AT351732B - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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AT351732B
AT351732B AT551477A AT551477A AT351732B AT 351732 B AT351732 B AT 351732B AT 551477 A AT551477 A AT 551477A AT 551477 A AT551477 A AT 551477A AT 351732 B AT351732 B AT 351732B
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Mayr Alfred Friedrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einer Ausnehmung zum Einführen eines Wandteile des
Dübels ausspreizenden Befestigungselements, welche Wandteile mit im vorzugsweise rechten Winkel zur
Dübellängsrichtung verlaufenden Kerben und Zähnen versehen sind. 



   Solche meist aus Kunststoff hergestellten Spreizdübel sind in vielen Ausführungsformen bekannt- geworden und weisen meist zwei durch einen Längsschlitz gebildete Spreizschenkel auf. Diese beiden
Spreizschenkel sind an ihrer Mantelfläche mit von Kerben gebildeten Zähnen versehen. Ein besonderes
Problem bei solchen Dübeln liegt nun darin, diesen in allen Materialien, also sowohl in Bohrlöchern in
Beton wie auch in weichem Material genügend Halt zu geben. Es ist daher bislang üblich, die Kerben sehr tief auszuführen, um eine möglichst weite Spreizung der Spreizschenkel in weichem Material und die dabei notwendige Aufnahme des verdrängten Materials in den Kerben zu gewährleisten. So ausgebildete Dübel haben jedoch den Nachteil, dass sie in den Bohrlöchern im Beton nur eine ungenügende Ausziehfestigkeit aufweisen. 



   Versuche der Oberflächengestaltung von Dübeln wie beispielsweise das Anbringen einer Vielzahl von kleinen Vorsprüngen, Warzen u. dgl. haben nicht zu dem gewünschten universell verwendbaren Dübel geführt. Auch die Anordnung von schmalen, den Dübelumfang überragenden festen oder elastischen
Zungen konnte lediglich das Ausfallen des Dübels bei Überkopfmontage verhindern, nicht jedoch einen wesentlichen Beitrag zur Ausziehfestigkeit leisten. 



   Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen universell verwendbaren Dübel mit hoher
Auszieh- und Verdrehfestigkeit in Wänden mit unterschiedlicher Konsistenz zu schaffen. 



   Erfindungsgemäss wird hiezu vorgesehen, dass in der Mantelfläche von Zähnen, welchen Kerben grosser, vorzugsweise etwa der halben Dicke der ausspreizenden Wandteile entsprechender, Tiefe zugeordnet sind, mindestens ein weiterer Zahn geringerer Kerbentiefe ausgebildet ist. 



   Durch diese Massnahme kann erreicht werden, dass einerseits die Anzahl der tiefen für einen sicheren
Halt in weichem Material unbedingt notwendigen Kerben erhalten bleibt, anderseits aber die Mantelfläche dieser Zähne ein oder mehreren Zähnen geringer Kerbentiefe, welche den Halt in hartem Material besonders verbessern, Platz bietet. 



   Wenn die ausspreizenden Wandteile durch sich in Längsrichtung des Dübels erstreckende, um vorzugsweise 900 zueinander versetzte Einschnitte im Dübelkörper als Spreizschenkel ausgebildet sind, so dass eine gleichmässige Druckverteilung der Spreizschenkel auf dem gesamten Umfang der Bohrlochwandung erreicht wird, so ist es für eine hohe Verdrehfestigkeit von besonderem Vorteil, wenn Spreizschenkel elastisch über den Dübelumfang ragende Sperrorgane, beispielsweise an sich bekannte, zum Dübelkopf gerichtete Zungen aufweisen, deren Breite etwa der Breite der Spreizschenkel entspricht. 



   Hiebei können die Einschnitte im Bereich der Zähne im wesentlichen durch einen Winkel von   90    zueinander einschliessende Schnittflächen gebildet sein, wobei vorteilhaft die Zähne grosser Kerbentiefe und benachbarter Spreizschenkel gegeneinander in Dübellängsrichtung vorzugsweise um Zahnbreite versetzt sind. 



   Bevorzugt ist die Innenfläche der Zungen über Erhebungen bzw. Vertiefungen formschlüssig mit dem Dübelkörper in Verbindung bringbar. 



   Bevorzugt sind an den in Eindrehrichtung einer Befestigungsschraube liegenden Rändern von Zähnen des Dübels über den Dübelumfang ragende Vorsprünge ausgebildet, welche sowohl in Eindrehrichtung der Schraube als auch in Ausziehrichtung des Dübels Kanten bilden, wobei sie in Einschubrichtung des Dübels zum Zahnmantel hin verlaufend ausgebildet sind. Diese Vorsprünge sind auf Grund ihrer Ausbildung an Zahnkanten besonders leicht herstellbar und stabil. 



   Eine die Spreizmöglichkeit in weichem Material verbessernde Massnahme ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kerbengrund zur Mitte der Spreizschenkel hin vertieft ist. 



   Weiters kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest die in Ausziehrichtung liegenden Kanten der Zähne in elastische Sperrfahnen verlängert sind, welche sich beim Einschieben des Dübels in das Bohrloch in die Kerben einlegen, beim Ausziehen hingegen über die Zahnkanten klappen und so den Dübelumfang vergrössern. 



   Günstig ist, wenn am Dübelkopf an sich bekannte Sperrippen angeordnet sind, deren in Eindrehrichtung einer Schraube liegende Flanken radial gerichtet sind. Vorteilhaft weist der Dübelkörper im Anschluss an die radialen Flanken eine vorzugsweise als Ausnehmung ausgebildete Schwächung auf, so dass sich die Sperrippen bei Durchsteckmontagen in den Dübelumfang klappen können. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, ohne dass dem einschränkende Bedeutung beikommen soll. 



   Die   Fig. 1   zeigt die Ansicht eines Dübels mit einer erfindungsgemässen Zahnung, Fig. 2 einen Schnitt dieses Dübels in der Ebene A, Fig. 3 einen Längsschnitt dieses Dübels mit angesetzter Befestigungsschraube, Fig. 4 die Ansicht eines Dübels mit vier Spreizschenkel, Fig. 5 einen Schnitt des Dübels nach Fig. 4 in der Ebene B mit zwei verschiedenen Ausführungsvarianten A und B, Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene C, Fig. 7 die Ansicht eines Dübels mit in Längsrichtung desselben versetzten Zähnen, Fig. 8 den Ausschnitt des Dübelkopfes bei Durchsteckmontage und Fig. 9 eine Variante der Zahnausbildung. 



   Der Dübel besteht wie in Fig. l bis 3 dargestellt aus einem   Dübelkörper --1-- aus   Kunststoff, welcher mit einer Anzahl von   Kerben --6-- gebildeten Zähnen --5-- versehen   ist. Die   Kerben --6-- sind   dabei als Ringnuten ausgebildet und weisen eine der halben Wandstärke der Spreizschenkel entsprechende 
 EMI2.1 
 Dübelumfang ragen. Beim   Dübelkopf --3-- sind   vier Sperrippen --10-- angeordnet, deren in Eindrehrichtung einer Befestigungsschraube liegende Flanken radial gerichtet sind. An diese radialen Flanken schliessen Abflachungen --11-- des Dübelkörpers an, welche ein Einklappen der Sperrippen --10-ermöglichen. Es ist ebenso für diesen Zweck möglich, in den   Dübelkörper   eine Falte einzuarbeiten.

   Weiters weist der Dübel eine Ausnehmung --4-- zum Einführen einer   Befestigungsschraube--7-od. dgl.   auf. Die   Ausnehmung --4-- verjüngt   sich zum inneren Dübelende und ist mit mehreren   Führungsrippen --9--   versehen. Die Höhe dieser   Führungsrippen --9-- entspricht   in etwa der Tiefe des Gewindes der Befestigungsschraube --7--. Dadurch wird einerseits eine gute zentrische Führung der Befestigungsschraube wie auch ein besonders leichtes Ansetzen derselben erreicht. Beim Eindrehen der Befestigungsschraube vergrössert sich nun der mit   Zähnen --5'und 5"-- versehene   Umfang des Dübelkörpers und bewirkt so ein Anpressen an die Bohrlochwandung. 



   Am Dübelkörper sind weiters sich über einen wesentlichen Teil des Umfanges erstreckende, elastisch abstehende Sperrzungen --8-- ausgebildet, auf deren Aussenfläche sich die   Zähne --5"-- geringer   Kerbentiefe fortsetzen. Um ein Umklappen der   Sperrzungen--8--bei   Ausziehbelastung des Dübels zu verhindern, sind die Innenflächen über Erhebungen und Vertiefungen --16-- im angelegten Zustand 
 EMI2.2 
 



   In den Fig. 4 bis 6 ist eine bevorzugte Variante dieses Dübels dargestellt, bei welcher durch in Längsrichtung des Dübelkörpers verlaufende   Einschnitte-12-vier Spreizschenkel-2'bis 2"-gebildet   sind. Diese Spreizschenkel sind wie vorbeschrieben mit den   Zähnen --5'und 5"-- am   Dübelumfang versehen. Die   Einschnitte --12-- können   sowohl durchgehend als auch als Sollbruchstellen ausgebildet sein, und ermöglichen ein leichteres Spreizen der   Spreizschenkel-2'bis 2""--.   Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt in der Ebene --B-- dieses Dübels mit zwei verschiedenen   Ausführungsvarianten --A   und B--. Bei der   Variante --A-- sind   die Einschnitte --12-- durch im wesentlichen einen Winkel von   90    einschliessende Schnittflächen gebildet.

   Dadurch kann eine erhöhte Verdrehsicherheit erreicht werden. Die   Zähne --5--   weisen weiterhin über den Dübelumfang ragende   Vorsprünge --13-- auf,   welche sowohl in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube als auch in Ausziehrichtung des Dübels Kanten bilden, während sie in Einschubrichtung des Dübels zum Zahnmantel hin verlaufend ausgebildet sind. Auch die elastisch vom 
 EMI2.3 
    --13-- versehenVorsprüngen --13-- versehen.   Die Sperrzungen --8-- weisen bei dieser Variante eine derartige Umfangsprofilierung auf, dass sie ebenfalls in Eindrehrichtung der Schraube liegende Schneidkanten bilden. 



   Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt in der Ebene --C-- des in Fig. 4 dargestellten Dübels. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass die Befestigungsschraube praktisch nur durch die   Führungsrippen --9-- zentrisch   geführt wird, und dass ein sehr leichtes Einschrauben derselben möglich ist. Weiters ist der Kerbengrund - zur Mitte der Spreizschenkel hin vertieft ausgebildet, wodurch sowohl eine grössere Aufnahme- 

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 fähigkeit von verdrängtem weichem Material möglich ist, wie auch die Verdrehsicherheit in weichem Material weiter zunimmt. 



   In Fig. 7 ist eine Variante des erfindungsgemässen Spreizdübels mit in Längsrichtung des Dübels versetzten   Zähnen --5-- dargestellt.   Durch dieses Versetzen der an benachbarten Spreizschenkeln angebrachten Zähne wird eine optimale Verdrehsicherheit des Dübels erreicht, da jeder Zahn seine in beiden Drehrichtungen liegenden Seitenkanten in die Bohrwandung eindrücken kann. Weiters hat eine derartige Versetzung der Zähne den Vorteil, dass auch bei Wahl einer beträchtlich zu grossen Befestigungsschraube die Spreizschenkel nicht vollständig abgeschnitten werden können. 



   In Fig. 8 ist ein Detail des   Dübelkopfes --3-- bei   der Durchsteckmontage ersichtlich. Dieser Dübelkopf ist am Umfang mit Sperrippen --10-- und Ausnehmungen --11-- versehen. Die Sperrippen --10-- können sich wie aus der Figur ersichtlich beim Durchstecken durch ein   Bohrloch --15-- in   die   Ausnehmungen-11-einlegen.   



   In der Fig. 9 ist eine Variante der   Zähne --5-- dargestellt,   welche sich an in Ausziehrichtung des Dübels liegenden Kanten in elastische   Sperrfahnen --14-- verlängern.   Diese   Sperrfahnen --14-- können   sich beim Einschieben in das Bohrloch in die Kerben einlegen, klappen jedoch beim versuchten Ausziehen des Dübels aus der Bohrung über die Kanten der   Zähne --5-- und   vergrössern so den Dübelumfang. Auf diese Art kann der Dübel selbst bei einer erheblich zu grossen Bohrung --15-- noch sicheren Halt finden. 



  Selbstverständlich können derartige Sperrfahnen auch an den in Drehrichtung liegenden Kanten ausgebildet sein. Wie dargestellt ist es möglich, diese Sperrfahnen beispielsweise als rechtwinkelig abstehende Teller auszubilden, oder sie in spitzem Winkel zur Dübellängsrichtung anzuordnen. Im Rahmen der Erfindung sind noch eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen denkbar. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Spreizdübel mit einer Ausnehmung zum Einführen eines Wandteile des Dübels ausspreizenden Befestigungselements, welche Wandteile mit im vorzugsweise rechten Winkel zur Dübellängsrichtung 
 EMI3.1 
 der   Mantelfläche   von Zähnen (5), welchen Kerben (6) grosser, vorzugsweise etwa der halben Dicke der ausspreizenden Wandteile (2) entsprechender Tiefe zugeordnet sind, mindestens ein weiterer Zahn (5") geringerer Kerbentiefe ausgebildet ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. dass Spreizschenkel (2) elastisch über den Dübelumfang ragende Sperrorgane (8), beispielsweise an sich bekannte, zum Dübelkopf gerichtete Zungen aufweisen, deren Breite etwa der Breite der Spreizschenkel (2) entspricht.
    3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Dübelkörper gerichtete Fläche der Zungen (8) über Erhebungen bzw. Vertiefungen (16) formschlüssig mit dem Dübelkörper (1) in Verbindung bringbar ist. EMI3.3 Zähne (5) grosser Kerbentiefe und benachbarter Spreizschenkel (2) gegeneinander in Dübellängsrichtung vorzugsweise um Zahnbreite versetzt sind.
    6. Spreizdübel nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerbengrund (6') zur Mitte der Spreizschenkel (2) hin vertieft ist.
    7. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den in Eindrehrichtung einer Befestigungsschraube (7) liegenden Rändern von Zähnen (5) des Dübels über den Dübelumfang ragende Vorsprünge (13) ausgebildet sind, welche in Eindrehrichtung der Schraube (7) und in Ausziehrichtung des Dübels Kanten bilden und, wie an sich bekannt, in Einschubrichtung des Dübels zum Zahnmantel hin verlaufend ausgebildet sind. <Desc/Clms Page number 4>
    . 8. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die in Ausziehrichtung liegenden Kanten der Zähne (5) in elastische Sperrfahnen (14) verlängert sind. EMI4.1 Sperrfahnen (14) tellerförmig ausgebildet sind.
    10. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass am Dübelkopf (3) an sich bekannte Sperrippen (10) angeordnet sind, deren in Eindrehrichtung einer Schraube (7) liegende Flanken radial gerichtet sind.
    11. Spreizdübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (1) im Anschluss an die radialen Flanken eine vorzugsweise als Ausnehmung (11) ausgebildete Schwächung aufweist. EMI4.2
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947751A1 (de) * 1979-11-27 1981-08-06 M.Meisinger KG, 8890 Aichach Hohlraumduebel
EP1674738A2 (de) * 2004-12-22 2006-06-28 Berner GmbH Universaldübel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2947751A1 (de) * 1979-11-27 1981-08-06 M.Meisinger KG, 8890 Aichach Hohlraumduebel
EP1674738A2 (de) * 2004-12-22 2006-06-28 Berner GmbH Universaldübel
EP1674738A3 (de) * 2004-12-22 2007-05-02 Berner GmbH Universaldübel

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