DE2547823C2 - Verankerung eines Befestigungselementes - Google Patents
Verankerung eines BefestigungselementesInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft die Verankerung eines Befestigungselementes durch Umspritzen des
Befestigungselementes mit einem ausiiärtbaren Bindemittel, wobei das Befestigungselement aus einer
rohrförmigen, an ihrem Einführende vorzugsweise durch Flachquetschung geschlossenen Dübelhülse besteht,
die am anderen Ende ein sich über einen Teil ihrer Länge erstreckendes Innengewinde und außerhalb des
Gewindebereichs für den Durchtritt des Bindemittels Durchbrüche aufweist, und in der zur Verhinderung der
Verschmutzung des Innengewindes durch das Bindemittel
den Gewindebereich abschirmende Mittel vorgesehen sind, und auf der zur Fixierung im Bohrloch ein das
Bohrloch abschließendes Ringteil aufgesetzt ist.
Diese Verankerung hat den Vorteil, daß Gegenstände auch an solchen Wänden sicher befestigt werden
können, die sehr porös sind oder Hohlräume aufweisen und deshalb nur eine geringe Kiemmöglichkeit für ein
Spreizelement bieten.
Bei Wänden mit sehr großen Hohlräumen ist allerdings der Materialverbrauch zum Ausfüllen des
Hohlraumes sehr groß. Aus der DT-OS 23 32 106 ist ein Befestigungselement für die Verankerung in derartiges
Mauerwerk bekannt. Dieses Befestigungselement besteht aus einer tubenartigen, an ihrem Einführende
verschlossenen Dübelhülse, deren Halsteil im Querschnitt verstärkt und mit einem Innengewinde versehen
ist. Nach dem Einfüllen der flüssigen Komponenten eines schäumbaren Kunststoffes wird durch den beim
Schäumvorgang entstehenden Druck der tubenartige und dehnfähige Teil der Dübelhülse aufgeweitet. Ist das
bekannte Befestigungselement in Hohlkammerbausteinen oder dünnen Platten eingesetzt, so wird der nicht im
Bohrloch befindliche Teil der Dübelhülse unter Bildung von Wulsten vor und nach den Stegen der Hohlkammerbausteine
bzw. auf der Rückseite der Platten aufgebaucht. Die Aufweitung und die Aufbauchung
erfolgt unter plastischer Verfoimung. Durch die Wulstbildung vor und hinter den Stegen ist das
Befestigungselement in der Lage, Auszugskräften Stand zu halten.
Nachteilig bei dem bekannten Befestigungselement ist jedoch, daß die aufzuweitende Dübelhülse gleichzeitig
Teil des Befestigungselementes ist. Die plastische Verformung ist nämlich nur durch entsprechend geringe
Wandstärke der Dübelhülse zu erreichen, deren Querschnitt somit die Zugfestigkeit des Befestigungselementes begrenzt. Darüber hinaus ist auch nur eine
geringe Wulstausbildung zu erreichen, da keine elastische, sondern eine plastische Verformung der
Dübelhülse erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verankerung nach dem Hauptpatent auch für
große Hohlräume aufweisendem Mauerwerk bei möglichst geringem Bindemittelverbrauch durchführbar
zu machen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für die Verankerung des Befestigungselementes in große
Hohlräume aufweisendem, beispielsweise aus Hohlkammerbausteinen bestehendem Mauerwerk über das
Befestigungselement eine an sich bekannte dehnfähige und an ihrem vorderen Ende geschlossene Hülle
übergestülpt und mit ihrem Rand am Ringteil befestigt ist, die sich beim Einspritzen des Bindemittels in das
Befestigungselement balionartig auffüllt.
Zur Durchführung der Verankerung wird ein dem Außendurchmesser des Ringteiles entsprechendes
Bohrloch gebohrt, in das dann das Befestigungselement mit dem aufgesetzten Ringteil eingepreßt wird. Die
zwischen dem Befestigungselement und der Bohrlochwandung vorhandene Ringöffnung wird dabei durch das
Ringteil verschlossen. Gleichzeitig wird durch das Ringteil das Befestigungselement im Bohrloch zentriert
und in dieser Lage gehalten.
Zum Ausfüllen des Hohlraumes hinter dem Ringteil wird nun durch die Durchbrüche im Befestigungselement
mittels einer Spritzvorrichtung das aushärtbare Bindemittel eingespritzt. Die über das Befestigungselement
gestülpte Hülle wird dabei unter ballonartiger Aufweitung mit dem Bindemittel aufgefüllt, wodurch
eine durch die dehnfähige Hülle begrenzte Ausfüllung des Hohlraumes erreicht ist. Durch die Einbettung des
Befestigungselementes in diesem Bindemittel ergibt sich für die Befestigung eines Gegenstandes an der Wand
nach dem Aushärten des Bindemittels an der Rückseite des Steges beispielsweise eines Hohlkammerbausteines
ein der Auszugskraft entgegenwirkendes Gegenlager, so daß auch in Wänden mit Hohlräumen sehr gute
Auszugswerte zu erreichen sind. Durch die erfindungsgemäße Hülle entfällt auch das vollständige Ausfüllen
des Hohlraumes, was insbesondere bei Bausteinen mit sehr großen Hohlkammern eine erhebliche Materialeinsparung
bedeutet.
Durch die elastische Dehnfähigkeit der Hülle reicht schon ein geringer Spritzdruck aus um eine erheblich
größere Wulstbildung als bei dem Element nach der DT-OS 23 32 106 zu erreichen. Darüber hinaus ist durch
die Trennung des Befestigungselementes und der Hülle für die erfindungsgemäße Verankerung ein durchgehend
gleichen Querschnitt aufweisendes und damit stabiles Befestigungselement verwendbar.
Die Befestigung der Hülle kann dadurch erfolgen, daß
der Rand der Hülle mit dem Ringteil in dem Bohrloch des Steges eingepreßt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Hülle mit feinen öffnungen versehen sein. Diese
öffnungen ermöglichen einerseits die zum vollständigen
Ausfüllen der Hülle notwendige Entlüftung, und andererseits ein schnelleres Aushärten des Bindemittels.
Für diesen Zweck müssen die öffnungen so bemesr.en sein, daß zwar eine Entlüftung stattfinden, jedoch das
Bindemittel nirht austreten kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Bei dem abgebildeten Befestigungselement handelt es sich um einen rohrförmigen Dübel 1, dessen vorderes
Ende flach gequetscht und zur Erhöhung der Verankerungswirkung widerhakenartige Umbiegungen 2 aufweist
Das hintere Ende des Dübels ist zum besseren Einschneiden eines Innengewindes 3 für e>ne Befestigungsschraube
im Durchmesser abgesetzt. Auf diesem abgesetzten Teilstück 4 des Dübels ist das zum
Verschließen des Hohlraumes 5 vorgesehene Ringteil 6 aufgesetzt, dessen Außendurchmesser dem Bohrlochdurchmesser
so angepaßt ist, daß es im Bohrloch festsetzbar ist. Das Ringteil 6 weist eine Dichtungslippe
6a auf, die dazu dient, auch bei ausgebrochenen Bohrlochmündungen eine Abdichtung sicherzustellen.
Vor dem Ausfüllen des Hohlraumes 5 wird in den Innenraum 40 des Dübels 1 die Hülse 41 eingeschoben,
deren Einführende am Grund des Innenraumes des Dübels zur Abdichtung anstößt. Durch diese Hülse 41
wird nun mit der an der dem Einführende entgegengesetzten Ende angesetzten Spritzvorrichtung 10 das
aushärtbare Bindemittel durch die Austrittsöffnung 22 des Dübels 1 in den Hohlraum eingespritzt. Beim
Einspritzen wird die an ihrer vorderen Stirnseite geschlossene Hülle 7 unter ballonartiger Aufweitung
aufgefüllt, so daß nach dem Aushärten de: Bindemittels ein Gegenlager für die Befestigung eines Gegenstandes
entsteht. Das vollständige Ausfüllen der Hülle 7 wird durch die Entlüftungsöffnungen 8 ermöglicht, die über
den gesamten Außenumfang verteilt sind.
Nach dem Einspritzen und Aushärten des Bindemittels wird die Hülse 41 mit dem in der Hülse enthaltenen
ausgehärteten Bindemittelkern 42 entfernt. Der Innenraum 40 des Dübels mit seinem Innengewinde 3 ist nun
frei für das Eindrehen einer Befestigungsschraube zum Festspannen eines Gegenstandes an der Wand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verankerung eines Befestigungselementes durch Umspritzen des Befestigungselementes mit
einem aushärtbaren Bindemittel, wobei das Befestigungselement aus einer rohrförmigen, an ihrem
Einführende vorzugsweise durch Flachquetschung geschlossenen Dübelhülse besteht, die am anderen
Ende ein sich über einen Teil ihrer Länge erstreckendes Innengewinde und außerhalb des
Gewindebereiches für den Durchtritt des Bindemittels Durchbreche aufweist, und in der zur Verhinderung
der Verschmutzung des Innengewindes durch das Bindemitte! den Gewindebereich abschirmende
Mittel vorgesehen sind, und auf der zur Fixierung im Bohrloch ein das Bohrloch abschließendes Ringteil
aufgesetzt ist. nach Patent 24 53 957, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verankerung des Befestigungselementes in große
Hohlräume aufweisendem, beispielsweise aus Hohlkammerbausteinen bestehendem Mauerwerk über
das Befestigungselement (3) eine an sich bekannte dehnfähige und an ihrem vorderen Ende geschlossene
Hülle (7) übergestülpt und mit ihrem Rand am Ringteil (6) befestigt ist, die sich beim Einspritzen des
Bindemittels in das Befestigungselement ballonartig auffüllt.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) mit feinen
Öffnungen (8) versehen ist.
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