DE102004007874B4 - Injektionspacker - Google Patents

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Abstract

Injektionspacker mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an einer Bohrlochwand mit in Abständen voneinander angeordneten, umlaufenden Lamellen versehen ist, wobei am vorderen Ende des Schaftes (3) ein einstückig mit dem Schaft (3) ausgebildetes Einführende (4) angeordnet ist, welches eine Konusbohrung zur Aufnahme eines Verlängerungsrohres aufweist, wobei am hinteren Ende des Schaftes (3) ein einstückig mit dem Schaft (3) ausgebildetes Kupplungsmittel (6) für ein Schlauch- oder Leitungsstück zur Verbindung mit einem Einpreßgerät angeordnet ist, wobei zwischen dem Kupplungsmittel (6) und der ersten Lamelle (5) des Schaftes (3) ein manuell zu öffnendes und zu schließendes Absperrorgan (7) angeordnet ist, wobei das Absperrorgan (7) ein Schieber ist, wobei im Schiebebereich des mit einer Durchgangsbohrung versehenen Schiebers beidseitig eine Gummischicht aufgespritzt ist, die sowohl als Abdichtung für die Durchgangsbohrung dient als auch den Schieber selbst im Schaft (3) mechanisch vor einem ungewollten Rausschieben verklemmt, und wobei der Schieber außerhalb des Schiebebereiches eine zweite Durchgangsbohrung aufweist, die bei geschlossenem Schieber in den Schaft (3) eingeschoben ist und nur zu sehen ist, wenn die erste Durchgangsbohrung deckungsgleich mit der Längsbohrung (2) im Injektionspacker (1) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Injektionspacker mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an einer Bohrlochwand mit in Abständen voneinander angeordneten, umlaufenden Lamellen versehen ist.
  • Aus der DE 19635828 A1 ist ein Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauarbeiten Holz o. dgl. mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit vorderem Einführende, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an einer Bohrlochwand mit in Abständen voneinander angeordneten, umlaufenden Lamellen versehen ist, bekannt. Am hinteren Ende des Schaftes ist ein Schraubgewinde zum Festschrauben eines Nippelkopfes angeordnet. Bei bekannten Arbeiten wird gefordert, durch einen Injektionspacker so lange zu injizieren, bis am nächsten seitlich oder darüberliegenden Packer Injektionsmaterial austritt. Tritt das Injektionsmaterial aus, wird der Nippelkopf zwecks Verbindung mit einem Leitungsstück zum Einpreßgerät aufgeschraubt. Diese Injektionspacker weisen einen verhältnismäßig hohen Material- und Technikaufwand zur Realisierung der Injizierarbeiten auf.
  • In der DE 44 17 452 A1 wird eine Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen in Bauwerkswänden beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus einem Schnellschnappverschluß, einem auf diesen aufschiebbaren vor Abrutschen mechanisch gesicherten Verschlussstück und einem frontseitig in eine Bohrung des Mauerwerkes einsetzbaren und dieselbe absperrenden Packer, über den mittels einer Pumpe eine Zementsuspension in die Bohrung gepresst wird. Der Packer weist einen mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, aus Kunststoff bestehenden Schaft auf, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an einer Bohrlochwand mit in Abständen voneinander angeordneten, umlaufenden Lamellen versehen ist. Am vorderen Ende des Schaftes ist ein Einführende angeordnet. Das Verschlussstück weist einen Schieber auf. Zur Abdichtung ist beidseitig des Schiebers im Verschlussstück je eine Nute zur Aufnahme eines O-Ringes vorgesehen.
  • Aus der DE 299 15 614 U1 ist eine Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen in Bauwerken und/oder zum Erzeugen einer Horizontalsperre bekannt. Die Vorrichtung umfasst einen in eine Bohrung des Bauwerkes einsetzbaren Schlagpacker mit einer Durchgangsbohrung und einem aufschraubbaren rohrförmigen Verschlussstück, das eine Absperrvorrichtung aufnimmt. Die Vorrichtung umfasst zudem einen Schnellschnappverschluss zum Ankoppeln einer Zuleitung einer Pumpe zum Einbringen eines Verfüllmediums, wozu eine Spannklaue des Schnellschnappverschlusses hinter eine Wulst an einem Ende des Verschlussstückes greift. Die Absperrvorrichtung des Verschlussstückes besteht aus einem gummielastischen Kegelmantel, dessen Rand als Dichtring ausgebildet ist, der bei aufgeschraubtem Verschlussstück den Schlagpacker mit dem Verschlussstück dichtend verbindet. Der in die Durchgangsbohrung des Schlagpackers reichende Kegelmantel ist von der Kegelspitze in Richtung Rand geschlitzt. Die Durchgangsbohrung des Verschlussstückes ist abgesetzt, wobei der dabei gebildete Absatz als Auflage für einen Einschlagdöpper zum Einschlagen des Schlagpackers in die Bohrung des Bauwerkes ausgebildet ist.
  • In der US 1 926 415 A wird eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Mauerwerksstrukturen beschrieben, welche ein als Ventil ausgebildetes Absperrorgan aufweist.
  • Aus der US 3 492 827 A ist ein Injektionsgerät mit einem als Hahn ausgebildeten Absperrorgan bekannt.
  • In der DE 200 05 805 U1 werden eine Adapterhülse und ein Packer mit einer Adapterhülse beschrieben. Die Adapterhülse zur Anordnung an einem Packer oder einem Packerelement zum Einsetzen in Mauerwerksbohrungen weist zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Innendurchmesser auf. Die beiden Abschnitte weisen unterschiedliche Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Packer oder dem Packerelement auf. Einer der Abschnitte weist auf dem äußeren Umfang mehrere hintereinander angeordnete radial verlaufende Lamellen auf.
  • Aus der DE 201 02 044 U1 ist ein Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerk, Betonbauteilen, Holz oder dergleichen mit einer Verbindung für eine Verlängerungshülse bekannt. Die Verbindung ist eine Reibschlussverbindung in Form eines elastischen Pressverbandes, wobei in einem dem Bohrloch zugewandten Rohrende des Injektionspackers ein Ringspalt ausgebildet ist, in den ein Ende der Verlängerungshülse eingepresst ist.
  • In der Zeitschrift ”Tiefbau” 7/1998 sind auf Seite 484 Injektionspacker offenbart.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Injektionspacker mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an einer Bohrlochwand mit in Abständen voneinander angeordneten, umlaufenden Lamellen versehen ist, zu entwickeln, dessen Material- und Technikaufwand zur Realisierung der Injizierarbeiten gering ist und bei dem unmittelbar nach der Injektion der Packer von der Zuführleitung getrennt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am vorderen Ende des Schaftes ein einstückig mit dem Schaft ausgebildetes Einführende angeordnet ist, daß am hinteren Ende des Schaftes ein einstückig mit dem Schaft ausgebildetes Kupplungsmittel für ein Schlauch- oder Leitungsstück zur Verbindung mit einem Einpreßgerät angeordnet ist und daß zwischen dem Kupplungsmittel und der ersten Lamelle des Schaftes ein manuell zu öffnendes und zu schließendes Absperrorgan angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist das Absperrorgan ein Schieber, es kann aber auch in nicht erfindungsgemäßen Ausführungsformen ein Hahn oder ein Ventil sein. Ist das Absperrorgan ein Schieber, dann ist erfindungsgemäß im Schiebebereich des mit einer Durchgangsbohrung versehenen Schiebers beidseitig eine Gummischicht angeordnet, die sowohl als Abdichtung für die Durchgangsbohrung dient, als auch den Schieber selbst im Schaft mechanisch vor einem ungewollten Rausschieben verklemmt. Diese Gummischicht ist erfindungsgemäß aufgespritzt. Erfindungsgemäß ist außerhalb des Schiebebereiches des Schiebers eine zweite Durchgangsbohrung angeordnet, die bei geschlossenem Schieber in den Schaft eingeschoben ist und nur zu sehen ist, wenn die erste Durchgangsbohrung deckungsgleich mit der Längsbohrung im Injektionspacker ist. Erfindungsgemäß weist das Einführende eine Konusbohrung zur Aufnahme eines Verlängerungsrohres auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen Injektionspacker und
  • 2: einen Längsschnitt nach 1.
  • Der Injektionspacker 1 weist gemäß 1 einen Schaft 3 mit einem vorstehenden Einführende 4 auf. Dieses weist eine Konusbohrung zur Aufnahme eines Verlängerungsrohres auf. Der Schaft 3 besteht aus Kunststoff. Wie 2 zeigt, ist der Schaft 3 mit einer durchgehenden Längsbohrung 2 versehen. Der Schaft 3 wird zur besseren Haftung an einer Bohrlochwanderung Lamellen 5 auf. Sie sind umlaufend und einteilig am Schaft 3 angeformt. Am hinteren Ende des Schaftes 3 ist ein Kupplungsmittel 6 zur Herstellung einer Verbindung mit einem Einpreßgerät oder Injektionsmittelzuführleitung angeordnet. Zwischen dem Kupplungsmittel 6 und der ersten Lamelle 5 auf dem Schaft 3 ist ein manuell zu öffnendes und zu schließendes Absperrorgan 7 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen nicht erfindungsgemäßen Hahn, mit dem durch Drehung um 90° die Längsbohrung verschlossen wird. Erfindungsgemäß ist das Absperrorgan 7 als Schieber ausgebildet. Der Schieber weist zum Durchfluß der Injektionsmasse eine Durchgangsbohrung auf.
  • Im Schiebebereich des Schiebers ist auf den Schieber beidseitig eine Gummischicht aufgespritzt, die sowohl als Abdichtung für die Durchgangsbohrung dient als auch den Schieber selbst im Schaft 3 mechanisch vor einem ungewollten Rausschieben verklemmt. Der Schieber weist im außerhalb des Schiebebereiches eine zweite Durchgangsbohrung auf, die nur zu sehen ist, wenn die erste Durchgangsbohrung deckungsgleich mit der Längsbohrung im Packer ist, also während der Injektion bzw. während der Packer ”geöffnet” ist. Hat der Schieber die Längsbohrung im Packer verschlossen, ist keine der Durchgangsbohrungen des Schiebers von außen zu sehen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, ein Ventil als Absperrorgan 7 einzubauen. Der Vorteil beim Einbau eines Schiebers oder eines Hahnes liegt darin, daß keine Verringerung des Querschnittes erfolgt.
  • Mit der Erfindung liegt ein Injektionspacker vor, der zur Realisierung der Injektionsarbeiten, bei denen so lange injiziert wird, bis aus dem nächsten seitlich oder darüber liegenden Packer Injektionsmaterial austritt, bestens geeignet ist, da zum Injektionsvorgang nur der Schlauch oder das Leitungsstück über das Kupplungsmittel zur Verbindung mit dem Einpreßgerät verbunden werden muß und das Absperrorgan 7 zu öffnen ist. Ist der Injiziervorgang beendet, wird das Absperrorgan 7 manuell geschlossen. Die Montage eines Kupplungselementes, wie ein Nippelkopf, zum Anschluß an ein Schlauch- oder Leistungsstück entfällt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Injektionspacker
    2
    Längsbohrung
    3
    Schaft
    4
    Einführende
    5
    Lamelle
    6
    Kupplungsmittel
    7
    Absperrorgan

Claims (1)

  1. Injektionspacker mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an einer Bohrlochwand mit in Abständen voneinander angeordneten, umlaufenden Lamellen versehen ist, wobei am vorderen Ende des Schaftes (3) ein einstückig mit dem Schaft (3) ausgebildetes Einführende (4) angeordnet ist, welches eine Konusbohrung zur Aufnahme eines Verlängerungsrohres aufweist, wobei am hinteren Ende des Schaftes (3) ein einstückig mit dem Schaft (3) ausgebildetes Kupplungsmittel (6) für ein Schlauch- oder Leitungsstück zur Verbindung mit einem Einpreßgerät angeordnet ist, wobei zwischen dem Kupplungsmittel (6) und der ersten Lamelle (5) des Schaftes (3) ein manuell zu öffnendes und zu schließendes Absperrorgan (7) angeordnet ist, wobei das Absperrorgan (7) ein Schieber ist, wobei im Schiebebereich des mit einer Durchgangsbohrung versehenen Schiebers beidseitig eine Gummischicht aufgespritzt ist, die sowohl als Abdichtung für die Durchgangsbohrung dient als auch den Schieber selbst im Schaft (3) mechanisch vor einem ungewollten Rausschieben verklemmt, und wobei der Schieber außerhalb des Schiebebereiches eine zweite Durchgangsbohrung aufweist, die bei geschlossenem Schieber in den Schaft (3) eingeschoben ist und nur zu sehen ist, wenn die erste Durchgangsbohrung deckungsgleich mit der Längsbohrung (2) im Injektionspacker (1) ist.
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