DE2727834C2 - Drucktankwagen mit wenigstens einer Füllöffnung - Google Patents

Drucktankwagen mit wenigstens einer Füllöffnung

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DE2727834C2
DE2727834C2 DE19772727834 DE2727834A DE2727834C2 DE 2727834 C2 DE2727834 C2 DE 2727834C2 DE 19772727834 DE19772727834 DE 19772727834 DE 2727834 A DE2727834 A DE 2727834A DE 2727834 C2 DE2727834 C2 DE 2727834C2
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Germany
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pressure tank
filling opening
elastic sealing
sealing ring
lid
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DE19772727834
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Machinefabriek G Naaktgeboren Rotterdam Bv Rot
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NAAKTGEBOREN MASCHF ROTTERDAM
Machinefabriek G Naaktgeboren Rotterdam Rotterdam BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating
    • B60P3/226Arrangements of access openings or covers therefor

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktankwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem aus der DE-OS 24 12 916 bekannten Drucktankwagen dieser Art ist der elastische Dichtungsring an dem Deckel befestigt und für eine Auflage an einem auskragend ausgebildeten Begrenzungsrand der Füllöffnung vorgesehen. Der Deckel ist über eine mittels Federn in seine Schließstellung vorgespannten Vertikalführung an dem längs des Drucktanks verschieblich geführten Rahmen befestigt, der noch eine in die Vertikalführung integrierte Druckkappe aufweist welche mittels einer an dem Rahmen abgestützten Druckblase zum öffnen des Deckels gegen die Kraft seiner Schließfedern bewegt werden kann. Solange diese Druckblase nicht aufgeblasen ist, wird der Deckel und der an ihm befestigte elastische Dichtungsring durch die Schließfedern der Vertikalführung in die Schließstellung vorgespannt, so daß umgekehrt zum Öffnen des Deckels diese Druckblase zuerst für ein vertikales Anheben des Deckels und damit auch seines elastischen Dichtungsringes bis in eine Relativlage zu dem Begrenzungsrand der Füllöffnung aufgeblasen werden muß, in welcher erst dann der Deckel mittels des Rahmens längs des Drucktanks verschoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucktankwagen der angegebenen Gattung derart auszubilden, daß unter Einbeziehung auch des möglichen Vorhandenseins von mehreren Füllöffnungen an der Oberseite des Drucktanks jede Füllöffnung mittels ihres zugeordneten Deckels einfacher und dabei gleichzeitig durch die jeweils zugeordnete Abdichtung ebenso sicher verschlossen und umgekehrt auch einfacher geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, die durch die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 4 eine zweckmäßige Ausbildung erfahren können.
Die mit dem erfindungsgemäßen Drucktank erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß die gekennzeichnete Anordnung des Deckels das Schließen und öffnen der zugeordneten Füllöffnung des Drucktanks wesentlich vereinfacht weil dafür der Rahmen jetzt nur noch in der Längsrichtung des Drucktanks verschoben werden muß. Mit dieser Verschiebung des Rahmens kann dabei gleichzeitig auch eine gekoppelte Bedienung gleichzeitig von mehreren, für den Drucktankwagen evtL vorgesehenen und jeweils mit einem Decke! und einer entsprechenden Anordnung des elastischen Dichtungsringes verschließbaren Füllöffnungen verwirklicht werden. Durch die gekennzeichnete Anordnung des elastischen Dichtungsringes wird andererseits der Vorteil erhalten, daß in der Schließstellung des oder jedes Deckels der in dem Drucktank bzw. einem entsprechenden Teilbehälter vorherrschende Innendruck auf den Innenrand des elastischen Dichtungsringes einwirkt und damit dessen elastische Vorspannung gegen die Deckelunterseite verstellt womit für den Deckel e;n hermetischer Verschluß erhalten wird, der erst wieder bei der Entleerung des Drucktanks bzw. des entsprechenden Teilbehälters über eine an der Unterseite des Drucktanks vorhandene Auslaßöffnung eine automatische öffnung erfährt Weil der Innenrand des elastischen Dichtungsringes nur durch dessen Eigenelastizität gegen die Deckelunterseite vorgespannt ist, wird daher nach der erfolgten Öffnung dieses hermetischen Verschlusses auch kein wesentlicher Druck mehr auf den bzw. jeden Decke! ausgeübt so daß der Rahmen dann auch entsprechend leichtgängig in der Längsrichtung des Drucktanks verschoben werden kann. Mit der zusätzlichen Anordnung eines dafür auch vorzugsweise höhenverstellbar befestigten Stützringes läßt sich die für diesen hermetischen Verschluß genutzte Eigenelastizität des elastischen Dichtungsringes einfach regulieren und vorteilhaft auch für die Offenstellung des oder jeden Deckels beibehalten, wenn in dieser Offenstellung eine jeweils an einer seitlichen Verlängerung ausgebildete öffnung eine fluchtende Anordnung mit der zugeordneten Füllöffnung des Drucktanks erfährt, wobei der gekennzeichnete Durchmesserunterschied eine Beschädigungsgefahr des elastischen Dichtungsringes durch das Füllgut ausschließt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Drucktankwagens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Drucktankwagens.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Drucktank des Drucktankwagens gemäß F i g. 1 und
Fig.3 eine Schnittansicht nach der Linie III-I1I in F i g. 2.
Der als ein Sattelschlepper in F i g. 1 dargestellte Drucktankwagen 1 weist einen Anhänger 2 auf, der durch ein mit Rädern 3 versehenes Gestell 4 gebildet ist, auf dem ein Drucktank 5 abgestützt wird. Der Drucktank 5 ist in vier Raumteile 6 bis 9 unterteilt, die als Teilbehälter des Drucktanks an der Unterseite jeweils eine mittels eines Schiebers verschließbare Auslaßöffnung aufweisen.
Der Drucktank 5 ist an der Oberseite bei jedem der Raumteile 6 bis 9 mit einer Füllöffnung 11 versehen. Zu
beiden Seiten der Füllöffnungen 11 sind vertikale Stützen H und 13 vorgesehen, an welchen mit U-förmigen Führungsschienen 16 zusammenwirkende Führungsrollen 17 mittels je eines Zapfens 14 drehbar gelagert sind. Die Führungsschienen 16 sind an einen. Rahmen 15 befestigt, der ein gemeinsames Tragteil für eine den Füllöffnungen 11 entsprechende Vielzahl von plattenförmigen Deckeln 18 bildet, die mit Rippen versteift oder in Form steifet Dosen ausgebildet sein können. Der Rahmen 15 kann durch ein Betätigungsmittel in der Ausbildung einer Schraubspindel 29 und eines Handrades 30 längs des Drucktanks 5 verschoben werden, womit durch alle an ihm itarr befestigten Deckel 18 alle Füllöffnungen 11 des Drucktanks 5 gleichzeitig geöffnet und umgekehrt auch gleichzeitig verschlossen werden können. Das Betätigungsmittel für den Rahmen 15 kann dabei alternativ auch eine hydraulische oder pneumatische Ausbildung aufweisen und muß nicht zwingend nur die dargestellte obere Betätigungsmöglichkeit haben, vielmehr ist es unter Verwirklichung einer geeigneten mechanischen Übersetzung auch möglich, daß die Verschiebung des Rahmens 15 vom Boden aus vorgenommen wird.
An dem oberen Begrenzungsrand jeder Füllöffnung 1! ist weiterhin ein elastischer Dichtungsring 21 über seinen Außenrand derart befestigt, daß sein Innenrand 22 in der Schließstellung des zugeordneten Deckels 18 gegen dessen Unterseite vorgespannt ist Die Befestigung des Außenrandes ist dabei mittels eines Befestigungsringes 19 und mittels Bolzen 20 verwirklicht Der Innenrand 22 des elastischen Dichtungsringes 21 ist weiterhin durch einen Stützring 25 abgestützt, der mittels Langlöcher 26 durchsetzender Bolzen 23 höhenverstellbar an einem Nocken 24 der Füllöffnung 11 befestigt ist.
Die Möglichkeit einer Höhenverstellung des Stützringes 25 erlaubt ein Nachregeln der Eigenelastizität des elastischen Dichtungsringes 21 und damit auch ein Nachstellen des von dessen Innenrand 22 gegen die Unterseite des Deckels 18 ausgeübten Anpreßdruckes, was auch unter dem Gesichtspunkt eines Austausches der elastischen Dichtungsringe bei einem festgestellten Verschleiß von Bedeutung ist Die mit diesem Stützring 25 verwirklichte Abstützung des elastischen Dichtungsringes 21 ist weiterhin unter dem Gesichtspunkt bedeutsam, daß damit durch dessen Innenrand in der Schließstellung des Deckels 18 ein hermetischer Verschluß erhalten werden kann, wenn für einen sicheren Transport des in den Drucktank 5 eingefüllten Füllgutes ein nach dem Verschließen der Füllöffnungen 11 erzeugter Innendruck aufrecht erhalten wird, der erst wieder beim Entleeren des Drucktankes über die an seiner Unterseite angeordneten Auslaßöffnungen eine Entlastung erfährt
Die an dem Rahmen 15 befestigten Deckel 18 weisen im übrigen noch jeweils eine seitliche Verlängerung 27 auf, in denen jeweils eine öffnung 28 ausgebildet ist. Die öffnungen 28 dieser Verlängerungen 27 haben einen Druchmesser kleiner als der lichte Durchmesser des Innenrandes 22 der elastischen Dichtungsringe 21, womit für eine fluchtende Anordnung dieser öffnungen 28 mit den Füllöffnungen 11 des Drucktanks 5 in einer entsprechend längs verschobenen Relativlage des Rahmens 15 sicher gestellt ist, daß dann der Innenrand 22 der elastisehen Dichtungsringe 21 fortgesetzt auch gegen die Unterseite dieser Verlängerungen vorgespannt bleibt und beim Füllen des Drucktankwagens keine Beschädigung durch das Füllgut erfährt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drucktankwagen, dessen Drucktank an der Oberseite wenigstens eine Füllöffnung aufweist, die mittels eines elastischen Dichtungsringes und eines plattenförmigen Deckels verschließbar ist, der an einem längs des Drucktanks verschieblich geführten Rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelunterseite in der auch für die Schließstellung unverändert beibehaltenen Verschiebeebene des Deckels (18) auf Abstand zu dem Begrenzungsrand der Füllöffnung (U) angeordnet und daß der elastische Dichtungsring (21) mit seinem Außenrand derart an der Füllöffnung (1!) befestigt ist, daß sein Snnenrand (22) in der Schließstellung des Deckels (18) gegen dessen Unterseite vorgespannt ist
2. Drucktankwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand (22) des elastischen Dichtungsringes (21) durch einen an der Füllöffnung (H) befestigten Stützring (25) abgestützt ist
3. Drucktankwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (25) an der Füllöffnung (11) höhenverstellbar befestigt ist
4. Drucktankwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand (22) des elastischen Dichtungsringes (21) einen lichten Durchmesser größer als der Durchmesser einer an einer seitlichen Verlängerung (27) des Deckels (18) ausgebildeten öffnung (28) aufweist, die in der Offenstellung des Deckels (18) eine mit der Füllöffnung (11) fluchtende Anordnung erfährt
DE19772727834 1976-06-25 1977-06-21 Drucktankwagen mit wenigstens einer Füllöffnung Expired DE2727834C2 (de)

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NL7607036A NL175511C (nl) 1976-06-25 1976-06-25 Tankwagen, voorzien van een tank, met een aan de bovenzijde afsluitbare vulopening.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2727834A1 DE2727834A1 (de) 1977-12-29
DE2727834C2 true DE2727834C2 (de) 1986-02-13

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ID=19826456

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DE19772760273 Expired DE2760273C2 (de) 1976-06-25 1977-06-21
DE19772727834 Expired DE2727834C2 (de) 1976-06-25 1977-06-21 Drucktankwagen mit wenigstens einer Füllöffnung

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NL183637C (nl) 1988-12-16
DE2760273C2 (de) 1987-11-05
NL183637B (nl) 1988-07-18
NL7607036A (nl) 1977-12-28
NL8403073A (nl) 1985-02-01
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