DE2604378C2 - Verankerung eines Befestigungselementes - Google Patents

Verankerung eines Befestigungselementes

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DE2604378C2
DE2604378C2 DE19762604378 DE2604378A DE2604378C2 DE 2604378 C2 DE2604378 C2 DE 2604378C2 DE 19762604378 DE19762604378 DE 19762604378 DE 2604378 A DE2604378 A DE 2604378A DE 2604378 C2 DE2604378 C2 DE 2604378C2
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Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
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Description

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Das Hauptpatent betrifft eine Verankerung eines Befesligungselecnentes in einem Bohrloch eines Mauerwerkes durch Ausfüllen dts Bohrloches mit einem aushärtbaren Bindemittel, wobei d. 3 Befestigungsele· ment aus einer rohrförmigen, an ihrem Einführende vorzugsweise durch Flachquetschiing geschlossene Dübelhülse besteht, die am anderen Ende mit einem sich fiber einen Teil ihrer Länge erstreckenden Innengewinde und außerhalb des Gewindebereiches für den Durchtritt des Bindemittels in das Bohrloch mil Durchbrüchen versehen ist. sowie zur Verhinderung der Verschmutzung des Innengewindes durch das Bindemittel in der Dübelhülse den Gewindebereich abschirmende Mittel angeordnet sind, sowie auf der Dübelhülse zu deren Fixierung im Bohrloch ein Ringteil aufgesetzt ist. das das Bohrloch abschließt und dessen Wandung in Achsrichtung wenigstens eine nadeiförmige Öffnung aufweist.
Zur Verankerung des Befestigungselementes nach dem Hiiuptpatent wird ein dem Außendurchmesser des Ringteiles entsprechendes Bohrloch gebohrt, in das dann das Befestigungselement mit dem aufgesetzten Ringteil eingepreßt wird. Die /wischen dem Befestigungselement und der Bohrlochwandung vorhandene Ring lilming wird dabei durch das Ringteil verschlossen. Gleichzeitig wird durch das Ringteil das Befestigungselement im Bohrloch zentriert und in dieser Lage fixiert.
Beim Bohren in porösen Mauerwcrkcn tritt sehr oft der hiN cm. daß ilie Bohrlöcher im Bereich der Bohrlochmündurig aufgeweitete! oder durch Ausbrüche unrund werden. Nach dem Eindrücken des Ringteiles ergeben sich damit zwischen Bohrlochwandung und Außenfläche des Rirtgieiles Öffnungen, aus denen das in den Hohlraum hinter dem Ringteil mittels einer Spritzvorrichtung eingespritzte aushärtbare Bindemittel auslaufen kann.
Aus der DEOS 23 15 859 ist ein durch Einmörtelri verankerbares Element bekannt, bei dem Abdichtung, Zentrierung und Fixierung des Elementes durch eine an einem Ringteil angeordnete Dichtungslippe erfolgt. Allerdings liegt nur der Außenrand der Dichtungslippe an der Bohrlochwandung an, so daß zur zentrischen Fixierung des Elementes wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordnete Dichtungslippen erforderlich sind. Um den Raum zwischen den beiden Dichtungslippen auszufüllen, sind zusätzlich mindestens aj einer Dichtungslippe Vorkehrungen erforderlich, um das Bindemittel in diesen Hohlraum zu leiten. Ferner bezieht sich das bekannte Element nicht auf eine mit einem Innengewinde versehene Dübelhülse, so daß auch in bezug auf das Verankerungsprinzip Unterschiede gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hauptpatent in der Hinsicht zu verbessern, daß auch bei unrunden Bohrlochmündungen eine vollständige Abdichtung zu erreichen ist.
Erfindungsgemäß wird dies in weiterer Ausgestaltung des Hauptpatentes dadurch erreicht, daß das Ringteil mit einer an der Bohrlochwandung elastisch anliegenden Dichtungslippe versehen ist.
Durch die Elastizität der Dichtungslippe ist diese in der Lage, alle beim Bohren auftretenden Unebenheiten der Bohrlochmündung auszugleichen und eine das Auslaufen des Bind-mittels verhindernde Abdichtung des Hohlraumes hinter dem Ringteil sicherzustellen. Die Dichtungslippe kann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß von der äußeren Stirnfläche her in das Ringteil eine konzentrisch und in geringem Abstand zur Umfangsfläche verlaufende Ringnut angeordnet wird. Der Außendurchmesser der Dichtungslippe ist um einiges größer als der Bohrlochdurchmesser, so daß auch größere Toleranzunterschiede der Bohrlochmündungen mit dem Ringteil überbrückt werden können.
Als besonders vorteilhaft hierfür hat sich die weitere Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, daß die Um fangsfläche des Ringteiles konisch ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird in jedem Fall cmc Verklemmung des Ringteiles erreicht, wobei bei genau gebohrtem Bohrloch das Ringteil weniger und bei einer aufgeweiteten Bohrlochmündung weiter in das Bohr loch eindringt.
In der Patent/eichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Das Befestigungselement besteht aus einer rohrfor migen Hülse 1. dessen Hinführende fl.uhgeqiieischt und zur Erhöhung der Verankeruiigswirkung hakenförmige Umbiegungen 2 aufweist. Im Anschluß an den Verankerungsteil des Befestigungselementes is· d.is zum Verschließen des Hohlraumes /wischen AuUenfläche des Befestigiingselementes und der Bohrloch«.,in dung dienende Ringteil 6 aufgesetzt, il.is mit einer elastisch an der Bohrlochwandung anliegenden Didi tungslippe hu versehen ist. Die F.lasti/itat der Du 'tiungslippe 6a wird durch eine von der äußeren Stirn μ ic her über einen Teil der Lange des Ringtciles fi ·.<,-;■.· ,UrJe Ringnut 2} erreicht, die konzentrat h u:i.! .<\ ι mein geringen Absland zur Umfangsilächc angeordnet ist. Um möglichst große Toleranzunterschiede der Bohrlochmündung überbrücken zu können, ist die Umfangsfläche des Ringteiles 6 konisch ausgebildet, wobei der größte Außendurchmesser der Dichtungslippe 6;) größer ist als der Durchmesser der Bohrlochmündung. Beim Einpressen des Ringteiles in das Bohrloch 16 wird das Befestigungselement fest fixiert. Ferner wird durch
das Ringteil 6 ein Ausfließen des mittels einer Spritzvorrichtung (nicht dargestellt) in den Hohlraum hinter dem Ringteil eingespritzten Bindemittels 5 verhindert. Nach dem Aushärten des Bindemittels wird mittels einer in das Innengewinde 3 des Befestigungselementes einschraubbaren Befestigungsschraube 51 der zu befestigende Gegenstand 50 an die Wand verspannU
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verankerung eines Befestigungselementes in einem Bohrloch eines Mauerwerkes durch Ausfüllen des Bohrloches mit einem aushärttnren Bindemittel, wobei das Befestigungselement aus einer rohrförmigen, an ihrem Einführende vorzugsweise durch Flachquetschung geschlossene Dübelhülse besteht, die am anderen Ende mit einem sich über einen Teil ihrer Länge erstreckenden Innengewinde und außerhalb des Gewindebereiches für den Durchtritt des Bindemittels in das Bohrloch mit Durchbrüchen versehen ist, sowie zur Verhinderung der Verschmutzung des Innengewindes durch das Bindemittel in der Dübelhülse den Gewindebereich abschirmende Mittel angeordnet sind, sowie auf der Dübelhülse zu deren Fixierung im Bohrloch ein Ringteil aufgesetzt ist, das das Bohrloch abschließt und dessen Wandung in Achsrichtung wenigstens eine nadelf<>-mige Öffnung aufweist, nach Patent 24 53 957, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (6) mit einer an der Bohrlochwandung elastisch anliegenden Dichtungslippe (6a) versehen ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Ringteiles (6) konisch ausgebildet ist.
IQ
DE19762604378 1974-11-14 1976-02-05 Verankerung eines Befestigungselementes Expired DE2604378C2 (de)

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DE2315859C2 (de) * 1973-03-30 1985-03-07 International Intec Co. Ets., Vaduz Verankerungsbolzen

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DE2604378A1 (de) 1977-08-11

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