DE1980140U - Verbindungsvorrichtung fuer miniaturholzbauelemente. - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer miniaturholzbauelemente.

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DE1980140U
DE1980140U DES63097U DES0063097U DE1980140U DE 1980140 U DE1980140 U DE 1980140U DE S63097 U DES63097 U DE S63097U DE S0063097 U DES0063097 U DE S0063097U DE 1980140 U DE1980140 U DE 1980140U
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DE
Germany
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diameter
sleeve
bore
pin
smaller
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Application number
DES63097U
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English (en)
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Adolfo Senoner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/107Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using screws, bolts, nails, rivets, clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

holz Verbindungsvorrichtung für Miniatui^bauelementev,
Bekanntlich wird die Verbindung zwischen einigen Miniaturholzbauelementen, wie beispielsweise die Verbindung zwischen Wellen oder Stäben und anderen Teilen, durch unmittelbares Einführen der Welle bzw. des Stabes in ein Loch des anderen Teiles, das im wesentlichen die gleichen Abmessungen bzw. Durchmesser besitzt, hergestellte
Diese Art der Verbindung weist verschiedene Nachteile auf, die hauptsächlich darauf zurückzuführen sind, dass die Abmessungen der miteinander zu'verbindenden Elemente wegen ungenügender Alterung des Holzes oder zufolge des Spieles bzw. Verformungen hervorgerufen durch wiederholtes Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Elemente, mit der Zeit Veränderungen erleiden, so dass eine beständige Verbindung nicht mehr erzielbar ist ο
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung, welche insbesondere zum Verbinden von Miniaturholzbauelementen für Spielzeugbaukädten geeignet ist und welche auch nach'of£mals wiederholtem Auseinandernehmen und Zusammensetzen eine sichere Verbindung gewährleistet.
Die Vorrichtung nach der Neuerung umfasst eine elastisch nachgiebige Kunststoffhülse, die zwischen die Bohrung und den mit ihr zu verbindenden Zapfen einzusetzen ist und die Über einen Abschnitt ihrer Länge einen etwas grösseren Aussendurchmesser als der Durchmesser der Bohrung und einen grösseren Innendurchmesser als der Durchmesser des Zapfens besitzt, während
V.v.v. ,· Vi;.
Mf:
über den restlichen Abschnitt der Lange der Hülse der Innendurchmesser etwas geringer als der Durchmesser des Zapfens und der Aussendurchmesser geringer als der Durchmesser der Bohrung ist.
Auf diese Weise liegt die Hülse, nachdem sie in die Bohrung eingeführt wurde, mit dem ersten Abschnitt ihrer Länge fest an der Wand der Bohrung an und ist bereit, mit ihrem folgenden Abschnitt mit geringerem Durchmesser fest am Zapfen anzuliegen, sobald dieser bei seiner Einführung in die Hülse den genannten !zweiten Abschnitt elastisch'ausdehnt,
Das Anhalten der Hülse in der Bohrung kann auf verschiedene Art erzielt werden; beispielsweise in-dem in der Bohrung eine Abstufung vorgesehen wird, gegen welche der Innenrand der Hülse stirnseitig zur Anlage kommt, oder indem die Hülse gegebenenfalls mit einem vom Aussenrand vorstehenden Meinen Flansch versehen wird, mit welchem sie am Rand der Bohrung zur Anlage kommen kann.
Die Vorrichtung nach der Neujsrung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. zeigt die verschiedenen Elemente der Verbindung und
Fig.2 zeigt die gleichen Elemente nach durchgeführter Verbindung.
Es sei. eine Welle 1 mit einem Holzteil 2 zu verbinden, wobei neuerungsgemSss eine elastischoverformbare Kunststoffhülse 3 verwendet wird, welche vor ihrer Einführung in die Bohrung 5 des TeileS 2 einen Abschnitt 1 mit"Aussendurchmesser d grosser als der Durchmesser D und Innendurchmesser d
—2—
!if!
grosser als der Durchmesser d aufweist, während der übrige Abschnitt 1 einen Innendurchmesser d kleiner als der Durchmesser d und einen Aussendurchmesser d, feleiner als der Durchmesser D besitzt.
Zur Verbesserung des Anliegens der Hülse an der ¥and der Bohrung 5 kann die Aussenfläche der Hülse mit einer Riffelung bzw. mit Rippen versehen sein.
Um die Hülse im Inneren der Bohrung 5 anzuhalten, verengt sich dieselbe, in-dem sie von dem Durchmesser D auf den Durchmesser D = d übergeht, so dass eine Abstufung 6 gebildet wird', gegen welche der untere Rand der Hülse zur Anlage kommt.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, dass die Hülse 3 nach ihrer Einführung in die Bohrung 5 im Abschnitt 1 ziemlich stark an der Wand der Bohrung 5 anliegt, wahrend im Abschnitt 1 zwischen der Hülse 3 und der Bohrung 5 zufolge des Unterschiedes der Durchmesser d, und D ein Zwischenraum entsteht, so dass beim Einfuhren der Welle 1 in die Hülse der Abschnitt 1 der Hülse ausgedehnt werden kann und auf die Welle 1 den erforderlichen elastischen Druck ausüben kann, um der Verbindung die notwendige Stabilität zu erteilen.
Zufolge der elastischen Natur der Hülse ist es natürlich einfach, unter Aufwendung einer geringen Kraft die Verbindung herzustellen bzw. zu lösen.

Claims (3)

ϊΑ.657 923*18.11.87 SCHUTZANSPRUECHE
1) Vorrichtung zum Verbinden von Miniaturholzbauelementen, insbesondere von Wellen bzw. Stäben mit Bohrungen in anderen Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine elastisch nachgiebige Kunststoffhülse aufweist, die zwischen der Bohrung und denvmit ihr zu verbindenden Zapfen angeordnet wird, wobei diese Hülse einen ersten Längsabschnitt aufweist, dessen Aussendurchmesser etwas grosser als der Durchmesser der Bohrung und dessen Innendurchmesser etwas grosser als der Durchmesser des Zapfens ist, wahrend im restlichen L&ngsabschnitt der Hülse der Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Zapfens und der Aussendurchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längsabschnitt der Hülse an der Aussenseite mit einer Berippung od.dgl. versehen ist und dass die beiden Abschnitte der Hülse stetig ineinander Übergehen.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung,, in welche die Hülse eingeführt wird, eine Abstufung aufweist, gegen welche der Rand der Hülse zur Anlage kommt.
-k-
DES63097U 1967-04-05 1967-11-18 Verbindungsvorrichtung fuer miniaturholzbauelemente. Expired DE1980140U (de)

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