DE907746C - Mit einer unverlierbaren Verschlusskappe versehener Einfuellstutzen, insbesondere fue den Benzintank von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Mit einer unverlierbaren Verschlusskappe versehener Einfuellstutzen, insbesondere fue den Benzintank von Kraftfahrzeugen

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DE907746C
DE907746C DEH8678A DEH0008678A DE907746C DE 907746 C DE907746 C DE 907746C DE H8678 A DEH8678 A DE H8678A DE H0008678 A DEH0008678 A DE H0008678A DE 907746 C DE907746 C DE 907746C
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DE
Germany
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filler neck
spring
cap
motor vehicles
locking device
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Expired
Application number
DEH8678A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Wolfgang Gercke
Josef Herzig
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WOLFGANG GERCKE DR MED
Original Assignee
WOLFGANG GERCKE DR MED
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0403Anti-siphoning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mit einer Verschlußkappe versehenen Einfüllstutzen für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Benzintanks von Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in dem Einfüllstutzen eine Sperrvorrichtung angebracht ist, die das Einfüllen der Flüssigkeit gestattet, aber ein tieferes Einführen eines Schlauches od. dgl. in den Einfüllstutzen als bis zur Sperrvorrichtung verhindert, und daß von der Sperrvorrichtung das eine Ende eines elastischen Gliedes gehalten wird, dessen anderes Ende derart mit der Verschlußkappe in Verbindung steht, daß dieselbe nur so weit vom Einfüllstutzen entfernt werden kann, wie es zum Einfüllen der Flüssigkeit notwendig ist.
  • Durch die Erfindung wird verhütet, daß in unbefugter Weise Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter entnommen werden kann, z. B. durch Einführen eines Schlauches od. dgl. in denselben. Gleichzeitig wird verhütet, daß die Verschlußkappe abhanden kommen kann, z. B. wenn zwecks Einfüllens von Flüssigkeit in den Behälter dieselbe vom Einfüllstutzen entfernt werden muß.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung dient als Sperrvorrichtung vorzugsweise eine Feder, deren oberer Teil fest an der Innenwandung des Einfüllstutzens anliegt, während der untere, tiefer in den Einfüllstutzen hineinreichende Teil derselben verjüngt ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen mit einer Verschlußkappe versehenen Einfüllstutzen eines Benzintanks für Kraftfahrzeuge und Abb. 2 eine Draufsicht auf die in den Einfüllstutzen eingebaute, als Sperrvorrichtung dienende Feder.
  • An dem Einfüllstutzen I ist der Aufnahmering für die Verschlußkappe 3 angelötet. In den Einfüllstutzen ist als Sperrvorrichtung eine Feder 4 aus etwa 5 bis 6 mm starkem Stahldraht eingesetzt. Die Feder 4 ist derart gewunden, daß die beiden oder sogar die drei obersten Windungen an der Innenwandung des Einfüllstutzens I anliegen; die nächsten Windungen verjüngen sich nach unten kegelförmig, und die beiden letzten Windungen sind so groß, daß ein Durchlaß von etwa 6 mm verbleibt. Die Spiralfeder 4 ist so tief in den Einfüllstutzen I eingesetzt, daß ohne weiteres der Schlauchhahn in den Einfüllstutzen eingebracht werden kann zwecks Füllens des Tanks. Die Feder 4 kann in den oberen Windungen so ausgeführt werden, daß die auf dem Schlauchhahn angebrachte Nase in derselben Halt findet, so daß ein Herausfallen des Schlauchhahns unmöglich ist. Dagegen ist es durch die übereinanderliegenden Windungen der Feder 4 unmöglich, mit einem Schlauch, einem Rohr od. dgl. in den Tank hineinzugelangen, um unberechtigt Brennstoff aus demselben zu entnehmen.
  • Durch den Durchlaß von etwa 6 mm in der Feder 4 ist das eine Ende eines elastischen Gliedes 5, z.B. einer Spirale, einer Feder aus Stahldraht od. dgl., geführt, an dem zum Tankinnern hin eine Gummischeibe 6 und bzw. oder eine Kugel 7 od. dgl. angebracht, so daß das elastische Glied 5 nicht nach oben aus der Feder 4 herausgezogen werden kann. Diese Scheibe 6 bzw. Kugel 7 verhütet außerdem, daß das Ende des elastischen Gliedes 5 Klappergeräusche verursachen kann. Das obere Ende des elastischen Gliedes 5 ist mit dem unteren Ende des Rohres 8 fest verbunden, dessen oberes Ende an der Verschlußkappe 3 befestigt ist. Das Rohr 8 ist so lang, daß es bei aufgesetzter Verschlußkappe bis kurz über die unteren Windungen der Feder 4 reicht, und das elastische Glied 5 ist so lang, daß die Verschlußkappe 3 nur so weit vom Einfüllstutzen I entfernt werden kann, wie es zum Tanken notwendig ist (Abb. I). Hierdurch ist es unmöglich, den Verschluß zu verlieren. Selbst ein gewaltsames Herausreißen ist unmöglich, da die Feder 4 durch ihre Spannung fest gegen die Innemwand des Einfüllstutzens I gepreßt wird.
  • Es ist möglich, die vorstehend beschriebene Vorrichtung in jeden Einfüllstutzen nachträglich einzubauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mit einer unverlierbaren Verschlußkappe versehener Einfüllstutzen für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für den Benzintank von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (3) mit dem Einfüllstutzen (I) durch eine Sperrvorrichtung, z. B. in Form einer Feder (4), derart verbunden ist, daß die Sperrvorrichtung einerseits ein tieferes Einführen eines Schlauches od. dgl. in den Einfüllstutzen als bis zur Sperrvorrichtung verhindert und andererseits ein Anheben der Verschlußkappe (3) nur so weit gestattet, wie es zum Einfüllen der Flüssigkeit notwendig ist. Einfüllstutzen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) mit ihren oberen Windungen fest an der Innenwandung des Einfüllstutzens anliegt, während die unteren, tiefer in den Einfüllstutzen hineinragenden Windungen verjüngt ausgebildet sind. 3. Einfüllstutzen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (,4) .an ihrem verjüngten Ende mit einem elastischen Glied (5) verbunden ist, das meine Kugel (7) mit Gummischeibe (6) mündet und andererseits an einem die Verschlußkappe (3) tragenden Rohr (8) angeordnet ist.
DEH8678A 1951-06-02 1951-06-02 Mit einer unverlierbaren Verschlusskappe versehener Einfuellstutzen, insbesondere fue den Benzintank von Kraftfahrzeugen Expired DE907746C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353453A1 (fr) * 1976-06-04 1977-12-30 Davis Gladys Dispositif de fermeture de reservoirs a liquide et son procede de realisation
FR2869843A1 (fr) * 2004-05-10 2005-11-11 Thierry Fourment Dispositif de fixateur d'un systeme antisyphonnage sur un reservoir pouvant recuperer son bouchon d'origine
EP2004441A1 (de) 2006-03-28 2008-12-24 Tiss Limited Antisaug-tankeinlass

Cited By (4)

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US4106664A (en) * 1976-06-04 1978-08-15 Gladys D. Miller Closure
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