DE2028139C3 - Steuerventil für Luftfederungen von Fahrzeugen - Google Patents

Steuerventil für Luftfederungen von Fahrzeugen

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DE2028139C3
DE2028139C3 DE19702028139 DE2028139A DE2028139C3 DE 2028139 C3 DE2028139 C3 DE 2028139C3 DE 19702028139 DE19702028139 DE 19702028139 DE 2028139 A DE2028139 A DE 2028139A DE 2028139 C3 DE2028139 C3 DE 2028139C3
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Guenther Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Janisch
Hans 8042 Oberschleissheim Unger
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0526Distributor units, e.g. for retractable wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6409Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil für Luftfederungen von Fahrzeugen, insbesondere Container-Fahrzeugen mit mehreren Luftfederkreisen, entsprechend der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Gattung.
Verschiedene Fahrzeugtypen, insbesondere Container-Fahrzeuge sind nicht nur mit einer Luftfederung auszurüsten, sie sollen zum Be- und Entladen wahlweise heb- und senkbar ausgebildet sein.
Zu einem derartigen bekannten Ventil zählt das Hebe- und Senkdrehschieberventil (Ztschr. »Lastauto und Omnibus« 1969 Nr, 10 S, 40), Obwohl mit diesem bekannten Drehschieberventil lediglich 2 Luftfederkreise willkürlich steuerbar sind, wird dort offensichtlich in Anbetracht der Vielzahl von in den 5 unterschiedlichen Schaltstellungen zu steuernden Leitungsverbindungen nur die Möglichkeit gesehen, ein Drehschieberventil zu verwenden, welches für das Steuern vieler Leitungsverbindungen in gegebenenfalls mehreren Schaltstellungen prädestiniert ist Es ist jedoch bekannt, daß das Einschleifen derartiger Drehschieberventile aufwendig und teuer ist, daß die Gleitflächen von Drehschieberventilen einer ständigen Wartung und Schmierung bedürfen, um sie mit annehmbarem Kraftaufwand relativ beweglich zu halten, wobei jedoch trotz aller Wartung stets unkontrollierbare Undichtigkeiten auftreten können. Drehschieberventile stellen somit ein wartungsaufwendiges, verschleißbehaftetes, häufig undichtes und somit sehr störanfälliges Gerät dar.
Aufgabe unserer Erfindung ist es demgegenüber, ein
einfaches, d. h. bei geringem Bauaufwand und geringen Wartungserfordernissen über lange Arbeitszeiträume dichtes und störunanfälliges Schaltventil zu schaffen, welches zudem noch zum Steuern eines dritten Luftfederkreises geeignet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Steuerventil der eingangs genannten Gattung der Steuerhebel in zwei zueinander senkrechten Ebenen bewegbar ist, und zwar in der einen Ebene schwenkbar aus der Nullstellung in die Fahrtstellung, in welcher er je einen Ventilschieber für jeden Luftfederkreis in eine Stellung drückt, in der dieser einen mit dem Niveauregelventil verbundenen Anschluß mit dem Anschluß für die zugeordneten Luftfederbälge verbindet, während diese Ventilschieber in der Nullstellung, in der Stellung »Heben« und in der Stellung »Senken« vom Steuerhebel freigegeben sind und dann durch Federkraft in eine Stellung gedrückt werden, in der sie die Anschlüsse der Luftfederbälge von den Anschlüssen der Niveauregelventile abtrennen und mit einem ir< einen Verbindungs- kanal mündenden Anschlußkanal verbinden, wogegen der Steuerhebel in der anderen Ebene aus der Nullstellung in der einen Richtung in die Stellung »Heben« und in der anderen Richtung in die Stellung »Senken« gegen Federkraft axial verschiebbar ist und dabei einen Steuerschieber mitnimmt, der den Verbindungskanal in der Stellung »Heben« mit der Druckluftquelle und in der Stellung »Senken« mit dem drucklosen Auslaß verbindet und in der Nullstellung von beiden abtrennt.
so In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt, das anhand der
nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Steuer-
ventils,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1, Fig.3 das in Fig.2 geschnittene Teil in der Draufsicht und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2.
Das in der F i g. 1 dargestellte Steuerventil 11 besteht aus einem Gehäuse 12 mit einem Gehäusedeckel 13 und einem Gehäuseboden 13a, wobei im Gehäusedeckel 13 eine in F i g. 2 im Schnitt und in F i g. 3 in der Draufsicht erkennbare Schaltkulisse 14 für einen Steuerhebel 15 vorgesehen ist. Der Steuerhebel 15 ist mit einer Staubschutzkappe 16 versehen, die die Schaltkulisse 14 abdeckt. Mit ihrem unteren Ende ist der Steuerhebel 15 an einem in Fig.4 erkennbaren Steuerschieber 17
schwenkbar gelagert und zwar so, daß eine seitliche Verschiebung des Steuerhebels 15 in der Schaltkulisse zu einer Verschiebung des Steuerschiebers 17 führt Dieser Steuerschieber 17 besteht aus einem langgestreckten Dichtungskolben mit zwei Dichtungsflächen s 18 und 19, die durch eine Einschnürung 20 im Mittelteil des Steuerschiebers 17 voneinander getrennt sind und denen zwecks Abdichtung in der Wand eines Verbindungskanals 2\ angeordnete elastische Dichtungen 22 und 23 zugeordnet sind, so daß drei voneinander to abgetrennte und gegeneinander abgedichtete Ringräume 5,6 und 7 gebildet sind. Der Steuerschieber 17 wird durch Druckfedern 24 und 25, welche sich einerseits am Gehäuse und andererseits an Stützscheiben 26 und 27 abstützen, zentriert und mit seinen Enden in Lagerbuchsen 28 und 29 geführt
Von den durch die Dichtung 22 und 23 gebildeten Ringräumen 5, 6 und 7 ist, auf die Zeichnung bezogen, der linke Ringraum 5 von einem Druckkanal 30 zugänglich, der mittlere Ringraum 6 steht mit einem an einen Anschlußkanal 31 angeschlossenen Verbindungskanal 32 und der rechte Ringraum 7 steht mit einem Entlüftungskanal 33 in Verbindung, in dem sich ein schalldämpfendes Filter 34 befindet Der Druckkanal 30 steht mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle, z. B. einem Behälter, in Verbindung.
Durch eine Gehäusewand getrennt sind vor dem Druckkanal 30, dem Verbindungskanal 32 und dem Entlüftungskanal 33 drei Ventilbohrungen 35 vorgesehen, von denen in F i g. 2 die mittlere Ventilbohrung im M Schnitt freigelegt ist Die Ventilbohrungen 35 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, ausgenommen, daß zu diesen führende Anschlüsse 44 bis 49 an verschiedenen Seiten der Ventilbohrungen angeordnet sind. Die Ventilbohrungen 35 sind zum Anschlußkanal 31 hin offen. An ihren Wänden sind elastische Dichtungen 36, 37 und 38 festgehalten, zwischen denen Ventilschieber 39 gleitbar gelagert sind. Diese Ventilschieber 39 weisen, wie der Steuerschieber 17, zwei Dichtungsflächen 40 urd 41, sowie eine mittlere Einschnürung 42 auf und sind an ihren unteren Enden jeweils mit gelochten, federbeaufschlagten Druckscheiben 43 verbunden. Zu durch die Dichtungen 37 und 38 gebildeten drei Ringräumen 8 führen getrennte Anschlüsse 44, 45 und 46 für drei Niveauregelventile und zu durch die Dichtungen 36 und 37 gebildeten drei Ringräumen 9 führen weitere getrennte Anschlüsse 47, 48 und 49 für drei Paar Luftfederbälge (siehe F i {;. 1). Die Anschlüsse 44 und 47, 45 und 48 sowie 46 und 49 gehören zu je einem Luftfederungski?is aus zwei Luftfederbälgen und so einem Niveauregelventil (nicht dargestellt).
Der Steuerhebel 115 trägt an seinem unteren Ende eine Buchse 50, welche mit einer über die oberen Enden der drei Ventilschieber 39 reichenden Druckleiste 51 versehen ist. An der Gehäuserückseite ist eine Stiftschraube 52 angebracht, die zur Befestigung des Steuerventils 11 dient
Die einzelnen Schaltstellungen ergeben sich aus Fig.3. Danach befindet sich der Steuerhebel 15 in der Nullstellung 0 in angehobener Mittelstellung. Wie s.us Fig.2 am besten zu erkennen ist, wird dabei die Druckleiste 51 von den Ventilschiebern 39 abgehoben, wobei sich letztere durch die Federbelastung der Druckscheiben 43 so weit nach oben schieben, daß die Verbindung zwischen den Ringräumen 8 und 9 über die Einschnürungen 42 unterbunden und die Verbindungen zwischen den Ringräumen 9 und mit dem Anschlußkanal 31 verbundenen Räumen 10 freigegeben sind. Es ist offensichtlich, daß bei mittigem Steuerschieber 17 den Ventilbohrungen 35 keine Druckluft über den Verbindungskanal 32 und den Anschlußkanal 31 zugeführt wird, da der Druckkanal 30 in der Nullstellung 0 von dem Verbindungskanal 32 abgesperrt ist
Wird nun der Steuerhebel 15 nach links in die Stellung H (Heben) bewegt, so gleitet der Steuerschieber 17 ebenfalls nach links und schließt dadurch über die Einschnürung 20 den Druckkanal 30 an den Verbindungskanal 32 an, der an dei. Anschlußkanal 31 anschließt Hierdurch gelangt Druckluft über die Räume 10 und die Ringräume 9 zu den Anschlüssen 47,48 und 49, die in Verbindung mit den Luftfederbälger stehen, wodurch das Fahrzeug gehoben wird. Die Niveauregelventiic, welche über die Anschlüsse 44, 45 und 46 mit dem Steuerventil 11 verbunden sind, bleiben abgesperrt
Zum Senken des Fahrzeugaufbaus wird der Steuerhebel 15 nach rechts in die Stellung S (Senken) bewegt Dadurch stellt die Einschnürung 20 eine Verbindung zwischen dem Verbindungskanal 32 und dem Entlüftungskanal 33 her, wobei gleichzeitig der Druckkanal 30 durch die Dichtungsfläche 18 versperrt wird. Auf diese Weise kann Luft aus den Luftfederbälgen über die Ringräume 9, die Räume 10, den Anschlußkanal 31, den Verbindungskanal 32 und den Entlüftungskanal 33 in die Atmosphäre entweichen. Die Niveauregelventile bleiben weiterhin abgesperrt
Zum selbsttätigen Nivellieren des Fahrzeuges durch die Niveauregelventile, die abhängig von ihrer Höhe über dem Chassis die Luftfederbälge entsprechend be- und entlüften, wird der Steuerhebel 15 in die Fahrtsüellung F gedrückt Dabei schwenkt die Druckleiste 51 die Ventilschieber 39 in ihre in F i g. 2 dargestellte Stellung nach unten, wodurch die Einschnürungen 42 der Ventilschieber 39 Verbindungen zwischen den Anschlüssen 44, 45 und 46 für die Niveauregelventile und den Anschlüssen 47,48 und 49 für die Luftfederbälge herstellen. Die einzelnen Luftfederkreise mit den Anschlüssen 44 und 47 bzw. 45 und 48 bzw. 46 und 49 stehen nicht untereinander in Verbindung. An dieser Nivellierung ist das Steuerventil U somit nur insofern beteiligt, als die Druckluftwege für die Luftfederkreise duich dieses hindurchgeführt sind. Im übrigen sind die Niveauregelventile über parallele Leitungen in bekannter Weise an die nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuerventil für Luftfederungen von Fahrzeugen, insbesondere Container-Fahrzeugen mit mehreren voneinander getrennten Luftfederkreisen, von denen jeder ein an eine Druckluftquelle und an einen drucklosen Auslaß angeschlossenes Niveauregelventil und mindestens einen in seiner Dnickbeaufschlagung von diesem steuerbaren Luftfederbalg aufweist, wobei das mittels eines Steuerhebels schaltbare, als Mehrwegeventil ausgebildete Steuerventil zwischen die Niveauregelventile und die diesen zugeordneten Luftfederbälge aller Luftfederkreise eingeschaltet ist und außer einer Fahrstellung, in der die Verbindungen zwischen den Niveauregelventilen und den ihnen zugeordneten Luftfedcrbälgen für jeden Luftfederkreis getrennt freigegeben sind, mindestens eine Nullstellung, in der alle Verbinduagen unterbrochen sind, eine Stellung »Heben«, in der die Luftfederbälge von ihren Niveauregelventilen getrennt und gemeinsam mit der Druckluftquelle verbunden sind, und eine Stellung »Senken« aufweist, in der die Luftfederbälge von ihren Niveauregelventilen getrennt und gemeinsam mit dem drucklosen Auslaß verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (15) in zwei zueinander senkrechten Ebenen bewegbar ist, und zwar in der einen Ebene schwenkbar aus der Nullstellung (0) in die Fahrtstellung (F), in v/elcher er je einen Ventilschieber (319) für jeden Luftfederkreis in eine Stellung drückt, in der dieser einen mit dem Nive&jregelventil verbundenen Anschluß (44,45 ooer 46) mit dem Anschluß (47, 48,49) für die zugeordneten L itfederbälge verbindet, während diese Ventilschieber (39) in der Nullstellung (0), in der Stellung »Heben« (H) und in der Stellung »Senken« (S) vom Steuerhebel (15) freigegeben sind und dann durch Federkraft in eine Stellung gedrückt werden, in der sie die Anschlüsse (47, 48 und 49) der Luftfederbälge von den Anschlüssen (44, 45 und 46) der Niveauregelventile abtrennen und mit einem in einen Verbindungskanal (32) mündenden Anschlußkanal (31) verbinden, wogegen der Steuerhebel (15) in der anderen Ebene aus der Nullstellung (0) in der einen Richtung in die Stellung »Heben« (H) und in der anderen Richtung in die Stellung »Senken« (S) gegen Federkraft axial verschiebbar ist und dabei einen Steuerschieber (17) mitnimmt, der den Verbindungskanal (32) in der Stellung »Heben« (H) mn der Druckluftquelle und in der Stellung »Senken« (S) mit dem drucklosen Auslaß verbindet und in der Nullstellung (0) von beiden abtrennt
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