DE2760273C2 - - Google Patents

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DE2760273C2
DE2760273C2 DE19772760273 DE2760273A DE2760273C2 DE 2760273 C2 DE2760273 C2 DE 2760273C2 DE 19772760273 DE19772760273 DE 19772760273 DE 2760273 A DE2760273 A DE 2760273A DE 2760273 C2 DE2760273 C2 DE 2760273C2
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DE
Germany
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tank
openings
filling
lid
push frame
Prior art date
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Expired
Application number
DE19772760273
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Rotterdam Nl Naaktgeboren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MACHINEFABRIEK G. NAAKTGEBOREN ROTTERDAM B.V., ROT
Original Assignee
Machinefabriek G Naaktgeboren Rotterdam Bv Rotterdam Nl
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Publication date
Application filed by Machinefabriek G Naaktgeboren Rotterdam Bv Rotterdam Nl filed Critical Machinefabriek G Naaktgeboren Rotterdam Bv Rotterdam Nl
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating
    • B60P3/226Arrangements of access openings or covers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tankwagen der durch den Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Gattung.
Bei einem aus dem DE-GM 18 82 989 bekannten Tankwagen dieser Art sind die einzelnen Deckel an der Oberseite des Tanks durch je ein Drehgelenk oder ein Scharnier neben der jeweils zugeordneten Füllöffnung derart befestigt, daß sie für ein Öffnen der Füllöffnungen nach oben verschwenkt werden können. Oberhalb des Tanks muß daher ein entsprechend groß bemessener lichter Raum vorhanden sein, um dieses Verschwenken der Dec­ kel überhaupt zu ermöglichen. Diese Vorbedingung ergibt je­ doch den Nachteil, daß bei einer gleichzeitigen Füllung sämt­ licher Raumteile des Tanks aus einer Reihenanordnung von Silos entweder deren Ablaßöffnungen in einem wenigstens dem Schwenk­ radius der Deckel entsprechenden Höhenabstand mit den Füllöff­ nungen des Tanks zu einer fluchtenden Anordnung gebracht wer­ den müssen. Oder es ist alternativ erforderlich, die Deckel zuvor zu öffnen, bevor der Tankwagen unter die Ablaßöffnungen der Silos für ihre entsprechend fluchtende Anordnung mit den Füllöffnungen der einzelnen Raumteile gefahren wird. Während es dabei möglich ist, für einen Verzicht auf besondere Ver­ bindungsschläuche den Höheabstand der Ablaßöffnungen der Silos oberhalb den Füllöffnungen des Tanks mit einem Minimalwert vor­ zugeben, ergibt sich bei dieser Alternative jedoch der Nachteil, daß nach der Füllung des Tanks der Tankwagen erst noch mit ge­ öffneten Deckeln verfahren werden muß, bevor die Füllöffnungen wieder mit den Deckeln verschlossen werden können, womit es bis zu diesem Zeitpunkt des Verschließens möglich ist, daß das Füllgut Verunreinigungen erfährt.
Aus der DE-OS 24 12 916 ist ein gattungsfremder Drucktankwa­ gen bekannt, der an der Oberseite seines Drucktanks eine mit­ tels eines plattenförmigen Deckels verschließbare Füllöffnung aufweist. Der Deckel ist über eine mittels Federn in seine Schließstellung vorgespannte Vertikalführung an einem längs des Drucktanks verschieblich geführten Rahmen befestigt, der noch eine in der Vertikalführung integrierte Druckkappe auf­ weist, welche mittels einer an dem Rahmen abgestützten Druck­ blase zum Öffnen des Deckels gegen die Kraft seiner Schließ­ federn bewegt werden kann. Solange diese Druckblase nicht auf­ geblasen ist, wird der Deckel durch die Schließfedern der Verti­ kalführung in die Schließstellung vorgespannt, so daß umgekehrt zum Öffnen des Deckels die Druckblase zuerst für ein vertikales Anheben des Deckels bis in eine Relativlage zu dem Begrenzungs­ rand der Füllöffnung aufgeblasen werden muß, in welche erst dann der Deckel mittels des Rahmens längs des Drucktanks ver­ schoben werden kann.
Aus der FR-PS 10 16 898 ist ein ebenfalls gattungsfremder Transportwagen bekannt, bei dem ein Füllgutbehälter mit einem Rüttelboden versehen ist, um ein problemloses Entleeren des Füllgutes zu ermöglichen. Der Rüttelboden ist dabei mit einem feststehenden Bodenteil gebildet, das schlitzförmige Auslaß­ öffnungen aufweist, die mit einem relativ hierzu beweglichen zweiten Bodenteil verschlossen oder freigegeben werden können.
Die durch den Patentanspruch gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, einen Tankwagen der angegebenen Gattung derart auszubilden, daß die Handhabung der für die Füllöffnungen vorgesehenen Deckel mit der gleichzeitigen Zielsetzung ver­ einfacht wird, damit die Aufenthaltszeit des Tankwagens unter­ halb der Ablaßöffnungen einer den Füllöffnungen und damit den Raumteilen seines Tanks entsprechenden Vielzahl von Silos ver­ kürzen zu können und die Füllung des Tanks ohne größere Umstän­ de und Probleme zu ermöglichen.
Die mit dem erfindungsgemäßen Tankwagen erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß es jetzt wegen der Anordnung der Deckel an einem gemeinsamen Schubrahmen ohne weiteres mög­ lich ist, für eine Füllung des Tanks aus einer Reihenanordnung von Silos einen minimalen Höhenabstand zu den Ablaßöffnungen der Silos vorzugeben und gleichzeitig auch vorzuschreiben, daß die Deckel nur geöffnet werden dürfen und auch wieder ge­ schlossen werden müssen, solange der Tankwagen unter die Silos gefahren ist. Die mittels des Schubrahmens gemeinsame Betätigungsmöglichkeit der Deckel ist dabei zur Einhaltung dieser Vorschrift ebenso nützlich wie auch die Tatsache, daß mit dieser Vorgabe eines minimalen Höhenabstandes in bezug auf die Ablaßöffnungen der Silos ein problemloses Füllen der Raumteile gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tankwagens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Tankwagens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tank des Tankwagens gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III in Fig. 2.
Der als Sattelschlepper in Fig. 1 dargestellte Tankwagen 1 weist einen Anhänger 2 auf, der durch ein mit Rädern 3 ver­ sehenes Gestell 4 gebildet ist, auf dem ein Tank 5 abge­ stützt wird. Der Tank 5 ist in vier Raumteile 6 bis 9 un­ terteilt, die an der Unterseite jeweils eine mittels eines Schiebers verschließbare Auslaßöffnung aufweisen.
Der Tank 5 ist an der Oberseite bei jedem der Raumteile 6 bis 9 mit einer Füllöffnung 11 versehen. Zu beiden Seiten der Füllöffnungen 11 sind vertikale Stützen 12 und 13 vor­ gesehen, an welchen mit U-förmigen Führungsschienen 16 zu­ sammenwirkende Führungsrollen 17 mittels je eines Zapfens 14 drehbar gelagert sind. Die Führungsschienen 16 sind an einem Schubrahmen 15 befestigt, der ein gemeinsames Trag­ teil für eine den Füllöffnungen 11 entsprechende Vielzahl von plattenförmigen Deckeln 18 bildet, die mit Rippen versteift oder in Form steifer Dosen ausgebildet sein können. Der Schub­ rahmen 15 kann für eine gemeinsame Verstellung dieser an ihm starr befestigten Deckel 18 durch ein Betätigungsmit­ tel in der Ausbildung einer Schraubspindel 29 und eines Handrades 30 in Längsrichtung des Tanks 5 verstellt werden, um damit alle Füllöffnungen 11 gleichzeitig öffnen und um­ gekehrt auch wieder mit den Deckeln 18 verschließen zu kön­ nen. Das Betätigungsmittel für den Schubrahmen 15 kann dabei alternativ auch ein hydraulische oder pneumatische Aus­ bildung aufweisen und muß nicht zwingend nur die darge­ stellte obere Betätigungsmöglichkeit haben, vielmehr ist es unter Verwirklichung einer geeigneten mechanischen Über­ setzung auch möglich, daß die Verstellung des Schubrahmens 15 vom Boden aus vorgenommen wird.
Am oberen Rand jeder Füllöffnung 11 ist noch mittels eines Ringes 19 und mittels Bolzen 20 ein ringförmiger, elastischer Streifen 21 angebracht. Der Innenrand 22 dieses Streifens 21 liegt mit leichter Vorspannung an der Unterseite des zugeord­ neten Deckels 18 an. Mittels Bolzen 23, die in auf dem Innenrand jeder Füllöffnung 11 angebrachte Nocken 24 befe­ stigt sind, ist jeweils ein Ring 25 angebracht, dessen obe­ rer Rand den zugeordneten elastischen Streifen 21 abstützt. Da jeder Ring 25 mittels Langlöchern befestigt ist, läßt sich damit seine Höhe zur Veränderung des Druckes einstellen, mit dem der Innenrand 22 des zugeordneten elastischen Streifens 21 an den zugeordneten Deckel 18 angedrückt wird. Diese Einstellmöglichkeit jedes Ringes 25 ist für einen Austausch gegen einen neuen Ring von Bedeutung oder auch für ein Nachstellen des Anpreßdruckes des Innen­ randes 22 der elastischen Streifen 21 an den jeweils zu­ geordneten Deckel 18, sobald mit der Zeit ein Verschleiß an dem Innenrand 22 eingetreten sein sollte. Durch das Vor­ sehen dieser elastischen Streifen 21 an den einzelnen Füll­ öffnungen 11 ist es somit möglich, daß die einzelnen Raum­ teile 6 bis 9 des Tanks 5 auch gasdicht bzw. luftdicht mit­ tels der Deckel 18 verschlossen werden können, um damit für den Transport des Füllgutes im Inneren des Tanks einen Innendruck aufrechtzuerhalten, der nach dem Ver­ schließen der Füllöffnungen 11 erzeugt wird und dann das Ent­ leeren der einzelnen Raumteile 6 bis 9 beim Öffnen der an der Unterseite des Tanks 5 angeordneten Auslaßöff­ nungen unterstützt.
Die an dem Schubrahmen 15 befestigten Deckel 18 sind im übrigen noch jeweils mit einer Verlängerung 27 versehen, in der eine Öffnung 28 ausgebildet ist. Die Öffnungen 28 dieser Verlängerungen 27 haben einen Durch­ messer kleiner als der lichte Durchmesser der elastischen Streifen 21, so daß bei einem Verstellen des Schubrahmens 15 für ein gemeinsames Öffnen aller Füllöffnungen 11 die dann mit diesen fluchtend zur Anordnung gebrachten Öff­ nungen 28 der Verlängerungen 27 der einzelnen Deckel 18 ein problemloses Füllen der Raumteile 6 bis 9 unter gleichzeitiger Verhinderung einer Beschädigungsgefahr des Innenrandes 22 der elastischen Streifen 21 durch das Füll­ gut ermöglichen.

Claims (1)

  1. Tankwagen mit einem in mehrere Raumteile unterteilten Tank, der an der Oberseite jedes Raumteils eine mit einem Deckel verschließbare Füllöffnung und an der Unterseite eine ver­ schließbare Auslaßöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (18) aller Raumteile (6, 7, 8, 9) des Tanks (5) an einem gemeinsa­ men Schubrahmen (15) starr befestigt sind, der durch ein Betätigungsmittel (29, 30) relativ zu den Füllöffnungen (11) verstellbar und durch Führungsrollen (17) geführt ist, die an am Tank (5) angeordneten Stützen (12) drehbar gelagert sind und mit Führungsschienen (16) des Schubrahmens (15) zusammen­ wirken.
DE19772760273 1976-06-25 1977-06-21 Expired DE2760273C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7607036A NL175511C (nl) 1976-06-25 1976-06-25 Tankwagen, voorzien van een tank, met een aan de bovenzijde afsluitbare vulopening.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2760273C2 true DE2760273C2 (de) 1987-11-05

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ID=19826456

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772760273 Expired DE2760273C2 (de) 1976-06-25 1977-06-21
DE19772727834 Expired DE2727834C2 (de) 1976-06-25 1977-06-21 Drucktankwagen mit wenigstens einer Füllöffnung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772727834 Expired DE2727834C2 (de) 1976-06-25 1977-06-21 Drucktankwagen mit wenigstens einer Füllöffnung

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NL (2) NL175511C (de)

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NL175511C (nl) 1984-11-16
NL8403073A (nl) 1985-02-01
NL183637C (nl) 1988-12-16
DE2727834A1 (de) 1977-12-29
NL183637B (nl) 1988-07-18
NL175511B (nl) 1984-06-18
DE2727834C2 (de) 1986-02-13
NL7607036A (nl) 1977-12-28

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