DE2725215C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/0005—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in one piece
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Füllöffnung der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solcher Verschluß ist insbesondere für die Füllöffung eines Behälters
für Schmiermittel geeignet, wie es zur Schmierung von Lagern eingesetzt
wird.
Ein Verschluß für eine Füllöffnung der angegebenen Gattung geht aus der
US-PS 24 91 070 hervor und weist eine Fassung mit einem Durchlaß, ein in
dem Durchlaß der Fassung aufnehmbares Verschlußelement sowie ein biegsames,
das Verschlußelement durch Federkraft auf der Fassung haltendes
Verbindungselement auf. Dieser Verschluß ist an einem Öleinfüllstutzen
vorgesehen, dessen Verschlußelement durch eine am Boden des Stutzens
verankerte Zugfeder gegen die Mündung des Durchlasses angezogen wird. Wie
aus Fig. 3 der US-PS 24 91 070 ersichtlich, soll das Verschlußelement
lediglich von einer Mündung des Durchlasses weggekippt werden. Zu diesem
Zweck sind an der Unterseite des Verschlußelementes Eingriffsvorsprünge
vorgesehen, die mit dem Rand des Stutzens in Eingriff treten und das
Verschlußelement in einer offenen, stabilen Lage halten können.
Diese Anordnung hat den gravierenden Nachteil, daß sie nicht beschädigungs
sicher ist; denn wenn der Benutzer in Unkenntnis des unter dem Verschluß
element verborgenen Mechanismus das Verschlußelement kräftig nach oben
zieht, dann ergibt sich zwangsläufig eine Längung der Zugfeder, die dann
ihre Funktion nicht mehr einwandfrei erfüllen kann. Ist diese Längung nur
gering, dann fällt sie nicht auf, so daß das Verschlußelement scheinbar
fest schließend auf der Mündung des Durchlasses sitzt. Der beabsichtigte,
zur ausreichenden Abdichtung führende Eingriff ist jedoch nicht mehr ge
währleistet, so daß dieser Verschluß leckt.
Außerdem nimmt die innerhalb des Durchlasses angeordnete Zugfeder einen be
trächtlichen Teil des Innenraums ein. Und schließlich wird die Mündung des
Durchlasses und damit des Stutzens im offenen Zustand teilweise durch das
Verschlußelement abgedeckt, was erforderlich ist, um eine Überdehnung der
Feder zu vermeiden. Dadurch wird jedoch das Einfüllen von Schmieröl durch
den Durchlaß in den Stutzen ganz erheblich erschwert; die Einführung des
üblichen, relativ dicken Peilstabes oder eines Trichters mit einer verhält
nismäßig dicken Auslaufmündung ist ganz unmöglich.
Weiterhin zeigt das DE-GM 18 02 596 einen Stopfen, der abnehmbar in einem
Durchlaß einer Fassung sitzt, die ihrerseits stopfenartig in den Hals des
Behälters eingeführt werden kann; im unteren Teil des Durchlasses der
Fassung sind zwei den Durchlaß überkreuzende Stege angeordnet, die einen
stromlinienförmigen Zapfen für das wirbelfreie Auslaufen der Flüssigkeit
durch den Auslauf tragen.
Schließlich geht aus der DE-PS 43 629 ein mittels eines Keiles sicherbarer
Kannenverschluß hervor, der eine außerhalb des Kannenhalses liegende
Schließeinrichtung aufweist; diese Schließeinrichtung wird durch einen
Druckbolzen gebildet, der an einer Nockenfläche des Kannendeckels anliegt
und beim Öffnen des Kannendeckels eingedrückt wird, so daß er nun den
Kannendeckel verschließen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für eine Füll
öffnung der angegebenen Gattung zu schaffen, der einerseits zuverlässig
schließt und andererseits den Durchfluß der Flüssigkeit durch die Füll
öffnung möglichst wenig behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche
definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Verwendung eines
biegsamen Verbindungselementes, das sich soweit verbiegen läßt, bis das Ver
schlußelement vollständig von der Mündung des Durchlasses der Fassung ent
fernt werden kann. Ein solches biegsames Verbindungselement kann insbe
sondere durch eine biegsame Litze gebildet werden, so daß es nur eine re
lativ kleine Sperrfläche in dem Durchlaß bietet und damit den Durchtritt
der Flüssigkeit durch den Durchlaß kaum behindert.
Die eigentliche Belastung erfolgt durch eine im wesentlichen außerhalb der
Fassung angeordnete Druckfeder, so daß eine Überdehnung dieser Feder
praktisch ausgeschlossen ist.
Das freie Ausfließen der Flüssigkeit aus der Mündung des Durchlasses wird
also nicht behindert, und auch Peilstäbe oder Trichter können problemlos in
den Durchlaß eingeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Be
zugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verschlusses für eine Füllöffnung
im geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht des Verschlusses nach Fig.
1 im geschlossenen Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht des Verschlusses von unten in Richtung der
Pfeile 4-4 von Fig. 3, und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht einer anderen Aus
führungsform eines Verschlusses für eine Füllöffnung.
Ein in Fig. 1 gezeigter Verschluß 10 weist eine Fassung 11 mit einem
Durchlaß 34, ein Verschlußelement 12, eine Litze 13, und eine Druckfeder 14
auf, welche das Verschlußelement in die in Fig. 3 gezeigte Schließstellung
vorspannt.
Die Fassung 11 hat im wesentlichen herkömmliche Form mit einer ein Gewinde
15′ für die Befestigung auf einem Behälter od. dergl. aufweisenden unteren
Umfangswand 15, einem Sechskant 16 für den Angriff eines Schraubenschlüs
sels, und einem oberen Rand 17. Die Fassung 11 ist von dem Durchlaß 34
durchsetzt, welcher verschiedene Formen haben kann und sich im dargestell
ten Beispiel aus einer oberen zylindrischen Bohrung 18 größeren und einer
unteren zylindrischen Bohrung 19 kleineren Durchmessers zusammensetzt.
Zum Fixieren der Litze 13 in einer vorbestimmten Lage hat die Fassung 11
eine Führung 20 in Form eines am unteren Rand der Umfangswand 15 nach innen
in die obere zylindrische Bohrung 19 hineinragenden Vorsprungs. Der Vorsprung ist von einer
Öffnung 22 durchsetzt, durch welche die Litze 13 hindurchgeführt ist.
Die Litze 13 ist vorzugsweise durchgehend und glatt aus einem biegsamen Ma
terial mit gleichförmiger Querschnittsgröße ausgebildet, so daß sie sich
der Form der Bohrungen in der Fassung beim Herausziehen des Verschluß
elementes weitgehend anpassen kann. Besonders geeignet ist eine flexible,
mehradrige und mit Polyamid ("Nylon") umhüllte Litze, wie sie im Flugzeug
bau verwendet wird.
Das dargestellte Verschlußelement 12 hat eine ebene Deckelscheibe 23, einen
außerhalb des Randes 17 der Fassung 11 nach unten vorstehenden Randsteg
24, eine den Rand 17 der Fassung aufnehmende Ringnut 25 und einen an der
Unterseite der Deckelscheibe 23 vorstehenden, in den Durchlaß 11′ der Fas
sung 11 hineinragenden Stopfen 26. Dieser bildet die innere Begrenzung der
Ringnut 25 und hat einen den Bohrungen der Fassung 11 im wesentlichen kom
plementäre Form mit einem der oberen zylindrischen Bohrung 18 entsprechenden dic
ken oberen Teil 27 und einem der unteren zylindrischen Bohrung 19 entspre
chenden dünnen unteren Teil 28. Der Stopfen ragt also weit in den Durchlaß
34 der Fassung 11 hinein und bildet eine Sperre gegen das Verspritzen von
Flüssigkeit.
Der untere Teil 28 des Stopfens 26 hat eine nach unten offene, sich nach
oben zur Deckelscheibe 23 erstreckende Öffnung 29, in welcher die Litze 13
nach oben in das Verschlußelement geführt ist, ohne mit dessen Innenwandung
in Berührung zu kommen und es dadurch zu einer Seite hin zu belasten.
Die das Verschlußelement 12 mit der Fassung 11 verbindende Litze 13 ist
durch eine Öffnung 30 im Verschlußelement geführt und durch eine in einer
versenkten Bohrung 32 im Verschlußelement sitzende selbstsichernde Mutter
31 oder Klemme im Verschlußelement 12 gesichert. Der untere Teil der Litze
13 ist durch die Öffnung 22 und anschließend durch die Druckfeder 14 hin
durchgeführt. Das untere Ende der Litze 13 ist durch eine weitere Mutter
oder Klemme 33 gesichert. Diese hat einen größeren Durchmesser als die Win
dungen der Druckfeder 14, so daß sie sich nicht durch diese hindurchziehen
läßt.
Mit dem oberen Ende stützt sich die Druckfeder 14 an der Öffnung 22 ab, so
daß sie beim Herausziehen des Verschlußelementes 12 stetig komprimiert
wird. Im vollständig komprimierten Zustand begrenzt die Druckfeder 14
zusammen mit der Öffnung 22 das Maß, um welches sich das Verschlußelement
herausziehen läßt. Dadurch wird eine Überdrehung der Druckfeder verhindert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist die Öffnung 22 seitlich in
der Bohrung 12 angeordnet, so daß der Durchlaß 34 der Fassung 11 im wesent
lichen frei von Hindernissen ist (Fig. 2). Dadurch wird das Nachfüllen oder
das Einführen eines Peilstabs erleichtert. Die ziemlich dünne, biegsame
Litze 13 kann sich der Form der oberen und unteren Bohrungen 18, 19 weitgehend anschmiegen und
stellt daher ebenfalls kein größeres Hindernis für das Einführen eines
Füllmundstücks oder Peilstabs dar. Die Druckfeder 14 ist ebenfalls seitlich
versetzt und hat einen relativ kleinen Durchmesser, so daß sie auch kein
nennenswertes Hindernis darstellt. In der gezeigten Ausführungsform ist die
Druckfeder 14 überdies außerhalb bzw. in Verlängerung des Durchlasses 34 in
der Fassung 11 angeordnet.
Damit die Litze 13 ungehindert durch die Führung 20 gleiten kann, ist die
Öffnung 22 vorzugsweise leicht in der Richtung der Litze 13 im geschlosse
nen Zustand des Verschlusses geneigt ausgeführt (Fig. 4), so daß ihre Mit
telachse mit der der Litze 13 im wesentlichen zusammenfällt. Anderenfalls
kann die Führung 20 auch in einem anderen als einem rechten Winkel von der
Wandung der unteren Bohrung 19 abstehen.
Wird das Verschlußelement 12 aus der in Fig. 1 dargestellten geöffneten
Stellung freigegeben, so wird es durch die Druckfeder 14 in seine Schließ
stellung in die Fassung 11 gezogen (Fig. 3). Dabei bildet der untere
Teil 28 des Stopfens 26 eine Führung, indem er in die obere und untere Bohrung 18, 19 gleitet und das
Verschlußelement dabei in seine richtige Stellung führt. Anschließend bil
den der untere und der obere Teil 28 bzw. 27 und der sich in Anlage
an der Endwandung 34′ der Ringnut 25 befindliche Rand 17 der Fassung 11
einen sicheren Verschluß gegenüber dem Austritt von Flüssigkeit.
Wie man in Fig. 1 erkennt, kann der untere Teil 28 des Stopfens 26 von einem Dich
tungsring 35 umgeben sein, welcher in abdichtende Anlage an die Innen
wandung der unteren Bohrung 19 kommt. Der dicke obere Teil 27 kann ebenfalls
eine zusätzliche Dichtung aufweisen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist die Führung 36 für die Lit
ze 13 in der Mitte des Durchlasses 34 in der Fassung 11 angeordnet. In
diesem Falle erstreckt sich ein von der Umfangswandung 15 ausgehender Steg
37 quer über den Durchlaß 34 hinweg, in dessen mittlerem Teil eine Öffnung
38 für die Litze 13 geformt ist. Der Durchlaß 34 der Fassung 11 weist hier
zwei beiderseits des Stegs 37 mündende Öffnungen 39 auf.
Die Führung für die Litze 13 und die Druckfeder 14 braucht nicht, wie vor
stehend beschrieben, einstückig mit der Fassung 11 ausgeführt zu sein, son
dern kann auch ein getrennt hiervon gefertigtes Teil darstellen. Die Fas
sung 11 braucht auch kein Gewinde aufzuweisen, sondern kann glattwandig
sein; sie kann dann an einen Behälter oder dergleichen angelötet oder ange
schweißt werden, oder sie kann ein Teil eines solchen Behälters selbst
sein. Das Verschlußelement kann ebenfalls anders, beispielsweise als ein
facher Stopfen oder dergleichen ausgeführt sein.
Nach einer vorteilhaften Ausführung ist die Führung 20 einstückig mit der
Fassung 11 aus dem gleichen Werkstoff herstellbar. Zur
Ausbildung einer solchen Führung wird vom oberen Rand aus beginnend eine
Bohrung in der Fassung 11 geformt, die sich bis zu der in Fig. 1 darge
stellten gestrichelten Linie 35′ erstreckt, so daß ein die Fassung 11 unten
verschließender Boden stehen bleibt, dessen Stärke der gewünschten Dicke
der Führung 20 entspricht. Der in Fig. 2 gezeigte Durchlaß 34 wird dann
durch Ausstanzen des Bodens geformt, wobei die Führung 20 stehenbleibt.
Dadurch ist die Führung 20 einstückig mit der Fassung 11 und mit der glei
chen Gefügeanordnung des Materials wie diese ausgebildet, so daß kein zu
sätzliches Teil an der Fassung 11 angeschweißt oder sonstwie befestigt wer
den muß. Zum Formen der Führung 20 muß das Material auch nicht gebogen
werden, wodurch Spannungen und Risse auftreten könnten.
Claims (9)
1. Verschluß für eine Füllöffnung
- a) mit einer Fassung mit einem Durchlaß,
- b) mit einem in dem Durchlaß der Fassung aufnehmbaren Verschlußelement, und
- c) mit einem biegsamen, das Verschlußelement durch Feder kraft auf der Fassung haltenden Verbindungselement,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- d) im Durchlaß (34) in der Fassung (11) ist eine Führung (20; 36), für das Verbindungselement (13) vorgesehen;
- e) die Führung (20; 36) dient auch als erster Anschlag für eine im wesentlichen außerhalb der Fassung (11) angeordnete Druckfeder (14); und
- f) das biegsame Verbindungselement (13) erstreckt sich durch die Druckfeder (14) und ist an einem von dem ersten Anschlag abgewandten Bereich der Druckfeder (14) befestigt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- g) das Verbindungselement (13) durch eine biegsame Litze gebildet ist.
3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- h) die Führung (20; 36) eine Öffnung (22; 38) aufweist, durch die das Verbindungselement (13) verläuft.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
- i) die Achse der Öffnung (22) der Führung (20) schräg unter einem solchen Winkel verläuft, daß sie im wesentlichen mit dem Verbindungselement (13) fluchtet, wenn sich das Verschlußelement (12) in der Fassung (11) befindet.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
- j) das Verschlußelement (12) als Stopfen (26) ausgebildet ist, und daß
- k) der Stopfen (26) eine mit der Innenwand der Fassung (11) in Eingriff kommende Dichtung (35) aufweist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
- l) die Führung (20; 36) einstückig mit der Fassung (11) ausgebildet ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
- m) die Führung (20) einen Vorsprung aufweist, der sich von der Innenwand der Fassung (11) nach innen erstreckt und mit einer Öffnung (22) für den Durchgang des Ver bindungselementes (13) versehen ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, sowie 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
- n) die Führung (36) durch einen Steg (37) gebildet wird, der sich über den Durchlaß der Fassung (11) erstreckt, und daß
- o) der Steg (37) mit einer zentralen Öffnung (38) für den Durchgang des Verbindungselementes (13) versehen ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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