DE7815739U1 - Spreizdübel aus Kunststoff - Google Patents
Spreizdübel aus KunststoffInfo
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- E01C11/02—Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
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- E01C11/14—Dowel assembly ; Design or construction of reinforcements in the area of joints
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Description
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Anmelderin: Stuttgart, den 24. Mai 1978
Bernal AG
Kägenstraße 8 Gm 537
CH-4153 Reinach BL
Vertreter;
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
Lessingstr. 9
7000 Stuttgart I
Spreizdübel aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff mit in ihm in Längsrichtung verlaufendem, am rückwärtigen Dübelende
zylindrischen, sich nach dem Einsteckende hin konisch fortsetzenden Hohlraum, ungeschlitztem Hals, Längsschlitzen im Dübelmantel
und mit außen auf dem Mantel gebildeten, ihn ringförmig umgebenden, im Querschnitt sägezahnartigen, innerhalb eines sie berührend
umbeschreibbaren Kreiszylinders liegenden Erhebungen, ferner mit auf dem Mantel in Achsrichtung verlaufenden, mehrere
der den Mantel umgebenden Erhebungen kreuzenden, vorstehenden Leisten und mit über die Länge der Leisten an deren Grund bis
unterhalb der Leisten reichenden Ausnehmungen im Dübelmantel.
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Solche Spreizdübel sind aus der DE-OS 25 20 019 bekannt. Bei diesen
bekannten Dübeln waren die über die den Mantel umgebenden Erhebungen vorstehenden Leisten mit untereinander gleichen sägezahn^jirtigen
Erhebungen versehen, die dem sägezahnartigen Querschnitt des Dübelmantels exakt folgten. Außerdem waren die im
Dübelmantel über die Länge der Leisten an deren Grund befindlichen Ausnehmungen so bemessen, daß die beim Einschieben in ein Bohrloch
umklappenden Leisten nicht über ihre volle Breite in den Ausnehmungen Platz fanden.
Diese bekannte Bauart hat den Nachteil, daß wegen der Gastaltung
der Ausnehmungen einerseits und der untereinander gleich hohen Zähne der Leisten andererseits das Umklappen der Leisten nur
unter einem gewissen Kraftaufwand erfolgte, was dazu führte, daß bei der Durchsteckmontage ein zusätzliches Werkzeug, im allgemeinen
ein Hammer, zum Einsetzen des Dübels in das Bohrloch gebraucht wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der
eingangs genannten Gattung mit verbesserter Handhabbarkeit zu schaffen, der insbesondere ohne Verwendung eines Werkzeugs bei
der Durchsteckmontage verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leisten in Längsrichtung gezahnt sind und etwa in der Mitte die
größeren, nach den Enden hin aber niedrigere Zahnhöhen aufweisen, daß die Ausnehmungen zur Dübelmitte hin eine Tiefe aufweisen,
die mindestens der Breite der Leisten entspricht, und daß sie den Leistenfuß soweit unterschneiden, daß die größte Zahnhöhe der umgeklappten
Leisten in Richtung quer zur Tiefe der Ausnehmungen mindestens annähernd Platz findet.
Durch das sägezahnartige Profil der Leisten mit Zähnen unterschiedlicher
Höhe wird die Durchsteckmontage der Dübel erheblich erleichert, da die verschieden hohen Zähne beim Einschieben des
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Dübels in ein Bohrloch hintereinander, also stufenweise gegen die Wand gedrückt werden. Die Gefahr des Festklemmens und Verhakens
des Dübels während des Einschiebens in das Bohrloch in axialer Richtung wird so erheblich vermindert, und zwar auch deshalb,
weil die beim Einschieben des Dübels in die ihrer Breite angepaßten Ausnehmungen umklappenden Leisten vollständig in diesen
Ausnehmungen Platz finden. Der Dübelhohlraum wird beim Umklappen der Leisten in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen nicht eingeengt,
was das Eindrehen einer Schraube erleichtert. Bei dem erfindungsgemäßen
Spreizdübel wird dabei gleichzeitig erreicht, daß, weil beim Eindrehen einer Schraube zuerst eine kurze Drehung des
Dübels bewirkt wird, die Leisten durch die im Bohrloch auftretenden Reibungskräfte zum Aufstehen gezwungen werden und so ein weiteres
Mitdrehen des Dübels sicher verhindern. Es kommt noch hinzu, daß die Leisten durch den beim Eindrehen der Schraube erzeugten radialen
Druck ebenso wie bei der beschriebenen bekannten Bauart nach außen gedrückt werden und dadurch den Dübel widerhakenmäßig
gegen ein Mitdrehen des Dübels im Bohrloch sichern.
Eine weitere Verbesserung der Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen
Dübels ergibt sich dadurch, daß mindestens die dem Dübelhals benachbarten Zähne ein abgerundetes Profil aufweisen. Das
abgerundete Profil bewirkt, daß der Dübel ohne größeren Aufwand wieder aus dem Bohrloch oder dem Befestigungsteil herausgezogen
werden kann, ohne daß sich die sägezahnartigen Erhebungen verhaken
oder verletzt werden.
Der erfindungsgemäße Spreizdübel kann ohne jede Verwendung eines
Werkzeugs und ohne besonderen Kraftaufwand von Hand in Bohrlöcher eingesetzt werden und eignet sich hervorragend für die Durchsteckmontage
.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die Leisten in an sich bekannter Weise stirnseitig durch quer zur Dübellängsrichtung
verlaufende, bis zu den Ausnehmungen reichende Einschnitte von den sich daran in Dübellängsrichtung anschließenden
Dübelmantelbereichen getrennt sind. Hierdurch wird das Umklappen der Leisten weiter erleichtert.
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Bei Ausführungsformen, bei denen die Dübelmantel-Längsschlitze
zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze sind, sind die Verstärkungsleisten zweckmäßig in ebenfalls an sich bekannter
Weise um ihre Breite aus der Mitte der durch die Schlitze gebildeten Dübelmantelhalften versetzt angeordnet. Auch hierdurch
wird das Umklappen der Leisten erleichtert.
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Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und
der Zeichnung.
Fig, 1 ist eine Ansicht eines Dübels gemäß der Erfindung, wobei das Einsteckende unten und das rückwärtige Ende oben gezeichnet
ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie I-I in Fig.l.
Fig. 3 ist eine gegenüber der Ansicht in Fig.l um 90° gedrehte Ansicht.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie II-II in Fig.3 und
Fig. 5 ist eine Ansicht eines v/eiteren Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Dübels.
Der im wesentlichen eine Hülse darstellende Dübelmantel 1 bildet nach dem rückwärtigen Ende des Dübels hin einen flanschfreien geschlossenen
Hals 2, an dessen äußerem Rand Keilrippen 3 gebildet sind. Der Dübel weist Längsschlitze 4 auf, die am Einsteckende
des Dübels offen beginnen und bis zum Dübelhals 2 reichen. Bei den gezeichneten Beispielen sind zwei sich diametral gegenüberliegende
Schlitze 4 vorhanden, die den Dübel bis zu seinem Hals in zwei Hälften 5 und 6 teilen. Die Schlitze sind durch einen
leicht aufreißbaren, dünnen Steg 7 überbrückt. Der den Dübel in
axialer Richtung durchsetzende Hohlraum 15 ist im Bereich des Dübelhalses 2 über etwa ein Drittel der Dübellänge kreiszylindrisch
und verengt sich anschließend konisch bis zum Steg 7. Auf dem
Dübelmantel 1 sind ihn ringförmig umgebende, im Querschnitt sägezahnartige Erhebungen 8 gebildet. Diese und damit der Mantel sind
durch außen auf dem Mantel in Längsrichtung verlaufende Leisten 9 verstärkt, die ebenfalls ein im Querschnitt sägezahnartiges
Profil mit Zähnen 10, 11, 12 tragen. Während die Zähne 8 innerhalb eines sie berührend umbeschreibbaren Kreiszylinders liegen,
ragen die Verstärkungsleisten über diesen Kreiszylinder radial nach außen hinaus. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l bis
4 sind die dem Dübelhals 2 und dem Einsteckende benachbarten Zähne 12, 10 der Leisten 9 im Querschnitt niedriger al? die dazwischenliegenden
Zähne 11; die Zähne 11 ragen also über den die Zähne 8 berührend umbeschreibbaren Kreiszylinder radial nach
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außen mehr hinaus als die Zähne 10, 12. Die dem Dübelhals 2 benachbarten
Zähne 12 der Leisten 9 haben ein gegenüber den Zähnen 10, 11 abgerundetes Profil.
Neben jeder Leiste 9 ist im Dübelmantel 1 eine Ausnehmung 13 vorgesehen, die parallel zur Leiste 9 verläuft und bis unterhalb
der Leiste 9 - dort eine im wesentliche rinnenförmige Ausnehmung
14 bildend - reicht, ohne die Einstückigkeit der Leiste 9 mit
dem Dübelmantel 1 aufzuheben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 sind die Leisten 9 stirnseitig
durch quer zur Dübellängsrichtung verlaufende, bis zu der Ausnehmung 13 reichende Einschnitte 16, 17 von den sich daran in
Dübellängsrichtung anschließenden Dübelmantelbereichen getrennt, wodurch die Umklappbarkeit der Leisten 9 erhöht wird.
Beim Einschieben eines erfindungsgemäßen Spreizdübels in ein
bei spielsweise in einer Wand angeb rechtes passendes Loch, desser
Durchmesser etwa dem vorher erwähnten umbeschreibbaren Zylinder entspricht, .werden die Leisten 9 zunächst leicht eingedrückt, wobei
die Schlitze 4 etwas zusammengedrückt und der Innenraum 15 de Dübels in diesem Bereich etwas verengt wird, bis die Leisten 9
in die ihnen benachbarten Ausnehmungen 13 umklappen. Wegen der der Breite der Leisten 9 angepaßten Tiefe der Ausnehmungen 13
in Richtung zur Dübelmitte und des stufenweisen Andrückens der unterschiedlich hohen Zähne 10, 11, 12 der Leisten 9 ist der
Dübel ohne Kraftaufwand, insbesondere ohne Verwendung eines 'Werkzeugs,
in das Loch 18 einschiebbar. Die im eingeschobenen Zustanc umgeklappten Leisten 9 berühren die Mantelfläche des Lochs 18
nur jeweils längs einer ihrer Kanten, wobei diese Berührung weger des sägezahnartigen Profils der Leisten 9 im wesentlichen punktförmig
erfolgt.
Wird nun eine (nicht eingezeichnete) Schraube eingedreht, so bewirkt
dies zunächst eine kurze Drehung des Dübels im Bohrloch, wodurch sich die Leisten 9 wegen der auftretenden Reibungskräfte aus
ihrer umgeklappten Stellung heraus wieder aufrichten, wobei sie mit ihren Zähnen 10,11,12 je nach der Beschaffenheit des Materials
der Wand mehr oder weniger
stark in diose ein-gedrückt werden und so den Dübel gegen ein
Mitdrehen in dem Loch 18 sichern.
Mitdrehen in dem Loch 18 sichern.
Die Leisten 9 des erfindungsgemaßen Spreizdübels können je nach
den Abmessungen des Dübels, seinem Verwendungszweck und der Beschaffenheit des Materials, in das der Dübel eingesteckt werden
soll, eine beliebige Anzahl von Zähnen 10, 11, 12 aufweisen. Es ist auch möglich, neben jeder Leiste 9 jeweils zwei Ausnehmungen
13 im Dübelmantel 1 vorzusehen.
Die erfindungsgemäßen Dübel können nicht nur aus den dem Fachmann
des einschlägigen Gebietes bekannten und allgemein üblichen
Kunststoffen bestehen, sondern darüber hinaus auch aus an sich
ebenfalls bekannten, für die Herstellung von Kunststoff-Dübeln
aber üblicherweise nicht verwendeten härteren und biegefesteren Kunststoffen hergestellt werden, ohne daß dabei - wegen der
leichten Umklappbarkeit der Leisten - ihre hervorragende Eignung für die Durchsteckmontage beeinträchtigt würde.
Kunststoffen bestehen, sondern darüber hinaus auch aus an sich
ebenfalls bekannten, für die Herstellung von Kunststoff-Dübeln
aber üblicherweise nicht verwendeten härteren und biegefesteren Kunststoffen hergestellt werden, ohne daß dabei - wegen der
leichten Umklappbarkeit der Leisten - ihre hervorragende Eignung für die Durchsteckmontage beeinträchtigt würde.
Claims (4)
1. Spreizdübel aus Kunststoff mit in ihm in Längsrichtung verlaufendem,
am rückwärtigen Dübelende zylindrischen, sich nach dem Einsteckende hin konisch fortsetzenden Hohlraum, ungeschlitzten
Hals, Längsschlitzen im Dübelmantel und mit diesen ringförmig umgebenden, im Querschnitt sägezahnartigen, innerhalb eines sie
berührend umbeschreibbaren Kreiszylinders liegenden Erhebungen, ferner mit auf dem Mantel in Achsrichtung verlaufenden, mehrere
der den Mantel umgebenden Erhebungen kreuzenden, vorstehenden Leisten und mit über die Länge der Leisten an deren Grund bis
unterhalb der Leisten reichenden Ausnehm-ungen im Dübelmantel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (9) in Längsrichtung gezahnt sind und etwa in der Mitte die größeren (11), nach den Enden hin aber niedrigere Zahnhöhen
(12, 10) aufweisen, daß die Ausnehmungen (13) zur Dübelmitte hin eine Tiefe aufweisen, die mindestens der Breite der Leisten
(9) entspricht, und daß sie den Leistenfuß soweit unterschneiden, daß die größte Zahnhöhe (11) der umgeklappten Leisten (9) in
Ric-htung quer zur Tiefe der Ausnehmungen mindestens annähernd Platz findet.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem Dübelhals (2) benachbarten Zähne (12) ein
abgerundetes Profil aufweisen.
3. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (9) stirnseitig durch bis zu den Ausnehmungen (13) reichende Einschnitte (16, 17) von den sich in
Längsrichtung anschließenden Dübelmantelbereichen getrennt sind.
4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit zwei im Mantel
diametral gegenüberliegenden Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9) um ihre Breite aus der Mitte der durch die
Schlitze (4) gebildeten Dübelmantelhälften (5, 6) versetzt sind.
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Publications (1)
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