DE1980140U - Verbindungsvorrichtung fuer miniaturholzbauelemente. - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer miniaturholzbauelemente.Info
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/02—Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
-
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
- A63H33/107—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using screws, bolts, nails, rivets, clamps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
holz Verbindungsvorrichtung für Miniatui^bauelementev,
Bekanntlich wird die Verbindung zwischen einigen Miniaturholzbauelementen,
wie beispielsweise die Verbindung zwischen Wellen oder Stäben und anderen Teilen, durch unmittelbares
Einführen der Welle bzw. des Stabes in ein Loch des anderen Teiles, das im wesentlichen die gleichen
Abmessungen bzw. Durchmesser besitzt, hergestellte
Diese Art der Verbindung weist verschiedene Nachteile auf, die hauptsächlich darauf zurückzuführen sind, dass die Abmessungen
der miteinander zu'verbindenden Elemente wegen
ungenügender Alterung des Holzes oder zufolge des Spieles bzw. Verformungen hervorgerufen durch wiederholtes Zusammensetzen
und Auseinandernehmen der Elemente, mit der Zeit Veränderungen erleiden, so dass eine beständige Verbindung
nicht mehr erzielbar ist ο
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung, welche insbesondere zum Verbinden von Miniaturholzbauelementen für
Spielzeugbaukädten geeignet ist und welche auch nach'of£mals
wiederholtem Auseinandernehmen und Zusammensetzen eine sichere Verbindung gewährleistet.
Die Vorrichtung nach der Neuerung umfasst eine elastisch nachgiebige
Kunststoffhülse, die zwischen die Bohrung und den mit ihr zu verbindenden Zapfen einzusetzen ist und die Über einen
Abschnitt ihrer Länge einen etwas grösseren Aussendurchmesser
als der Durchmesser der Bohrung und einen grösseren Innendurchmesser als der Durchmesser des Zapfens besitzt, während
V.v.v. ,· Vi;.
Mf:
über den restlichen Abschnitt der Lange der Hülse der Innendurchmesser
etwas geringer als der Durchmesser des Zapfens und der Aussendurchmesser geringer als der Durchmesser
der Bohrung ist.
Auf diese Weise liegt die Hülse, nachdem sie in die Bohrung eingeführt wurde, mit dem ersten Abschnitt ihrer Länge fest
an der Wand der Bohrung an und ist bereit, mit ihrem folgenden Abschnitt mit geringerem Durchmesser fest am Zapfen
anzuliegen, sobald dieser bei seiner Einführung in die Hülse den genannten !zweiten Abschnitt elastisch'ausdehnt,
Das Anhalten der Hülse in der Bohrung kann auf verschiedene Art erzielt werden; beispielsweise in-dem in der Bohrung
eine Abstufung vorgesehen wird, gegen welche der Innenrand der Hülse stirnseitig zur Anlage kommt, oder indem die Hülse
gegebenenfalls mit einem vom Aussenrand vorstehenden Meinen
Flansch versehen wird, mit welchem sie am Rand der Bohrung zur Anlage kommen kann.
Die Vorrichtung nach der Neujsrung wird unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert.
Fig. zeigt die verschiedenen Elemente der Verbindung
und
Fig.2 zeigt die gleichen Elemente nach durchgeführter Verbindung.
Es sei. eine Welle 1 mit einem Holzteil 2 zu verbinden, wobei
neuerungsgemSss eine elastischoverformbare Kunststoffhülse 3
verwendet wird, welche vor ihrer Einführung in die Bohrung 5 des TeileS 2 einen Abschnitt 1 mit"Aussendurchmesser d
grosser als der Durchmesser D und Innendurchmesser d
—2—
!if!
grosser als der Durchmesser d aufweist, während der übrige
Abschnitt 1 einen Innendurchmesser d kleiner als der
Durchmesser d und einen Aussendurchmesser d, feleiner als
der Durchmesser D besitzt.
Zur Verbesserung des Anliegens der Hülse an der ¥and der Bohrung 5 kann die Aussenfläche der Hülse mit einer Riffelung
bzw. mit Rippen versehen sein.
Um die Hülse im Inneren der Bohrung 5 anzuhalten, verengt
sich dieselbe, in-dem sie von dem Durchmesser D auf den
Durchmesser D = d übergeht, so dass eine Abstufung 6 gebildet
wird', gegen welche der untere Rand der Hülse zur Anlage kommt.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, dass die Hülse 3 nach ihrer Einführung
in die Bohrung 5 im Abschnitt 1 ziemlich stark an
der Wand der Bohrung 5 anliegt, wahrend im Abschnitt 1 zwischen
der Hülse 3 und der Bohrung 5 zufolge des Unterschiedes
der Durchmesser d, und D ein Zwischenraum entsteht, so dass
beim Einfuhren der Welle 1 in die Hülse der Abschnitt 1 der Hülse ausgedehnt werden kann und auf die Welle 1 den erforderlichen
elastischen Druck ausüben kann, um der Verbindung die
notwendige Stabilität zu erteilen.
Zufolge der elastischen Natur der Hülse ist es natürlich einfach,
unter Aufwendung einer geringen Kraft die Verbindung herzustellen bzw. zu lösen.
Claims (3)
1) Vorrichtung zum Verbinden von Miniaturholzbauelementen,
insbesondere von Wellen bzw. Stäben mit Bohrungen in anderen Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine elastisch nachgiebige
Kunststoffhülse aufweist, die zwischen der Bohrung
und denvmit ihr zu verbindenden Zapfen angeordnet wird, wobei diese Hülse einen ersten Längsabschnitt aufweist, dessen Aussendurchmesser
etwas grosser als der Durchmesser der Bohrung und dessen Innendurchmesser etwas grosser als der Durchmesser
des Zapfens ist, wahrend im restlichen L&ngsabschnitt der Hülse
der Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Zapfens und der Aussendurchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung
ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längsabschnitt der Hülse an der Aussenseite
mit einer Berippung od.dgl. versehen ist und dass die beiden
Abschnitte der Hülse stetig ineinander Übergehen.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrung,, in welche die Hülse eingeführt wird, eine
Abstufung aufweist, gegen welche der Rand der Hülse zur Anlage kommt.
-k-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1460967 | 1967-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980140U true DE1980140U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=33397934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES63097U Expired DE1980140U (de) | 1967-04-05 | 1967-11-18 | Verbindungsvorrichtung fuer miniaturholzbauelemente. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980140U (de) |
-
1967
- 1967-11-18 DE DES63097U patent/DE1980140U/de not_active Expired
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