g. 3 und parallel zur Längsmittelachse 21 nach einer Seite of-
achse des Parallellenkers und die Aussparungen zur
ParalleUenkers nach außen offen sind.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Fs zeigt
F i Ji. 1 einen Schnitt durch eine Haushalls-Wandwaage,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Parallellenker, F i g. 3 eire Ansicht eines Aufhängeleils,
F i g. 5 einen Teilschnitl durch ilen Aufhüngetcil gemäß der Linie Y in F i μ. 3 eine Blechzunge in größerem Maßstab dargestellt zeigend.
F.inc Haushaltswaage weist als hauptsächliche Bestandteile einen an einer Wand befesiigbaren Aufhiingeteil 1, ein (ieiiiiuse 2. an dem eine das Wiegegut aufnehmende aus Kunststoff bes'elnMulo Schale 3 über ein Steckgelenk 4 schwenkbar angelenkt ist, auf.
fen sind. Zur Verhinderung einer Längsverschiebung parallel der Mittcllängsachse 21 sind die Schneiden 19 und 20 seitlich durch Vorsprünge 24 begrenzt. Bei der Montage werden die durch die Aussparungen 23 gebildeten Zungen 25, die die Zugkräfte auf nehmenden Schneiden 19 tragen, in die ösenl'örmigen Pfannen 13 eingeschoben.
Ms Sicherung 2ft gegen ein Herausfallen der Par-
Das ebenfalls aus Kunststuff bestellende Gehäuse 2 55 allellenker6 und 7 sind neben den Pfannen 13 und ist über einen Fiontleil 5 gestei-kl, der identisch aus- 14 des Aufhängetciis 1 und des l-'rontteils 5 Blechgcbildct wie der Aufliängcicil I aus Blech besieht, zimgen 27 und 28 freigeschnilien und aus der Plalschr verwiiulungsNieii und l'urmslahil ausgebildet ist. tenebenc herausgehoben. In Fig. 5 ist in größerem so daß durch Verformung hervorgerufene Wicgeun- Maßstab eine Blechzunge 27 dargestellt, die zur Sigenauigkeiten weitgehend ausgeschlossen sind. Zwi- 60 cherung des unteren Parallellenkers 7 dient, auf den sehen dem Aul'hiingeteil 1 und dem Frontteil 5 sind Druckkräfte wirken. Bei der Montage werden die ein oberer Parallellenker ft und ein unterer Parallel- Zungen 25 jeweils unter die Bkch/imgcn 27 eingelenker 7, die in der Ruhestellimg etwa horizontal ver- schoben, die Schneiden 20 in die Druckkräfte auflaufen und eine etwa vertikale Verschiebung des nehmend.·η Plannen 14 eingelegt und dann die Frontteils 5 zulassen, gelagert. 65 Hlech/imgen 27 über die Schneiden 19 abgebogen.
Zwischen dem Aiifhängcteil 1 und dem FroiHteil 5 Ähnlich kann die Sicherung 26 für den Zugkräfte
ist eine das Gewicht der über die Parallellenker6 aufnehmenden oberen Lenker 6 erfolgen, dabei wer-
unil 7 beweglichen Teile und des zu wiegenden Wie- den die Blechzungcn 28 einfach bis zur Anlage an
den Schneiden 20 hochgebogen. Zur Sicherung genügt das Umbiegen dreier Blcchzimgen 27 bzw. 28, wovon mindestens zwei an der Liingsmiüelachse 21 gegenüberliegenden Seiten eines Parallellenker und eine beliebige Blcclmmgc 27 bzw. 28 beim anderen Parallellenker umgebogen wird. Hine Behinderung der SchwcnkbewciMinecn der Parallellenker 6 und 7 ist durch die an den Schneiden 19 oder 20 anliegenden Blcchzungcn 27 oder 28 nicht zu befürchten, da die Schneiden 19 und 20 den gleichen Abstand /ur Längsmitlclachse 21 haben und so bei einem Schwenken der Parallellenker 6 und 7 keine Relativbewegung der Schneiden 19 und 20 gegenüber den Blech/uiiücn 27 und 28 aulliitl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haushalts-Wandwaage mit einem Aufhängeteil und einem Frontteil mit Lastschale, an denen S die Enden von Parallellenkerhebeln und eine die Last aufnehmende Feder gelagert sind, wobei die obenliegenden Parallellenkerhebel eine Zugkraft und die unteren Parallellenkerhebel eine Druckkraft aufnehmend den Frontteil gegenüber dem »o Aufhängeteil gegen die Wirkung der Feder parallel verschiebbar verbinden, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die obenliegenden und die untenliegenden Parallellenkerhebel jeweils als ein plattenartiger Parallellenker (6, 7) ausgebildet
b) und jeweils der obenliegende über je zwei Schneidenlagerungen (13, 19) und der untenliegende über je zwei Schneidenlagerun- ao gen (14, 20) am Aufhängeteil (1) und am Frontteil (5) angclenkt sind,
c) daß die beiden Parallellenker (6, 7) identisch und zu einer Längsmittelachse (21) symmetrisch ausgebildet sind, a5
d) daß an jeder Ecke jedes Parallellenkers (6,7) zwei Schneiden (19, 20) mit gleichem Abstand von der Längsmittelachse (21) vorgesehen sind, jeweils eine der Schneiden (19 bzw. 20) in einer Pfanne (13 bzw. 14) des Aufhängeteils (1) bzw. des Frontteils (5) gelagert ist und
e) mindestens an drei der anderen acht freien Schneiden (19. 20) der beiden Parallellenker (6,7) eine am Aufhängeteil (!) bzw. am Frontteil (5) vorgesehene Sicherung (26) der Parallellenker (6,7) eingreift und die Schneiden (19, 20) durch Vorsprünge (24) seitlich begrenzt sind.
2. Haushalts-Wandwaagc nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungen (26) durch aus der Ebene des Atifhängeleils (1) und des Frontteils (5) herausgebogene Blechzungen (27. 28) gebildet sind.
3. Haushalts-Wandwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Parallellcnkei (6,7) aus einer Platte (17) besteht, an deren Enden Distanzteile (18) angeordnet sind, die die Schneiden (19, 20) tragen.
4. Haushalts-Wandwaage nach einem der Ansprüche 1 bi«. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (19. 20) jeweils durch eine Seite einer etwa trapezförmigen Aussparung (22, 23) im Disianz.lcil (18) gebildet sind, wobei die Aussparungen (22) zur Bildung der Schneiden (20) für die Aufnahme einer Druckkraft in Richtung senkrecht zur Liingsniiltelachse (21) des l'arallellenkers (6 bzw. 7) und die Aussparungen (23) zur Bildung der Schneiden (19) für die Aufnahme einer Zugkraft in Richtung parallel zur l.ängsmiltclachse (21) des Parallellenker (6 bzw. 7) nach außen offen sind.
65 Die Erfindung betrifft eine Kaushalts-Wandwaage mit einem Aufhängeteil und einem Frontteil mit Lasischale, an denen die Enden von Parallellenkerhebeln und eine die Last aufnehmende Feder gelagert sind, wobei die obenliegenden Parallellenkerhebel eine Zugkraft und die unteren Paralleilenkerhebel eine Druckkraft aufnehmend den Frontteil gegenüber dem Aufhängeteil gegen die Wirkung der Feder parallel verschiebbar verbinden.
Bei einer, beispielsweise aus der GB-PS 695 455, bekannten solchen Haushalts-Wandwaage sind die paarweise angeordneten Parallellenkerhcbel auf durchgehenden Bolzen gelagert. Durch die Lagerung und das für die Montage und die Gängigkeit erforderliche Spiel ist die Anzeige ungenau und von der Lage der Last auf der Waagschale abhängig. Durch das Lagerspiel bedingt kann sich der Fronlteil leicht schrägstellen, wobei eine die Lastschale tragende Stange seitlich am Gehäuse zur Anlage kommt und die Wiegsgenauigkeit weiter herabsetzen kann. Darüber hinaus ist die Montage der Parallellenkerhebel umständlich.
Zur Herabsetzung der Lagerreibung ist es bei Brückenwaagen und Waagen mit Hebelübersetzungen bekannt, Schneidenlagerungen zu verwenden. Die erforderliche Sicherung der Schneidenlageningen bei starken Erschütterungen oder plötzlichen Entlastungen macht diese Waagenkonstruktionen aufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leichtgängige, spielfreie, genau anzeigende Haushaltswaage der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und zeitsparend montierbar ist und die auch nach stoßartigen Be- und Entlastungen und nach einem Transport störungsfrei arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
DE19702044614 1970-09-09 1970-09-09 Haushalts-Wandwaage Expired DE2044614C3 (de)

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DE19702044614 DE2044614C3 (de) 1970-09-09 1970-09-09 Haushalts-Wandwaage

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DE2044614A1 DE2044614A1 (de) 1972-03-16
DE2044614B2 DE2044614B2 (de) 1974-08-29
DE2044614C3 true DE2044614C3 (de) 1975-06-05

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FR2538547B1 (fr) * 1982-12-28 1985-07-05 Mors Bascule murale a cellule extensometrique

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DE2044614A1 (de) 1972-03-16
DE2044614B2 (de) 1974-08-29

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