DE4226638C2 - Abfallbehälter - Google Patents
AbfallbehälterInfo
- Publication number
- DE4226638C2 DE4226638C2 DE4226638A DE4226638A DE4226638C2 DE 4226638 C2 DE4226638 C2 DE 4226638C2 DE 4226638 A DE4226638 A DE 4226638A DE 4226638 A DE4226638 A DE 4226638A DE 4226638 C2 DE4226638 C2 DE 4226638C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container according
- waste container
- cover
- cylinder
- lid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1623—Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
- Closing Of Containers (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abfall
behälter größerer Abmessungen, insbesondere für Sonder
abfälle. Solche Abfallbehälter müssen mittels eines
Deckels dicht verschließbar sein, was bei größeren Ab
messungen Schwierigkeiten bereitet.
Im einfachsten Fall haben solche Behälter an ihrem obe
ren Rand schwenkbare Spannschrauben, die in nach außen
offene Schlitze des Deckelrandes geschwenkt werden, wo
rauf durch Anziehen von Flügelmuttern der Deckel unter
Zusammendrückung einer zwischenliegenden Dichtung auf
den Behälterrand gedrückt wird. Ein Beispiel hierfür
zeigt die DE-OS 36 14 767. Aus DE-OS 34 00 559 ist eine
ähnliche Niederhaltemechanik für einen Behälterdeckel
bekannt, bei der die stellenweise Krafteinleitung durch
von Kniehebeln niederziehbaren Haken geschieht, welche
über den Deckelrand greifen oder an Beschlägen desselben
angreifen. In beiden Fällen muß zur Gewährleistung einer
ausreichend gleichmäßigen Verteilung der Andrückkraft
des Deckels an den Behälterrand eine Mehrzahl von Spann
schrauben oder Kniehebelmechanismen vorgesehen sein, die
zum Öffnen gelöst werden müssen, bevor der Deckel dann
in einer weiteren von Hand auszuführenden Operation ab
gehoben oder zurückgeschwenkt werden kann. Dies macht
die Handhabung dieser bekannten Behälter umständlich und
langwierig.
Aus DE-OS 30 33 298 ist ein Großraummüllbehälter be
kannt, dessen Schwenkdeckel in der geschlossenen Lage
durch ein hierbei in der Nähe der Schwenkachse in Ein
griff tretendes federbeaufschlagtes Element niedergehal
ten wird, wobei beim Öffnen das Federelement eine neu
trale Lage durchläuft, um anschließend die Öffnungsbewe
gung zu unterstützen und den Deckel in einer teilgeöff
neten Stellung zu halten. Bei dieser Ausbildung werden
jedoch keine großen und vor allem keine gleichmäßigen
Andrückkräfte des Deckels an den Behälterrand erzielt,
so daß schon deswegen eine Anwendung für Sondermüllbe
hälter nicht in Frage käme.
Aus der DE-OS 38 30 279 ist ein Sondermüllbehälter mit
dicht verschließbarem Deckel bekannt, wobei dieser in
der Seitenansicht einen Kreisabschnitt darstellt, der
über nach einem entsprechenden Radius gekrümmte obere
Ränder der Behälterseitenwände in die geschlossene Lage
geschwenkt werden kann. Von den Deckelseitenrändern ra
gen Schwenkarme nach unten und sind an ihren unteren
Enden um je eine an der Behälterseitenwand im Krümmungs
mittelpunkt angeordnete Schwenkachse gelagert, wobei
diese Schwenkachse von einem Schlitten absteht, der mit
tels eines Kniehebelmechanismus um einen kleinen Betrag
auf- und abwärts verschieblich ist. In der oberen Stel
lung der Schlitten kann der Deckel leicht aus der
Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt ver
schwenkt werden. In der Schließstellung wird durch Betä
tigen des Kniehebels der Schlitten und damit der Deckel
niedergeholt, so daß dieser sich auf den Behälterrand
absenkt und unter Zusammendrückung einer zwischengeleg
ten gummielastischen Dichtung abdichtet.
Diese bekannte Bauart setzt jedoch einen einfach längs
eines Kreisbogens gekrümmten Deckel voraus, was bei grö
ßeren Abmessungen nicht mehr praktikabel ist. Darüber
hinaus eignet sich ein solcher Behälter von vornherein
nicht zum Stapeln.
Ähnliches gilt auch für einen aus der DE-OS 33 13 172
bekannten Müllbehälter, bei dem das Niederholen des
Deckels ebenfalls mittels senkrecht verschieblicher, die
Gelenkachsen tragender Schlitten erfolgt, die hier von
doppeltwirkenden hydraulischen Zylindern bewegt werden.
Dabei dient das Niederholen des Deckels jedoch hier
nicht zur Abdichtung des Behälters, sondern zur Verdich
tung des Mülls, wozu die Abmessungen des Deckels so ge
wählt sind, daß er in den Behälter eintreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Abfallbe
hälters mit ebenem Deckel, der in geschlossener Stellung
zuverlässig dichtend auf den Behälterrand gedrückt ist
und der auf einfache und bequeme Weise in die Offenstel
lung verbringbar ist, in der er vorzugsweise die Behäl
teröffnung vollständig freigibt. Diese Operationen sol
len auf engem Raum möglich sein, so daß eine nur kleine
Standfläche benötigt wird.
Ausgehend von einer Ausbildung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art gelingt die Lösung der
gestellten Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil
genannten Merkmale. Durch das an sich auf anderen Gebie
ten der Technik weit bekannte Parallelschwingengetriebe
führt der Deckel unter Beibehaltung seiner räumlichen
Lage, also sich selbst parallel bleibend, seine Bewegun
gen auf einer Kreisbahn aus, wobei die Bewegungsrichtung
bei Beginn des Öffnens und am Ende des Schließvorgangs
senkrecht ist, so daß er satt auf den Behälterrand ge
setzt wird und auf Grund der Dauerdruckbeaufschlagung an
diesen angedrückt bleibt, bzw. gleichmäßig angehoben
wird und in eine Lage gehoben werden kann, die schon
einen großen Bereich der Behälteröffnung freigibt und in
vielen Fällen als Öffnungsstellung ausreichen mag.
Anspruch 2 beschreibt eine bedeutsame Weiterentwicklung
mit der Wirkung, daß der Deckel auf engem Raum nach dem
Anheben auf einer Kreisbahn auch noch in eine die Behäl
teröffnung vollständig freigebende Stellung geschwenkt
werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unter
ansprüchen angegeben. Ein weiterer bedeutsamer Vorschlag
ist dabei der des Anspruchs 6, denn die Krümmung, die
der Deckel im unverspannten Zustand aufweist, bewirkt
beim dichtenden Niederholen des Deckels an seinen seit
lichen Rändern, daß sich die Andrückkräfte auch an sei
nen querverlaufenden Rändern (vorderer und hinterer
Rand) gleichmäßig verteilen.
Die in Anspruch 9 vorgeschlagene Maßnahme der Sicherung
der Seitenlage des Deckels im geschlossenen Zustand
durch mit Führungsöffnungen im Behälterrand zusammenwir
kenden Führungsbolzen des Deckels macht den Behälter in
besonderer Weise zum Stapeln geeignet, wobei er auch
eine rauhe Behandlung verträgt. Die Möglichkeit der An
ordnung solcher Führungsbolzen ergibt sich aus dem Um
stand, daß bei Befolgung der Lehre des Anspruchs 3 - bei
geschlossenem Deckel stehen die Schwingen des Parallel
schwingengetriebes waagerecht - die Richtung der anfäng
lichen Öffnungsbewegung senkrecht ist und deshalb die
Führungsbolzen ohne Gefahr des Klemmens aus den Füh
rungsöffnungen aus- bzw. in diese eintreten können.
Die Beaufschlagung der vorzugsweise als Hydraulikzylin
der ausgeführten Betätigungszylinder mit Druckflüssig
keit erfolgt zweckmäßigerweise über jeweilige Steuerven
tile, wobei gemäß Anspruch 13 wenigstens das Steuerven
til der Hubzylinder eine Schaltstellung aufweist, in der
dessen Zylinderraum und der Kolbenstangenraum abge
schlossen sind, der Zylinder also blockiert ist. Diese
Schaltstellung erlaubt das Feststellen des Deckels in
jeder Stellung und insbesondere auch im abgesenkten und
angedrückten Zustand.
Gemäß Anspruch 14 sollen die Räume, die für das Andrüc
ken des Deckels unter Druck stehen müssen, Verbindung
mit einem Druckspeicher haben, z. B. mit einem hydropneu
matischen Speicher mit Membrantrennwand. Dann wird am
Ende des Absenk-Bewegungsvorgangs beim das Andrücken des
Deckels bewirkenden Druckaufbau im Gasraum des Speichers
Energie gespeichert, die das zuverlässige Andrücken des
Deckels auch dann gewährleistet, wenn kleine Leckverlu
ste auftreten, wie es bei alternden Dichtungen oder
dergl. auftreten kann.
Wenn gemäß Ansprüchen 16 und 17 das Ende des Absenk- und
Andrückvorgangs des Deckels die Schaltung des Hubzylin
der-Steuerventils in die sperrende Stellung bewirkt,
wird die Bedienungsperson den Schwengel der Handpumpe
nicht mehr betätigen können und sie weiß, daß der Deckel
zuverlässig geschlossen ist.
Gemäß Anspruch 18 ist bei einer Handbetätigung der Steu
erventile der Steuereinheit sichergestellt, daß der
Schwenkvorgang nur stattfinden kann, wenn der Deckel
sich in der angehobenen Position befindet.
Gemäß Ansprüchen 19 bis 21 können sowohl die Bewegungs
vorgänge Heben-Zurückschwenken-Anlegen des Öffnens
als auch die Bewegungsvorgänge Ablegen-Vorschwenken-Absenken
und Andrücken des Schließens automatisch auf
einanderfolgen, wobei die Bedienungsperson nur noch die
Richtung "Öffnen" oder "Schließen" zu wählen braucht.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die rechte Seitenansicht des beispielsgemäßen
Behälters bei angehobenem Deckel in durch Weg
lassung von Hydraulikleitungen und -schläuchen
sowie Abdeckungen vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 die Vorderansicht des Behälters in der Stellung
gemäß Fig. 1 unter zusätzlicher Weglassung der
Handpumpe;
Fig. 3 die rechte Seitenansicht bei geschlossenem Dec
kel;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 die Darstellung von Fig. 1 unter Abbildung auch
der Hydraulikleitungen und -schläuche;
Fig. 6 die Seitenansicht bei angehobenem und halb zu
rückgeschwenktem Deckel;
Fig. 7 die Seitenansicht bei angehobenem und vollstän
dig zurückgeschwenktem Deckel;
Fig. 8 die Seitenansicht bei vollständig zurückge
schwenktem und an die Behälterrückwand angeleg
tem Deckel;
Fig. 9 die Draufsicht auf den Deckel bei weggenommenem
Oberblech;
Fig. 10 die Randabdichtung des Deckels im Schnitt;
Fig. 11 die Eckenausbildung des Behälters mit der Füh
rungsöffnung im Schnitt und in der Draufsicht;
Fig. 12 einen Bodenausschnitt mit einer Fußschiene im
Querschnitt;
Fig. 13 eine Entlüftungsvorrichtung im den Behälterrand
übergreifenden Deckelrand.
Der Behälter 1 hat die Grundform üblicher Absetzmulden,
um auf gebräuchlichen Kippfahrzeugen gefahren und von
deren Hebezeugen positioniert und gehandhabt werden zu
können. Er ist von rechteckigem Grundriß; Fig. 1 zeigt
seine Seitenansicht von rechts und Fig. 2 die Ansicht
von vorn.
Um den oberen Rand der Behälterwände verläuft ein außen
angeschweißtes Behälterrandprofil 2, auf etwa halber
Höhe ist ein waagerechtes umlaufendes Versteifungsprofil
3 angeschweißt, an dem im Bereich der Vorderwand 4 und
der Rückwand 5 Hebebeschläge 7 befestigt sind, und es
sind weitere senkrechte Versteifungsprofile 8 außen an
geschweißt.
Unter dem Behälterboden sind Fußschienen 9 befestigt,
die einen aus Fig. 12 ersichtlichen trapezförmigen Quer
schnitt aufweisen und geeignet sind, bei einem Fall des
Behälters aus einer begrenzten Höhe die Bewegungsenergie
durch Verformung zu vernichten und den Behälter selbst
vor Beschädigung zu bewahren. Zur Erleichterung des Aus
wechselns nach einem solchen Fall sind sie leicht lösbar
am Boden angebracht, z. B. mit diesem verschraubt.
Der Deckel 10 ist zweischalig aus einem Ober- und einem
Unterblech aufgebaut, zwischen denen längs der Ränder
ein Deckelrandprofil 11 und im Inneren sich kreuzende
Deckelversteifungsprofile 12 verlaufen. Auf diese Weise
hat der Deckel glatte Oberflächen und ist leicht zu rei
nigen. In einem der Felder zwischen den Versteifungspro
filen ist eine verschließbare Probeentnahmeöffnung 13
ausgespart.
Unterhalb des Deckels 10 ist an diesem längs des Ver
laufs des Behälterrandes eine gummielastische Dichtung
15 in einem aus Fig. 10 ersichtlichen, nach unten offe
nen U-Profil gehalten. Beim Schließen des Deckels setzt
sich dieses auf einen vom Behälterrandprofil 2 nach oben
aufragenden Dichtwulst 16. Zum Schutz der Dichtung 15
ist diese außen durch einen sie überdeckenden Schutz
blechstreifen 17 abgeschirmt, welcher am Deckelrandpro
fil 11 angeschweißt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, übertrifft die Erstreckung
des Deckels 10 in Querrichtung die Erstreckung des Be
hälters 1. Zwischen den seitlichen Deckelrändern und den
Seitenrändern des Behälters ragen in den vier Ecken des
Deckels vier Führungsbolzen 18 senkrecht nach unten.
Diese treten beim Schließen des Deckels in Führungsöff
nungen 19 von Kragstücken 20, die am Behälterrandprofil
2 außen angeschweißt sind. Diese sind in Fig. 11 im ein
zelnen dargestellt, welche darüber hinaus zeigt, wie die
Behälterwände selbst in den Ecken zur Erleichterung des
Säuberns ausgerundet sind.
Die seitlichen Deckelrandprofile 11 bilden mit zwei von
den Enden derselben nach unten ragenden abgeknickten
Streben 25 und einem deren untere Enden verbindenden
Träger 26 eine rahmenartige Konstruktion, an der die
Kinematik zum Öffnen und Schließen des Deckels angreift.
Diese wird nachfolgend unter bevorzugter Betrachtung der
insoweit deutlichsten Fig. 1 beschrieben, welche die auf
der rechten Behälterseite angeordnete Baugruppe zeigt.
Es versteht sich, daß auf der linken Behälterseite eine
entsprechende spiegelbildliche Kinematik vorhanden ist.
An zwei behälterfesten Schwingenachsen 30, 31 sind die
Schwingen 32, 33 eines Parallelschwingengetriebes ange
lenkt, deren andere Enden über die Koppelgelenke 34, 35
mit einer Koppelplatte 36 verbunden sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die obere Schwingenachse
30 am Behälter fliegend befestigt und die an ihr ange
lenkte obere Schwinge 32 besteht aus zwei massiven Ge
lenkbohrungsstücken, zwischen denen sich Stege mit Ab
stand voneinander erstrecken. Ihre Bewegungsebene liegt
nahe der Behälterwand.
Die untere Schwingenachse 31 ist an einem an der Behäl
terseitenwand befestigten Kragstück 38 in einer Gabel 39
befestigt und die massive untere Schwinge 33 schwingt um
diese in einer vom Behälter entfernteren Bewegungsebene.
Die Koppelplatte 36 besteht aus zwei beabstandeten Ein
zelplatten und ist mit den Schwingen 32, 33 über an die
sen fliegend befestigten Achszapfen der Koppelgelenke
34, 35 so verbunden, daß ihre Bewegungsebene noch weiter
von der Behälterwand entfernt neben der Bewegungsbahn
der unteren Schwinge 33 verläuft.
Von der Koppelplatte 36 ragt eine Schwenkachse 42 flie
gend seitlich nach außen, welche durch die Bohrung einer
am Träger 26 festgeschweißten Lagerlasche 43 greift. Der
Deckel 10 mit seinen seitlichen Rahmenkonstruktionen
25/26 ist somit um die Schwenkachse 42 schwenkbar, wobei
die Rahmenkonstruktion eine vierte, am weitesten von der
Behälterseitenwand beabstandete Bewegungsebene einnimmt.
Zum Antrieb jedes Parallelschwingengetriebes dient je
ein Hubzylinder 50, dessen Boden an einem an der Rück
wand 5 des Behälters befestigten Beschlag 51 angelenkt
ist und dessen Kolbenstange 50′ an der oberen Schwinge
32 an einem zwischen deren Enden befindlichen Gelenk
punkt 52 angreift. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der
Gelenkpunkt 52 gebildet durch eine zwischen den Stegen
der oberen Schwinge 32 durchgesteckte Achse, die durch
ein Auge am Ende der Kolbenstange 50′ des Hubzylinders
50 greift.
Die Schwenkung des Deckels 10 mit seinen seitlichen Rah
menkonstruktionen um die Schwenkachse 42 wird beherrscht
von Schwenkzylindern 55. Der Boden jedes Schwenkzylin
ders 55 ist an einem an der Deckelunterfläche befestig
ten Beschlag 56 angelenkt und seine Kolbenstange 55′
greift an einem Gelenkzapfen 57 an, der in einer Ecke
der Koppelplatte 36 zwischen deren Einzelplatten durch
gesteckt ist. Es versteht sich, daß die Achse des Hub
zylinders 55 in einem gewissen Abstand von der Schwenk
achse 42 verläuft, so daß seine Beaufschlagung ein
Schwenkmoment erzeugt.
Zur Druckbeaufschlagung der Zylinder dient eine Handpum
pe 60, die in aus Fig. 1 ersichtlicher Weise auf einer
an der rechten Seitenwand 6 des Behälters befestigten
Kragkonstruktion 61 sitzt. Der zur Betätigung dienende
Schwengelgriff 62 ist dabei in der Nähe des vorderen
Randes der rechten Seitenwand angeordnet, um bequem von
einer Bedienungsperson ergriffen werden zu können, wäh
rend die Pumpe 60 selbst zurückversetzt ist und über
eine Koppel 63 mit dem Schwengelgriff 62 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt darüber hinaus die Steuereinheit 70 mit den
notwendigen Ventilen, um die nachfolgend zu beschreiben
de Funktion des Behälters zu ermöglichen. Dabei sei aus
gegangen vom geschlossenen Zustand des Behälters gemäß
Fig. 3.
Wenn die Steuereinheit 70 auf "Öffnen" gestellt ist,
bewirkt die Betätigung der Pumpe 60 zunächst eine Zufuhr
von Druckflüssigkeit zum Kolbenstangenraum der Hubzylin
der 50. Deren Kolbenstangen 50′ fahren ein und heben die
Koppelplatten 36 und mit diesen den Deckel 10 in die aus
Fig. 1 oder 5 ersichtliche Stellung. Danach wird von
Hand oder automatisch die Druckbeaufschlagung umgeschal
tet auf die Kolbenstangenräume der Schwenkzylinder 55,
deren Kolbenstangen 55′ dadurch einfahren und den Deckel
um die Schwenkachse 42 zurückschwenken. Eine Zwischen
stellung dieses Bewegungsvorgangs ist aus Fig. 6 und die
Endstellung aus Fig. 7 ersichtlich.
Danach erfolgt eine weitere Umschaltung der Druckbeauf
schlagung in der Weise, daß bei weiterer Pumpenbetäti
gung die Kolbenstangen der Hubzylinder 50 um eine Teil
strecke ausfahren und dadurch die Koppelplatte 36 mit
dem zurückgeschwenkten Deckel 10 in die aus Fig. 8 er
sichtliche Stellung gelangen lassen, d. h. den Deckel an
die Rückwand des Behälters anlegen. Damit ist der Öff
nungsvorgang, bestehend aus den Bewegungsvorgängen He
ben- Zurückschwenken - Anlegen, beendet.
Es versteht sich, daß das Öffnen in jeder beliebigen
Zwischenposition angehalten und die erreichte Stellung
arretiert werden kann. Hierzu müssen nur die Steuerven
tile der Betätigungszylinder in eine blockierende Stel
lung verbracht werden, d. h. die Arbeitsräume der Zylin
der abgeschlossen werden.
Das Schließen des Deckels erfolgt sinngemäß in umgekehr
ter Reihenfolge durch entsprechende Hand- oder automati
sche Steuerung der Bewegungsvorgänge Ablegen-Vor
schwenken-Absenken/Andrücken.
Die Besonderheiten, wie der richtige Andruck unabhängig
von den Eigenheiten der Bedienungsperson sichergestellt
werden kann und wie er unabhängig von eventuellen Un
dichtigkeiten oder Leckagen über eine gewisse Zeitspanne
gewährleistet werden kann, sind in der Beschreibungsein
leitung unter Bezugnahme auf die einschlägigen Ansprüche
erläutert.
Eine bisher noch nicht beschriebene wesentliche Beson
derheit des Abfallbehälters ist die in Fig. 2 übertrie
ben dargestellte Krümmung des Deckels 10 in Querrich
tung, die dieser aufweist, wenn er frei zwischen den
seitlichen Streben 25 gehalten ist, also im angehobenen
Zustand. Diese Krümmung hat zur Folge, daß beim Schlie
ßen zum Ende der Absenkbewegung zunächst die Mitte der
querverlaufenden Dichtungen 15, also die des vorderen
und des hinteren Randes des Deckels, zur Anlage am
Dichtwulst 16 des Behälterrandprofils 2 kommt und der
Deckel bei weiterer Abwärtsbewegung seiner seitlichen
Ränder eben (in die gestreckte Lage) gebogen wird, bis
auch die längsverlaufenden Dichtungen unter den Seiten
rändern sich setzen. Dies führt zu einer gleichmäßigen
Verteilung der Andrückkräfte längs des gesamten Umfangs.
Es ist zu sehen, daß ohne die Vorkrümmung des Deckels in
Querrichtung dieser im geschlossenen Zustand nur längs
der Seitenränder, wo die Strebenkonstruktion 25 eine
gleichmäßige Krafteinleitung bewirkt, stark angedrückt
würde und die Andrückkraft zur Mitte der querverlaufen
den Deckelränder hin abnehmen würde, weil der Deckel
sich hier elastisch nach oben durchbiegen würde. Die
Vorkrümmung des Deckels ist gerade so bemessen, um die
sen Effekt zu kompensieren und eine über die gesamte
Umfangserstreckung gleichmäßige Andrückkraft und damit
Dichtigkeit zu gewährleisten.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Behälterrandprofil
3 Waagerechtes Verstei fungsprofil
4 Vorderwand
5 Rückwand
6 Seitenwand
7 Hebebeschläge
8 Senkrechte Verstei fungsprofile
9 Fußschiene
10 Deckel
11 Deckelrandprofil
12 Deckelversteifungs profil
13 Probeentnahmeöffnung
15 Dichtung
16 Dichtwulst
17 Schutzblechstreifen
18 Führungsbolzen
19 Führungsöffnung
20 Kragstück
22 Entlüftungsrohr
23 Filter
25 Strebe
26 Träger
30 Obere Schwingenachse
31 Untere Schwingenachse
32 Obere Schwinge
33 Untere Schwinge
34 Oberes Koppelgelenk
35 Unteres Koppelgelenk
36 Koppelplatte
38 Kragstück
39 Gabel
42 Schwenkachse
43 Lagerlasche
50 Hubzylinder
50′ Kolbenstange desselben
51 Beschlag
52 Gelenkpunkt
55 Schwenkzylinder
55′ Kolbenstange desselben
56 Beschlag
57 Gelenkzapfen
60 Handpumpe
61 Kragkonstruktion
62 Schwengelgriff
63 Koppel
70 Steuereinheit
2 Behälterrandprofil
3 Waagerechtes Verstei fungsprofil
4 Vorderwand
5 Rückwand
6 Seitenwand
7 Hebebeschläge
8 Senkrechte Verstei fungsprofile
9 Fußschiene
10 Deckel
11 Deckelrandprofil
12 Deckelversteifungs profil
13 Probeentnahmeöffnung
15 Dichtung
16 Dichtwulst
17 Schutzblechstreifen
18 Führungsbolzen
19 Führungsöffnung
20 Kragstück
22 Entlüftungsrohr
23 Filter
25 Strebe
26 Träger
30 Obere Schwingenachse
31 Untere Schwingenachse
32 Obere Schwinge
33 Untere Schwinge
34 Oberes Koppelgelenk
35 Unteres Koppelgelenk
36 Koppelplatte
38 Kragstück
39 Gabel
42 Schwenkachse
43 Lagerlasche
50 Hubzylinder
50′ Kolbenstange desselben
51 Beschlag
52 Gelenkpunkt
55 Schwenkzylinder
55′ Kolbenstange desselben
56 Beschlag
57 Gelenkzapfen
60 Handpumpe
61 Kragkonstruktion
62 Schwengelgriff
63 Koppel
70 Steuereinheit
Claims (23)
1. Abfallbehälter, insbesondere für Sonderabfälle, mit
rechteckigem Grundriß und ebenem, dicht an die Behälter
öffnung andrückbarem Deckel,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenrand des Deckels (10) an einem Koppelglied (36) eines Parallelschwingengetriebes (32, 33, 36) angeschlossen ist und dieses mittels eines doppeltwirkenden Hubzylinders (50) schwenkantreibbar ist, welcher in der geschlossenen Lage des Deckels (10) durch Dauerdruckbeaufschlagung die Andrückkraft des Deckels erzeugt.
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenrand des Deckels (10) an einem Koppelglied (36) eines Parallelschwingengetriebes (32, 33, 36) angeschlossen ist und dieses mittels eines doppeltwirkenden Hubzylinders (50) schwenkantreibbar ist, welcher in der geschlossenen Lage des Deckels (10) durch Dauerdruckbeaufschlagung die Andrückkraft des Deckels erzeugt.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Koppelglied eine Koppelplatte (36) ist und
jeder Seitenrand des Deckels (10) an einer Schwenkachse
(42) derselben angelenkt ist
und daß ein zwischen Deckel (10) und Koppelplatte (36)
wirkender doppeltwirkender Schwenkzylinder (55) zur Be
wirkung einer 90°-Schwenkung des Deckels um die Koppel
platte eingerichtet ist.
3. Abfallbehälter nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Deckel (10) die
Koppelplatte (36) sich etwa in der Mitte der Behälter
seitenwand (6) befindet und die Schwingen (32, 33) des
Parallelschwingengetriebes etwa waagerecht orientiert
sind,
daß die behälterfesten Schwingenachsen (30, 31) in der
Nähe der oder an der Rückwand (5) des Behälters angeord
net sind
und daß der Hubzylinder (50) in der Nähe des oberen Ran
des der Behälterrückwand (5) angelenkt ist und seine
Kolbenstange an der oberen Schwinge (32) des Parallel
schwingengetriebes angreift und bei geschlossenem Deckel
im Sinne des Ausfahrens beaufschlagt ist.
4. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei
Streben (25) zur Herstellung des Anschlusses jedes Sei
tenrandes des Deckels (10) am Koppelglied (36).
5. Abfallbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die unteren Enden der Streben (25) an einem
Träger (26) befestigt sind und dieser eine die Schwenk
achse (42) umfassende Lagerlasche (43) aufweist.
6. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(10) in Querrichtung zwischen seinen Seitenrändern eine
Krümmung nach unten aufweist.
7. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gummielasti
sche Dichtung (15), die in ein längs der Deckelränder
verlaufendes, nach unten offenes U-Profil eingelegt ist.
8. Abfallbehälter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
einen längs der oberen Ränder der Behälterwände verlau
fenden, nach oben ragenden und mit der Dichtung (15)
zusammenwirkenden schmalen Dichtwulst (16).
9. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(10) an seinen vier Ecken einen nach unten ragenden Füh
rungsbolzen (18) aufweist, der in der Schließstellung in
eine behälterfeste Führungsöffnung (19) greift.
10. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen längs der
Deckelränder verlaufenden, nach unten ragenden und die
Dichtung abschirmenden Schutzblechstreifen (17).
11. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub
zylinder (50) und die Schwenkzylinder (55) Hydraulikzy
linder sind.
12. Abfallbehälter nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch eine an einer Behälterwand befestigte Handpumpe
(60) zur Speisung der Hydraulikzylinder (50, 55).
13. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 12, gekenn
zeichnet durch eine zwischen die Hydraulikzylinder (50,
55) und die sie speisende Pumpe (60) geschaltete Steuer
einheit (70) mit je einem Steuerventil für jeden Zylin
der,
wobei jedes Steuerventil drei Schaltstellungen aufweist,
in deren einer der Zylinderraum druckbeaufschlagt ist,
in deren zweiter der Kolbenstangenraum druckbeaufschlagt
ist und in deren dritter die Zylinderarbeitsräume abge
schlossen sind.
14. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossenem Deckel
(10) unter Dauerdruck stehenden Räume (Zylinderraum des
Hubventils (50) oder Leitung zwischen diesem und dem
zugehörigen Steuerventil) Verbindung mit einem Druck
speicher haben.
15. Abfallbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckspeicher ein hydropneumatischer
Speicher ist.
16. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprü
che 11 bis 15, gekennzeichnet durch einen Druckwächter,
der bei Erreichung des die erforderliche Schließkraft
des Deckels bewirkenden Drucks in den Hubzylindern an
spricht.
17. Abfallbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckwächter beim Ansprechen das Steu
erventil der Hubzylinder in die absperrende Stellung
schaltet und/oder eine Anzeigevorrichtung auslöst.
18. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprü
che 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
ventile in der Weise gegeneinander verriegelt sind, daß
das die Schwenkzylinder beherrschende Ventil nur betä
tigbar ist, wenn das die Hubzylinder beherrschende Ven
til in der Stellung zum Heben des Deckels steht.
19. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprü
che 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
einheit (70) die Steuerventile der Hubzylinder (50) und
der Schwenkzylinder (55) bei Beendigung eines jeweiligen
Bewegungsvorgangs des Öffnens bzw. Schließens auf den
jeweils nachfolgenden Bewegungsvorgang umschaltet.
20. Abfallbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die automatische Umschaltung ausgelöst
wird durch den am Ende jedes Bewegungsvorgangs auftre
tenden Druckanstieg in der jeweiligen Druckleitung.
21. Abfallbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die automatische Umschaltung ausgelöst
wird durch Endschalter.
22. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine
im Deckel (10) vorgesehene Entlüftungsvorrichtung aus
einem ins Behälterinnere mündenden Entlüftungsrohr (22),
welches über die Deckeldichtung (15) hinweg zu einem
Seitenrand führt und innerhalb des seitlichen Schutz
blechs in einem Filter (23) mündet.
23. Abfallbehälter nach Anspruch 22, gekennzeichnet
durch ein Überdruckventil im Entlüftungsrohr (22).
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226638A DE4226638C2 (de) | 1992-08-12 | 1992-08-12 | Abfallbehälter |
ES93112546T ES2077458T3 (es) | 1992-08-12 | 1993-08-05 | Contenedor para basuras. |
DK93112546.2T DK0583693T3 (da) | 1992-08-12 | 1993-08-05 | Affaldsbeholder |
DE59300371T DE59300371D1 (de) | 1992-08-12 | 1993-08-05 | Abfallbehälter. |
EP93112546A EP0583693B1 (de) | 1992-08-12 | 1993-08-05 | Abfallbehälter |
AT93112546T ATE125230T1 (de) | 1992-08-12 | 1993-08-05 | Abfallbehälter. |
GR950402859T GR3017759T3 (en) | 1992-08-12 | 1995-10-18 | Waste container. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226638A DE4226638C2 (de) | 1992-08-12 | 1992-08-12 | Abfallbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226638A1 DE4226638A1 (de) | 1994-02-17 |
DE4226638C2 true DE4226638C2 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6465364
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4226638A Expired - Fee Related DE4226638C2 (de) | 1992-08-12 | 1992-08-12 | Abfallbehälter |
DE59300371T Expired - Fee Related DE59300371D1 (de) | 1992-08-12 | 1993-08-05 | Abfallbehälter. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59300371T Expired - Fee Related DE59300371D1 (de) | 1992-08-12 | 1993-08-05 | Abfallbehälter. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0583693B1 (de) |
AT (1) | ATE125230T1 (de) |
DE (2) | DE4226638C2 (de) |
DK (1) | DK0583693T3 (de) |
ES (1) | ES2077458T3 (de) |
GR (1) | GR3017759T3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4414457A1 (de) * | 1994-04-26 | 1995-11-02 | Hagemann & Partner Ges Fuer Um | Sammelbehälter |
DE9407651U1 (de) * | 1994-05-07 | 1994-07-21 | Tmg Tremmersdorfer Maschinenba | Transportcontainer, insbesondere für kommunale Abfälle |
JP4585160B2 (ja) | 1999-08-03 | 2010-11-24 | ヴユンシュ,クラウス | 収集、搬送及び貯蔵コンテナー |
AU2007203643B2 (en) * | 2007-08-03 | 2013-06-20 | Mick Murray Welding (N.T.) Pty Ltd | A vehicle trailer bin and lid |
CN109132290A (zh) * | 2018-09-26 | 2019-01-04 | 新安洁环境卫生股份有限公司 | 一种垃圾收运平台 |
CN112440257A (zh) * | 2020-11-13 | 2021-03-05 | 株洲天桥舜臣选煤机械有限责任公司 | 一种用于机械配件开发的开发平台 |
CN114700797A (zh) * | 2022-05-16 | 2022-07-05 | 深圳华数机器人有限公司 | 一种用于压铸件cnc加工后自动除水除屑装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR554126A (de) * | 1922-04-10 | 1923-06-05 | ||
DE2351558A1 (de) * | 1973-10-13 | 1975-04-24 | Bernd Thiels | Abfalltransportbehaelter, insbesondere fuer absetzgeraete |
DE3313172A1 (de) * | 1983-04-09 | 1984-10-11 | Hagen 3181 Tappenbeck Gerth | Muellgrossbehaelter |
DE3400559A1 (de) * | 1984-01-10 | 1985-07-18 | Hesonwerk GmbH, 5820 Gevelsberg | Kastenfoermiger stahlbehaelter |
-
1992
- 1992-08-12 DE DE4226638A patent/DE4226638C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-08-05 AT AT93112546T patent/ATE125230T1/de not_active IP Right Cessation
- 1993-08-05 DK DK93112546.2T patent/DK0583693T3/da active
- 1993-08-05 DE DE59300371T patent/DE59300371D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-08-05 ES ES93112546T patent/ES2077458T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1993-08-05 EP EP93112546A patent/EP0583693B1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-10-18 GR GR950402859T patent/GR3017759T3/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0583693A1 (de) | 1994-02-23 |
DE59300371D1 (de) | 1995-08-24 |
EP0583693B1 (de) | 1995-07-19 |
DK0583693T3 (da) | 1995-12-04 |
GR3017759T3 (en) | 1996-01-31 |
DE4226638A1 (de) | 1994-02-17 |
ES2077458T3 (es) | 1995-11-16 |
ATE125230T1 (de) | 1995-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1781411C2 (de) | Behälter für Schüttgut mit einer mittels einer Schieberplatte verschließbaren Entladeöffnung. Ausscheidung aus: 1506438 | |
DE2849079C2 (de) | Gerät zum Reinigen oder Konservieren von senkrechten oder geneigten Flächen, insbesondere von Schiffsbordwänden | |
DE4226638C2 (de) | Abfallbehälter | |
CH622450A5 (de) | ||
DE4441551C1 (de) | Vorrichtung zum hängenden Anheben und Entleeren von Behältern, Containern od. dgl. | |
DE2412916C2 (de) | Kuppel zum Verschließen einer im oberen Bereich eines Behälters angeordneten Einfüllöffnung | |
DE3721672C2 (de) | ||
DE2902430C2 (de) | Schieber-Verschlußvorrichtung für die Auslaßöffnung eines Behälters für Schüttgut mit einer Schieberplatte | |
DE1484648A1 (de) | Hydraulisch verschwenkbarer Ausleger,insbesondere fuer Tiefloeffel | |
DE3240420A1 (de) | Pflasterstein-verlegeeinrichtung | |
DE2265263C2 (de) | Vorrichtung zum Verlegen von block- oder plattenförmigen Straßenbelagelementen | |
DE202016103063U1 (de) | Vorrichtung zur Entleerung eines Industriesaugers | |
DE2727834C2 (de) | Drucktankwagen mit wenigstens einer Füllöffnung | |
CH602158A5 (en) | Filter press with movable cleaning appts. | |
DE2252861C3 (de) | Verschlußanordnung für Öffnungen | |
AT302902B (de) | Einrichtung zur staubfreien Entleerung von Kehrichteimern | |
DE19641257C2 (de) | Filteranlage und Verfahren zum Entfernen von Filtereinrichtungen aus einer Filteranlage | |
DE2817599A1 (de) | Fahrzeug, das mit einer einrichtung fuer das aufnehmen vom boden, das transportieren, das kippen und das abstellen auf dem boden eines behaelters oder kastens, insbesondere eines behaelters zur aufnahme von abfaellen, ausgestattet ist | |
DE1755833C3 (de) | Transportfahrzeug für schwere Lasten | |
DE1241345B (de) | Grossbehaelter-Entleerungseinrichtung an Muellwagen | |
DE1181999B (de) | Schnellverschluss fuer Behaelter | |
DE2442145C3 (de) | Müllbehälter mit einer Vorrichtung zum Verdichten von Müll | |
DE962938C (de) | Bolzenzieher fuer Anodenbolzen in Elektrolyseoefen | |
DE3050143C2 (de) | Koksofen-Füllwagen | |
DE4331517C2 (de) | Vorrichtung mit Öffnungs- und Schließeinrichtungen für mehrere auf einer Bodenplatte angeordnete Formwerkzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |