DE3721462A1 - Behaelter fuer das transportieren und umschlagen von schuettgut - Google Patents

Behaelter fuer das transportieren und umschlagen von schuettgut

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DE3721462A1
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Johann Dipl Ing Meyerhoff
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MEYERHOFF, GEB. MEYER, KARIN, 2963 SUEDBROOKMERLAN
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Johann Dipl Ing Meyerhoff
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für das Transportie­ ren und Umschlagen von Schüttgut, insbesondere für einen emissionsarmen Umschlag von Elektrodenpech.
Elektrodenpech ist ein Destillationsrückstand aus der Steinkohlenteerverarbeitung, aus dem unter Beimengung von Petrolkoks Kohlenstoffelektroden für die Aluminiumerschmelzung hergestellt werden. Auf seinem Weg vom Erzeuger bis zum Elek­ trodenhersteller wird der Rohstoff Elektrodenpech mehrfach um­ geschlagen. Der Umschlag von Eisenbahnwagen in Binnenschiffe, von Binnenschiffen auf ein Freilager und vom Freilager auf See­ schiffe zwecks Export des Rohstoffes erfolgt jeweils mit einem Greiferkran, wobei erhebliche Emissionen auftreten.
Elektrodenpech ist als krebserregender Arbeitsstoff er­ kannt worden und unterliegt deshalb der Gefahrstoffverordnung, so daß hinsichtlich Umschlag, Transport und Lagerung dieses Rohstoffes strenge Vorschriften des Bundesemissionsschutzge­ setzes, der Arbeitsschutzbestimmungen und sonstiger Verord­ nungen betreffend luftverunreinigende Stoffe zur Anwendung kommen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß sich Elek­ trodenpech in verschließbaren Behältern emissionsarm transpor­ tieren läßt. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß Elektro­ denpech vor einer Verladung auf Seeschiffe in Form von aufge­ schütteten Halden zwischengelagert wird, wozu die Behälter, in denen das Elektrodenpech angeliefert wird, zu entleeren sind. Dabei können wieder erhebliche Emissionen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für das Transportieren und Umschlagen von Elektrodenpech so auszubilden, daß seine Entleerung möglichst emissionsarm er­ folgt.
Der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Behälter zeich­ net sich dadurch aus, daß er einen ebenen Boden aufweist, der mit wenigstens zwei großformatigen Lukenöffnungen versehen ist, daß jede Lukenöffnung mit verschiebbar gehaltenen Schie­ berplatten verschließbar ist und daß Betätigungsmittel für das Verschieben der Schieberplatten zwecks Freigabe bzw. Verschlie­ ßen der Lukenöffnungen vorgesehen sind.
Ein derartiger Behälter kann zum Zwecke des Entleerens z.B. dicht über die Oberfläche einer Halde geführt werden, wo­ zu ein Hebezeug geeignet ist. Sobald der Behälter die gewünsch­ te Position erreicht hat, können die Schieberplatten zurückge­ zogen werden, wodurch die großformatigen Lukenöffnungen im Boden geöffnet werden. Der Behälterinhalt kann dann aus dem Behälter austreten, wobei Fallhöhe und Staubemission auf ein Minimum begrenzt sind. Das Schüttgut rieselt somit emissions­ arm aus dem Behälter, während dieser gleichzeitig mit Hilfe des bereits genannten Hebezeugs angehoben werden kann.
Die Schieberplatten haben außerdem den Vorteil, daß die Größe der Austrittsöffnungen eingestellt werden kann, wobei je­ de Abmessung der Austrittsöffnungen zwischen ganz offener Lu­ kenöffnung und ganz geschlossener Lukenöffnung möglich ist. Eine gesteuerte Entleerung mit entsprechender Dosierung des Schüttgutes ist somit möglich.
Selbstverständlich lassen sich mit dem Behälter auch an­ dere Schüttgüter als Elektrodenpech transportieren und umschla­ gen, z.B. Kalk, Chemikalien und sonstige rieselfähige Stoffe.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Behälter als Container mit genormten Abmessungen ausgebildet. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein im Bodenbereich mit den er­ findungsgemäßen Lukenöffnungen und Schieberplatten ausgerüste­ ter Container in vorhandene Transport- und Umschlagsysteme ein­ gegliedert werden kann. Solche Transport- und Umschlagsysteme mit sogenannten Einheitscontainern befinden sich vielfach im Einsatz, so daß für den Einsatz der erfindungsgemäßen Behälter keine besonderen Hebe- und Transportsysteme und Anlagen einzu­ richten sind.
Zweckmäßigerweise sind jeder Lukenöffnung im planen Boden eines als Container ausgebildeten Behälters zwei Schieberplat­ ten zugeordnet. Damit lassen sich großformatige Lukenöffnungen ausreichend dicht schließen. Der Bauaufwand für die Führung der Schieberplatten und für ihre Betätigungsmittel hält sich dabei in vertretbaren Grenzen. Selbstverständlich kann jede Lukenöffnung auch durch mehr als zwei Schieberplatten geöffnet und geschlossen werden. Ebenso wäre bei einem relativ kleinen Behälter mit entsprechend kleinerer Lukenöffnung auch eine einzige Schieberplatte für den Verschluß der Öffnung im Boden möglich.
Vorzugsweise sind bei einem als Container mit genormten Ab­ messungen ausgebildeten Behälter zwei in Längsrichtung des Be­ hälters nebeneinander angeordnete Lukenöffnungen vorgesehen. Selbstverständlich kann die Anzahl der Lukenöffnungen, die mit Schieberplatten verschließbar sind, auch beliebig erweitert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung eines Behälters ist vorge­ sehen, daß in Längsrichtung des Behälters verlaufende Bereiche der Öffnungsränder jeder Lukenöffnung als Führungen für die Schieberplatten ausgebildet sind. Diese Maßnahme hat den Vor­ teil, daß sich die Schieberplatten seitlich im Bereich zwi­ schen den Öffnungsrändern der Lukenöffnungen und den äußeren Längsseitenwänden der als Container ausgebildeten Behälter ab­ stützen können. Das tragende Abstützelement kann z.B. ein gleichzeitig als Grundrahmen für den Behälter dienendes Bau­ teil sein, das aus Profilen zusammengesetzt ist. Ein Hohlraum zwischen Flanschen entsprechend gestalteter Profile kann dabei als Führung für darin verschiebbar aufgenommene äußere Ränder der Schieberplatten genutzt werden. Außerdem können diese Be­ reiche durch in den Behälter eingesetzte Abdeckbleche ge­ schützt werden, die, an einer Seitenwandung des Behälters an­ setzend, schräg zum Öffnungsrand einer Lukenöffnung hin ver­ laufen, mit dem Vorteil, daß eine restlose Entleerung des Be­ hälters erreicht wird. Unter diesen Abdeckungen sind ausrei­ chend große Hohlräume gegeben, die zur Installation der ent­ sprechenden Führungen und Betätigungsmittel für das Verschie­ ben der Schieberplatten nutzbar sind.
Die Führungen können auch mit entsprechenden Rollelementen zur Herabsetzung der Reibung zwischen den Schieberplatten und den Führungen ausgerüstet sein.
Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Schieberplatten einander benachbarter Lukenöffnungen in ver­ schiedenen Ebenen verschiebbar geführt sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich die einander benachbarten Schieber­ platten bei geöffneten Lukenöffnungen, d.h. bei zurückgezoge­ nen Schieberplatten überlappen können. Die Lukenöffnungen selbst können dadurch größere Abmessungen annehmen, was für die angestrebte emissionsarme Entleerung der Behälter von Vorteil ist und dem Nutzinhalt des Behälters zugute kommt.
Der Überlappungsbereich der einander im geöffneten Zustand der Lukenöffnungen überlappenden Schieberplatten ist dadurch vor einem Zutritt des Behälterinhalts geschützt, daß der Behäl­ ter im Bodenbereich zwischen zwei zueinander benachbarten Lu­ kenöffnungen jeweils einen Abdecksteg aufweist. Der Abdecksteg hat außerdem noch den Vorteil, daß er als Versteifungselement dient, welches die Festigkeit des Behälters verbessert.
Vorzugsweise sind als Betätigungsmittel an den Schieber­ platten angeschlagene Seile und Seilzug erzeugende Antriebsor­ gane vorgesehen. Seile haben den Vorteil, daß sie bei geringem Gewicht und relativer Betriebssicherheit ausreichend hohe Zug­ kräfte übertragen können, mit denen sich die Schieberplatten auch öffnen lassen, wenn eine entsprechend hohe Last des im Be­ hälter befindlichen Schüttgutes auf den Schieberplatten ruht. Es ist jedoch auch möglich, die Seile durch entsprechende me­ chanische Elemente zu ersetzen. So können z.B. Zahnstangen, Gelenkhebel und dergleichen verwendet werden. Als Antriebsor­ gane sind sowohl manuell als auch maschinell angetriebene Me­ chaniken geeignet. So können z.B. Seilwinden, Spindeln, Schneckentriebe, durch Handpumpen oder maschinelle Pumpen betätigte Arbeitszylinder und dergleichen als Antriebsorgane zur Erzeugung der notwendigen Stellkräfte, die den Schieber­ platten aufzuerlegen sind, benutzt werden.
Die Seitenwände des Behälters sind, wie bereits erwähnt, mit in den Behälter hineinreichenden Abdeckblechen ausgerü­ stet. Die darunter befindlichen Hohlräume sind als Hohlkanäle ausgebildet, in denen eine je einer Seite des Behälters zuge­ ordnete Gruppe von Seilen verläuft. Außerdem können in diesen Hohlräumen und Hohlkanälen auch die in Umlenkbereichen der Sei­ le notwendigen Umlenkrollen angeordnet werden. Sämtliche Bau­ teile der Betätigungsmittel für die Schieberplatten sind da­ durch verdeckt und deshalb ausreichend betriebssicher im Be­ hälter installiert.
Damit die Seilführungen konstruktiv auf ein Mindestmaß re­ duziert sind, ist nach einer weiteren Weiterbildung vorgese­ hen, daß gleichsinnige Verschiebebewegungen durchführende Schieberplatten einander benachbarter Lukenöffnungen über Kupplungsmittel miteinander verbunden sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß z.B. die Öffnungsseile an einer Schieberplatte einer Lukenöffnung angelenkt sind, und die Kupplungsmittel dann dieser Schieberplatte über die Öffnungsseile mitgeteilte Verschiebebewegung über das Kupplungsmittel auf die entspre­ chende Schieberplatte der benachbarten Lukenöffnung überträgt. Umgekehrt kann auf diese Weise auch mit den Schließseilen verfahren werden.
Die Kupplungsmittel können z.B. Zugstangen sein. Bevorzugt sind jedoch Druckstangen als Kupplungsmittel, weil bei dieser Ausführung auf im Stirnbereich der Behälter anzubringende zu­ sätzliche Umlenkrollen für eine entsprechende Seilführung ver­ zichtet werden kann. Der Bauaufwand der Betätigungsmittel ist dadurch auf ein notwendiges Mindestmaß reduziert.
Wie bereits erwähnt, umfassen die Seile Schließseile und Öffnungsseile, wobei diese auf jeder Seite des Behälters zu ei­ ner Gruppe zusammengefaßt sind, die jeweils aus Schließseilen und Öffnungsseilen besteht. An jeder Schieberplatte ist das freie Ende eines Seiles jeder Gruppe angeschlagen, wobei an jeweils gleichsinnige Bewegungen durchführenden Schieber­ platten zueinander benachbarter Lukenöffnungen eines der Schließseile und an der jeweils über ein Kupplungsmittel damit verbundenen Schieberplatte eines der Öffnungsseile jeder Grup­ pe angeschlagen ist.
Die Betätigung der Schieberplatten über zwei Gruppen von Seilen, wobei in jede Behälterlängsseitenwand eine Gruppe in­ stalliert ist, hat den Vorteil, daß die notwendigen Öffnungs- und Schließkräfte über zwei voneinander getrennte Betätigungs­ mittel erfolgen kann, wodurch jedes Betätigungsmittel für sich geringer dimensionierbar ist. Außerdem wird durch den beidsei­ tigen Angriff der Öffnungs- und Schließkräfte an einer Schie­ berplatte vermieden, daß ein Verkanten der Schieberplatten in den entsprechenden seitlichen Führungen auftritt.
Die Schließseile und Öffnungsseile jeder Gruppe von Seilen sind über im unteren Bereich des Behälters befindliche Umlenk­ rollen geführt und enden in zum oberen Öffnungsrand des Behäl­ ters führenden Hohlkanälen. Im Bereich dieser zum oberen Öff­ nungsrand des Behälters führenden Hohlkanäle kann die entspre­ chende Verbindung zu den Antriebsorganen vorgenommen werden, welche die notwendigen Schließ- und Öffnungskräfte der Schie­ berplatten aufbringen.
So kann z.B. vorgesehen sein, daß die Enden der Schließ­ seile und Öffnungsseile jeder Gruppe paarweise in Kupplungs­ stücken zusammengefaßt sind, die in den Hohlkanälen lotrecht zum Behälterboden geführt, beweglich sind und daß jedes Kupplungsstück mit einem zugeordneten Antriebsorgan in Wirkver­ bindung bringbar ist. Sind beispielsweise bei einem Behälter eine rechte Lukenöffnung und eine linke Lukenöffnung vorhan­ den, so können die Schließseile entsprechender Schieberplatten der beiden Lukenöffnungen in einem Kupplungsstück zusammenge­ faßt werden, wobei die Seile über entsprechende Umlenkrollen geführt werden. Die Öffnungsseile werden ebenfalls in zugeord­ neten Kupplungsstücken zusammengefaßt. Damit die Schieberplat­ ten die entsprechende Schiebebewegung zum Öffnen oder Schlie­ ßen der Lukenöffnungen durchführen, wird dann von den entspre­ chenden Antriebsorganen das jeweilige Kupplungsstück in den lotrechten Hohlkanälen auf beiden Seiten des Behälters, und damit das gleiche Kupplungsstück in jeder Gruppe der Seile, entsprechend verschoben, wobei natürlich entsprechende Stell­ kräfte dem jeweiligen Kupplungsstück mitgeteilt werden müssen.
Eine bevorzugt einfache Ausgestaltung sieht vor, daß zur Erzeugung eines auf die Seile wirkenden Zuges ein Arbeitszylin­ der als Antriebsorgan vorgesehen ist. Der Arbeitszylinder kann durch einen im Behälter installierten Druckmittelkreislauf mit zugehöriger Pumpe betätigt werden. Die Pumpe kann entweder manuell oder durch einen Elektromotor betrieben werden. Für einen Umschlag von entsprechenden Mengen von Schüttgut ist jedoch eine manuelle Betätigung nicht leistungsgerecht. Dazu sind z.B. über einen Elektromotor angetriebene Pumpen zweck­ mäßiger.
Da der Behälter, wie bereits erwähnt, wegen der Möglich­ keit einer Eingliederung in vorhandene Transport- und Umschlag­ systeme, als üblicher Container ausgebildet ist, kommen für die Bewegung der Behälter Hebezeuge in Frage, die mit an sich bekannten sogenannten "Spreadern" ausgerüstet sind. Ein Spreader ist eine Tragebrücke, die an die Abmessungen der genormten Behälter angepaßt ist und die sich oben auf einem Behälter aufsetzen läßt und sich durch sogenannte Dreh­ riegelbolzen ("Twist-Lock") mit entsprechenden Beschlägen am Behälter über eine Fernbedienung verriegeln bzw. entriegeln läßt. Der sogenannte "Spreader" kann mit einem dafür vorgesehe­ nen Hebezeug gehoben, gesenkt, verfahren werden. Die Steuerung der Aufnahme- und Absetzvorgänge der Container wird von der Bedienungsperson der entsprechenden Hebezeuge vorgenommen. Der sogenannte "Spreader" eines üblichen Hebezeuges kann, nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung, das Antriebsorgan zur Erzeugung der notwendigen Stellkräfte für die Schieber­ platten des Behälters tragen. Die Antriebsorgange sind dabei extern zum Behälter angeordnet, wobei Verbindungsmittel zur selbsttätigen Verbindung der Seile des Behälters mit den An­ triebsorganen am "Spreader" vorgesehen sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auch die Betätigung der Schieberplatten von der Bedienungsperson des Hebezeuges für den als Container ausgebildeten Behälter durchgeführt werden kann.
Da der "Spreader" bereits dazu ausgerüstet ist, sich selbsttätig mit einem Container zu verrasten, können ohne weiteres geeignete Verbindungselemente vorgesehen werden, welche die Antriebsorgane, beispielsweise Arbeitszylinder, mit den Seilen jeder Gruppe verbinden, sobald der "Spreader" an den Behälter angesetzt ist.
Die Verbindungsmittel können z.B. in die Kupplungsstücke der Seilzüge eingreifende Drehriegelbolzen umfassen, die an den freien Enden von Kolbenstangen der Arbeitszylinder ange­ ordnet sind. Drehriegelbolzen sind in ihrer Konstruktion bereits vom "Spreader" her als "Twist-Lock-Verbindungen" bekannt, so daß hier die gleiche Verbindungsart zum Einsatz kommen kann. Bei dieser Ausführung ist jedoch für jedes Kupplungsstück ein jeweils zugeordneter Arbeitszylinder notwendig, der dann am jeweiligen "Spreader" des Hebezeuges, mit dem die Behälter bewegt werden sollen, anzuordnen ist. Selbstverständlich können bereits im Einsatz befindliche "Spreader" auch mit entsprechenden Arbeitszylindern ohne weiteres nachgerüstet werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Kupplungsstücke jeder Gruppe untereinander durch ein über wenigstens eine im oberen Bereich des Behälters befindliche Umlenkrolle geführtes Treibseil verbunden, und weist das Treibseil ein Verbindungselement zur Verbindung mit dem Antriebsorgan auf. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß doppelt wirkende Arbeitszylinder als Antriebsorgane verwendbar sind, die das Verbindungselement zur Erzeugung der notwendigen Stell­ kräfte sowohl in Öffnungsrichtung als auch Schließrichtung der Schieberplatten bewegen können, wobei die Stellkräfte des doppelt wirkenden Arbeitszylinders in der jeweiligen Richtung zunächst dem Treibseil mitgeteilt werden, welches je nach Arbeitsrichtung des Arbeitszylinders diese Stellkräfte durch Ziehen an dem jeweiligen Kupplungsstück überträgt.
Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, daß das Verbindungs­ element ein in einem vorbestimmten Bereich eines oberen Längs­ randes des Behälters geführter Gleitstein ist, mit dem ein pa­ rallel zum Längsrand des Behälters verlaufender Abschnitt je­ des Treibseiles fest verbunden ist. Durch entsprechende Umlen­ kung des Treibseiles jeder Gruppe kann dieses einen parallel zum Längsrand des Behälters verlaufenden Abschnitt erhalten, der mit dem Gleitstein ausgerüstet wird. Dadurch kann ein dop­ pelt wirkender Arbeitszylinder parallel zum Längsrand des Be­ hälters arbeiten, mit dem Vorteil, daß ein Zylinder mit ent­ sprechendem Hubweg liegend in den "Spreader" eingebaut werden kann. Jeder Kolben jedes Arbeitszylinders kann mit einem aus dem "Spreader" gegen den Behälter vorstehenden Teil ausgerü­ stet sein, welches bei mit dem Behälter verklinkten "Spreader" an dem Gleitstein als Mitnehmer angreift.
Damit die Schieberplatten eines Behälters während des Transportes nicht unbeabsichtigt geöffnet werden können, ist wenigstens eine die Schieberplatten in Schließstellung fest­ setzende Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Bei der bevorzug­ ten Ausführung mit liegenden Zylindern im "Spreader", die an den Treibseilen des Behälters angreifen, ist die Verriegelungs­ einrichtung ein in die Bewegungsbahn wenigstens eines der Gleitsteine durch Federbelastung vorstehender, die Bewegung des Gleitsteines in Öffnungsrichtung der Schieberplatten sperrender klinkenartiger Sperriegel. Die Verriegelungsein­ richtung ist damit derart gestaltet, daß eine Bewegung der Seile, und damit auch der Schieberplatten, auf jeden Fall verhindert ist und erst dann möglich wird, sobald ein An­ triebsorgan mit den entsprechenden Seilen des Behälters verkup­ pelt ist. Letzteres wird dadurch erreicht, daß jeder im "Sprea­ der" abgestützte Arbeitszylinder am freien Ende seiner Kolben­ stange einen den Gleitstein bei an dem Behälter angesetzten "Spreader" erfassenden Mitnehmer hat, dessen freie Unterseite als auf den Sperriegel auslösend drückender Anschlag ausge­ bildet ist.
Sobald der "Spreader" auf den Behälter gesetzt ist und eine an sich bekannte Verklinkung über die Drehriegelbolzen stattgefunden hat, greift auch der an der Kolbenstange der Arbeitszylinder jeweils befindliche Mitnehmer am Gleitstein an. Durch eine den Gleitstein umfassende Ausbildung des Mitnehmers kann dessen freie Unterseite auf den Sperriegel auslösend drücken, so daß nunmehr der Gleitstein durch entsprechende Ansteuerung des Arbeitszylinders hin- und herbewegbar ist, um die Stellkräfte über die Seile auf die Schieberplatten zu übertragen. Zum Abfangen horizontaler Stellkräfte sind am Behälter Widerlager vorgesehen, in die ein am Spreader angeordnetes, vorstehendes Gegenorgan, z.B. ein Zapfen, eingreift.
Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen von Ver­ riegelungseinrichtungen möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Behälter ge­ mäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Behälters gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail des Behälters gemäß Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Detailansicht eines Stoßbereiches zweier Schieberplatten,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Stoßbereiches zweier Schieberplatten in einer Ansicht ent­ sprechend Fig. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Behälters gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer Schnittansicht entsprechend Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Be­ hälter, und zwar von oben in den Behälter hinein. Der Behälter ist kastenförmig als üblicher genormter Container ausgebildet mit Längsseitenwänden 1 und 2 sowie Stirnwänden 3 und 4, die lotrecht zur Zeichnungsebene stehen. Der Boden des Behälters weist hier zwei großformatige Lukenöffnungen 5 und 6 auf. Jede Lukenöffnung ist durch zwei in der Ebene des Bodens des Behäl­ ters in Behälterlängsrichtung verschiebbare Schieberplatten 7, 8 bzw. 9 und 10 verschlossen. Sowohl an die Längsseitenwände als auch an die Stirnseitenwände des Behälters sind innen schrägverlaufende Abdeckbleche 11 und 12 bzw. 13 und 14 ge­ setzt, deren untere Kanten mit den Öffnungsrändern 15 bzw. 16 der Lukenöffnungen 5 bzw. 6 abschließen. In der Mitte des Behälters, im Bereich zwischen den beiden Lukenöffnungen 5 und 6, ist ein dachförmig in den Behälter vorstehender Abdecksteg 17 angeordnet, der mit seinen unteren Kanten ebenfalls mit entsprechenden Bereichen der Öffnungsränder 15 und 16 der Lu­ kenöffnungen 5 und 6 abschließt. In jeder Ecke des Behälters ist oben ein an sich bekanntes Verrastungselement 18 ange­ ordnet, mit welchen übliche, hier nicht sichtbare Drehrie­ gelbolzen verrastet werden können, um den Behälter mit für Con­ tainer üblichen Hebezeugen bewegen zu können.
Etwa in der Mitte des Behälters sind in vorbestimmten Be­ reichen der oberen Längsränder der Seitenwände 1 und 2 Füh­ rungsbahnen 19 und 20 eingelassen, in denen nachfolgend noch näher beschriebene Gleitsteine 21 und 22 längsbeweglich ge­ führt sind.
Sobald ein "Spreader" eines Hebezeuges zum Bewegen des Behälters mit den Verrastungselementen 18 verklinkt ist, sind auch die Gleitsteine mit entsprechend im "Spreader" liegend angeordneten Arbeitszylindern verkuppelt, so daß bei Betä­ tigung der entsprechenden Arbeitszylinder der Gleitstein 21 in der Führungsbahn 19 nach links verschoben werden kann bzw. der Gleitstein 22 in der Führungsbahn 20 nach rechts verschiebbar ist. Durch diese Bewegungen werden die Schieberplatten 7 und 8 bzw. 9 und 10 verschoben, wodurch sich die Lukenöffnungen 5 und 6 im Boden des Behälters öffnen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Behälter geschlos­ sen dargestellt. Die Gleitsteine befinden sich deshalb etwa in der Mitte des Behälters.
Die oberen Längsränder der Behälter sind außerdem noch mit hier schematisch angedeuteten Widerlagern 23, 24 ausgerüstet, in die ein Zapfen 136 eingreifen kann, der am "Spreader" nach unten vorstehend angeordnet sein kann, um bei an dem Behälter angesetzten "Spreader" ein Gegenlager für die von den Arbeits­ zylindern erzeugten Stellkräfte zur Bewegung der Schieberplat­ ten zu bilden.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des mittleren Bereichs des Behälters gemäß Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Im Bodenbereich weist der Behälter einen aus Profilen zu­ sammengesetzten Grundrahmen 25 auf. Der obere Längsrand der Längsseitenwand 1 (Fig. 1), durch den die Oberkante des Behäl­ ters vorgegeben ist, ist hier mit 26 bezeichnet. In den oberen Längsrand 26 ist die Führungsbahn 20 vertieft eingesetzt. Von der Führungsbahn ist hier in Fig. 2 die untere Gleitbahn 27 sichtbar, die den Gleitstein 21 führt. Unter der Gleitbahn ist eine Verriegelungseinrichtung 28 angeordnet, die hier als unter der Gleitbahn gelagerte doppelarmige Klinke ausgebildet ist, die mit einer Klinkennase 29 unter der Wirkung einer Druckfeder 30 durch einen Schlitz 1 31 in der Gleitbahn 27 in die Bewegungsbahn des Gleitsteins 21 vorsteht.
Sobald ein nicht weiter dargestellter "Spreader" eines üb­ lichen Hebezeuges für den Umschlag von Containern an den Behäl­ ter angesetzt ist, umfaßt ein Verbindungsmittel 31, das aus dem Spreader in vorbestimmtem Bereich vorsteht, den Gleitstein 21. Das Verbindungsmittel ist hier als im Querschnitt U-förmi­ ger Mitnehmer 32 ausgebildet, der mit dem freien Ende 33 einer Kolbenstange 34 eines im "Spreader" liegend angeordneten Arbeitszylinders 35 verbunden ist. Der im "Spreader" ange­ ordnete Arbeitszylinder mit seiner Kolbenstange dient als Antriebsorgan 36, durch welches die notwendigen Stellkräfte zur Bewegung der Schieberplatten im Boden des Behälters erzeugt werden können. Am "Spreader" ist außerdem ein nach unten gegen den Behälter vorstehender Zapfen 136 angeordnet, der bei an den Behälter angesetztem "Spreader" in das Wider­ lager 23 eingreift.
Das Widerlager hat die Aufgabe, die vom Arbeitszylinder 35 aufgebrachten Stellkräfte abzufangen.
Sobald das Verbindungselement 31, hier als Mitnehmer 32 ausgebildet, durch Ansetzen des Spreaders an den Behälter den Gleitstein 21 umfaßt hat, drückt eine als Anschlag ausgebilde­ te untere Fläche des Mitnehmers 32 auf die Klinkennase 29 der Verriegelungseinrichtung 28, wodurch der Gleitstein bei Ausfah­ ren der Kolbenstange 34 des Arbeitszylinders über den Mitneh­ mer 32 nach rechts entlang der Führungsbahn 20 bewegt werden kann.
Der Gleitstein 21 sitzt fest verbunden in einem zum oberen Längsrand 26 des Behälters parallel verlaufenden Abschnitt 38 eines Treibseils 39. An der linken Seite des Gleitsteins ver­ läuft das Treibseil 39 über eine erste Umlenkrolle 40 lotrecht nach unten in einen zum Bodenbereich des Behälters führenden Hohlkanal 68, der hier lediglich angedeutet ist. Hohlkanäle sind in die Längsseitenwände 1 und 2 des Behälters integriert. Am freien Ende des links nach unten verlaufenden Treibseils be­ findet sich ein erstes Kupplungsstück 41, in dem die Enden von Öffnungsseilen 42, 42′ zusammengefaßt sind.
Von der rechten Seite des Gleitsteins 21 aus verläuft das Treibseil 39 über eine am Ende der Führungsbahn 20 befindliche zweite Umlenkrolle 43 zu einer dritten Umlenkrolle 144, über die das Treibseil 39 ebenfalls in den Hohlkanal 68 nach unten zum Bereich des Behälterbodens verläuft. Am freien Ende dieses Abschnitts des Treibseils ist ein zweites Kupplungsstück 44 befestigt, an dem zwei Schließseile 45 und 45′ angeschlagen sind.
Im unteren Seitenbereich, unmittelbar über dem Boden des Behälters und abgedeckt durch den hier angedeuteten Abdecksteg 17, sind weitere Umlenkrollen 46, 46′ für die Öffnungsseile 42, 42′ und Umlenkrollen 47, 47′ für die Schließseile 45, 45′ gelagert.
Das Schließseil 45′ verläuft über die Umlenkrolle 47′. Das Ende des Schließseiles 45′ ist an der Schieberplatte 8 bei 48 angeschlagen. Ebenso ist das Ende des über die Umlenkrolle 47 geführten Schließseiles 45 an der Schieberplatte 9 bei 49 ange­ schlagen.
Das Öffnungsseil 42 verläuft über die Umlenkrolle 46 und ist bei 50 an der Schieberplatte 10 angeschlagen. Das Öffnungs­ seil 42′ verläuft über die Umlenkrolle 46′ und ist an der Schie­ berplatte 7 bei 51 angeschlagen. Die Schieberplatten 8 und 10 sind über ein Kupplungsmittel 52 miteinander verbunden, wel­ ches hier als Druckstange 53 ausgebildet ist. Ebenso sind die Schieberplatten 7 und 9 durch ein als Druckstange 54 ausgebil­ detes Kupplungsmittel 55 untereinander verbunden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist im Bereich jeder Längsseitenwand 1 und 2 des Behälters eine entsprechende Anordnung mit Umlenkrollen und Seilen vorhanden, so daß jede Längsseitenwand des Behäl­ ters eine der vorbeschriebenen Gruppe von Seilen aufweist.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung arbeitet wie folgt:
Sobald ein "Spreader" eines üblichen Hebezeuges für den Um­ schlag von genormten Containern an den Behälter angesetzt ist, besteht zwischen dem Mitnehmer 32 und dem Gleitstein 21 eine Verbindung. Gleichzeitig ist die Verriegelungseinrichtung 28 ausgelost, so daß der Arbeitszylinder 35 bei ausfahrender Kol­ benstange 34 den Gleitstein 21 nach rechts entlang der Gleit­ bahn 27 der Führungsbahn 20 bewegen kann.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters ist dabei die Verbindung mit der zweiten Gruppe in der gleichen Weise erfolgt.
Sobald der Gleitstein entlang der Gleitbahn 27 nach rechts bewegt wird, zieht das Treibseil 39 das erste Kupplungsstück 41 in den nicht weiter dargestellten Hohlkanal 68 nach oben, wobei ebenfalls Zug auf die Öffnungsseile 42 und 42′ erfolgt. Gleichzeitig bewegen sich die Schließseile 45 und 45′ nach un­ ten in Richtung des Behälterbodens.
Das Öffnungsseil 42 zieht dabei die Schieberplatte 10 nach rechts zur Mitte des Behälters. Gleichzeitig wird diese Bewe­ gung der Schieberplatte 10 über die Druckstange 53 auf die Schieberplatte 8 übertragen, die sich unter Nachschleppen des Schließseiles 45′ ebenfalls nach rechts bewegt. Die Schieber­ platten 8 und 10 führen somit eine gleichsinnige Bewegung in Öffnungsrichtung der jeweils zugeordneten Lukenöffnungen im Bo­ den des Behälters durch. Über das Öffnungsseil 42′ bewegt sich die Schieberplatte 7 nach links, wobei deren Bewegung über die Druckstange 54 auf die Schieberplatte 9 übertragen wird. Die Schieberplatten 7 und 9 bewegen sich somit ebenfalls gleich­ sinnig nach links.
Fig. 2 läßt weiterhin erkennen, daß die Schieberplatten 7 und 8, die einer rechten Lukenöffnung im Behälter zugeordnet sind, in einer anderen Ebene als die einer linken Lukenöffnung im Behälter zugeordneten Schieberplatten 9 und 10 geführt sind.
Dadurch können die jeweils innen liegenden Schieberplatten 7 und 10 einander in der Öffnungsstellung überlappen, mit dem Vorteil, daß die zueinander benachbarten Lukenöffnungen im Boden eines Behälters einen geringeren Abstand voneinander ha­ ben können, als es bei Führung der Schieberplatten in dersel­ ben Ebene möglich wäre.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dieser Anordnung der Schieberplatten in unterschiedlichen Ebenen gezeigt, wobei Fig. 3 ein Teilschnitt durch den unteren Bereich des Behälters entlang der Linie III-III in Fig. 1 ist. Den unteren Ab­ schluß des Behälters bildet der Grundrahmen 25, der hier aus U-Profilen besteht. Auf dem oberen Flansch 154 des U-Profils des Grundrahmens 25 liegt der äußere Rand der Schieberplatte 10 auf. An der Unterseite der Schieberplatte ist eine Führungs­ leiste 55 befestigt, die mit einer vorspringenden Führungsnase 56 den oberen Flansch 154 des Profils des Grundrahmens 25 un­ tergreift. Auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters ist die Schieberplatte 10 gleichartig am entsprechenden Profil des Grundrahmens 25 geführt, so daß die Schieberplatte 10 hier lot­ recht zur Zeichnungsebene verschiebbar ist. Fig. 3 läßt eben­ falls die Anordnung und Ausrichtung eines Abdeckbleches 11 er­ kennen, durch welches verhindert wird, daß im Behälter befind­ liches Schüttgut in die seitlichen Bereiche gelangt, in denen die Führung der Schieberplatten 10 erfolgt. Zur Verbesserung einer Abdichtung ist die untere freie Kante des Abdeckbleches 11 mit einer Dichtlippe 57 aus elastischem Material ausge­ rüstet. Durch gestrichelte Linien ist die in einer anderen Ebene verschiebbar an einem Zusatzprofil 58 geführte Schieber­ platte 7 angedeutet.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Schnittansicht den Stoßbereich zwischen zwei Schieberplatten 9 und 10 in der ge­ schlossenen Stellung. Die Stoßkante 59 der Schieberplatte 10 ist, wie dargestellt, bei diesem Ausführungsbeispiel schnei­ denförmig ausgebildet. Dadurch ist die Abdichtung zwischen ge­ schlossenen Schieberplatten 9 und 10 verbessert.
Fig. 5 zeigt eine andere noch weiter verbeserte Ausfüh­ rungsform des Stoßbereiches der Schieberplatten 9 und 10, wobei in die Stoßkante der Schieberplatte 9 eine elastische Dichtleiste 60 eingelassen ist, in die sich die schneiden­ förmig ausgebildete Stoßkante 59 der Schieberplatte 10 einpressen kann. Diese Ausführung könnte z.B. bei besonders feinkörnigem Schüttgut zum Einsatz kommen.
Fig. 6 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Behäl­ ters im Schnitt mit einer anderen Ausführungsmöglichkeit der Betätigungsmittel.
Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeich­ net.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Außenbereich des Be­ hälters unter den Abdeckblechen 13 und 14 innerhalb jeder Grup­ pe, also im Bereich jeder Längsseitenwand des Behälters, je­ weils zwei zusätzliche Umlenkrollen 46′′ und 47′′ bzw. 46′′′ und 47′′′ gelagert. Das Öffnungsseil 42 verläuft somit über die Umlenkrolle 47 zur Umlenkrolle 47′′ und ist dann bei 49 an der Schieberplatte 9 angeschlagen. Das Öffnungsseil 42′ ver­ läuft über die Umlenkrolle 47′ zur rechts am Behälter befind­ lichen äußeren Umlenkrolle 47′′′ und ist bei 61 an der Schie­ berplatte 8 angeschlagen. Das Schließseil 45 verläuft über die Umlenkrolle 46 zur Umlenkrolle 46′′ und ist bei 50 an der Schieberplatte 10 angeschlagen. Das Schließseil 45′ führt über die Umlenkrolle 46′ zur rechten Umlenkrolle 46′′′ und von dort zum Befestigungspunkt 51 an der Schieberplatte 7. Die Schie­ berplatte 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel über eine Zugstange 62 mit der Schieberplatte 7 verbunden, wobei die Zugstange bei 63 an der Schieberplatte 9 angreift und bei 64 an der Schieberplatte 7. In der gleichen Weise sind die Schieberplatten 8 und 10 durch eine Zugstange 65 miteinander gekoppelt, die bei 66 an der Schieberplatte 10 und bei 67 an der Schieberplatte 8 angreift.
Fig. 6 läßt ebenfalls die Anordnung eines Hohlkanals 68 er­ kennen, in welchem die Kupplungsstücke 41 und 44 lotrecht bewegbar geführt sind. Jedes Kupplungsstück weist an seiner freien Oberseite einen hohlen Führungsabschnitt 69 bzw. 70 auf, der nach Art eines Kolbens in dem hohlen Führungskanal jeweils einzeln verschiebbar geführt ist. Die den Kupplungs­ stücken abgekehrten freien Enden der Führungsabschnitte sind mit Langlochöffnungen versehen, in die Drehriegelbolzen ein­ greifen können, wie sie bei an sich bekannten "Twistlock-Ver­ bindungen" zwischen Containern und entsprechenden "Spreadern" bekannt sind.
Ein nicht dargestellter "Spreader" weist an jeder seiner dem entsprechenden Längsseitenrand zugeordneten Längsseite jeweils zwei Arbeitszylinder auf, deren Kolben bei an den Behälter angesetztem "Spreader" in den jeweils zugeordneten Hohlkanal 68 einfahren können, um sich mit den Führungshülsen 69 und 70 zu verrasten. Damit ist auch die Verbindung zwischen den Arbeitszylindern und den Kupplungsstücken, an denen die Öffnungsseile und Schließseile angeschlagen sind, hergestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls eine Verriege­ lungseinrichtung 28 vorgesehen, die wiederum aus einer Doppel­ klinke besteht, die in Ruhestellung durch Federbelastung mit einer ersten Klinkennase 71 in die Bewegungsbahn des Kupp­ lungsstückes 44 im Hohlkanal vorsteht und mit einer zweiten Klinkennase 72 in die Bewegungsbahn des Kupplungsstückes 41. Die Verriegelungseinrichtung 28 verhindert dadurch unbeabsich­ tigtes Verschieben der Kupplungsstücke und damit ungewolltes Öffnen der hier geschlossen gezeichneten Lukenöffnungen des Be­ hälters.
Sobald ein "Spreader" an den Behälter angesetzt ist und seine Arbeitszylinder mit den Kupplungsstücken 41 und 44 verra­ stet sind, kann das Kupplungsstück 41 im Hohlkanal 68 nach oben gezogen werden, wobei durch die hier dargestellte Formge­ bung der Klinkennase 72 ihre Verschwenkung unter Auslenkung ei­ ner nicht weiter dargestellten Feder erfolgt, wobei gleichzei­ tig die Klinkennase 71 aus der Bewegungsbahn des Kupplungs­ stückes 44 herausbewegt wird, so daß bei Zug an den Öffnungs­ seilen 42 und 42′ die Schließseile 45 und 45′ mit Lose nach­ geführt werden können. Zum Schließen des Behälters läuft der Vorgang umgekehrt ab.

Claims (24)

1. Behälter für das Transportieren und Umschlagen von Schüttgut, insbesondere für einen emissionsarmen Umschlag von umweltgefährdenden Stoffen, beispielsweise Elektrodenpech, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ebenen Boden aufweist, der mit wenigstens einer großformatigen Lukenöffnung (5, 6) versehen ist, daß jede Lu­ kenöffnung (5, 6) mit verschiebbar gehaltenen Schieberplatten (7, 8; 9, 10) verschließbar ist und daß Betätigungsmittel für das Verschieben der Schieberplatten zwecks Freigabe bzw. Ver­ schließen der Lukenöffnungen vorgesehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Container mit genormten Abmessungen ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lukenöffnung (5, 6) zwei Schieberplatten (7, 8; 9, 10) zugeordnet sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Längsrichtung des Behälters verlaufende Bereiche der Öffnungsränder (15, 16) jeder Lukenöffnung (5, 6) als Führungen für die Schieberplatten (7, 8; 9, 10) ausgebildet sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schieberplatten (7, 8; 9, 10) einander benachbarter Lukenöffnungen (5, 6) in verschiedenen Ebenen ver­ schiebbar geführt sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß er im Bodenbereich zwischen zwei zueinander benachbarten Lukenöffnungen (5, 6) einen Abdecksteg (17) aufweist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel an den Schie­ berplatten (7, 8; 9, 10) angeschlagene Seile und Seilzug erzeu­ gende Antriebsorgane (36) vorgesehen sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (1, 2) des Behälters mit Hohlkanälen (68) versehen sind, in denen eine je einer Seite des Behälters zugeordnete Gruppe von Seilen ver­ läuft und die in Umlenkbereichen der Seile Umlenkrollen (40, 43, 144, 46, 46′, 47, 47′, 46′′, 46′′′, 47′′, 47′′′) aufwei­ sen.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß gleichsinnige Verschiebebewegungen durchführende Schieberplatten (7, 9; 8, 10) einander benach­ barter Lukenöffnungen (5, 6) über Kupplungsmittel (52) mitein­ ander verbunden sind.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel Zugstangen (62, 65) sind.
11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel Druckstangen (53, 54) sind.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seile Schließseile (45, 45′) und Öffnungsseile (42, 42′) umfassen.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schieberplatte (7, 8; 9, 10) das freie Ende eines Seiles jeder Gruppe angeschlagen ist, wobei an jeweils gleich­ sinnige Bewegungen durchführenden Schieberplatten (7, 9; 8, 10) zueinander benachbarter Lukenöffnungen (5, 6) eines der Schließseile (45, 45′) und an der jeweils über ein Kupplungs­ mittel (52) damit verbundenen Schieberplatte (7, 9; 8, 10) ei­ nes der Öffnungsseile (42, 42′) jeder Gruppe angeschlagen ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schließseile (45, 45′) und Öffnungsseile (42, 42′) jeder Gruppe von Seilen über im unteren Bereich des Behälters befindliche Umlenkrollen (46, 46′, 47, 47′, 46′′, 46′′′, 47′′, 47′′′) geführt sind und in zum oberen Öffnungs­ rand (26) des Behälters führenden Hohlkanälen (68) enden.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schließseile (45, 45′) und Öffnungsseile (42, 42′) jeder Gruppe paarweise in Kupplungsstücken (41, 44) zu­ sammengefaßt sind, die, in den Hohlkanälen (68) lotrecht zum Behälterboden geführt, beweglich sind und daß jedes Kupplungs­ stück (41, 44) mit einem zugeordneten Antriebsorgan (35) in Wirkverbindung bringbar ist.
16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines auf die Seile wirkenden Zuges Arbeitszylinder (35) als Antriebsorgane (36) vorgesehen sind.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (36) extern zum Behälter an einem an sich bekannten Spreader eines üblichen Hebezeuges für Container angeordnet ist, wobei Verbindungsmittel (31) zur selbsttätigen Verbindung der Seile jeder Gruppe mit den zugeordneten An­ triebsorganen (36) vorgesehen sind.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (31) in die Kupplungsstücke (41, 44) der Seile eingreifende Drehriegelbolzen umfassen, die an den frei­ en Enden von Kolbenstangen von Arbeitszylindern angeordnet sind.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (41, 44) jeder Gruppe untereinander durch ein über wenigstens eine im oberen Bereich des Behälters befindliche Umlenkrolle (40, 43) geführtes Treib­ seil (39) verbunden sind und daß das Treibseil ein Verbindungs­ element (31) zur Verbindung mit dem Antriebsorgan (36) auf­ weist.
20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (31) ein in einem vorbestimmten Bereich eines oberen Längsrandes (26) des Behälters geführter Gleit­ stein (21, 22) ist, mit dem ein parallel zum Längsrand (26) des Behälters verlaufender Abschnitt jedes Treibseiles (39) fest verbunden ist.
21. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine die Schieberplatten (7, 8, 9, 10) in Schließstellung festsetzende Verriegelungsein­ richtung (28) vorgesehen ist.
22. Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (28) eine in die Bewegungsbahn des Gleitsteins (21, 22) durch Federbelastung vorstehende, die Bewegung des Gleitsteins in Öffnungsrichtung der Schieberplat­ ten sperrende Klinkennase (29) aufweist.
23. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder im Spreader abgestütze Arbeits­ zylinder (35) am freien Ende seiner Kolbenstange (34) einen den Gleitstein (21, 22) bei an dem Behälter angesetzten Sprea­ der erfassenden Mitnehmer (32) hat, dessen freie Unterseite als auf die Klinkennase (29) auslösend drückender Anschlag aus­ gebildet ist.
24. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß obere Öffnungsränder (26) des Behäl­ ters Widerlager (23, 24) aufweisen, die zum Abfangen horizonta­ ler Stellkräfte der Antriebsorgane (36) mit zugeordneten Gegen­ organen (136) am Spreader in abstützenden Eingriff bringbar sind.
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