DE2613178A1 - Verankerung eines befestigungselementes - Google Patents

Verankerung eines befestigungselementes

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DE2613178A1
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Germany
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fastening element
anchoring
borehole
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DE19762613178
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English (en)
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Artur Fischer
Klaus Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath

Description

Verankerung eines Befestigungselementes
Zusatz zu Patent ^Patentanmeldung P 25 47 823.3)
Das Hauptpatent betrifft die Verankerung eines Befestigungselementes in einem Bohrloch eines insbesondere aus Hohlkammerbausteinen bestehenden Mauerwerks durch Ausfüllen einer über das Befestigungselement gestülpten, dehnfähigen und an ihrem vorderen Ende geschlossenen Hülle mit einem aushärtbaren Bindemittel, wobei das Befestigungselement aus einer rohrförmigen, an ihrem Einführende vorzugsweise durch Flachquetschung geschlossenen Dübelhülse besteht, die am anderen Ende ein sich über einen Teil ihrer Länge erstreckendes Innengewinde und außerhalb des Gewindebereiches für den Durchtritt des Bindemittels in die Hülle Durchbrüche aufweist, und in der zur Verhinderung der Verschmutzung des Innengewindes durch das Bindemittel den Gewindebereich abschirmende Mittel vorgesehen sind, und auf der zur Fixierung im Bohrloch ein das Bohrloch abschließendes Ringteil aufgesetzt ist.
Beim Einspritzen des Bindemittels weitet sich die über die Dübelhülse gestülpte Hülle auf, so daß sich einerseits durch die begrenzte Ausfüllung des Hohlraumes eine erhebliche Materialeinsparung ergibt, und andererseits an der Rückseite des Steges des Hohlkammerbausteines ein der Auszugskraft entgegenwirkendes Gegenlager entsteht. Durch die Einbettung des Befestigungselementes in dem in der Hülle aushärtenden Bindemittel ercjebon sich damit auch in Wänden mit Hohlräumen sehr qute Ausziehworte.
709843/0026 " 2
PM 1332
Die erwünschte ballonartige Aufweitung beim Hauptpatent wird durch eine Gummihülle erreicht, die jedoch wegen ihrer geringen Widerstandsfähigkeit sehr leicht bei der Montage zerstört werden kann, und ferner aufgrund ihrer isotropen, sehr starken Elastizität sich unter dem Gewicht des eingefüllten Bindemittels unter dem Befestigungselement abhängt, wodurch sich eine ungleichmäßige Verteilung des Bindemittels um das Befestigungselement ergibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Hauptpatent zu verbessern, um insbesondere eine noch stärkere Begrenzung der Bindemittelfüllmenge einerseits und eine bessere Verteilung des Bindemittels um das Befestigungselement andererseits zu erhalten.
Erfindungs.gemäß wird dies dadurch ereicht/ daß die Hülle aus einem anisotropen Gewebe besteht, das nur in radialer Richtung dehnfähig ist.
Durch die Herstellung der Hülle aus einem Gewebe ist diese nicht nur widerstandsfähiger gegen Beschädigungen, sondern auch luftdurchlässig, so daß zum einen die zum vollständigen Ausfüllen der Hülle notwendige Entlüftung gewährleistet ist, und zum anderen ein schnelleres Aushärten des Bindemittels erfolgt.
Die nur in radialer Richtung vorhandene Dehnfähigkeit der aus einem anisotropen Gewebe bestehenden und damit stabileren Hülle ermöglicht eine gleichmäßigere, wuletartige Ausfüllung der Hülle mit Bindemittel, so daß an der Rückseite des Steges des Hohlkammerbausteines ein großflächiges Gegenlager für die Befestigung eines Gegenstandes an der Mauerwerksoberfläche entsteht. Durch die in Längsrichtung unterbundene Dehnfähigkeit der Hülle wird zudem der Bindemittelbedarf erheblich reduziert, ohne daß dadurch die Verankerungswirkung des Befestigungselementes vermindert wird.
709843/0026
PM 1332
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Ringteil an seiner Umfangsflache im Bereich der sichtbaren Stirnseite mit einer umlaufenden Ringnut versehen sein, in die zur Befestigung der HUlIu an das Ringteil ein Federring einsetzbar ist.
Durch die Befestigung der HUlIe im Bereich der sichtbaren Stirnseite wird auch bei Verankerungen des erfindungsgemäßen Befestigungselementes in Bauteile mit dünnwandigen Stirnplatten erreicht, daß sich die HUlIe unmittelbar an der Rückseite dieser Stirnplatte aufweiten und einen Wulst bilden kann. Ferner ist sichergestellt, daß die Befestigung der Hülle an dem Ringteil durch den Federring stets im Bereich der Stirnplatte erfolgt, so daß zusätzlich zu der Klemmwirkung des Federringes noch die Klemmwirkung durch das Einpressen des Ringteiles in die Bohrung der Stirnplatte hinzukommt.
In der Patentzeichnung ist ein Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt.
Bei dem abgebildeten Befestigungselement handelt es sich um einen rohrförmigen Dübel 1, dessen vorderes Ende flachgequetscht und zur Erhöhung der Verankerungswirkung widerhakenartige Umbiegungen 2 aufweist. Das rückwärtige Ende des Dübele ist zum besseren Einschneiden eines Innengewindes 3 für eine Befestigungsschraube im Durchmesser abgesetzt. Auf diesen abgesetzten Teilstück 4 des Dübels ist das zum Verschließen des Hohlraumes 5 vorgesehen«Ringteil 6 aufgesetzt, dessen Außendurchmesser zur Festsetzung des Befestigungselementes dem Bohrlochdurchmesser angepaßt ist.
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PM 1JJ2
- 4T -
Vor dem Einspritzen wird in den Innenraum 4O des Dübels die Hülse 41 eingeschoben. Durch diese Hülse wird nun mit der an dem dem Einführende entgegengesetzten Ende angesetzten Spritzvorrichtung 1O das aushärtbare Bindemittel durch die offene Stirnseite des Dübels in die Hülle 7 eingespritzt. Die wulstartige Umspritzung des Befestigungselementes wird dadurch erreicht, daß die Hülle 7 aus einem anisotropen Gewebe besteht, das nur in radialer Richtung dehnfähig ist. Ein solches Gewebe kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Querfäden locker und die Kettenfäden straff gewebt sind.
Die Hülle 7 ist mit dem Ringteil 6 durch einen Federring verbunden, der in eine an der ümfangsfläche des Ringteiles im Bereich dessen sichtbaren Stirnseite 44 angeordneten Ringnut 45 eingeklipst ist.
Ober die Durchbrüche 22 ist ein diese abdeckender Gummischlauch 9 gespannt, der beim Einspritzvorgang aufgrund des Einspritzdruckes sich von den Durchbrüchen abhebt und damit das Ausfüllen der Hülle 7 ermöglicht. Nach Wegfall des Spritzdruckes legt sich dieser Schlauch wieder an die Durchbrüche an, so daß kein Bindemittel zurückfließen kann.
Nach dem Einspritzen und Aushärten des Bindemittels wird die Hülse 41 mit dem in der Hülse enthaltenen ausgehärteten Bindemittelkern 42 entfernt. Der Innenraum 40 des Dübels mit seinem Innengewinde 3 ist nun frei für das Eindrehen einer Befestigungsschraube zum Pestspannen eines Gegenstandes an der Wand.
709843/0026

Claims (3)

  1. Artur Fischer
    Tumlingen Den 2C>. Marx 1()7(>
    Ju/Fn
    PM 1332
    Patentansprüche
    M. Verankerung eines Befestigungselementes in einem Bohrloch eines insbesondere aus Hohlkammerbausteinen bestehenden Mauerwerks durch Ausfüllen einer über das Befestigungselement gestülpten, dehnfähigen und an ihrem vorderen Ende geschlossenen Hülle mit einem aushärtbaren Bindemittel, wobei das Befestigungselement aus einer rohrförmigen, an ihrem Einführende vorzugsweise durch Flachquetschung geschlossenen Dübelhülse besteht, die am anderen Ende ein sich über einen Teil ihrer Länge erstreckendes Innengewinde und außerhalb des Gewindebereiches für den Durchtritt des Bindemittels in den Hohlraum Durchbrüche aufweist, und in der zur Verhinderung der Verschmutzung des Innengewindes durch das Bindemittel den Gewindebereich abschirmende Mittel vorgesehen sind, und auf der zur Fixierung im Bohrloch ein das Bohrloch abschließendes Ringteil aufgesetzt ist, nach Patent (Patentanmeldung P 25 47 823.3), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) aus einem anisotropen Gewebe besteht, das nur in radialer Richtung dehnfähig ist.
    709843/0026
    ORIGINAL INSPECTED
    PM 1332
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (6) an seiner Umfangsflache und im Bereich seiner nach der Montage sichtbaren Stirnseite (44) mit einer umlaufenden Ringnut (45) versehen ist, in die zur Befestigung der Hülle (7) an das Ringteil (6) ein Federring (43) einsetzbar ist.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) über eine auf die Umfangsflache des Ringteiles überstülpbaren Hülse an das Ringteil befestigt ist.
    709843/0028
DE19762613178 1974-11-14 1976-03-27 Verankerung eines befestigungselementes Withdrawn DE2613178A1 (de)

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DK446076A DK142124C (da) 1975-10-25 1976-10-04 Befaestigelseselement
FR7630559A FR2328877A2 (fr) 1974-11-14 1976-10-12 Procede pour l'ancrage d'un element de fixation
GB4252276A GB1559515A (en) 1974-11-14 1976-10-13 Fastening equipment
GB2442277A GB1559516A (en) 1976-03-27 1976-10-13 Anchoring a hollow fixing plug
US05/732,447 US4096672A (en) 1974-11-14 1976-10-14 Anchoring arrangement for securing an object to a support structure having an internal cavity
AT764876A AT349193B (de) 1974-11-14 1976-10-14 Verankerung eines befestigungselementes
CH1321676A CH611986A5 (en) 1974-11-14 1976-10-19 Process and device for anchoring a fastening element in walls with cavities
AR26516476A AR212342A1 (es) 1975-10-25 1976-10-20 Mejoras en un procedimiento para el anclaje de un elemento de sujecion en un agujero taladrado con un diametro exterior menor que el diametro del agujero taladrado
NL7611573A NL181129C (nl) 1974-11-14 1976-10-20 Bevestigingsorgaan ter verankering in een boorgat.
ES452640A ES452640A2 (es) 1975-10-25 1976-10-22 Procedimiento y dispositivo para el anclaje de un elemento de fijacion en un taladro.
IT2860076A IT1123666B (it) 1975-10-25 1976-10-22 Ancoraggio di un elemento di fissaggio
BR7607105A BR7607105A (pt) 1975-10-25 1976-10-22 Ancoragem de um elemento de fixacao
DK327977A DK142756C (da) 1975-10-25 1977-07-19 Forankring af et befaestigelseselement i et borehul i en vaeg,isaer en vaeg med hulrum

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830073A1 (de) * 1978-07-08 1980-01-17 Fischer Artur Dr H C Verankerung eines befestigungselementes
DE3225051A1 (de) * 1982-07-05 1984-01-05 Hilti AG, 9494 Schaan Duebel fuer hohlraeume aufweisende aufnahmematerialien
DE10202821A1 (de) * 2002-01-25 2003-07-31 Fischer Artur Werke Gmbh Ankerhülse
DE20214186U1 (de) * 2002-09-11 2004-02-12 Betomax Kunststoff- Und Metallwarenfabrik Gmbh & Co Kg Nicht selbstbohrender Vergußdübel für Mauer-, Betonbau- und Betonfertigteilbauwerke

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