DE4027023A1 - Vorrichtung zum reinigen eines behaelters, insbesondere eines behaelterfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen eines behaelters, insbesondere eines behaelterfahrzeugsInfo
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- B60S3/008—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for interiors of land vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/093—Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Be
hälters, insbesondere eines Behälterfahrzeugs, der eine langge
streckte Öffnung an der Oberseite und mindestens einen pyrami
denstumpfförmigen unteren, mit einem Auslaß versehenen Behälter
teil aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrich
tung zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein mittels einer Führung
absenkbarer und anhebbarer rechteckiger Rahmen von etwa den Ab
messungen eines waagerechten Querschnitts des unteren Behälter
teils nahe dem Auslaß an seinen vier Seiten angelenkte, trapez
förmige Flügel aufweist, die in unterer Endstellung des Rahmens
etwa einen zu den Wänden des unteren Behälterteils parallelen
Pyramidenstumpf bilden und von denen die zwei an den Längsseiten
des Rahmens angeordneten Flügel mittels eines Schwenkantriebs
etwa senkrecht aufstellbar sind und die beiden an den Breit
seiten des Rahmens angeordneten Flügel unterteilt sind in ein
rechteckiges Mittelteil von der Breite des Rahmens und zwei an
ihm angelenkte und mittels eines Schwenkantriebs zu ihm etwa
senkrecht anstellbare, dreieckige Seitenflügel, und daß die vier
Flügel mit auf die Behälterwand wirkenden Reinigungseinrich
tungen versehen sind.
Die Vorrichtung hat bei an den Längsseiten des Rahmens hochge
stellten Flügeln und an den anderen Flügeln angewinkelten
Seitenflügeln insgesamt nur etwa die Breite des Rahmens und
läßt sich in diesem Zustand durch die Öffnung des Behälters
hindurch in den Behälter hinein absenken. Die beiden Flügel an
den Breitseiten des Rahmens können dabei in der Waagerechten
ausgebreitet sein.
Sobald die beiden hochgestellten Flügel durch die Öffnung hin
durchgekommen sind, werden sie auseinandergeschwenkt. Ihre
Außenränder können dann bei der Schwenkbewegung und/oder
weiterem Absenken des Rahmens mit den an ihnen angeordneten
Reinigungseinrichtungen die Längsseitenwände des Behälters
überstreichen. Nach oben eingewölbte Längsseitenwände können
damit ziemlich vollständig erfaßt werden.
Von den beiden an den Breitseiten des Rahmens angeordneten
Flügeln kann, da die langgestreckte Öffnung des Behälters ge
wöhnlich bis zu dessen Breitseitenwänden reicht, jedenfalls der
eine mit dem Außenrand seines Mittelteils sofort nach dessen
Durchtritt durch die Öffnung die senkrechte Breitseitenwand
reinigen, und sobald seine Seitenflügel unter der Öffnung frei
gekommen sind, durch und nach deren Ausschwenken auch mit deren
Außenrändern.
An den Enden der Außenränder können Reinigungseinrichtungen,
wie Blas- oder Spritzdüsen, derart angeordnet sein, daß sie in
der Verlängerung der Außenränder wirken.
Gelangen bei weiterem Absenken des Rahmens die Außenränder der
Flügel an die Seitenwände des pyramidenstumpfförmigen unteren
Behälterteils, werden in der Folge die Flügel (weiter) ange
winkelt, bis sie in der unteren Endstellung des Rahmens un
mittelbar oder beinahe an den Seitenwänden des unteren Behälter
teils anliegen. Jetzt wird die Reinigung durch auf der Fläche
der Flügel angeordnete Reinigungseinrichtungen nach unten fort
gesetzt und beendet. Der Rahmen liegt dann so nahe dem unteren
Ende und dem Auslaß des Behälterteils, daß die vollständige
Reinigung bis zum unteren Ende von den Flügeln aus möglich ist.
Dies ist im ganzen das Bau- und Funktionskonzept der erfindungs
gemäßen Vorrichtung, innerhalb dessen, insbesondere in Abhängig
keit von der Ausbildung des Behälters über dem pyramidenstumpf
förmigen unteren Behälterteil, verschiedenartigste Varianten,
auch unvollkommene, möglich sind.
Die Reinigungseinrichtungen sind, soweit es das in dem Behälter
gelagerte Gut erlaubt, vorzugsweise einfach Blasdüsen für Luft.
Grundsätzlich kommen aber auch Spritzdüsen für Wasser oder
rotierende, schwingende o. dgl. Bürsten in Betracht.
Vorzugsweise sind auch die an den Breitseiten des Rahmens ange
ordneten Flügel mittels eines Schwenkantriebs heb- und senkbar.
Sie können dann nach Belieben von den ihnen zugeordneten Wänden
des Behälters entfernt werden, vor allem, um beim Anheben der
Vorrichtung nicht zu stauchen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Flügel die Reinigungseinrichtungen in Reihen an
ihren Außenrändern und Seitenrändern sowie in zu den Außen
rändern parallelen Reihen auf.
Die Bedeutung der Reihen an den Außenrändern ergibt sich aus
der im vorstehenden erläuterten Bedeutung der Außenränder für
die Reinigung. Die dazu parallelen Reihen sind zweckmäßig für
die Fortführung der Reinigung weiter nach unten nach Erreichen
der unteren Endstellung des Rahmens, d. h. zugleich der Vorrich
tung insgesamt. Im übrigen wird man die Flügel bevorzugt als
ein Balkenwerk gestalten, so daß die Anordnung der Reinigungs
einrichtungen in einer Reihe jeweils an einem Balken auch inso
fern zweckmäßig ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Reinigungseinrichtungen
in Gruppen, vorzugsweise den genannten Reihen, zu betätigen
sind.
Solange allein die an den Außenrändern der Flügel angeordneten
Reinigungseinrichtungen wirksam sein können, erhellt der Vor
teil der Maßnahme schon daraus. In der unteren Endstellung der
Vorrichtung ist es dann vorteilhaft, die Reihen von oben nach
unten zu betätigen.
Es können auch Gruppen der vorstehenden Art ineinanderge
schachtelt sein, beispielsweise am Außenrand der Flügel aus
Blas- oder Spritzdüsen verschiedener Winkelstellung, so daß
die oberhalb des pyramidenstumpfförmigen unteren Behälterteils
liegenden Seitenwände mit mehr nach außen gerichteten Düsen und
die Seitenwände des pyramidenstumpfförmigen unteren Teils mit
mehr nach unten gerichteten Düsen bestrichen werden und damit
jeweils etwa die gleiche Winkelanstellung der Düsen zu den
Seitenwänden herauskommt.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wieder.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Reinigen
eines Behälters in auseinandergebreiteter Stellung der
Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 zeigt ein Schaltschema der Vorrichtung,
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung in der Draufsicht gemäß Fig. 1 in
kleinerem Maßstab in einem gepunktet gezeichneten Eisen
bahnwaggonbehälter,
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung in einer Fig. 2 entsprechenden
Seitenansicht und im übrigen entsprechend Fig. 6 in drei
verschiedenen Höhenstellungen über und in dem Eisenbahn
waggonbehälter und
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung in einem Fig. 3 entsprechenden
Schnitt und im übrigen in zwei verschiedenen Höhen
stellungen über und in dem Eisenbahnwaggonbehälter.
An den vier Seiten eines rechteckigen, durch Querbalken 1 und
einen Längsbalken 2 versteiften Rahmens 3 sind vier Flügel
4 und 5 gelenkig angebracht.
Die an den Längsseiten angebrachten Flügel 4 sind trapezförmig.
Sie erweitern sich symmetrisch nach außen. Auf der Mittelsenk
rechten des Trapezes ist ein nach außen offener Schlitz 6 aus
gebildet.
Die Flügel 4 sind, wie in Fig. 3 dargestellt, aus der Waagerech
ten in die Senkrechte verschwenkbar mittels eines Drahtseils 7
und einer Winde 8 für das Drahtseil, die auf einem auf dem
Rahmen 3 angebrachten Bock 9 angeordnet ist.
Die an den Breitseiten (Schmalseiten) des Rahmens 3 angebrach
ten Flügel 5 sind gleichfalls im Ganzen trapezförmig, aber
unterteilt in ein rechteckiges Mittelteil 10 und zwei gelenkig
an diesem angebrachte, etwa dreieckige Seitenflügel 11. Das
Mittelteil 10 hat die gleiche Breite wie der Rahmen 3.
Von einer wiederum auf einem Bock 12 über dem Rahmen 3 angeord
neten Winde 13 aus greift ein Seil 14 an den Mittelteilen 10
der Flügel 5 an, so daß auch diese, wie in Fig. 2 dargestellt
aus der Waagerechten in die Senkrechte schwenkbar sind.
Noch einmal jeweils eine an dem Mittelteil 10 auf einem kleineren
Bock 15 angeordnete Winde 16 ermöglicht es, mittels eines Seiles
17 die beiden Seitenflügel 11 aus einer Stellung, in der sie in
einer Ebene mit dem Mittelteil 10 liegen, in eine zu dem Mittel
teil 10 rechtwinklige Stellung zu verschwenken. Das ist in
Fig. 4 dargestellt.
Alle Flügel sind als ein leichtes Balkenwerk z. B. aus Vierkant
profil ausgeführt, wobei am Rand ein etwas stärkerer und da
zwischen ein etwas schwächerer Querschnitt gewählt ist. An der
Außen- bzw. Unterseite der Flügel 4 und 5 sind Gleitschuhe 18
angeordnet.
Auf zwei auf dem Rahmen 3 angebrachten Platten 19 erheben sich
zwei oben durch ein Joch 20 verbundene Führungsstangen 21 aus Vier
kantrohr. Sie sind in Führungen 22 verschiebbar, die sich an
einem von der Seite her oberhalb des Bahnprofils über ein Bahn
gleis ragenden Traggerüst 23 befinden. An den Führungen 22 sind
die beiden Führungsstangen 21, zusammen genommen, von Rollen 24
eingefaßt (Fig. 6).
Die Flügel 4 und 5 sind an ihrer Außen- bzw. Unterseite besetzt
mit einer Vielzahl von Blasdüsen 25.
Die Blasdüsen 25 sind in einer in Fig. 5 für einen der Flügel 4
dargestellten Weise in Reihen angeordnet und beaufschlagt.
In jeder Hälfte des Flügels befindet sich eine Reihe 26 am
Außenrand, eine Reihe 27 am äußeren Seitenrand, eine Reihe 28
am inneren Seitenrand (an dem Schlitz 6), eine Reihe 29 in der
Mitte und eine Reihe 30 nahe dem inneren Rand des Flügels. Wie
die zugehörigen Ventile 31 und Zufuhrleitungen 32 erkennen
lassen, kann die Druckluft beliebig zu einer oder mehreren der
Reihen 26 bis 30 geführt werden.
Fig. 6 bis 8 lassen in gepunkteten Linien einen Eisenbahnwaggon
behälter 33 erkennen. Fig. 8 zeigt darüberhinaus das Bahnprofil
34.
Der Eisenbahnwaggonbehälter, im folgenden nur Behälter genannt,
hat in seiner oberen Hälfte zwei Längsseitenwände 35, die sich
von der größten Breite des Behälters aus stufenweise schräg
eingewinkelt nach oben erstrecken bis zu einer sich über die
gesamte Länge des Behälters ziehenden Öffnung 36. An den beiden Enden
des Behälters stoßen die Längsseitenwände 35 auf senkrechte
Breitseitenwände 37. Nach unten schließen sich an die Längs
seitenwände 35 und Breitseitenwände 37 zwei pyramidenstumpf
förmige jeweils zu einem Auslaß führende Behälterteile 38 an.
Fig. 7 und 8 veranschaulichen die Wirkungsweise der Vorrichtung:
Aus einer über das Bahnprofil 34 hochgezogenen Ausgangsstellung
wird die Vorrichtung mit senkrecht hochgeklappten Flügeln 4 und
senkrecht hochgeklappten Seitenflügeln 11, aber waagerecht aus
gebreiteten Mittelteilen 10 der Flügel 5 auf der Achse des
einen pyramidenstumpfförmigen Behälterteils 38 abgesenkt. Sie
paßt so durch die Öffnung 36 des Behälters 33 hindurch. Sobald
sie hindurchtritt und damit der äußere Rand des Mittelteils 10
des in Fig. 7 rechten Flügels 5 die dortige Breitseitenwand 37
des Behälters erfaßt, beginnt eine an diesem Rand angeordnete
Reihe von Blasdüsen 25 zu arbeiten und damit während des weite
ren Absenkens den von ihr überstrichenen Teil der Breitseiten
wand 37, etwa von der Breite der Öffnung 36, zu reinigen. Nach
dem auch die Seitenflügel 11 die Öffnung 36 durchlaufen haben,
werden sie nach der Seite ausgebreitet, wobei auch die an ihren
Außenrändern angeordneten Blasdüsen arbeiten und damit die vor
her freigebliebenen Bereiche beiderseits des von dem Außenrand
des Mitteilteils 11 aus gereinigten Wandbereiches reinigen.
Der Vorschub der Vorrichtung nach unten kann währenddessen an
gehalten werden. Die betreffende Bewegung der Seitenflügel 11
ist in Fig. 8 durch die gebogenen Teile 39 verdeutlicht; je
doch sind diese Teile darstellungsbedingt zu tief gezeichnet,
man muß sie sich oben nahe unter den Längsseitenwänden 35
denken.
Nachdem die Flügel 4 die Öffnung 36 durchlaufen haben, werden
sie, wiederum unter Anhalten oder vermindertem Vorschub der
Vorrichtung nach der Seite ausgeschwenkt, wie in Fig. 8 mit den
gebogenen Pfeilen 40 verdeutlicht. Die Reihen 26 von Blasdüsen
25 an ihren Außenrändern bestreichen dabei die Längsseiten
wände 35 des Behälters und reinigen sie.
Bei weiterem Absenken der Vorrichtung wird das pyramidenstumpf
förmige Behälterteil 38 erfaßt. Beide Flügelpaare legen sich
nun mit ihren Gleitschuhen 18 an die Wände des pyramidenstumpf
förmigen Behälterteils 38 an wie in Fig. 7 rechts für den
dortigen Flügel 5 zu sehen. Die Blasdüsen 25 an ihren Außen
rändern reinigen weiter, bis die in Fig. 7 und 8 dargestellte
untere Endstellung der Vorrichtung erreicht ist, in der die
Flügel 4 und 5 etwa parallel vor den Wänden des pyramiden
stumpfförmigen Behälterteils 38 liegen. Das ist die Endstellung
der Vorrichtung. Die weitere Reinigung erfolgt nun, indem an
den Flügeln 4 die Reihe 26 abgeschaltet und stattdessen erst
die Reihe 29 und dann die Reihe 30 mit Druckluft beaufschlagt
wird und an den Flügeln 5 Entsprechendes geschieht. Die Behäl
terwände werden so ziemlich vollständig von oben bis unten ge
reinigt. Die aus Fig. 8 ersichtlichen winkelförmigen Lücken 41
zwischen den Flügeln 4 und 5 können weitgehend von den Reihen
27 der Flügel 4 und den an den entsprechenden Seitenrändern der
Flügel 5 angeordneten Blasdüsen 25 erfaßt werden.
Die Ausrichtung der Blasdüsen 25 kann in der weiter oben schon
erwähnten Weise den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
Die Schlitze 6 sind mit Rücksicht auf Einbauten im Behälter
eingerichtet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Reinigen eines Behälters (33), insbesondere
eines Behälterfahrzeugs, der eine langgestreckte Öffnung
(36) an der Oberseite und mindestens einen pyramidenstumpf
förmigen unteren, mit einem Auslaß versehenen Behälterteil
(38) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittels einer Führung (22) absenkbarer und anhebbarer
rechteckiger Rahmen (3) von etwa den Abmessungen eines waage
rechten Querschnitts des unteren Behälterteils (38) nahe dem
Auslaß an seinen vier Seiten angelenkte, trapezförmige Flügel
(4; 5) aufweist, die in unterer Endstellung des Rahmens (3)
etwa einen zu den Wänden des unteren Behälterteils (38)
parallelen Pyramidenstumpf bilden und von denen die zwei an
den Längsseiten des Rahmens (3) angeordneten Flügel (4)
mittels eines Schwenkantriebs etwa (7-9) senkrecht aufstell
bar sind und die beiden an den Breitseiten des Rahmens (3)
angeordneten Flügel (5) unterteilt sind in ein rechteckiges
Mittelteil (10) von der Breite des Rahmens (3) und zwei an
ihm angelenkte und mittels eines Schwenkantriebs (16, 17) zu
ihm etwa senkrecht anstellbare, dreieckige Seitenflügel (11),
und daß die vier Flügel (4; 5) mit auf die Behälterwand (35,
37, 38) wirkenden Reinigungseinrichtungen (25) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Breitseiten des Rahmens (3) angeordneten
Flügel (5) mittels eines Schwenkantriebs (13, 14) heb- und
senkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtungen Blasdüsen (25), Spritzdüsen
oder, vorzugsweise rotierende, Bürsten sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (4; 5) die Reinigungseinrichtungen (25) in
Reihen an ihren Außenrändern (26) und Seitenrändern (27)
sowie in zu den Außenrändern parallelen Reihen (29, 30) auf
weisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtungen (25) in Gruppen, vorzugsweise
den genannten Reihen (26-30), zu betätigen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027023 DE4027023A1 (de) | 1990-08-27 | 1990-08-27 | Vorrichtung zum reinigen eines behaelters, insbesondere eines behaelterfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027023 DE4027023A1 (de) | 1990-08-27 | 1990-08-27 | Vorrichtung zum reinigen eines behaelters, insbesondere eines behaelterfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027023A1 true DE4027023A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6412986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027023 Withdrawn DE4027023A1 (de) | 1990-08-27 | 1990-08-27 | Vorrichtung zum reinigen eines behaelters, insbesondere eines behaelterfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027023A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN105903733A (zh) * | 2016-06-02 | 2016-08-31 | 中国重型机械研究院股份公司 | 一种用于封闭容器内壁自动清洗的装置 |
CN112842085A (zh) * | 2021-01-28 | 2021-05-28 | 重庆电子工程职业学院 | 一种用于饮水机的人工智能清洁机构 |
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-
1990
- 1990-08-27 DE DE19904027023 patent/DE4027023A1/de not_active Withdrawn
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