DE2448043A1 - Auf der koksseite von verkokungsofenbatterien verfahrbarer bedienungswagen - Google Patents
Auf der koksseite von verkokungsofenbatterien verfahrbarer bedienungswagenInfo
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Description
2448Q43
Dr. W. P. Radt
Dipl.-Ing. E. E. Finkener Dr# G# Qtto & Gomp#
DilI W Ei
Dipl.-Ing. W. Ernesti ... -...■,.
Patentanwälte Gesellschaft mit beschrankter
463 Bochum Haftung
Hcinrkh-Κόηίϋ -Straße 12
Fern-p.'^hcr 1 15 50. 1 23 27 4630 B O C h U ΠΙ
Tt'.itTa:rm.lJ.'L.,.L: K iJ:pa:·. nt [k.Jium
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WPR/IK
Auf der Koksseite von Verkokungsofenbatterien
verfahrbarer Bedienungswagen
Die Erfindung betrifft einen auf der Koksseite einer Batterie von Verkokungsöfen längs verfahrbaren Vagen,
auf dem sich ein Führungsgitter, ein Türabheber, ein
Rahmenreiniger und ein Türreiniger befinden. Diese Einrichtungen sind dazu bestimmt, beim Entleeren einer Ofenkammer
zunächst die entriegelte Ofentür abzuheben und die Flucht der Ofenkammer freizumachen, alsdann das Führungsgitter an die Kammeröffnung heranzufahren, den Koks zu
drücken, darauf das Führungsgitter beiseite zu schieben und den Rahmenreiniger an die Ofenöffnung heranzufahren,
damit er seine Funktion ausübt, in der Zwischenzeit die Tür vom Türreiniger säubern zu lassen und schließlich
mittels des Türabhebers die Tür wieder einzusetzen und zu verriegeln. Bei den verschiedenen Operationen müssen
die betreffenden Geräte, nämlich die Fahrbahn des Türabhebers, die Fahrbahn des Rahmenreinigers und das Führungsgitter
genau auf die Achse der Ofenkammer ausgerichtet sein.
Bei fest auf dem Türbedienungswagen angeordneten Geräten würde das ein mehrmaliges Verfahren des Wagens und die
jedesmalige Ausrichtung des betreffenden Gerätes auf die Ofenachse erforderlich machen, um die genannten Operationen
nacheinander durchführen zu können. Man hat die verschiedenen Geräte auf dem Bedienungswagen schon so angeordnet,
daß die genannten Operationen in der gleichen Stellung des Wagens ausgeführt werden können, in dem die
einzelnen Geräte an einem in Fahrtrichtung des Wagens ver-
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fahrbaren Traggestell aufgehängt sind. In diesem Fall
braucht nur eine einmalige Ausrichtung des Wagens auf die Achse der zu entleerenden Kammer erfolgen. Die richtige
Stellung der verschiedenen Geräte während der aufeinanderfolgenden Operationen ist dann durch eine entsprechende
gegenseitige Lage der einzelnen Geräte auf dem verfahrbaren Traggestell zu erzielen.
Bei den bekannten Ausführungsformen eines derartigen, auf
der Koksbühne verfahrbaren Türbedienungswagens fährt dieser so dicht an den Ankerständern vorüber, daß es nicht
möglich ist, zwischen den Öfen und dem Wagen die Koksbühne zu passieren. Bei den großen Höhen der Verkolaingskammern,
wie sie heute vielfach angewendet werden, ist ein solcher Durchgang besonders deswegen erwünscht, weil man für das
Ein- und Nachstellen der Dichtungsorgane in den oberen Bereichen der Ofentüren eine Begehvorrichtung in Gestalt
verfahrbarer Leitern oder eines Hängskorbes benötigt, und es ist wünschenswert, daß der Türbedienungswagen an solchen
Begehvorrichtungen vorbeifahren kann.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, den Türbedienungswagen
so auszubilden, daß zwischen ihm und dem Ofenmauerwerk
ein begehbarer Raum genügender Breite verbleibt. Es soll dabei der konstruktive Aufwand möglichst gering
gehalten und eine kurze Bauweise ermöglicht werden. Auch soll der Aufbau des Wagens es möglich machen, die Operationen
des Drückens des Kokskuchens und der Reinigung der Tür gleichzeitig vorzunehmen.
Gemäß der Erfindung sind der Türabheber und der Rahmenreiniger von ihrem Hängewerk aus mittels eines Fahrwerkes
parallel zur Längsachse der zu bedienenden Verkokungsöfen
aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung um einen solchen Abstand verstellbar, daß zwischen dem nicht im Einsatz
befindlichen Wagen und den Verkokungsöfen auf der
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Koksbühne ein freier Ihirciigang verbleibt, und das Führungsgitter
ist in Richtung auf die Ofen zu um ein den Durchgang überbrückendes ausfahrbares oder umklappbares
Stück verlängerbar. Ein derartiger Wagen setzt allerdings voraus, daß die Schienen für sein Fahrgestell etwas weiter
vom Ofenmauerwerk entfernt sind, und das kann in
manchen Fällen eine geringfügige Verbreiterung der Koksbühne bedingen.
Die zum Einfahren der verfahrbaren Geräte, nämlich des Türabhebers und des Rahmenreinigers, in die Arbeitsstellung
dienenden Fahrwerke, die einen erheblichen Abstand zu überbrücken haben, sind vorzugsweise als druckmittelbetätigte
Scheren ausgebildet, deren Arme in einer senkrechten parallel zu den Ofenachsen liegenden Ebene ausziehbar sind. Sie nehmen in der Ruhestellung, d.h. bei
zusammengelegten Scherenarmen, nur einen kleinen Raum ein, und Hängewerk und Gerät stehen in der Ruhelage
dicht aneinander.
Der Türreiniger kann in bekannter Weise fest auf dem Wagen
angeordnet sein. Das Einfahren der abgehobenen Tür erfolgt in diesem Falle dadurch, daß der Türabheber
schwenkbar ist und mit der Tür mittels des gleichen Fahrwerks in den Reiniger eingefahren werden kann.
Eine besonders raumsparende Anordnung ergibt sich hierbei,
wenn die Hängewerke von Türabheber und Türrahmenreiniger nebeneinander angeordnet und um die gleiche
senkrechte Welle derart schwenkbar sind, daß bei einer Schwenkung gegenüber der Stellung des Türabhebers, die
dieser beim Abheben und Einsetzen der Tür einnimmt, der Türabheber in eine Stellung kommt, bei der er dem Türreiniger
gegenübersteht, so daß/verfahren des Abhebers
die Tür in den Reiniger einfahrbar ist, und in dieser
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Stellung der Türreiniger sich in einer den öfen zugewandten
Lage befindet.
Die Aufhängung des Türabhebers und des Führungsgitters
an dem fahrbaren Gestell erfolgt so, daß, wenn das Führungsgitter vor dem zu drückenden Ofen steht, der Türabheber
vor den Eeiniger zu stehen kommt. Das Drücken des Kokses und das Reinigen der Tür können in diesem
Fall gleichzeitig erfolgen, so daß der Bedienungsvorgang verkürzt wird.
Ist der Winkel, um den Türabheber und Rahmenreiniger geschwenkt werden, auf 180° bemessen und der Türreiniger
auf der den Öfen abgewandten Seite des Wagens angeordnet, so ergibt sich eine besonders kurze Bauweise des Wagens.
Man kann dabei ohne weiteres in Kauf nehmen, daß in der ausgeschwenkten Stellung beide Geräte in den Raum des
Durchgangs hineinragen.
Nähere Einzelheiten der Bauweise des neuen Türbedienungswagens und die Aufeinanderfolge der mittels desselben
vorzunehmenden Operationen seien erläutert anhand der anliegenden Zeichnungen. Auf diesen stellt
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch die Koksbühne und einen Teil der Ofenkammer mit einer Ansicht
des Türbedienungswagens dar,
Figur 2a sind Grundrißdarstellungen der Ofenköpfe, der
bis 2c
Koksbühne und des Türbedienungswagens, wobei dieser immer an der gleichen, auf die Bedienung
einer bestimmten Ofenkammer ausgerichteten Stelle steht, während die Stellung der auf dem Wagen
mittels des darauf befindlichen Gestells verfahrbaren Geräte verschiedenen Phasen des Bedienungsvorganges entspricht.
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Figur 3 zeigt eine Ansicht des Türbedienungswagens in
der durch den Pfeil A (Figur 1) angegebene Richtung,
Figur 4 gibt in einer Seitenansicht die YerStellvorrichtung
des Türrahmenreinigers wieder.
Mit 10 ist die Ofenkammer bezeichnet,, die gerade gedruckt
dxe werden soll und d£B§ mit Bezug auf die/Verschiedenen dabei
stattfindenden Yorgänge in den Figuren 2a bis 2c näher erläutert werden. 11 ist die Ofendecke, 12 die Regeneratorpartie
des Ofens. 13 ist die Kammertür, die abgehoben,
ausgefahren, gereinigt und wieder eingesetzt werden muß. 14 sind die Ankerständer, durch die das Mauerwerk des
Ofens verspannt wird.
An diese schließt sich die Ofenbühne 15 an, die auf den
Stützen 16 mittels Rollenlagern aufliegt. Auf der Ofenbühne liegen die Fahrschienen 17 für den Türbedienungswagen
und auch die Schienen 18 für einen Bedienungsstand 19·, der
heb- und senkbar an einem Aufzug gelagert ist und von dem aus der obere Teil der Ofenaußenwand auf der Koksseite,
insbesondere die Ofentüren, zugänglich sind.
Zwischen dem nicht im Einsatz befindlichen Wagen 20 und den Ankerständern 14 verbleibt ein Durchgang 21.
An der Vorlagenunterstützung 22 sind Leitschienen 23 für
den Wagen 20 und Leitschienen 24 für den höhenverstellbaren
Bedienungsstand 19 vorgesehen.
Mit 48 sind die Fahrwerke des Wagens 20 bezeichnet. Auf vier Tragsäulen 49 ruhen die Längsträger 50 des Wagens
Auf einer Fahrbahn 51 laufen die Radsatzpaare 3° und 31·
Auf ihnen ruhen die einen Teil des verfahrbaren Gestells
bildenden Träger 32. Das verfahrbare Gestell wird gebildet
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von den Längsträgern 32,der Bodenplatte 53 und den senkrechten
Querwänden 54 und 66.
Auf der Unterseite des Trägers 32 befindet sich das Lager
52 für die senkrechte Welle 55· Deren unteres Ende steht auf der Bodenplatte 53 auf und trägt die Fußplatte 56,
während sich an das obere Ende der Welle 55 cLie Kopfplatte
57 anschließt. Fußplatte 56 und Kopfplatte 57 bilden ein
karussellartiges Teil, das beispielsweise durch einen Zahntrieb 29 in Umdrehung versetzt werden kann.
Zwischen den Platten 56 und 57 ist auf der einen Seite das
Hängewerk 25 für den Türabheber 28, auf der anderen Seite das Hängewerk 37 für den Rahmenreiniger 27 eingespannt.
Zwischen dem Träger 32, den Querwänden 54- und der Bodenplatte
53 ist d.as Führungsgitter 34 eingespannt. Ein mittels
des Zylinders 35 ausfahrbares Stück 60 wird durch Rollen 36 geführt.
65 ist die Kabine für den Bedienungsmann des Wagens 20. An dem Hängewerk 25 für den Türabheber 28 und dem Hängewerk
37 für den Rahmenreiniger 27 sind die entsprechenden
Geräte mittels Verstell- bzw. Fahrwerken 26 bzw. 38 angeordnet, die so weit ausziehbar sind, daß einerseits bei
der Stellung der Geräte vor der Ofenkammer der Durchgang 21 überbrückt werden kann} außerdem dient das Fahrwerk 26
gegebenenfalls dazu, den vor dem fest auf dem Wagen 20
eingebauten Türreiniger 33 stehenden Türabheber 28 an jenen heranzufahren, damit die Reinigung der abgehobenen Tür
13 erfolgen kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines als Schere ausgebildeten
Fahrwerkes für den Rahmenreiniger 27 gibt Figur 4 wieder. Ausgezogen ist die eingefahrene Stellung der
Schere, gestrichelt die ausgefahrene Stellung dargestellt.
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π _
39 ist der Tragrahmen, an dem mittels der Federn 60 das
Gerüst 61 aufgehängt ist; an diesem befinden sich die (nicht dargestellten) Organe zum Heben und Senken der
Säulen 6J, die die die Reinigung bewirkenden (nicht dargestellten)
Schaber trägt. 64 ist das Hitzeschutzschild. Der Scherenarm 4-1 ist am Tragrahmen 39 hei 40 schwenkbar
gelagert und gleitet mit seiner Rolle 46 in einer am Hängewerk 37 angebrachten Rollenführung. Der Scherenarm
43 ist am Hängewerk 37 hei 45 schwenkbar gelagert und
gleitet mit seiner Rolle 42 in einer am Tragrahmen 39 angebrachten Rollenführung.
Bei 44 sind die Scherenarme 41 und 43 schwenkbar miteinander
verbunden. Ein am Hängewerk angeordneter Zylinder 47 greift mit seiner Kolbenstange 58 an der Rolle 46 an.
Durch Betätigung des Zylinders 47 wird das Fahrwerk aus- und eingefahrene
Soll der Ofen 10 gedruckt werden, so fährt der Wagen 20
in der in Figur 2a erkennbaren Stellung des auf dem Wagen befindlichen längsverfahrbaren Gestells vor die"Kammer
10. Das Fahrwerk 26 des Türabhebers 28 wird ausgefahren, die entriegelte Tür abgehoben und in die in Figur 2a erkennbare
Lage zurückgefahren. Nunmehr wird das mit der Welle 55 drehbare karussellartige Teil um 180° gedreht,
danach wird das.verfahrbare Gestell auf dem Wagen 20 in eine Stellung gebracht, die aus Figur 2b erkennbar ist.
Hierbei steht das Führungsgitter 34 vor dem Ofen 10 und
das Hängewerk 25 des Türabhebers 28 vor dem Türreiniger 33· Das Verlängerungsstück 62 des Führungsgitters 34
wird ausgefahren und der Koks gedrückt. Mittels des Fahrwerks 26 wird die Tür 13 in den Türreiniger 33 eingefahren
und die Türreinigung vorgenommen.
Es ist zu beachten, daß durch die gemeinsame Schwenkung von Türabheber und Rahmenreiniger, die bei der Stellung
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nach Figur 2b in den Durchgang 21 hineinragen, eine erhebliche
Platzersparnis eintritt.
Ist der Koks gedruckt, so wird das Verlängerungsstück 62
zurückgenommen und das längsverfahrbare Gestell mit den daran befindlichen Geräten wieder in diejenige Stellung
gefahren, die der Figur 2a entspricht. Das karussellartige Teil befindet sich jedoch noch in einer gegenüber
der Figur 2a um 180 gedrehten Stellung, bei der der Rahmenreiniger nach den Öfen zu liegt. Mittels des Fahrwerks
38 wird der Rahmenreiniger an den Türrahmen herangefahren
(Figur 2c), der Rahmen gereinigt und alsdann der Rahmenreiniger 37 wieder eingefahren. Jetzt wird - bei
unveränderter Stellung des verfahrbaren Traggestells (Träger 32) - das karussellartige Teil gedreht, so daß
wieder seine Stellung nach Figur 2a gegeben ist. Nunmehr wird durch Betätigung des Fahrwerks 26 die Tür 13 eingesetzt
und verriegelt und darauf der Türabheber 28 in seine Lage zurückgefahren.
Bei den verschiedenen Bedienungsgängen nimmt das verfahrbare
Traggestell nur zwei unterschiedliche Stellungen ein.
Wie man erkennt, ist nunmehr zwischen dem nicht mehr im Einsatz befindlichen Vagen 20 und den Anker ständern 14- der
freie Durchgang 21 wieder hergestellt. Der Vagen 20 kann auf der Koksbühne vor die nächste zu drückende Ofenkammer
gefahren werden.
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Claims (5)
1. Auf der Koksseite von Verkokungsofenbatterien ver-
fahrbarer Bedienungswagen, auf dem an einem in Fahrtrichtung
des Wagens verfahrbaren Traggestell ein Führungsgitter, ein Türabheber und ein Rahmenreiniger aufgehängt
sind, und ein Türreiniger fest eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Türabheber
{28) und der Rahmenreiniger (27) von ihrem Hängewerk
(25 bzw. 37) au-s mittels eines Fahrwerkes (26 bzw.
38) parallel zur Längsachse der zu bedienenden Verkokungsöfen (10) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung um
einen solchen Abstand verstellbar sind, daß zwischen dem nicht im Einsatz befindlichen Wagen (20) und den Verkokungsöfen
auf der Koksbühne (15) ein freier Durchgang (21) verbleibt, und das Führungsgitter (3^) in. Richtung auf
die öfen zu um ein den Durchgang (21) überbrückendes ausfahrbares oder umklappbares Stück (62) verlängerbar ist.
2. Bedienungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängewerke (25, 37) von Türabheber (28) und
Türrahmenreiniger (27) nebeneinander angeordnet und um die gleiche senkrechte Welle (55) derart schwenkbar sind,
daß bei einer Schwenkung gegenüber der Stellung des Türabhebers (28), die dieser beim Abheben und Einsetzen der
Tür (13) einnimmt, einerseits der Türabheber (28) in eine
Stellung kommt, bei der er dem fest auf dem Wagen (20)
eingebauten Türreiniger (33) gegenübersteht, so daß durch Verfahren des Abhebers (28) die Tür (13) in äen Türreiniger
(33) einfahrbar ist, und andererseits der Rahmenreiniger (27) in eine dem Ofen zugewandte Stellung kommt.
3. Bedienungswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel, um den Türabheber (28) und Türrahmenreiniger (27) schwenkbar sind, 180° beträgt und in der
ausgeschwenkten Stellung beide Geräte in den Raum des
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Durchganges (21) hineinragen.
4. Bedienungsviagen nach Anspruch 1 "bis 5j geleennzeichneb
durch eine solche Anordnung des 'Türreinigers (33) und des
?ührungsgitters (34) an dem fahrbaren Traggestell, daß "bei vor dem zu drückenden Ofen (1O) stehende! Führungsjvitter
(34) der Türabheber (28) vor den Türreiniger (33) zu stehen kommt.
5. Bedienungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (26,
33) für den Türabheber (28) und den Bahmenreiniger (2?)
als druckmittelbetätigte Scheren ausgebildet sind, deren Arme (41, 43) in einer senkrechten parallel au den Ofenachsen
liegenden Ebene ausziehbar sind.
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