DE2725215C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2725215C2
DE2725215C2 DE2725215A DE2725215A DE2725215C2 DE 2725215 C2 DE2725215 C2 DE 2725215C2 DE 2725215 A DE2725215 A DE 2725215A DE 2725215 A DE2725215 A DE 2725215A DE 2725215 C2 DE2725215 C2 DE 2725215C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
closure
passage
guide
connecting element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2725215A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2725215A1 (de
Inventor
Richard John Renk
George Earl Winona Minn. Us Boller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2725215A1 publication Critical patent/DE2725215A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2725215C2 publication Critical patent/DE2725215C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0005Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in one piece
    • B65D39/0023Plastic cap-shaped hollow plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Füllöffnung der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solcher Verschluß ist insbesondere für die Füllöffung eines Behälters für Schmiermittel geeignet, wie es zur Schmierung von Lagern eingesetzt wird.
Ein Verschluß für eine Füllöffnung der angegebenen Gattung geht aus der US-PS 24 91 070 hervor und weist eine Fassung mit einem Durchlaß, ein in dem Durchlaß der Fassung aufnehmbares Verschlußelement sowie ein biegsames, das Verschlußelement durch Federkraft auf der Fassung haltendes Verbindungselement auf. Dieser Verschluß ist an einem Öleinfüllstutzen vorgesehen, dessen Verschlußelement durch eine am Boden des Stutzens verankerte Zugfeder gegen die Mündung des Durchlasses angezogen wird. Wie aus Fig. 3 der US-PS 24 91 070 ersichtlich, soll das Verschlußelement lediglich von einer Mündung des Durchlasses weggekippt werden. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite des Verschlußelementes Eingriffsvorsprünge vorgesehen, die mit dem Rand des Stutzens in Eingriff treten und das Verschlußelement in einer offenen, stabilen Lage halten können.
Diese Anordnung hat den gravierenden Nachteil, daß sie nicht beschädigungs­ sicher ist; denn wenn der Benutzer in Unkenntnis des unter dem Verschluß­ element verborgenen Mechanismus das Verschlußelement kräftig nach oben zieht, dann ergibt sich zwangsläufig eine Längung der Zugfeder, die dann ihre Funktion nicht mehr einwandfrei erfüllen kann. Ist diese Längung nur gering, dann fällt sie nicht auf, so daß das Verschlußelement scheinbar fest schließend auf der Mündung des Durchlasses sitzt. Der beabsichtigte, zur ausreichenden Abdichtung führende Eingriff ist jedoch nicht mehr ge­ währleistet, so daß dieser Verschluß leckt.
Außerdem nimmt die innerhalb des Durchlasses angeordnete Zugfeder einen be­ trächtlichen Teil des Innenraums ein. Und schließlich wird die Mündung des Durchlasses und damit des Stutzens im offenen Zustand teilweise durch das Verschlußelement abgedeckt, was erforderlich ist, um eine Überdehnung der Feder zu vermeiden. Dadurch wird jedoch das Einfüllen von Schmieröl durch den Durchlaß in den Stutzen ganz erheblich erschwert; die Einführung des üblichen, relativ dicken Peilstabes oder eines Trichters mit einer verhält­ nismäßig dicken Auslaufmündung ist ganz unmöglich.
Weiterhin zeigt das DE-GM 18 02 596 einen Stopfen, der abnehmbar in einem Durchlaß einer Fassung sitzt, die ihrerseits stopfenartig in den Hals des Behälters eingeführt werden kann; im unteren Teil des Durchlasses der Fassung sind zwei den Durchlaß überkreuzende Stege angeordnet, die einen stromlinienförmigen Zapfen für das wirbelfreie Auslaufen der Flüssigkeit durch den Auslauf tragen.
Schließlich geht aus der DE-PS 43 629 ein mittels eines Keiles sicherbarer Kannenverschluß hervor, der eine außerhalb des Kannenhalses liegende Schließeinrichtung aufweist; diese Schließeinrichtung wird durch einen Druckbolzen gebildet, der an einer Nockenfläche des Kannendeckels anliegt und beim Öffnen des Kannendeckels eingedrückt wird, so daß er nun den Kannendeckel verschließen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für eine Füll­ öffnung der angegebenen Gattung zu schaffen, der einerseits zuverlässig schließt und andererseits den Durchfluß der Flüssigkeit durch die Füll­ öffnung möglichst wenig behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Verwendung eines biegsamen Verbindungselementes, das sich soweit verbiegen läßt, bis das Ver­ schlußelement vollständig von der Mündung des Durchlasses der Fassung ent­ fernt werden kann. Ein solches biegsames Verbindungselement kann insbe­ sondere durch eine biegsame Litze gebildet werden, so daß es nur eine re­ lativ kleine Sperrfläche in dem Durchlaß bietet und damit den Durchtritt der Flüssigkeit durch den Durchlaß kaum behindert.
Die eigentliche Belastung erfolgt durch eine im wesentlichen außerhalb der Fassung angeordnete Druckfeder, so daß eine Überdehnung dieser Feder praktisch ausgeschlossen ist.
Das freie Ausfließen der Flüssigkeit aus der Mündung des Durchlasses wird also nicht behindert, und auch Peilstäbe oder Trichter können problemlos in den Durchlaß eingeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verschlusses für eine Füllöffnung im geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht des Verschlusses nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht des Verschlusses von unten in Richtung der Pfeile 4-4 von Fig. 3, und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht einer anderen Aus­ führungsform eines Verschlusses für eine Füllöffnung.
Ein in Fig. 1 gezeigter Verschluß 10 weist eine Fassung 11 mit einem Durchlaß 34, ein Verschlußelement 12, eine Litze 13, und eine Druckfeder 14 auf, welche das Verschlußelement in die in Fig. 3 gezeigte Schließstellung vorspannt.
Die Fassung 11 hat im wesentlichen herkömmliche Form mit einer ein Gewinde 15′ für die Befestigung auf einem Behälter od. dergl. aufweisenden unteren Umfangswand 15, einem Sechskant 16 für den Angriff eines Schraubenschlüs­ sels, und einem oberen Rand 17. Die Fassung 11 ist von dem Durchlaß 34 durchsetzt, welcher verschiedene Formen haben kann und sich im dargestell­ ten Beispiel aus einer oberen zylindrischen Bohrung 18 größeren und einer unteren zylindrischen Bohrung 19 kleineren Durchmessers zusammensetzt.
Zum Fixieren der Litze 13 in einer vorbestimmten Lage hat die Fassung 11 eine Führung 20 in Form eines am unteren Rand der Umfangswand 15 nach innen in die obere zylindrische Bohrung 19 hineinragenden Vorsprungs. Der Vorsprung ist von einer Öffnung 22 durchsetzt, durch welche die Litze 13 hindurchgeführt ist.
Die Litze 13 ist vorzugsweise durchgehend und glatt aus einem biegsamen Ma­ terial mit gleichförmiger Querschnittsgröße ausgebildet, so daß sie sich der Form der Bohrungen in der Fassung beim Herausziehen des Verschluß­ elementes weitgehend anpassen kann. Besonders geeignet ist eine flexible, mehradrige und mit Polyamid ("Nylon") umhüllte Litze, wie sie im Flugzeug­ bau verwendet wird.
Das dargestellte Verschlußelement 12 hat eine ebene Deckelscheibe 23, einen außerhalb des Randes 17 der Fassung 11 nach unten vorstehenden Randsteg 24, eine den Rand 17 der Fassung aufnehmende Ringnut 25 und einen an der Unterseite der Deckelscheibe 23 vorstehenden, in den Durchlaß 11′ der Fas­ sung 11 hineinragenden Stopfen 26. Dieser bildet die innere Begrenzung der Ringnut 25 und hat einen den Bohrungen der Fassung 11 im wesentlichen kom­ plementäre Form mit einem der oberen zylindrischen Bohrung 18 entsprechenden dic­ ken oberen Teil 27 und einem der unteren zylindrischen Bohrung 19 entspre­ chenden dünnen unteren Teil 28. Der Stopfen ragt also weit in den Durchlaß 34 der Fassung 11 hinein und bildet eine Sperre gegen das Verspritzen von Flüssigkeit.
Der untere Teil 28 des Stopfens 26 hat eine nach unten offene, sich nach oben zur Deckelscheibe 23 erstreckende Öffnung 29, in welcher die Litze 13 nach oben in das Verschlußelement geführt ist, ohne mit dessen Innenwandung in Berührung zu kommen und es dadurch zu einer Seite hin zu belasten.
Die das Verschlußelement 12 mit der Fassung 11 verbindende Litze 13 ist durch eine Öffnung 30 im Verschlußelement geführt und durch eine in einer versenkten Bohrung 32 im Verschlußelement sitzende selbstsichernde Mutter 31 oder Klemme im Verschlußelement 12 gesichert. Der untere Teil der Litze 13 ist durch die Öffnung 22 und anschließend durch die Druckfeder 14 hin­ durchgeführt. Das untere Ende der Litze 13 ist durch eine weitere Mutter oder Klemme 33 gesichert. Diese hat einen größeren Durchmesser als die Win­ dungen der Druckfeder 14, so daß sie sich nicht durch diese hindurchziehen läßt.
Mit dem oberen Ende stützt sich die Druckfeder 14 an der Öffnung 22 ab, so daß sie beim Herausziehen des Verschlußelementes 12 stetig komprimiert wird. Im vollständig komprimierten Zustand begrenzt die Druckfeder 14 zusammen mit der Öffnung 22 das Maß, um welches sich das Verschlußelement herausziehen läßt. Dadurch wird eine Überdrehung der Druckfeder verhindert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist die Öffnung 22 seitlich in der Bohrung 12 angeordnet, so daß der Durchlaß 34 der Fassung 11 im wesent­ lichen frei von Hindernissen ist (Fig. 2). Dadurch wird das Nachfüllen oder das Einführen eines Peilstabs erleichtert. Die ziemlich dünne, biegsame Litze 13 kann sich der Form der oberen und unteren Bohrungen 18, 19 weitgehend anschmiegen und stellt daher ebenfalls kein größeres Hindernis für das Einführen eines Füllmundstücks oder Peilstabs dar. Die Druckfeder 14 ist ebenfalls seitlich versetzt und hat einen relativ kleinen Durchmesser, so daß sie auch kein nennenswertes Hindernis darstellt. In der gezeigten Ausführungsform ist die Druckfeder 14 überdies außerhalb bzw. in Verlängerung des Durchlasses 34 in der Fassung 11 angeordnet.
Damit die Litze 13 ungehindert durch die Führung 20 gleiten kann, ist die Öffnung 22 vorzugsweise leicht in der Richtung der Litze 13 im geschlosse­ nen Zustand des Verschlusses geneigt ausgeführt (Fig. 4), so daß ihre Mit­ telachse mit der der Litze 13 im wesentlichen zusammenfällt. Anderenfalls kann die Führung 20 auch in einem anderen als einem rechten Winkel von der Wandung der unteren Bohrung 19 abstehen.
Wird das Verschlußelement 12 aus der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Stellung freigegeben, so wird es durch die Druckfeder 14 in seine Schließ­ stellung in die Fassung 11 gezogen (Fig. 3). Dabei bildet der untere Teil 28 des Stopfens 26 eine Führung, indem er in die obere und untere Bohrung 18, 19 gleitet und das Verschlußelement dabei in seine richtige Stellung führt. Anschließend bil­ den der untere und der obere Teil 28 bzw. 27 und der sich in Anlage an der Endwandung 34′ der Ringnut 25 befindliche Rand 17 der Fassung 11 einen sicheren Verschluß gegenüber dem Austritt von Flüssigkeit.
Wie man in Fig. 1 erkennt, kann der untere Teil 28 des Stopfens 26 von einem Dich­ tungsring 35 umgeben sein, welcher in abdichtende Anlage an die Innen­ wandung der unteren Bohrung 19 kommt. Der dicke obere Teil 27 kann ebenfalls eine zusätzliche Dichtung aufweisen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist die Führung 36 für die Lit­ ze 13 in der Mitte des Durchlasses 34 in der Fassung 11 angeordnet. In diesem Falle erstreckt sich ein von der Umfangswandung 15 ausgehender Steg 37 quer über den Durchlaß 34 hinweg, in dessen mittlerem Teil eine Öffnung 38 für die Litze 13 geformt ist. Der Durchlaß 34 der Fassung 11 weist hier zwei beiderseits des Stegs 37 mündende Öffnungen 39 auf.
Die Führung für die Litze 13 und die Druckfeder 14 braucht nicht, wie vor­ stehend beschrieben, einstückig mit der Fassung 11 ausgeführt zu sein, son­ dern kann auch ein getrennt hiervon gefertigtes Teil darstellen. Die Fas­ sung 11 braucht auch kein Gewinde aufzuweisen, sondern kann glattwandig sein; sie kann dann an einen Behälter oder dergleichen angelötet oder ange­ schweißt werden, oder sie kann ein Teil eines solchen Behälters selbst sein. Das Verschlußelement kann ebenfalls anders, beispielsweise als ein­ facher Stopfen oder dergleichen ausgeführt sein.
Nach einer vorteilhaften Ausführung ist die Führung 20 einstückig mit der Fassung 11 aus dem gleichen Werkstoff herstellbar. Zur Ausbildung einer solchen Führung wird vom oberen Rand aus beginnend eine Bohrung in der Fassung 11 geformt, die sich bis zu der in Fig. 1 darge­ stellten gestrichelten Linie 35′ erstreckt, so daß ein die Fassung 11 unten verschließender Boden stehen bleibt, dessen Stärke der gewünschten Dicke der Führung 20 entspricht. Der in Fig. 2 gezeigte Durchlaß 34 wird dann durch Ausstanzen des Bodens geformt, wobei die Führung 20 stehenbleibt. Dadurch ist die Führung 20 einstückig mit der Fassung 11 und mit der glei­ chen Gefügeanordnung des Materials wie diese ausgebildet, so daß kein zu­ sätzliches Teil an der Fassung 11 angeschweißt oder sonstwie befestigt wer­ den muß. Zum Formen der Führung 20 muß das Material auch nicht gebogen werden, wodurch Spannungen und Risse auftreten könnten.

Claims (9)

1. Verschluß für eine Füllöffnung
  • a) mit einer Fassung mit einem Durchlaß,
  • b) mit einem in dem Durchlaß der Fassung aufnehmbaren Verschlußelement, und
  • c) mit einem biegsamen, das Verschlußelement durch Feder­ kraft auf der Fassung haltenden Verbindungselement,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • d) im Durchlaß (34) in der Fassung (11) ist eine Führung (20; 36), für das Verbindungselement (13) vorgesehen;
  • e) die Führung (20; 36) dient auch als erster Anschlag für eine im wesentlichen außerhalb der Fassung (11) angeordnete Druckfeder (14); und
  • f) das biegsame Verbindungselement (13) erstreckt sich durch die Druckfeder (14) und ist an einem von dem ersten Anschlag abgewandten Bereich der Druckfeder (14) befestigt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) das Verbindungselement (13) durch eine biegsame Litze gebildet ist.
3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • h) die Führung (20; 36) eine Öffnung (22; 38) aufweist, durch die das Verbindungselement (13) verläuft.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • i) die Achse der Öffnung (22) der Führung (20) schräg unter einem solchen Winkel verläuft, daß sie im wesentlichen mit dem Verbindungselement (13) fluchtet, wenn sich das Verschlußelement (12) in der Fassung (11) befindet.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • j) das Verschlußelement (12) als Stopfen (26) ausgebildet ist, und daß
  • k) der Stopfen (26) eine mit der Innenwand der Fassung (11) in Eingriff kommende Dichtung (35) aufweist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • l) die Führung (20; 36) einstückig mit der Fassung (11) ausgebildet ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • m) die Führung (20) einen Vorsprung aufweist, der sich von der Innenwand der Fassung (11) nach innen erstreckt und mit einer Öffnung (22) für den Durchgang des Ver­ bindungselementes (13) versehen ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, sowie 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • n) die Führung (36) durch einen Steg (37) gebildet wird, der sich über den Durchlaß der Fassung (11) erstreckt, und daß
  • o) der Steg (37) mit einer zentralen Öffnung (38) für den Durchgang des Verbindungselementes (13) versehen ist.
DE19772725215 1976-06-04 1977-06-03 Verschluss Granted DE2725215A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/693,091 US4106664A (en) 1976-06-04 1976-06-04 Closure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2725215A1 DE2725215A1 (de) 1977-12-15
DE2725215C2 true DE2725215C2 (de) 1988-06-09

Family

ID=24783272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772725215 Granted DE2725215A1 (de) 1976-06-04 1977-06-03 Verschluss

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4106664A (de)
JP (1) JPS52150190A (de)
AR (1) AR213116A1 (de)
AU (1) AU505783B2 (de)
BR (1) BR7703532A (de)
CA (1) CA1098083A (de)
DE (1) DE2725215A1 (de)
DK (1) DK148350C (de)
FR (1) FR2353453A1 (de)
GB (1) GB1580376A (de)
MX (1) MX144453A (de)
SE (1) SE7706142L (de)
ZA (1) ZA773074B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710127U1 (de) * 1987-07-24 1987-09-24 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Schraubverschluß für einen Kraftstoffbehälter
CH677379A5 (de) * 1987-11-26 1991-05-15 Von Roll Ag
DE9201246U1 (de) * 1992-02-01 1992-04-02 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Behälterverschluß
US6669018B2 (en) * 2001-10-26 2003-12-30 Finest Industrial Co., Ltd. Disk security device
US10358268B2 (en) 2016-04-08 2019-07-23 Stryker Corporation Opening cover
US10179676B1 (en) * 2017-07-26 2019-01-15 William Hagan Taylor Dispenser with self-closing cap

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US365232A (en) * 1887-06-21 Stop-cock box
DE43629C (de) * B. WESSELMANN in Hamburg, Billhörner Röh. rendamm 94 Sicherung an dem aus der Patent, schrift Nr. 20553 bekannten Kannenverschlusse
US1366854A (en) * 1920-09-30 1921-01-25 Joseph A Warren Tank-closure
US1589771A (en) * 1925-12-02 1926-06-22 Tucker John Clifford Cover for containers and the like
GB411579A (en) * 1933-01-18 1934-06-14 Sidney Challen Westwood Improvements relating to closure caps for petrol tanks and the like
US2062218A (en) * 1934-11-05 1936-11-24 Sr Cyrille Gielen Gas tank safety valve
US2547353A (en) * 1947-07-23 1951-04-03 Wiinikka Raymond Loss preventing attachment for caps
US2491070A (en) * 1947-10-27 1949-12-13 Briggs & Stratton Corp Closure retaining means
US2737312A (en) * 1951-02-21 1956-03-06 John S Hamlon Container
DE907746C (de) * 1951-06-02 1954-03-29 Josef Herzig Mit einer unverlierbaren Verschlusskappe versehener Einfuellstutzen, insbesondere fue den Benzintank von Kraftfahrzeugen
US2647655A (en) * 1951-11-07 1953-08-04 Caterpillar Tractor Co Tube closure
DE1802596U (de) * 1959-09-05 1959-12-17 Ferd Koenig & Sohn Fabrik Flaschenverschluss.
FR1253868A (fr) * 1960-01-04 1961-02-17 Dumoutier Decre Nylux Ets Perfectionnements apportés aux valves de gonflage
US3044106A (en) * 1960-04-19 1962-07-17 Emerson Pryne Company Cover attaching assembly
US3462034A (en) * 1967-08-25 1969-08-19 Braun Co W Means for closing and sealing a bottle or container

Also Published As

Publication number Publication date
DK241677A (da) 1977-12-05
FR2353453B1 (de) 1983-05-27
GB1580376A (en) 1980-12-03
AU2566177A (en) 1978-12-07
CA1098083A (en) 1981-03-24
JPS6229311B2 (de) 1987-06-25
MX144453A (es) 1981-10-16
ZA773074B (en) 1978-04-26
AU505783B2 (en) 1979-11-29
DK148350B (da) 1985-06-17
DK148350C (da) 1985-11-11
AR213116A1 (es) 1978-12-15
US4106664A (en) 1978-08-15
FR2353453A1 (fr) 1977-12-30
BR7703532A (pt) 1978-03-14
JPS52150190A (en) 1977-12-13
DE2725215A1 (de) 1977-12-15
SE7706142L (sv) 1977-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3127104C2 (de) Scharniergelenk einer Gleiskette
DE602005001381T2 (de) Zapfhahn zum Ausschenken von Flüssigkeiten aus Behältern
DE3515306A1 (de) Einstellbares zugschloss
DE2252649A1 (de) Thermoplastischer behaelter mit schraubkappe
CH700493B1 (de) Verschluss für eine Trinkflasche.
DE2725215C2 (de)
DE3428311A1 (de) Auslaufelement, insbesondere zur medizinischen verwendung
DE19857853C2 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
DE3324097C2 (de)
DE10121718A1 (de) Kettensäge
DE202021101657U1 (de) Magnetverschluss zum Verbinden zweier Körper
DE3528430A1 (de) Vorrichtung zum verzurren von containern auf schiffsdecks oder dergleichen
DE3937278C2 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Auslaufrohres an einem Kunststoffkanister
DE102005004484B4 (de) Schraubverschluss mit Prellgewinde
DE7709463U1 (de) Zweiteiliger Abgabeverschluss fuer Behaelter insbesondere fuer Fluessigkeiten
CH715711A1 (de) Verschlusskappe zum Verschliessen eines Behälters und Behälter mit einer solchen unverlierbar gehaltenen Verschlusskappe.
DE3326899C2 (de)
DE19955879A1 (de) Füllstandsbegrenzungsventil
DE3821331A1 (de) Lueftungseinrichtung fuer einen vorzugsweise aus kunststoff gefertigten oeltank
DE3400780C2 (de)
DE2655111B2 (de) Hebelspannringverschluß, insbesondere zum Verschließen der Deckel von Deckelgebinden
DE3919455A1 (de) Ausgiessvorrichtung fuer behaelter
DE4110236C2 (de) Schutzkappe für ein Transportfaß für Flüssigkeiten
DE8335960U1 (de) Zweiteiliger Verschluss fuer Behaelter
DE19947388A1 (de) Behältnis, insbesondere Tube mit Drehverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee