DE3340751A1 - Kunststoff-spreizduebel - Google Patents
Kunststoff-spreizduebelInfo
- Publication number
- DE3340751A1 DE3340751A1 DE19833340751 DE3340751A DE3340751A1 DE 3340751 A1 DE3340751 A1 DE 3340751A1 DE 19833340751 DE19833340751 DE 19833340751 DE 3340751 A DE3340751 A DE 3340751A DE 3340751 A1 DE3340751 A1 DE 3340751A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dowel
- expansion
- locking elements
- recess
- dowel body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 abstract 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 241000237942 Conidae Species 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
BERG ■ STAPi= ::'SCKVVaB£ -fSANDrMAIR
. ZP/TCENTANWÄLTt- * - -'
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 J O 4 U / 5 I
3.
Anwaltsakte 33
10o November 1983
HILTI Aktiengesellschaft
FL-9494 Schaan
Fürstentum Liechtenstein
Fürstentum Liechtenstein
KÜNSTSTOFF-SPREIZDÜBEL
eg
»(089)9882 72-74 Telegramme (cable):
Telex: 524560BERGd Telekopierer: (089)983049
Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Spreizdübel mit im wesentlichen
zylinderförmigem Dübelkörper, der eine Zentralbohrung zur Aufnahme einer Spreizschraube und wenigstens teilweise
in segmentartige Vertiefungen eintauchbare Sperrelemente aufweist.
Kunststoff-Spreizdübel werden in Aufnahmebohrungen eingeführt und anschliessend durch Eindrehen einer Spreizschraube in eine
den Dübelkörper zumindest teilweise durchsetzende Zentralbohrung zur Verankerung radial geweitet. Die in der Regel als Holzschraube
ausgebildete Spreizschraube schneidet sich dabei mit
dem Gewinde in die Wandung der Zentralbohrung ein, wodurch es zur Uebertragung eines Drehmomentes auf den Dübelkörper kommen
kann.
Um beim Eindrehen der Spreizschraube ein Mitdrehen des Dübelkörpers
in der Aufnahmebohrung zu unterbinden, weisen bekannte Spreizdübel beispielsweise zungenförmige Sperrelemente auf.
Diese werden beim Einführen des Dübelkörpers in die Aufnahmebohrung
teilweise in segmentartige Vertiefungen des Dübelkörpers zurückgedrängt und legen sich unter Vorspannung gegen die
Wandung der Aufnahmebohrung.
Kleinen Drehmomenten kann durch diese Anordnung entgegengewirkt werden. Treten hingegen grössere Drehmomente auf, so kommt es
beim Eindrehen der Spreizschraube zu einem Mitdrehen des Dübelkörpers,
was insbesondere auch von zu gross gewählten Aufnahmebohrungen gefördert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoff-Spreizdübel
zu schaffen, der über eine zuverlässige Drehsperre verfügt.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass entgegen
der Einschraubdrehrichtung der Spreizschraube an den geradlinig verlaufenden Boden der segmentartigen Vertiefungen eine zur
Umfangskontur des Dübelkörpers hin offene, im wesentlichen keilförmige Ausnehmung anschliesst.
Beim Einführen des Dübelkörpers in eine Aufnahmebohrung stützen sich die in die segmentartigen Vertiefungen eintauchenden Sperrelemente
am geradlinig verlaufenden Boden der Vertiefungen ab. Mit dem vom Boden der Vertiefungen abgewandten Rücken liegen
die Sperrelemente unter Vorspannung, die beispielsweise durch geringfügiges Ueberstehen der Sperrelemente über die Projektion
der kreisförmigen Querschnittskontur des Dübelkörpers erzielt wird, an der Wandung der Aufnahmebohrung an. Ein beim Eindrehen
der Spreizschraube auf den Dübelkörper einwirkendes Drehmoment
führt zu einem relativen Verdrehen des die Spreizschraube aufnehmenden
Teils des Dübelkörpers gegenüber den in der Aufnahmebohrung durch Vorspannung festsitzenden Sperrelementen. Dabei
unterläuft der Grund der keilförmigen Ausnehmung bereits nach geringfügigem Verdrehen des Dübelkörpers die Sperrelemente und
drückt diese nach der Art eines Exzenters gegen die Wandung der Aufnahmebohrung. Es kommt somit zu einer weiteres Verdrehen des
Dübelkörpers unterbindenden Verkeilung der Sperrelemente zwischen dem Grund der Ausnehmung und der Wandung der Aufnahmebohrung.
Vorzugsweise weist die Ausnehmung im Querschnitt des Dübelkörpers einen gekrümmt ausgebildeten Grund auf. Der üebergang vom
gekrümmten Grund der Ausnehmung in den geradlinig verlaufenden Boden der Vertiefung ist zweckmässig stufenlos gestaltet, so
dass mit beginnendem relativem Verdrehen des Dübelkörpers eine stufenlos zunehmende Verkeilung der Sperrelemente eintritt.
Um mit zunehmendem Drehen des Dübelkörpers ein Anwachsen der Verkeilung der Sperrelemente zu erzielen, ist mit Vorteil der
Grund der Ausnehmung im Sinne der Krümmung der ümfangskontur
gekrümmt ausgebildet. Die Krümmung verläuft demnach konvex, wobei der Krümmungsgrad beispielsweise auf unterschiedliche
Aufnahmewerkstoffe abgestimmt werden kann.
In Hinblick auf die Wirkung der Verkeilung ist der Grund der Ausnehmung vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmt, wobei das
Mass der Krümmung der Aussenkontur des Dübelkörpers entsprechen kann.
Mit Vorteil entspricht der geradlinig verlaufende Boden dem 1-bis 2-fachen der senkrecht der Dübellängsachse gemessenen Breite
des Grundes der Ausnehmung. Dieses Ausmass der Erstreckung des geradlinigen Bodens stellt sicher, dass die vorzugsweise
plane Abstützfläche der Sperrelemente beim Einführen des Dübelkörpers
eine definierte Abstützung in der Vertiefung erfährt, so dass ein Verkippen der Sperrelemente vor dem Eindrehen der
Spreizschraube unterbunden wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Sperrelemente
über beim Eintauchen in die Vertiefungen verform- bzw durchtrennbare Stege mit dem Dübelkörper verbunden. Die Stege
erlauben somit beim Einführen des Dübelkörpers in die Aufnahmebohrung das Eintauchen der Sperrelemente über deren gesamte
Länge.
Beim Einführvorgang oder beim Eindrehen der Spreizschraube
brechende Stege haben den Vorteil, dass die Sperrelemente sich als freie Keile gleichmässig gegen die Wandung der Aufnahmebohrung
anlegen.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend sind die Sperrelemente axial an beiden Enden über Stege mit dem Dübelkörper
verbunden. Insbesondere für backen- oder leistenförmig ausgebildete Sperrelemente eignet sich eine solche zweiseitige
Verbindung.
Das Einführen des Dübelkörpers in die Aufnahmebohrung wird in Weiterbildung der Erfindung erleichtert, indem sich die Aussenkontur
des setzrichtungsseitigen Endes der Sperrelemente in Setzrichtung verjüngt. Die Verjüngung ist zweckmässig in Form
eines Kegelmantel-Ausschnittes gebildet. Ueber das dieserart verjüngte Ende werden die Sperrelemente von der aussenseitigen
Mündung der Aufnahmebohrung in die Vertiefungen gedrängt. Zum Einführen des Dübelkörpers bedarf es somit nur geringer, ohne
weiteres manuell aufzubringender Kräfte.
Die Erfindung sei nachstehend anhand von Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemässen Spreizdübels wiedergeben,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise in eine Aufnahmebohrung eingeführten Spreizdübel, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 1, gemäss Schnittverlauf II-II;
Fig. 3 den rückwärtigen Teil des vollständig in die
Aufnahmebohrung eingeführten Spreizdübels nach Fig. 1, vor dem Spreizvorgang;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 3, gemäss Schnittverlauf IV-IV;
Fig. 5 einen Schnitt analog Schnittverlauf IV-IV der
Fig. 3, beim Spreizvorgang;
Fig. 6 den rückwärtigen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Spreizdübels, in teilweise
längsgeschnittener Darstellung;
Fig. 7 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 6, gemäss Schnittverlauf VII-VII.
Der in Figur 1 dargestellte Spreizdübel weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten Dübelkörper zum Verankern in einer Aufnahmebohrung
2 eines Aufnahmewerkstoffes 3 auf. Der Dübelkörper 1 ist von einer Zentralbohrung 4 durchsetzt, die der Aufnahme
einer Spreizschraube dient. Ein Längsschlitz 5 im setzrichtungsseitigen
Abschnitt des Dübelkörpers 1 erleichtert dessen radiale Weitung. Ferner weist der Mantel dieses Abschnittes
umlaufende Rillen 6 zur Bildung von Ringwulsten 7 auf, welch letztere sich zur Verankerung in die Wandung der Aufnahmebohrung
2 eindrücken. Der entgegen der Setzrichtung weisende Abschnitt des Dübelkörpers 1 trägt die kreisförmige Umfangskontur
überragende Sperrelemente 8, die in segmentartige Vertiefungen
9 mit geradlinigem Boden 9a teilweise eintauchbar sind. Entgegen der Einschraubdrehrichtung schliessen an die Vertiefungen
keilförmige Ausnehmungen 10 mit gekrümmtem, stufenlos in den Boden 9a übergehendem Grund 10a an.
Die Sperrelemente 8 sind über durchtrennbare Stege 11 mit dem anderen Teil des Dübelkörpers 11 verbunden. Das setzrichtungsseitige
Ende 8a der Sperrelemente 8 verjüngt sich in Setzrichtung. Wie insbesondere die Figur 2 verdeutlicht, weisen die
Sperrelemente 8 im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreisabschnittes auf, entlang dessen Rücken sich Erhebungen 8b
erstrecken. Die Gesamtdicke D der Sperrelemente 8 ist etwas grosser als die Tiefe T der Vertiefungen 9.
Zum Setzen des Spreizdübels wird der Dübelkörper 1, wie in der Figur 1 durch einen Pfeil angedeutet, in die Aufnahmebohrung
eingeschoben. Dabei werden die Spreizelemente 8 unter Auflaufen
des verjüngten Endes 8a an der äusseren Mündung der Aufnahmebohrung 2 in die Vertiefungen 9 gedrängt. Die Stege 11 brechen
dabei, so dass die Sperrelemente 8 alsdann frei in den Vertiefungen 9 liegen. Zufolge des Uebermasses der Dicke D gegenüber
der Tiefe T liegen die Sperrelemente 8 nach dem Einführen des Dübelkörpers 1 unter Abstützung am geradlinigen Boden 9a im
Rahmen der elastischen Verformbarkeit mit Vorspannung an der Wandung der Aufnahmebohrung 2 an, wie dies die Figur 3 zeigt.
Durch Eindrehen einer Spreizschraube 12 in den Dübelkörper 1
wird diesem, wie in der Figur 5 durch einen Drehpfeil angedeutet, ein Drehmoment vermittelt. Dadurch wird der gekrümmte
Grund 10a der Ausnehmungen 10 gegen die plane Abstützfläche der Sperrelemente 8 gedrängt und letztere somit mit hoher Kraft,
wie durch Pfeile angedeutet, gegen die Wandung der Aufnahmebohrung 2 gedrückt. Je nach Uebergrösse der Aufnahmebohrung
gegenüber dem Dübelkörper 1 oder nach Festigkeit des Aufnahmewerkstoffes 3 kommt es zu unterschiedlich starkem Auslenken der
Sperrelemente 8. In jedem Falle aber wird ein Durchdrehen des Dübelkörpers 1 zuverlässig unterbunden.
Der insgesamt mit 21 bezeichnete Dübelkörper des Spreizdübels nach Figur 6 weist wiederum eine Zentralbohrung 22, einen
Längsschlitz 23, Rillen 24 und Ringwulste 25 auf. In dem der Setzrichtung abgewandten Abschnitt sind flügelartige Sperr-"elemente
26 vorgesehen, die über einen verform- bzw durchtrennbaren Steg 27 angelenkt sind. Längs des Rückens der
Sperrelemente 26 verläuft eine verformbare Erhebung 26a. Im Dübelkörper 21 sind ferner den Sperrelementen 26 zugeordnete
Vertiefungen 28 und Ausnehmungen 29 vorgesehen.
Der Boden 28a der Vertiefungen 28 ist wiederum geradlinig ausgebildet.
Daran schliesst sich stufenlos der kreisbogenförmig gekrümmte Grund 29a der Ausnehmungen 29 an, wie dies die Figur
7 zeigt.
Beim Einführen des Dübelkörpers 21 in eine Aufnahmebohrung tauchen
die Sperrelemente 26 grösstenteils in die Vertiefungen 28 ein, wobei die Stege 27 brechen. Im weiteren entspricht die
Funktionsweise der Verdrehsperre jener des Spreizdübels nach den Figuren 1 bis 5.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Kunststoff-Spreizdübel mit im wesentlichen zylinderförmigem
Dübelkörper, der eine Zentralbohrung zur Aufnahme einer Spreizschraube und wenigstens teilweise in segmentartige
Vertiefungen eintauchbare Sperrelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass entgegen
der Einschraubdrehrichtung der Spreizschraube (12) an den geradlinig verlaufenden Boden (9a, 28a) der segmentartigen
Vertiefungen (9, 28) eine zur Umfangskontur des Dübelkörpers (1, 21) hin offene, im wesentlichen keilförmige
Ausnehmung (10, 29) anschliesst.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10, 29) im Querschnitt des Dübelkörpers
(1, 21) einen gekrümmt ausgebildeten Grund (10a, 29a) aufweist.
3. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund (10a, 29a) der Ausnehmung (10, 29) im Sinne der
Krümmung der Umfangskontur gekrümmt ausgebildet ist.
4. Spreizdübel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Grund (10a, 29a) der Ausnehmung (10, 29) kreisbogenförmig gekrümmt ausgebildet ist.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund (10a, 29a) der Ausnehmung (10, 29) entsprechend
der Aussenkontur des Dübelkörpers (1, 21) kreisbogenförmig gekrümmt ist.
6. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der geradlinig verlaufende Boden (9a, 28a) dem 1- bis 2-fachen der senkrecht zur Dübellängsachse
gemessenen Breite der Ausnehmung (10, 29) entspricht.
7. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sperrelemente (8, 26) über beim Eintauchen in die Vertiefungen (9, 28) verform- bzw durchtrennbare
Stege (11, 27) mit dem Dübelkörper (1, 21) verbunden sind.
8. Spreizdübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (8) axial an beiden Enden über Stege
(11) mit dem Dübelkörper (1) verbunden sind.
9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Aussenkontur des setzrichtungs· seitigen Endes (8a) der Sperrelemente (8) in Setzrichtung
verjüngt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340751 DE3340751A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Kunststoff-spreizduebel |
CH435184A CH665886A5 (de) | 1983-11-10 | 1984-09-12 | Kunststoff-spreizduebel. |
AT0324384A AT382696B (de) | 1983-11-10 | 1984-10-11 | Kunststoff-spreizduebel |
FR8416758A FR2554880B1 (fr) | 1983-11-10 | 1984-11-02 | Cheville expansible en matiere plastique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340751 DE3340751A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Kunststoff-spreizduebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340751A1 true DE3340751A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3340751C2 DE3340751C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6214021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340751 Granted DE3340751A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Kunststoff-spreizduebel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT382696B (de) |
CH (1) | CH665886A5 (de) |
DE (1) | DE3340751A1 (de) |
FR (1) | FR2554880B1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7132806U (de) * | 1971-11-11 | Schneider R | Spreizdübel | |
CH527376A (de) * | 1970-06-19 | 1972-08-31 | Glarex Ag | Dübel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7332629U (de) * | 1974-01-17 | Hilti Befestigungstechnik Ag | Spreizdübel aus Kunststoff | |
DE1901533A1 (de) * | 1968-01-18 | 1970-08-20 | Langensiepen Kg M | Duebel |
DE2029407C3 (de) * | 1970-06-13 | 1980-08-14 | Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen | Spreizdübel mit Sperrvorrichtung |
DE2143005C3 (de) * | 1971-08-27 | 1979-09-06 | Richard 7441 Linsenhofen Schneider | Spreizdübel aus Kunststoff |
-
1983
- 1983-11-10 DE DE19833340751 patent/DE3340751A1/de active Granted
-
1984
- 1984-09-12 CH CH435184A patent/CH665886A5/de not_active IP Right Cessation
- 1984-10-11 AT AT0324384A patent/AT382696B/de not_active IP Right Cessation
- 1984-11-02 FR FR8416758A patent/FR2554880B1/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7132806U (de) * | 1971-11-11 | Schneider R | Spreizdübel | |
CH527376A (de) * | 1970-06-19 | 1972-08-31 | Glarex Ag | Dübel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2554880B1 (fr) | 1987-10-16 |
FR2554880A1 (fr) | 1985-05-17 |
DE3340751C2 (de) | 1993-01-28 |
ATA324384A (de) | 1986-08-15 |
CH665886A5 (de) | 1988-06-15 |
AT382696B (de) | 1987-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2607338C2 (de) | Schlagdübel mit Spreizhülse und Spreizelement | |
DE3731818A1 (de) | Spreizduebel | |
EP0448952A2 (de) | Verbundanker | |
DE3400474A1 (de) | Spreizduebel | |
DE2426618C3 (de) | Verankerungsbolzen | |
EP0167484B1 (de) | Mittels aushärtender Masse verankerbares Befestigungselement | |
DE2617191A1 (de) | Spreizduebel | |
EP0555542B1 (de) | Anker zur Verankerung mittels einer Verbundmasse in einem Bohrloch eines Betonteiles | |
EP0524137A1 (de) | Spreizdübel | |
DE2637350A1 (de) | Spreizduebel | |
DE3139174C2 (de) | Ankerbolzen | |
DD296329A5 (de) | Verankerung eines gewindebolzen mittels einer verbundmasse | |
EP0905386A1 (de) | Spreizdübel | |
DE2617212A1 (de) | Spreizduebel | |
DE3340751A1 (de) | Kunststoff-spreizduebel | |
DE8401123U1 (de) | Formschlußdübel für Beton | |
DE2045107A1 (de) | In eine Bohrung einsetz und in ihr festlegbarer Verbindungs oder Halteein satz | |
EP0182741B1 (de) | Spreizdübel | |
DE2612265B2 (de) | Ankerbolzen | |
EP0245865B1 (de) | Verfahren zum Einsetzen eines Ankerbolzens in ein Bohrloch eines Befestigungsgrundes und Ankerbolzen für dieses Verfahren | |
DE2626494C2 (de) | Verwendung eines Dübels | |
DE3238751A1 (de) | Befestigungselement fuer die verankerung in einem bohrloch unter verwendung einer reaktiven mehrkomponentenmasse | |
EP0191312B1 (de) | In einem Bohrloch in festem Untergrund verkeilbares Befestigungselement | |
DE8106956U1 (de) | Spreizdübel | |
DE3336809C2 (de) | Kunststoffdübel für Leichtbetone, insbesondere Gas- oder Schaumbetone |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F., DIPL.-ING., 81679 MUENCHEN STEINMEISTER, H., DIPL.-ING. WIEBUSCH, M., 33617 BIELEFELD URNER, P., DIPL.-PHYS. ING.(GRAD.) MERKLE, G., DIPL.-ING. (FH), PAT.-ANWAELTE, 81679 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |