DE3743348A1 - Schranke - Google Patents
SchrankeInfo
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- DE3743348A1 DE3743348A1 DE19873743348 DE3743348A DE3743348A1 DE 3743348 A1 DE3743348 A1 DE 3743348A1 DE 19873743348 DE19873743348 DE 19873743348 DE 3743348 A DE3743348 A DE 3743348A DE 3743348 A1 DE3743348 A1 DE 3743348A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/08—Operation of gates; Combined operation of gates and signals
- B61L29/10—Means for securing gates in their desired position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schranke mit einem zwischen
zwei Endlagen verschwenkbaren Schrankenbaum.
Derartige Schranken werden meistens mittels eines Elektro
motores betrieben, der dann, wenn der Schrankenbaum eine
seiner Endlagen erreicht hat, abgeschaltet wird. In die
sen Positionen ist sicherzustellen daß der Schrankenbaum
nicht manuell bewegt werden kann, das heißt es sollten
Mittel vorgesehen sein, die den Schrankenbaum in diesen
Positionen arretieren.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Schranke der
genannten Art so weiterzubilden, daß mit einfachen Mit
teln eine Arretierung des Schrankenbaumes in dessen End
lagen gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Schranke mit dem zwischen zwei End
lagen verschwenkbaren Schrankenbaum ist gekennzeichnet
durch eine Verriegelungseinrichtung zum Festlegen des
Schrankenbaumes in dessen beiden Endlagen, mit einem ersten
kreissektorförmigen Verriegelungselement das in Wirkver
bindung mit dem Schrankenbaum steht und entsprechend des
sen Bewegung zwischen zwei Endlagen verschwenkbar ist,
sowie einem zweiten Verriegelungselement, das in den End
lagen des ersten Verriegelungselementes an dessen Kreis
sektorflanken anlegbar ist.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist prinzipiell uner
heblich wie das erste Verriegelungselement orientiert ist
und mit welcher Bewegung das zweite Verriegelungselement
das erste arretiert. So kann beispielsweise das erste Ver
riegelungselement entweder in einer horizontalen oder in
einer vertikalen Ebene verschwenkbar sein und das zweite
Verriegelungselement zum Arretieren des ersten in radialer
Richtung oder in axialer Richtung des Kreissektors des
zweiten Verriegelungselementes zur Anlage mit den Kreis
sektorflächen bewegt werden. Das zweite Verriegelungsele
ment kann beispielsweise von Hand betätigt werden, in aller
Regel wird sich jedoch ein elektromagnetischer Betrieb
anbieten.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß das erste Verriegelungselement um eine horizontale
Achse verschwenkbar ist und daß das als mindestens eine
Rolle ausgebildete zweite Verriegelungselement in einer
Stellung des ersten Verriegelungselementes zwischen den
beiden Endstellungen oberhalb dieses Verriegelungselementes
angeordnet ist. Die Anordnung des zweiten Verriegelungs
elementes oberhalb des um eine horizontale Achse verschwenk
baren ersten Verriegelungselementes beinhaltet den Vorteil,
daß die Verriegelung der beiden Elemente einzig und allein
aufgrund der Schwerkraft des zweiten Verriegelungselementes
erfolgt. Wird beispielsweise das zweite Verriegelungsele
ment mittels eines Elektromagneten betätigt und ist ein
Stromausfall zu verzeichnen, so kann aufgrund der Gestal
tung des ersten Verriegelungselementes der Schrankenbaum
ungehindert in seine untere Endstellung absinken, in der
das zweite Verriegelungselement in Eingriff mit dem ersten
gelangt. Um den Schrankenbaum und damit das erste Ver
riegelungselement auch bei stromlosem Elektromagneten ver
schwenken zu können, sollte die Rolle beim Verschwenken
des ersten Verriegelungselementes von einer Endlage in die
andere an dessen bogenförmigem Umfang ablaufen. Ist die
Arretierung in einer Endlage des Schrankenbaumes einmal
aufgehoben besteht damit die Möglichkeit, den Schranken
baum auch bei stromlosem Magneten in die andere Endlage
zu überführen erst bei Erreichen dieser Endlage erfolgt
eine erneute Arretierung.
Eine spezifische Ausführungsform sieht vor, daß das zweite
Verriegelungselement zwei Rollen umfaßt, die in einer ge
meinsamen, mittels eines Hubmagneten schwenkbaren Grundplat
te gelagert sind, wobei in der einen Endstellung des er
sten Verriegelungselementes eine der Rollen in Anlage mit
einer der Kreissektorflanken gelangt, und in der anderen
Endstellung die andere Rolle in Anlage mit der anderen
Kreissektorflanke. Der Hubmagnet ist zweckmäßig über eine
Schaltstange an einem Ende der um eine Achse schwenkbaren,
abgewinkelten Grundplatte angelenkt, deren anderes Ende
die Rollen aufnimmt, die in den verriegelten Stellungen
horizontal gelagert sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Ver
bindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht einer Schranke,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebseinheit für
den Schrankenbaum,
Fig. 3 eine Stirnansicht der in Fig. 2 gezeigten
Antriebseinheit und
Fig. 4 eine Detailansicht zur Verdeutlichung der
Kinematik der Verriegelungseinrichtung.
Die Schranke besteht im wesentlichen aus einem Sockel 1,
einer Antriebseinheit 2 die auf dem oberen Sockelabschnitt
1 a gelagert ist einem Schrankenbaum 3, der drehfest mit
einer Abtriebswelle 4 der Antriebseinheit 2 verbunden ist,
sowie einer kastenförmigen Verkleidung 5 für die Antriebs
einheit 2.
Im einzelnen besteht die Antriebseinheit 2 aus einem
Drehfeldmagnetmotor 6 und einem diesem nachgeschalteten
Schneckengetriebe 7 mit der beidseitig aus dem Getriebe
gehäuse herausragenden Abtriebswelle 4, deren Mittellängs
achse in der Fig. 3 durch die Bezugsziffer 8 verdeutlicht
ist. Ein Ende der Abtriebswelle 4 nimmt den Schrankenbaum
3 auf und es ist zwischen dem Schneckengehäuse und dem
Schrankenbaum 3 konzentrisch zur Abtriebswelle 4 eine
Drehfeder 9 angeordnet, deren eines Wicklungsende 10 mit
dem oberen Sockelabschnitt 1 a und deren anderes Wicklungs
ende 11 mit dem Schrankenbaum 3 fest verbunden ist. Die
Drehfeder 9 ist dabei so orientiert, daß sie ihr größtes
Rückstellmoment dann aufbringt, wenn das Lastmoment des
Schrankenbaumes 3 am größten ist er sich also in seiner
horizontalen Stellung befindet und sie infolgedessen den
relativ drehmomentschwachen Drehfeldmagnetmotor 6 gerade
im Bereich des erhöhten Lastmomentes unterstützt.
Das andere Ende der Abtriebswelle 4 nimmt sowohl das
erfindungsgemäße erste kreissektorförmige Verriegelungs
element 12 als auch eine Kurbel 13 drehfest auf. Zwi
schen der Kurbel 13 und einem Sockellager 14 ist ein
hydraulischer Dämpfungszylinder 15 angelenkt, um uner
wünschte Schwingungen des Masse-Feder-Systems zu unter
drücken.
Das erste Verriegelungselement 12 ist plattenförmig aus
gebildet, an seinen bogenförmigen Umfangsbereich 16
schließt sich - auf die in Fig. 2 gezeigte Stellung
dieses Verriegelungselementes bezogen - an einem Ende
eine senkrechte Kreissektorflanke 17 und am anderen Ende
eine waagerechte Kreissektorflanke 18 an. Oberhalb des
Verriegelungselementes 12 ist auf einem Rahmenteil 19
ein Hubmagnet 20 gelagert, mit einer parallel zur Ab
triebswelle 4 angeordneten Schaltstange 21 die an einem
Ende einer um eine Achse 22 schwenkbaren abgewinkelten
Grundplatte 23 angelenkt ist, deren anderes Ende zwei
parallel zueinander angeordnete Rollen 24 und 25 auf
nimmt die in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Stel
lung horizontal und parallel zur Abtriebsachse 4 orien
tiert sind.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten verriegelten Stel
lung befindet sich der Schrankenbaum 3 in seiner horizon
talen Position und es liegt die in diesem Fall als zwei
tes Verriegelungselement fungierende Rolle 24 an der Kreis
sektorfläche 17 benachbart zum bogenförmigen Umfangsbe
reich 16 an, wodurch ein Verschwenken des ersten Verrie
gelungselementes 12 und damit ein Überführen des Schran
kenbaumes 3 in die andere Endlage unmöglich ist. Soll
solches vonstatten gehen, wird der Hubmagnet 20 aktiviert,
er zieht dabei die Schaltstange 21 an und verschwenkt die
Grundplatte 23, die die beiden Rollen 24 und 25 aufnimmt,
wobei, wie aus der Darstellung der Fig. 4 ersichtlich
ist, während des Verschwenkvorganges ein an der Schalt
stange 21 befestigter Bolzen 26 in einem Langloch 27 der
Grundplatte 23 gleitet und diese in die gestrichelt dar
gestellte Position überführt. In dieser verschwenkten Stel
lung der Grundplatte 23 ist die Rolle 24 so weit nach oben
bewegt, daß sie eine Schwenkbewegung des ersten Verrie
gelungselementes 12 beim Anheben des Schrankenbaumes 3
nicht behindert, sondern die Rolle 24 und bei fortschrei
tender Schwenkbewegung des ersten Verriegelungselementes
12 auch die Rolle 25 auf dem bogenförmigen Umfangsbereich
16 abrollen. Bei einer Schwenkbewegung des Schrankenbau
mes 3 und damit des ersten Verriegelungselementes 12 um
etwa 90° befindet sich das Verriegelungselement 12 in
einer Position, in der nunmehr die Rolle 25 an der Kreis
sektorfläche 18 anliegt und den Schrankenbaum 3 in der
anderen Endlage verriegelt, wobei die Verriegelung mecha
nisch infolge der Schwerkraft von Grundplatte 23 und Rol
le 24 bzw. 25 erfolgt. Die schwerkraftbedingte Verrie
gelung stellt damit sicher daß die Verriegelung auch bei
Stromausfall nur in den Endlagen des Schrankenbaumes mög
lich ist. Soll beim Stromausfall entriegelt werden, so
wird die Grundplatte 23 manuell verschwenkt und die ent
sprechende Rolle 24 bzw. 25 zumindest so weit angehoben,
daß sie beim Verschwenken des Schrankenbaumes und damit
Verschwenken des ersten Verriegelungselementes 12 aus dem
Bereich der Kreissektorflanken 17 bzw. 18 auf den bogen
förmigen Umfangsbereich 16 rollen kann und nach erfolgtem
Schwenkvorgang wieder in die Riegelposition fällt. Mit
den Bezugsziffern 28 und 29 sind Pufferelemente bezeich
net, an denen das erste Verriegelungselement 12 in dessen
Endstellung anliegt.
Claims (6)
1. Schranke mit einem zwischen zwei Endlagen verschwenk
baren Schrankenbaum,
gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrich
tung (12, 24, 25) zum Festlegen des Schrankenbaumes
(3) in dessen beiden Endlagen, mit einem ersten kreis
sektorförmigen Verriegelungselement (12), das in Wirk
verbindung mit dem Schrankenbaum (3) steht und ent
sprechend dessen Bewegung zwischen zwei Endlagen ver
schwenkbar ist, sowie mit einem zweiten Verriegelungs
element (24, 25), das in den Endlagen des ersten Ver
riegelungselementes (12) an dessen Kreissektorflanken
(17, 18) anlegbar ist.
2. Schranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Verriegelungselement (24, 25) mittels eines
Elektromagneten (20) betätigbar ist.
3. Schranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Verriegelungselement (12) um eine
horizontale Achse (4) verschwenkbar ist und daß das
als mindestens eine Rolle (24, 25) ausgebildete zweite
Verriegelungselement in einer Stellung des ersten Ver
riegelungselementes (12) zwischen den beiden Endstel
lungen oberhalb dieses Verriegelungselementes ange
ordnet ist.
4. Schranke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Verriegelungselement zwei Rollen (24, 25)
umfaßt, die in einer gemeinsamen, mittels eines Hub
magneten (20) schwenkbaren Grundplatte (23) gelagert
sind, wobei in der einen Endstellung des ersten Ver
riegelungselementes (12) eine der Rollen (24) in Anlage
mit einer der Kreissektorflanken (17) gelangt, und in
der anderen Endstellung die andere Rolle (25) mit der
anderen Kreissektorflanke (18).
5. Schranke nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Rolle (24 25) beim Verschwen
ken des ersten Verriegelungselementes (12) von einer End
lage in die andere an dessen bogenförmigem Umfang (16)
abläuft.
6. Schranke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubmagnet (20) über eine Schaltstange (21) an
einem Ende der um eine Achse (22) schwenkbaren abge
winkelten Grundplatte (23) angelenkt ist, deren an
deres Ende die Rollen (24, 25) aufnimmt die in deren
verriegelten Stellungen horizontal gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743348 DE3743348A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Schranke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743348 DE3743348A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Schranke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743348A1 true DE3743348A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6343152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743348 Withdrawn DE3743348A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Schranke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743348A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102660929A (zh) * | 2012-05-17 | 2012-09-12 | 苏州雷格特智能设备有限公司 | 一种自动检票机的剪式门装置 |
DE102019114513A1 (de) | 2018-05-30 | 2019-12-05 | Peter Fasel | Schrankensystem |
WO2020102317A1 (en) * | 2018-11-14 | 2020-05-22 | Siemens Mobility, Inc. | Tamperproof gate mechanism |
-
1987
- 1987-12-21 DE DE19873743348 patent/DE3743348A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102660929A (zh) * | 2012-05-17 | 2012-09-12 | 苏州雷格特智能设备有限公司 | 一种自动检票机的剪式门装置 |
CN102660929B (zh) * | 2012-05-17 | 2014-08-27 | 苏州雷格特智能设备有限公司 | 一种自动检票机的剪式门装置 |
DE102019114513A1 (de) | 2018-05-30 | 2019-12-05 | Peter Fasel | Schrankensystem |
WO2020102317A1 (en) * | 2018-11-14 | 2020-05-22 | Siemens Mobility, Inc. | Tamperproof gate mechanism |
AU2019381748B2 (en) * | 2018-11-14 | 2022-04-07 | Siemens Mobility, Inc. | Tamperproof gate mechanism |
US12065181B2 (en) | 2018-11-14 | 2024-08-20 | Siemens Mobility, Inc. | Tamperproof gate mechanism |
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