DE4031669A1 - Verriegelung - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für einen mindenstens eine
von einem Zugangselement verschließbare Öffnung aufweisenden Behälter,
die mindestens einen Arretierungsbolzen und mindestens ein
den Arretierungsbolzen in einer Verschlußpositionierung mindestens
bereichsweise hintergreifendes Verschlußelement aufweist.
Derartige Verriegelungen sind beispielsweise im Bereich von in
Scharnieren verschwenkbar gelagerten Türen angeordnet und hintergreifen
in einem geschlossenen Zustand der Türen einen Arretierungsbolzen,
um die Scharniere von quer zu ihrer Längsachse wirkenden
Kräften zu entlasten. Aufgrund der Kombination einer
Schwenkbewegung der Türen mit der Vornahme der Verriegelung können
mit Hilfe von derartigen Vorrichtungen jedoch nicht alle Anforderungen
an ein leichtgängiges Öffnen der Türen und eine kraftschlüssige
Verriegelung erfüllt werden. Insbesondere ist es mit
derartigen Vorrichtungen auch nicht in einfacher Weise möglich,
mit Hilfe der Verriegelung die Tür in Führungen oder Dichtungen
(25) hineinzudrücken .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verriegelung
der einleitend genannten Art so auszubilden, daß bei Gewährleistung
einer einfachen Bedienbarkeit unter Vermeidung einer Behinderung
einer Positionierbarkeit des Zugangselementes eine zuverlässige
Verriegelung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußelement
im wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist und zwei
sich ausgehend von einer Gabelbasis im wesentlichen in Richtung
einer Verschlußlängsachse erstreckende Schenkel aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verschlußelementes kann
in einfacher Weise eine Entkopplung der Positionierung des Zugangselementes,
beispielsweise einer Tür oder eines abnehmbaren
Daches, von der Durchführung der Verriegelung erzielt werden. Bei
einer verschieblichen Anordnung des Verschlußelementes in einer
vom Zugangselement aufgespannten Ebene können die im Bereich der
Gabelbasis miteinander verbundenen Schenkel in Richtung auf den
Arretierungsbolzen verschoben werden und ihn bereichsweise umschließen.
Insbesondere ist es mit Hilfe dieser Verriegelung möglich,
das Zugangselement quer zu einer von ihm ausgespannten Ebene
in Führungen oder Dichtungen hineinzudrücken oder zu ziehen und
hierdurch bei von außen einwirkenden Belastungen einen ausreichenden
Verschluß des Behälters, beispielsweise eines Containers, zu
gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß sich einer der Schenkel im wesentlichen linear in Richtung
der Verschlußlängsachse und der andere Schenkel ausgehend von
der Gabelbasis mit stetig zunehmendem Abstand von der Verschlußlängsachse
erstreckt. Diese Erweiterung der vom Verschlußelement
ausgebildeten Gabel in Richtung auf ihre der Gabelbasis abgewandte
Ausdehnung erleichtert ein Aufschieben auf den Arretierungsbolzen,
da auch bei einer ungenauen relativen Positionierung
der Gabel zum Arretierungsbolzen bei einem Aufschieben eine
Selbstjustierung durchgeführt wird. Darüber hinaus ist es möglich,
durch den in Richtung auf die Gabelbasis abnehmenden Abstand der
beiden Schenkel den Arretierungsbolzen zwischen den Schenkeln einzuklemmen
und hierdurch eine kraftschlüssige Verbindung zu erzielen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß mindestens zwei Verschlußelemente über eine Zentralbetätigung
miteinander verbunden sind. Die Zentralbetätigung
ermöglicht es, über eine zentrale Verstellung sämtliche Verschlußelemente
gleichzeitig auf die Arretierungsbolzen aufzuschieben,
bzw. die Verriegelung zu lösen. Neben einer mechanischen Ausbildung
der Zentralbetätigung als ein Betätigungsgestänge ist es auch
möglich, eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Zentralbetätigung
vorzusehen. Gleichfalls ist es möglich, eine mechanische
Zentralbetätigung ergänzend zu einer elektrischen, pneumatischen
oder hydraulischen Zentralbetätigung vorzusehen und hierdurch
auch bei Fehlen von entsprechenden Versorgungsanschlüssen
eine Bedienung der Verriegelung zu ermöglichen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß im Bereich mindestens eines Verschlußelementes
eine von einer Gegenknacke beaufschlagte Knacke angeordnet ist,
die ein Hineindrücken oder ein Hineinziehen der Tür in eine Führung
oder eine Dichtung erleichtert. In Richtung der Verschlußlängsachse
weisen die Knacken und die Gegenknacken Auflaufflächen
auf, die bei einer Verschiebung relativ zueinander aufeinander
abgleiten und eine Verspannung quer zur Türebene verursachen.
Es ist aber auch möglich, den relativ zur Verschlußlängsachse
geschwungen verlaufenden Schenkel als Knacke und den Arretierungsbolzen
als Gegenknacke auszubilden.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein gabelförmiges Verschlußelement,
das mit einem Schenkel zwischen einem
Arretierungsbolzen und einem Führungsbolzen geführt
ist,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen als Container
ausgebildeten Behälter mit abnehmbarem Dach und im
Bereich einer dem Dach zugewandten Öffnung angeordneten
Verschlußelementen,
Fig. 3 eine teilweise Darstellung eines Querschnittes durch
einen Behälter mit abnehmbarem Dach, der einen mit dem
Dach verbundenen Arretierungsbolzen und im Bereich einer
Behälterwandung an dieser geführte Verschlußelemente
aufweist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Behälter mit abgenommenem Dach,
der eine Vielzahl von über eine Zentralbetätigung
miteinander verbundene Verschlußelemente aufweist, die im
wesentlichen in horizontaler Richtung beweglich sind, und
Fig. 5 eine teilweise Darstellung eines Vertikalschnittes durch
einen Behälter mit einer im Bereich einer Stirnseite
angeordneten Tür, in deren Bereich verschiebliche
Verschlußelemente angeordnet sind, die mit dem Behälter
verbundene Arretierungsbolzen bereichsweise hintergreifen.
Eine Verriegelung für einen Behälter (1) besteht im wesentlichen
aus einem Verschlußelement (2), einem Arretierungsbolzen (3) sowie
einer Verstelleinrichtung (4). Das Verschlußelement (2) ist im wesentlichen
gabelförmig ausgebildet und weist zwei sich ausgehend
von einer Gabelbasis (5) in Richtung einer Verschlußlängsachse (6)
erstreckende Schenkel (7, 8) auf. Der Schenkel (7) erstreckt sich
im wesentlichen linear in Richtung der Verschlußlängsachse (6).
Der Schenkel (9) verläuft ausgehend von der Gabelbasis (5) im wesentlichen
stetig gekrümmt mit zunehmendem Abstand zum Schenkel
(7). Insbesondere ist daran gedacht, den Schenkel (8) im Bereich
seiner der Gabelbasis (5) abgewandten Ausdehnung mit einer stärkeren
Krümmung als im Bereich seiner der Gabelbasis (5) zugewandten
Ausdehnung zu versehen.
Der Arretierungsbolzen (3) ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet
und erstreckt sich mit einer Bolzenlängsachse (9) im wesentlichen
quer zur Verschlußlängsachse (6). Die Schenkel (7, 8)
weisen im Bereich ihrer der Gabelbasis (5) abgewandten Ausdehnung
einen Abstand auf, der größer als ein Durchmesser des Arretierungsbolzens
(3) ist. Im Bereich ihrer der Gabelbasis (5) zugewandten
Ausdehnung weisen die Schenkel (7, 8) einen Abstand auf,
der geringer als höchstens jedoch gleich wie der Durchmesser des
Arretierungsbolzens (3) bemaßt ist.
Der Arretierungsbolzen (3) ist im Bereich eines eine Tür (10) des
Behälters (1) umfassenden Rahmens (11) angeordnet und das Verschlußelement
(2) ist im Bereich der Tür (10) parallel zu einer
von der Tür (10) aufgespannten Ebene verschieblich gelagert. Es
ist aber auch möglich, den Arretierungsbolzen (3) im Bereich der
Tür (10) und die Verschlußelemente (2) im Bereich des Rahmens (11)
vorzusehen.
Insbesondere ist auch daran gedacht, den Behälter (1) mit einem
abnehmbaren Dach (24) zu versehen und den Rahmen (11) als eine das
Dach (24) abstützende Umfassung auszubilden. Bei einer derartigen
Ausbildung ist es möglich, das Dach (24) mit sich im wesentlichen
in einer horizontalen Richtung erstreckenden Arretierungsbolzen
(3) zu versehen, die von im Bereich des Behälters (1) im wesentlichen
in horizontaler Richtung beweglich geführten Verschlußelementen
(2) beaufschlagbar sind.
Die Verstelleinrichtung (4) ist als eine mit der Gabelbasis (5)
verbundene Stange ausgebildet, über die in Richtung der Verschlußlängsachse
(6) Schub- und Zugkräfte auf das Verschlußelement
(2) übertragen werden können. Insbesondere ist daran gedacht, mehrere
Verschlußelemente (2) über eine Zentralbetätigung (12) miteinander
zu verbinden, die als ein Zentralgestänge (13) ausgebildet
ist. Die Bedienung der Zentralbetätigung (12) erfolgt mit
Hilfe eines Handgriffes (17), der im Bereich von jeweils zwei Verschlußelemente
(2) miteinander verbindenden Kupplungsstangen (16)
angelenkt ist. Es ist aber auch möglich, zur Bedienung ein Handrad
vorzusehen oder alternativ oder ergänzend zu den mechanischen
Bedienelementen der Zentralbetätigung (12) elektrische, hydraulische
oder pneumatische Antriebselemente vorzusehen. Statt der
Kupplungsstangen (16) können auch Ketten oder Seilzüge verwendet
werden.
Die Verschlußlängsachsen (6) der Verschlußelemente (2) sind im wesentlichen
parallel zu einer ihnen jeweils zugewandten seitlichen
Begrenzung (18) der Tür (10) bzw. des Daches (24) angeordnet. Es
ist aber auch möglich, alle oder einige der Verschlußelemente (2)
mit ihren Verschlußlängsachsen (6) quer oder schräg zu den seitlichen
Begrenzungen (18) anzuordnen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die dem linearen Schenkel
(7) zugewandte Innenbegrenzung des geschwungenen Schenkels (8)
als eine Knacke (19) ausgebildet, die den als Gegenknacke (20)
ausgebildeten Arretierungsbolzen (3) beaufschlagt. Die Knacke (19)
weist eine relativ zur Verschlußlängsachse (6) ansteigende Auflauffläche
(21) auf, die auf einer Auflauffläche (22) der Gegenknacke
(20) gleitet.
Bei einer Verschiebung der Knacke (19) relativ zur Gegenknacke
(20) gleiten die Auflaufflächen (21, 22) aufeinander ab, verspannen
dabei das Verschlußelement (2) relativ zum Rahmen (11) und führen
zu einem Hineindrücken oder Hineinziehen der Tür (10) bzw. des
Daches (24) in Führungen oder Dichtungen, die im Bereich des Rahmens
(11) angeordnet sind.
Nach einem Verschließen der Tür (10) bzw. einem Aufsetzen des
Daches (24) werden die Verschlußelemente (2) mit Hilfe der Zentralbetätigung
(12) in Richtung auf die Arretierungsbolzen (3)
verschoben und führen dabei aufgrund der sich in Richtung auf die
Gabelbasis (5) mit abnehmendem Abstand erstreckenden Schenkel
(7, 8) eine Selbstjustierung durch. Die Verschlußelemente (2) werden
so weit in Richtung auf die Arretierungsbolzen (3) verschoben,
bis jeweils ein Arretierungsbolzen (3) von jeweils einem Verschlußelement
(2) klemmend beaufschlagt wird. Zusätzlich zum Arretierungsbolzen
(3) kann auch ein sich im wesentlichen parallel zum
Arretierungsbolzen (3) erstreckender Führungsbolzen (23) vorgesehen
sein, zwischen dem und dem Arretierungsbolzen (3) der Schenkel
(7) des Verschlußelementes (2) eingeführt wird. Mit Hilfe des Führungsbolzens
(23) kann in einer Verriegelungspositionierung eine
intensivere Führung des Verschlußelementes (2) als bei einer ausschließlichen
Verwendung nur eines Arretierungsbolzens (3) realisiert
werden. Bei einem mit einer Knacke (19) versehenen Verschlußelement
(2) erfolgt bei einer Verschiebung des Verschlußelementes
(2) parallel zur von der Tür (10) bzw. von dem Dach (24)
aufgespannten Ebene zusätzlich zur Verriegelung und Verspannung
des Zugangselementes (10) gegenüber dem Rahmen (11) in der vom
Zugangselement (10) aufgespannten Ebene eine Verspannung des
Zugangselementes (10) quer zu dieser Ebene, die das Zugangselement
in eine im Bereich des Rahmens (11) vorgesehene Führung oder Dichtung
hineinzieht, die als Anschlag ausgebildet sind, an die das
Zugangselement (10) anschlägt.
Bei einem Lösen der Verriegelung wird die Verspannung des
Zugangselementes (10) gegenüber dem Rahmen (11) aufgehoben und die
Verschlußelemente (2) aus dem Bereich der Arretierungsbolzen (3)
entfernt. Im entriegelten Zustand kann das Zugelement (10) ohne
Behinderungen durch die Verriegelung beispielsweise verschwenkt,
verschoben, angehoben oder abgesenkt werden.
Claims (25)
1. Verriegelung für einen mindestens eine von einem Zugangselement
verschließbare Öffnung aufweisenden Behälter, die mindestens
einen Arretierungsbolzen und mindestens ein den Arretierungsbolzen
in einer Verschlußpositionierung mindestens bereichsweise
hintergreifendes Verschlußelement aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (2) im wesentlichen gabelförmig ausgebildet
ist und zwei sich ausgehend von einer Gabelbasis (5) im
wesentlichen in Richtung einer Verschlußlängsachse (6) erstreckende
Schenkel (7, 8) aufweist.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich mindestens einer der Schenkel (7, 8) im wesentlichen linear in
Richtung der Verschlußlängsachse (6) erstreckt.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich mindestens einer der Schenkel (7, 8) ausgehend von der Gabelbasis
(5) geschwungen und mit zunehmendem Abstand zur Verschlußlängsachse
(6) erstreckt.
4. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (7, 8) im Bereich ihrer der Gabelbasis (5) abgewandt
angeordneten Enden einen Abstand aufweisen, der mit einer
einen Durchmesser des Arretierungsbolzens (3) übersteigenden Ausdehnung
versehen ist.
5. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (7, 8) im Bereich ihrer der Gabelbasis (5) zugewandten
Ausdehnung einen Abstand aufweisen, der eine höchstens einem
Durchmesser des Arretierungsbolzens (3) entsprechende Ausdehnung
aufweist.
6. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierungsbolzen (3) im Bereich eines das Zugangselement
in einem geschlossenen Zustand umfassenden Rahmens (11) und das
Verschlußelement (2) verschieblich parallel zu einer vom Verschlußelement
aufgespannten Ebene angeordnet sind.
7. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierungsbolzen (3) im Bereich des Verschlußelementes
und das Verschlußelement (2) verschieblich im Bereich des Rahmens
(11) angeordnet ist.
8. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Verschlußelement (2) mit seiner Verschlußlängsachse
(6) im wesentlichen parallel zu einer ihm zugewandt angeordneten
seitlichen Begrenzung (18) des Verschlußelementes erstreckt.
9. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Verschlußelement (2) mit seiner Verschlußlängsachse
(6) im wesentlichen quer zur seitlichen Begrenzung (18) erstreckt.
10. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Verschlußelement (2) mit seiner Verschlußlängsachse
(6) im wesentlichen schräg zur seitlichen Begrenzung (18) erstreckt.
11. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens im Bereich von zwei einander abgewandt angeordneten
seitlichen Begrenzungen (18) jeweils ein Verschlußelement (2) angeordnet
ist.
12. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich jeder seitlichen Begrenzung (18) mindestens ein
Verschlußelement (2) angeordnet ist.
13. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Arretierungsbolzens (3) ein sich im wesentlichen
parallel zu diesem erstreckender Führungsbolzen (23) angeordnet
ist, der zum Arretierungsbolzen (3) einen den Schenkel (7)
aufnehmenden Abstand aufweist.
14. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Verschlußelemente (2) mit einer Zentralbetätigung
(12) verbunden sind.
15. Verriegelung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentralbetätigung (12) mindestens bereichsweise als ein Zentralgestänge
(13) ausgebildet ist.
16. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralbetätigung (12) als ein Schubgestänge ausgebildet
ist.
17. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralbetätigung (12) als ein Drehgestänge ausgebildet
ist.
18. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich mindestens eines Verschlußelementes (2) eine Knacke
(19) angeordnet ist, die eine an eine Gegenknacke (20) angepaßte
Ausbildung aufweist.
19. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knacke (19) eine Auflauffläche (21) aufweist, die sich
ausgehend von einer der Gabelbasis (5) abgewandten Ausdehnung die
Knacke (19) im wesentlichen keilförmig begrenzend mit einem zunehmenden
Abstand zur Verschlußlängsachse (6) erstreckt.
20. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenknacke (20) eine der Auflauffläche (21) angepaßte und
das Verschlußelement in einem verriegelten Zustand in eine Führung
hinziehende Ausbildung aufweist.
21. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine das Zentralgestänge (13) mindestens bereichsweise
ausbildende Kupplungsstange (16) mit einem die Zentralbetätigung
(12) positionierenden Handgriff (17) verbunden ist.
22. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugangselement als eine Tür (10) ausgebildet ist, die eine
im wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtete Ebene aufspannt.
23. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement als ein vom Behälter (1) abnehmbares Dach
(24) ausgebildet ist, das eine sich im wesentlichen in horizontaler
Richtung erstreckende Ebene aufspannt.
24. Verriegelung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem seitlichen Bereich des Daches (24) mindestens ein Arretierungsbolzen
(3) angeordnet ist und ein den Arretierungsbolzen (3)
zugewandt angeordnetes Verschlußelement (2) im wesentlichen in horizontaler
Richtung beweglich geführt ist.
25. Verriegelung nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Verschlußelemente (2) im Bereich einer dem Dach (24)
zugewandten Umfassung des Behälters (1) in horizontaler Richtung
hintereinander angeordnet sind und als Zentralbetätigung (12) eine
entlang der Einfassung umlaufende Verriegelungskette ausbilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031669 DE4031669A1 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Verriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031669 DE4031669A1 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Verriegelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031669A1 true DE4031669A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6415717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031669 Withdrawn DE4031669A1 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Verriegelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031669A1 (de) |
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-
1990
- 1990-10-05 DE DE19904031669 patent/DE4031669A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |