DE1465308B2 - Staberder - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
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- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/66—Connections with the terrestrial mass, e.g. earth plate, earth pin
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G13/00—Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
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Landscapes
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
3 4
Im allgemeinen sind solche Staberder durch die hohle Zapfenteil, sondern konform dazu auch die
erforderliche Herstellungspräzision oder durch die Ausnehmungswandung tonnenförmig aufgeweitet,
Hinterschneidungen in den Ausnehmungen oder woraus eine äußerst robuste, formschlüssige Verbin-
durch die separat herzustellenden losen Formstücke, dung der Teilstäbe resultiert.
Hülsen usw. recht kostspielig herzustellen. 5 Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, alle diese erfinderische Ausbildung des vorbeschriebenen GeMängel
zu vermeiden, insbesondere sollen alle losen genstandes dadurch, daß bei verbundenen Teilstäben
Einsatzstücke, Formteile usw. und eine hohe Be- der Abstand des Zapfenteiles von der Mündung der
arbeitungspräzision in Fortfall kommen, trotzdem ν Ausnehmung größer als der Außendurchmesser des
soll aber die Verbindung der Einzelstäbe unterein- io Zapfenteiles ist.
ander bei einfachster Montage und bei Erzielung Auf diese Weise ergibt sich eine hohe Knickfestig-
hoher Leitfähigkeit auch bei widrigsten Bodenver- keit der Verbindungsstellen. Ferner erhöhen sich
hältnissen unlösbar und gegen äußere Einflüsse be- auch die Berührungsflächen der miteinander ver-
sonders widerstandsfähig sein. bundenen Teilstücke und somit auch die elektrische
Gelöst wird die gestellte Aufgabe auf völlig neue 15 Leitfähigkeit im Bereich der Verbindungsstellen.
Weise im wesentlichen dadurch, daß erfindungs- Zudem kennzeichnet sich ein vorteilhaftes, die
gemäß ein infolge verminderten Durchmessers in den Montage erleichterndes Merkmal des vorbeschrie-
hohlzylinderförmigen Zapfenteil eintreibbarer benen Gegenstandes dadurch, daß der Zapfenteil
Zapfenteil, der am Zapfen eines jeden Teilstabes am freien Ende und/oder die Mündung der Aus-
hinter dem hohlen Zapfenteil angeordnet ist und eine 20 nehmung angefast sind.
mit diesem Zapfenteil durch eine Sollbruchstelle Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
lösbare Einheit darstellt, nach dem Zusammensetzen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
der Teilstäbe durch das Eintreiben des Staberders beschrieben. Es zeigt
und infolge des Aufsetzens des Zapfenteiles auf den F i g. 1 die einander zugewandten Enden, zweier
Boden der Ausnehmung und gleichzeitigen Absehe- 25 Teilstäbe eines Staberders vor der Verbindung,
rens an der Sollbruchstelle in den Zapfenteil ein- F i g. 2 desgleichen im montierten Zustand,
dringt und dabei den hohlen, in der Ausnehmung Hierbei besitzt der zylindrische Teilstab 1 einen
des benachbarten Teilstabes abstützbaren Zapfen- zylindrischen stufenförmig abgesetzten Zapfen 3,
teil tonnenförmig aufweitet. welcher einen dünnen Zapfenteil 4 und einen hohlen
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungs- 30 Zapfenteil 5 aufweist, dessen Höhlung 6 bis nahe an
- form des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch die Ebene der rückwärtigen Stirnseite 7 des Zapfengekennzeichnet, daß die Zapfenteile angeformte teiles 5 reicht, so daß sich eine ringförmige Soll-Teile
des Zapfens sind und die Höhlung des Zapfen- bruchstelle ergibt. Der ebenfalls zylindrische Teilteiles
eine ringförmige Sollbruchstelle bildet, indem stab 8 hingegen ist mit einer zylindrischen Aussie
bis nahe an die Querebene der Stirnseite des 35 nehmung 9 versehen, deren Durchmesser nahezu
Zapfenteiles reicht, wobei vorzugsweise ferner die gleich dem Außendurchmesser des Zapfenteiles 5
Gesamtlänge der Zapfenteile größer als die Tiefe und auch nahezu gleich dem Durchmesser des
der Ausnehmung und die Länge des Zapfenteiles Zapfens 3 ist.
größer als der Zapfenteil lang ist, so daß beim Ein- Wird nun der Zapfen 3 mit den Zapfenteilen 4 und 5
treiben eines Zapfens in eine Ausnehmung eines be- 40 des Teilstabes 1 in die Ausnehmung 9 des Teilnachbarten
Teilstabes das hohle Zapfenteil von dem Stabes 8 eingetrieben, wird der Zapfenteil 5 spätein
Einsteckrichtung hinter letzterem angeordneten, stens nach dem Aufsetzen auf den Boden der
abgesetzten Zapfenteil abreißt, in die Höhlung des Ausnehmung 9 vom Zapfenteil 4 abgeschert und
hohlen Zapfenteils eindringt und nach der Ab- anschließend das Zapfenteil 4 in die Höhlung 6 des
Stützung am Boden der Ausnehmung etwa tonnen- 45 Zapfenteiles 5 mit Preßsitz eingetrieben. Dabei und
förmig aufstaucht und dabei zum mindesten das besonders dann, wenn sich der Zapfen am Boden
hohle Zapfenteil ebenfalls etwa tonnenförmig auf- der Ausnehmung 9 abstützt, staucht sich der
baucht und fest gegen die Wandung der Ausnehmung Zapfenteil 4 etwa tonnenartig auf und weitet sowohl
drängt. den Zapfenteil 5 als auch die Wandung der Aus-
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft er- 50 nehmung 9 entsprechend auf, so daß der Teilstab 1
wiesen, wenn die Zapfenteile im Durchmesser gleich und 8 unlösbar miteinander verbunden sind. Es ist
oder etwas kleiner als die lichte Weite der zylinder- selbstverständlich möglich, dem ersten in den Boden
förmigen Ausnehmung sind und sich vorzugsweise einzutreibenden Teilstab auch eine Spitze zuzuferner
der Durchmesser der Ausnehmung einerseits ordnen. Ferner ist die Länge des Zapfenteiles 5
zur Wanddicke der Ausnehmung etwa wie 5:2 und 55 ursprünglich größer als die Länge des Zapfenandererseits
zur Wanddicke des Zapfenteiles etwa teiles 4, so daß sich beim Eintreiben des Zapfenwie
8:1 verhält. teiles 4 die Stirnseite des Zapfens 3 am Zapfen-Hierdurch
wird beim Eintreiben eines Zapfens teil 5 abstützt und dadurch ein tonnenartiges Aufin
eine Ausnehmung mit Sicherheit nicht nur der bauchen des Zapfenteiles 4 und der Buchse fördert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Aus mehreren Teilstäben zusammensetz- Erdung elektrischer Anlagen und Blitzschutzanlagen
barer Staberder, dessen Teilstäbe an ihren Ver- 5 Verwendung finden, im allgemeinen die Teilstäbe
bindungsstellen Ausnehmungen und darin ein- durch separate Gewindemuffen miteinander verbunsteckbare,
teilweise hohle Zapfen aufweisen, den.
deren Verbindung durch Materialverformung er- Ferner ist ein Staberder bekannt, bei welchem
folgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Teilstäbe durch Steckverbindung miteinander
infolge verminderten Durchmessers in den hohl- io verbindbar sind, wobei zur Festlegung in axialer
zylinderförmigen Zapfenteil (5) eintreibbarer Erstreckung pro Verbindungsstelle sowohl der mit
Zapfenteil (4), der am Zapfen (3) eines jeden Spiel in einer passenden Ausnehmung eingreifende
Teilstabes (1) hinter dem hohlen Zapfenteil (5) Zapfen als auch die Ausnehmung selbst Ausweichangeordnet
ist und eine mit diesem Zapfenteil (5) räume besitzen, in die eine Einlage aus Blei durch
durch eine Sollbruchstelle (7) lösbare Einheit 15 axiale Druckbeanspruchung hineingedrängt wird,
darstellt, nach dem Zusammensetzen der Teil- Bekannt ist auch eine gewindelose Verbindung stäbe (1, 8) durch das Eintreiben des Staberders von an den Enden nur mit koaxialen Ausnehmungen und infolge des Aufsetzens des Zapfenteiles (5) versehenen Stäben, wobei in der Tiefe der Ausnehauf dem Boden der Ausnehmung (9) und gleich- mung Spreizkörper lose eingelegt sind und die Verzeitigen Abscherens an der Sollbruchstelle in den 20 bindung durch eine sich über die Länge beider Aus-Zapfenteil (5) eindringt und dabei den hohlen, nehmungen der sich gegenüberliegenden Stabenden in der Ausnehmung (9) des benachbarten Teil- erstreckenden Hülsen, die im Bereich der in die Stabes (8) abstützbaren Zapfenteil (5) tonnen- Hülsenenden jeweils eingreifenden Spreizkörper geförmig aufweitet. gen die Wand der Ausnehmung gepreßt werden,
darstellt, nach dem Zusammensetzen der Teil- Bekannt ist auch eine gewindelose Verbindung stäbe (1, 8) durch das Eintreiben des Staberders von an den Enden nur mit koaxialen Ausnehmungen und infolge des Aufsetzens des Zapfenteiles (5) versehenen Stäben, wobei in der Tiefe der Ausnehauf dem Boden der Ausnehmung (9) und gleich- mung Spreizkörper lose eingelegt sind und die Verzeitigen Abscherens an der Sollbruchstelle in den 20 bindung durch eine sich über die Länge beider Aus-Zapfenteil (5) eindringt und dabei den hohlen, nehmungen der sich gegenüberliegenden Stabenden in der Ausnehmung (9) des benachbarten Teil- erstreckenden Hülsen, die im Bereich der in die Stabes (8) abstützbaren Zapfenteil (5) tonnen- Hülsenenden jeweils eingreifenden Spreizkörper geförmig aufweitet. gen die Wand der Ausnehmung gepreßt werden,
2. Staberder nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 hergestellt wird. Hierbei ist die Verwendung von drei
kennzeichnet, daß die Zapfenteile (4,5) ange- losen Teilen für jede Verbindungsstelle der Stäbe
formte Teile des Zapfens (3) sind und die Höh- sehr umständlich und zeitraubend. Auch ist die
lung (6) des Zapfenteiles (5) eine ringförmige Preßhaftung nicht sicher und erfordert eine bei
Sollbruchstelle (7) bildet, indem sie bis nahe an solchen Gegenständen ungewöhnlich sorgfältige,
die Querebene der Stirnseite des Zapfenteiles (4) 30 hohe Toleranzeinhaltung.
reicht. . Eine weitere bekannte Verbindungsart erfolgt durch
3. Staberder nach einem der vorhergehenden eine konische Steckverbindung. Da die Konizität von
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckteil und Hülse wegen des bündigen AnGesamtlänge
der Zapfenteile (3, 4, 5) größer als Schlusses der Außenmantelteile der Stäbe in Längsdie
Tiefe der Ausnehmung (9) und die Länge des 35 erstreckung beschränkt ist, ist die durch Anschlag
Zapfenteiles (5) größer als der Zapfenteil (4) begrenzte Eingreiftiefe in der Verbindung nicht
lang ist. sicher. Das heißt, die Stabteile können sich unter
4. Staberder nach einem der vorhergehenden Umständen voneinander bei Zug lösen. Auch ist die
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle wegen der zum Ende hin immer
Zapfenteile (3, 5) im Durchmesser gleich oder 40 dünner werdenden Wand des die konische Ausnehetwas
kleiner als die lichte Weite der zylinder- mung tragenden Stabendes durch Korrosion leicht zerförmigen
Ausnehmung (9) sind. störbar. Die Herstellung präziser Konusflächen innen
5. Staberder nach einem der vorhergehenden und außen an einem Stabteil ist zudem sehr aufAnsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich wendig.
der Durchmesser der Ausnehmung (9) einerseits 45 Nach einem älteren, jedoch nicht veröffentlichten
zur Wanddicke der Ausnehmung etwa wie 5:2 Vorschlag sollen die Teilstäbe an ihren Verbindungsund
andererseits zur Wanddicke des Zapfen- stellen jeweils mit einer Hinterschneidung versehene
teiles (5) etwa wie 8:1 verhält. Ausnehmungen und darin einsteckbare Zapfen auf-
6. Staberder nach einem der vorhergehenden weisen, deren Verbindung durch Materialverformung
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei ver- 50 erfolgt, wobei das durch den Eintreibvorgang deforbundenen
Teilstäben (1,8) der Abstand des mierte Material sich in die Hinterschneidung ein-Zapfenteiles
(5) von der Mündung der Ausneh- drückt, wozu ein am Boden der Ausnehmung befindmung
(9) größer als der Außendurchmesser des liches Formstück den in an sich bekannter Weise
Zapfenteiles (5) ist. hohl ausgebildeten Zapfen auf einem Teil seiner
7. Staberder nach einem der vorhergehenden 55 Länge aufweitet und in die sich zum Boden der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausnehmung erweiternde Hinterschneidung drückt,
Zapfenteil (5) am freien Ende und/oder die wobei sich die Hinterschneidung konisch erweitert
Mündung der Ausnehmung (9) angefast sind. und in einen zylindrischen Teil übergeht.
Bei allen diesen Ausführungsformen sind aber die
60 Erstellungs- und Montagekosten beträchtlich. Ferner ist die elektrische Leitfähigkeit an den Verbindungsstellen
niedriger als bei den Teilstücken.
Besonders nachteilig machen sich bei der Montage die vielfach zur Herstellung einer festen Verbin-
Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Teil- 65 dung benötigten separaten Konstruktionselemente
stäben zusammensetzbaren Staberder, dessen Teil- bemerkbar, die eine besonders sorgfältige Montage
stäbe an ihren Verbindungsstellen Ausnehmungen erfordern und deren Fehlen bei der Montage nicht
und darin einsteckbare, teilweise hohle Zapfen auf- sofort bemerkt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0077808 | 1964-07-23 | ||
DEB0077808 | 1964-07-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1465308A1 DE1465308A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1465308B2 true DE1465308B2 (de) | 1972-10-12 |
DE1465308C DE1465308C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1465308A1 (de) | 1969-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |