DE2902430C2 - Schieber-Verschlußvorrichtung für die Auslaßöffnung eines Behälters für Schüttgut mit einer Schieberplatte - Google Patents

Schieber-Verschlußvorrichtung für die Auslaßöffnung eines Behälters für Schüttgut mit einer Schieberplatte

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DE2902430C2
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Willi 5090 Leverkusen Müntermann
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schieber-Verschlußvorrichtung für die Auslaßöffnung eines Behälters für Schüttgut mit einer Schieberplatte, die in einem Gehäuse längs einer Führung bewegbar und mittels einer unterhalb der Schieberplatte im Randbereich der Auslaßöffnung angeordneten Nockenvorrichtung vertikal an eine an der Auslaßöffnung angeordnete, rings um die Außenseite der Auslaßöffnung des Gehäusestutzens verlaufende Dichtung andrückbar und in dieser Stellung vcrriegclbar ist.
Aus der DE-AS 17 81 411 ist eine derartige Schieber-Verschlußvorrichlung für die Auslaßöffnung eines Behälters für Schüttgut mit einer mittels einer Schieberplatte verschließbaren F.ntladeöffnung zu entnehmen, wobei zum Verstellen bzw. Hochdrücken der Schieberplatte einzelne, im Abstand voneinander angeordnete Exzenternocken verwendet werden. Zum Abdichten ist eine Dichtung mit einem vorstehenden Wulst vorgesehen. Eine punktweise Abstützungs der Schieberplatte in Schließstellung führt zur Gefahr des Entstehens von Undichtigkeiten bei Verbiegung der Schieberplatte. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß einzelne Exzenternocken nicht in ihre endgültige Schließlage gebracht werden, so daß die Andruckwirkung an die Schieberplatte ungleichmäßig ist
Der Absperrschieber nach der DE-AS 11 44 552 dient to zum Absperren eines Rohgas führenden Kanals, wobei mittels im großen Abstand voneinander angeordneter einzelner Exzenter oder Nocken ein Versteifungsrahmen bewegt wird, der auf der Innenseite durch eine Platte verschlossen ist. Als Dichtung dient eine Asbestdichtung von plattenförmiger Gestalt.
Die AT-PS 3 21 198 beschreibt einen Verschluß für einen Schüitgutbehälter, bei dem einzeln verteilte Nokken zum Andrücken der Verschlußplatte verwendet werden. Hierbei ist die Betätigungswelle mit aufgesetzten Nockenkörpern versehen, bei denen infolge des kleinen Krümmungsradius ein großer Reibungswiderstand beim Hochdrücken der Platte entsteht. Die Anhebebewegung erfolgt verhältnismäßig plötzlich, was einerseits große Kräfte erfordert und andererseits zu einem erheblichen Verschleiß führt. Als Dichtung dient ein aufgeklebter Dichtungskran/, von halbkreisförmigem Querschnitt, der breitgedrückt werden soll.
Die DE-AS 11 41 948 betrifft einer; Staubschutz für den Antrieb eines Bunkerabsperrschiebers, bei dem die Schieberplatte auf Rollen gelagert ist, wobei der Antrieb der Schieberplatte mittels Zahnstange und Ritzel erfolgt. Es ist wetter eine Dichtung vorhanden, noch wird die Schieberplatte in der geschlossenen Stellung nach oben angedrückt. In der geschlossenen Stellung verbleibt ein Durchtrittsspalt.
Den bekannten schieberartigen Verschlüssen ist gemeinsam, daß zum Anpressen der Schieberplatte oder Verschlußplalte an den Behälter einzelne Nocken vorgesehen sind, die aus mehr oder weniger schmalen vorstehenden Teilen bestehen und Scheiben darstellen, die auf die Länge der Welle verteilt angeordnet sind. Bei einer solchen Schieberverschlußvorrichtung bedarf es einer verhältnismäßig starken bzw. dicken Platte, damit die von den einzelnen Nocken auf die Verschlußplattc wirkenden Kräfte auch die Bereiche zwischen den Nokken für das Dichthalten erfassen können. Damit die die Exzenternocken tragende Welle und auch die Verschlußplatte bei Anwendung von erheblichen Kräften sich nicht verbiegen können, müssen die Teile verhältr)0 nismäßig stark ausgebildet werden, um eine Dichtungswirkung insbesondere gegen Flüssigkeit u. dgl. erzielen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schieber-Verschlußvorrichtung der anfangs genannten Art so zu verbessern, daß die Schieberplatte in jeder Stellung sicher und zuverlässig, gleichmäßig und verkantungsfrei an die Dichtlingsränder der Auslaßöffnung andrückbar ist. Es soll eine Dichtheit, auch bei nassem Gut und unter der Wirkung von Erschütterungen, wie sie an Fahrzeugen W) auftreten, erreicht werden. Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäU dadurch gelöst, daß die Nockenvorrichttiny mindestens einen sich durchgehend über die Länge des zugeordneten Randbereiches der Auslaßöffnung erstreckenden F.xzenterkörper aufweist und daß zur Betii-(T) tigiing des i'x/.cntcrkörpers ein Betätigungsgestänge vorgesehen ist. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untcransprüchcn gekennzeichnet.
Mit dem verhältnismäßig einfachen, aber sehr wirksamen Mitte! gemäß der Erfindung, den Exzenterkörper durchgehend auszubilden, erzielt man eine gleichmäßige Auflage der Schieberplatte an dem durchgehenden Exzenterkörper, die beim Anpressen an die Dichtung gleichmäßig angedrückt wird. Man kann eine Schieberplatte von verhältnismäßig geringer Stärke verwenden, was sich günstig für die Bewegung derselben auswirkt. Man benötigt weniger Energie zum Bewegen. Das gleichmäßige ü.iierstützen der Schieberplatte führt zu einem wirksameren Dichthalten beim Auftreten von Erschütterungen, die sich bei einem Fahrzeug ergeben. Weiterhin ist die Betäligungswelle, die den langgestreckten Exzenterkörper aufweist, allein schon dadurch biegungssicherer. Die Welle mit dem durchgehenden Exzenterkörper ist von vornherein viel tragfähiger und höher belastbar als eine entsprechende Welle mit einzelnen, im Abstand voneinander angeordneten Nokken.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Betätigungsgestänge mindestens eine im wesentlichen waagerecht geführte Stange auf, die über Schwenklaschen an die zu ihr quer gerichtete Lxzcmerwelle angreift. Zweckmäßig ist das Betätigungsgestänge mittels eines Arbeitszylinders versteilbar und kann auch von Hand betätigt werden.
Bei einem kleinen Schieber genügt eine Exzenterwelle zur Erzielung ausreichender Dichtigkeit des Schiebers. Bei zwei Exzenterwellen sind zweckmäßig beide gleichzeitig mittels mindestens eines gemeinsamen Betätigungsgestänges verstellbar. Die Schieberplatte kann mittels eines zentral angreifenden Arbeitszylinder* auf Laufrollen verfahrbar sein.
Das Gehäuse ist bevorzugt mittels eines Flansches an der Auslaßöffnung des Behälters befestigt und kann einen Auslaufschacht umschließend nach unten gerichtete Wände aufweisen, in denen die Exzenterwellen und die Laufrollen gelagert sind.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Schiebers.
F i g. 2 eine Draufsicht des Schiebers nach Fig. 1.
Fig.3 und 5 Schnitte längs der Linien III/V-III/V in F i g. 2 zur Veranschaulichung des Schiebers in geöffnetem und geschlossenem Zustand,
F i g. 4 und b Schnitte längs der Linien Vl-Vl in F i g. 5 und IV-IV in Fig. 3 zur Veranschaulichung des Schiebers in den Stellungen nach den F i g. 3 und 5.
Der Schieber besteht aus einem Gehäuse t. das mittels eines Flansches 2 an dem Boden eines nicht gezeichneten Behälters befestigbar ist, und das seillich über die Auslaßöffnung vorsteht. Ein an den Flansch 2 anschließender Stutzen 3 des Gehäuses setzt die durch einen Pfeil symbolisierte rechteckige Auslaßöffnung A fort. An seinem unteren- Rand trägt der Stutzen 3 eine rings um die öffnung verlaufende Dichtung 4, die aus einer Fassung 5 nach unten etwas vorsteht.
Nach unten gerichtete Wände G des Gehäuses 1 umschließen einen Auslaufschacht, in dem eine Schieberplatte 7 untergebracht ist. Die Schieberplatte 7 kann aus einem einfachen Blechzuschnitt beliebiger Starke bestehen.
In den Wenden 6 des Gehäuses sind parallele Reihen von Laufrollen 8 frei drehbar auf Lagerbolzen 9 gelagert. Die Laufrollen 8 können aus Rillcnkugellagem bestehen. Die Schieberplatte 7 liegt gemäß Fig. 3 und 4 mit ihrer UfUerfläChe auf den Laufrollen 8 und kann auf diesen frei hin- und herverfahren werden. Bei kleinen Schieberplatten kann die Verschiebung von Hand erfolgen. Bei großen Sehieberplatien 7 wird /weckmäßig ein zentral angreifender Pneumatikzylinder 10 zur Verschiebung der Schieberplatte benutzt.
Zum Abheben der Schieberplatte 7 von den Laufrollen 8 in jeder beliebigen Stellung unterhalb der Auslaßöffnung A dienen zwei Exzenterwellen 11 und 12, deren Enden mittels Wellenbuchsen 13 in den Wänden 6 des Gehäuses drehbar gelagert sind und an die je ein Exzenterkörper 14 angeformt ist, der sich durchgehend im wesentlichen über die Länge des zugeordneten Randbereiches der Auslaßöffnung erstreckt. Die beiden Exzenterwellen 11 und 12 sind außerhalb des vorderen und hinteren Randes der Auslaßöffnung — in Bewegungsrichtung der Schieberplatte 7 gesehen — angeordnet An ihrer Unterseite sind jeweils zwei nach unten gerichtete Schwenklaschen 15 angeschweißt, zwischen denen eine Stange 16 mittels eines Bolzens 17 beweglich befestigt ist. Die Stange 16 kann aus einem Blechstreifen hergestellt sein, der bei 18 verstärkt ist. Die Stange kann in Anpassung an die jeweiligen Gegv'ienheiten gerade oder gekröpft verlaufen. An ein Auge »S der Stange 16 greift ein Asbestzylinder 20 an. dessen Verstellung über die Stange 16 eine gleichzeitige Verschwenkung der beiden Exzenterwellen Il und 12 bewirkt. Gegebenenfalls kan^ diese Verstellung von Hand erfolgen.
Um die Schieberplatte 7 zur Öffnung oder Schließung der Auslaßöffnung verschieben zu können, werden die beiden Exzenterwellen 11 und 12 über die Stange 16 in
jo die Stellung nach Fig.3 gedreht, so daß sie von der Schieberplatte 7 freikommen und diese auf den Laufrollen 8 liegt und beliebig hin- und hergeschoben werden kann.
Zur Verriegelung der Schieberplatte 7 in ihrer
J5 Schließstellung oder in jeder beliebigen Zwischenstellung werden die beiden Exzenterwellen 11 und 12 von dem Pneumatikzylinder gemäß F i g. 5 und 6 gedreht, so daß die beiden langen Exzenterkörper der Exzenterwellen 11 und 12 gleichmäßig gegen die Unterflädie der Schieberplatte 7 andrücken, und ihre Oberfläche gegen die Dichtung 4 anpressen. Da die Schieberplatte wenigstens an ihrem einen langen Rand über dessen ganze Lange gleichmäßig abgestützt ist, ergibt sich ein wasser- und gasdichter Verschluß der- AuslaGöffnuri? bzw. bei
•ei Einstellung einer Zwisehenposition der Schieberplatte (F i g. 2) eine zuverlässige Verriegelung, die ein unbeabsichtigtes Verschieben der Schieberplatte durch den Druck des Schüttgutes oder des Pneumatikzylinders 10 zuverlässig verhindert.
Hierzii 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schieber-Verschlußvorrichtung für die Auslaßöffnung eines Behälters für Schüttgut mit einer Schieberplatte, die in einem Gehäuse längs einer Führung bewegbar und mittels einer unterhalb der Schieberplatte im Randbereich der Auslaßöffnung angeordneten Nockenvorrichtung vertikal an eine an der Auslaßöffnung angeordnete, rings um die Außenseite der Ausiaßöffnung des Gehäusestutzens verlaufende Dichtung andrückbar und in dieser Stellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung mindestens einen sich durchgehend über die Länge des zugeordneten Randbereiches der Auslaßöffnung (A) erstreckenden Exzenterkörper (14) aufweist und daß zur Betätigung des Exzenterkörpers (14) ein Betätigungsgestänge (15,16) vorgesehen ist.
2. Schieber-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge mindestens eine im wesentlichen waagerecht geführte Stange (16) aufweist, die über Schwenklaschen (15) an dem zu ihr quergerichteten Exzenterkörper, welcher an eine Exzenterwelle angeformt ist, angreift.
3. Schieber-Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (15, 16) mittels eines Arbeitszylinders (20) verstellbar ist.
4. Schieber-Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Exzenterwellen (11,12) beide gleichzeitig mittels mindestens eine1; gemeinsamen Betätigungsgestänges (15,16) verstel'bar sind.
5. Schieber-Verschlußvorrv ft.tung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (7) mittels eines zentral angreifenden Pneumatikzylinders (10) auf Laufrollen (8) verfahrbar ist.
6. Schieber-Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mittels eines Flansches an der Auslaßöffnung (/4J des Behälters befestigt ist und eiuen Auslaufschacht umschließende nach unten gerichtete Wände (6) aufweist, in denen die Exzenterwellen (11,12) und die Laufrollen (8) gelagert sind.
DE2902430A 1979-01-23 1979-01-23 Schieber-Verschlußvorrichtung für die Auslaßöffnung eines Behälters für Schüttgut mit einer Schieberplatte Expired DE2902430C2 (de)

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