DE2216653A1 - Einbau einer stahlzarge fuer eine tuer in eine mauerwerksoeffnung und eine solche tuer mit stahlzarge in einer mauerwerksoeffnung - Google Patents

Einbau einer stahlzarge fuer eine tuer in eine mauerwerksoeffnung und eine solche tuer mit stahlzarge in einer mauerwerksoeffnung

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DE2216653A1 DE19722216653 DE2216653A DE2216653A1 DE 2216653 A1 DE2216653 A1 DE 2216653A1 DE 19722216653 DE19722216653 DE 19722216653 DE 2216653 A DE2216653 A DE 2216653A DE 2216653 A1 DE2216653 A1 DE 2216653A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/58Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by filling up the joints, e.g. by cementing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/622Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames especially adapted for door frames; Joint covering devices where the wall surface is parallel to the adjacent door or window frame part

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Einbau einer Stahlzarge für eine Tür in eine lauerwerksöffnung und eine solche Tür mit Stahlzarge in einer Mauerwerksöffnung Die Erfindung bezieht sich auf den Einbau einer Stahlzarge für eine Tür in eine Mauerwerksöffnung, wobei an der Zarge angeordnete Anker roit dem Mauerwerk verbunden werden und der Hohlraum zwischen dem Mauerwerk und der als nach außen offenes U-Profil ausgeführten Zarge hinterfüllt wird. Insbesondere betrifft dabei die Erfindung ein Verfahren für einen solchen Einbau.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Tür mit einer Stahlzarge in einer Mauerwerksöffnung und einer Hinterfüllung zwischen dieser und der Zarge.
  • Die Hinterfüllung besteht in der bekannten Ausführung aus einer Mischung aus Sand und Zement im Verhaltnis von etwa 1 : 4.
  • Dabei ist es weiterhin bekannt, daß für die Befestigung der Anker an dem Mauerwerk Ankerlöcher ausgestemmt werden müssen, die zu einer Seite des Mauerwerks offen sind und dabei auch die Aufgabe haben, die Hinterfüllungsmischung in den Hohlraum einzubrin en.
  • Diese bekannte Hinterfüllungsmischung ist aus Gründen des s ich anschliessenden Abbinde-Vorgangs recht zähflüssig, so daß besondere Einfülöffnungen vorgesehen sein rntissen, weil der Abstand zwischen der Mauerwerksöffnung und der Zarge bzw. den nach außen gerichteten Schenkeln des zargenprofils verhältnismäßig gering gehalten wird. Die hinterfüllung mit einer solchen bekanten Mischung nicht erhebliche Zeit in Anspruch. Dabei wird die Hinterfüllung im allgemeinen an einer Seite unten begonnen und nach oben fortgesetzt, worauf dann die Hinterfüllung an der anderen Seite erfolgt.
  • Diese bekannte Hinterfüllungsmischung aus Sand und Zement hat verhält@ismäßig großes Gewicht. Bei einer zunehst einseitigen Hinterfüllung besteht dabei die Gefahr, das die im die Mauerwerksöfnung eingesetzte Stahlzarge seitlich verlagert oder aus ihrer Ausrichtung gedrückt wird, wobei zu bedenken ist, daß die Befestigung der Anker nicht immer völlig starr ist. Das Gewicht der Hinterfüllung, das dazu flilirt, daß sich die Hinterfüllung vor dem endgültigen Ausharten nach unten setzt, führt weiterhin dazu, daß die Stahlzarge insbesondere in ihrem mittleren Bereich verformt wird, d.h. daß die Zargenteile nach innen gedrückt werden, so daß dann die Türen klemmen. Diese Verformung nach innen braucht nicht groß zu sein, um. nachteilig zu wirken. Aus diesem Grunde muß man für die Zargen eine verhältnismäßig große Wandstärke nehmen, um wenigstens bis zu einem gewissen Ließe einer solchen Verformun- vorzubeugen. Trotzdem tritt bei hand lsüblich verwendeten Stahlz@rgen eine solche Verformung mitunter auf, so daß dadurch erhebliche @achteile entstehen.
  • Ein weiterer nachteil der baknnten Ausführung liegt darin, daß die zähflüssig eingefüllte >-ischung während des Abbinde-Prozesses Hohlräume bzw. tester bildet. Das hat mehrfache Nachteile. Die entstehenden Hohlräume haben die Eigenschaft einer Schwitzwasserbildung, was zur Korrosion der Stahlzurge führt. weiterhin bilden solche ester Resonanzräwne für auftretenden Schall, d.h. die Geräuschbildung ird mitunter verstärkt, was besonders beim Türenschlagen ins Gewicht fällt, wobei weiterhin natürlich die allgemeine Geräuschempfindlichkeit oder -übertragung im Bau auch heraufgesetzt wird. Sofern die belannte Mischung Perücken zwischen dem Mauerwerk und der Stahlzarge bildet, handelt es sich W-i eine starre Verbindung, die einerseits ebenso der Geräuschübertragung client und andererseits auch Schwitzwasser weiterleitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einbauverfahren bzw. eine Tür mit einer Stahlzarge in einer Mauerwerksöffnung zu schaffen, durch welches ein genau maßhaltiger Einbau möglich ist, so daß die Tür verklemmungsfrei angeordnet wenden ann, wobei ugleich eine Isolierung der Stahlzarge vom MauerlverL erreicht wird und auch Geräusche wesentlich gedämpft werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgem dadurch gelöst, daß in den Hohlraum eine Substanz eingebracht wird, die sich bis zu einem bestimmten iIaß allseitig ausdehnt, verfestigt und dabei auf die Zarge einen von beiden Seiten gleichmaßig einwirkenden, zentrierenden und bemessenen Druck ausübt, wobei nach der Verfestigung eine lückenlose Hinterfüllung mit einem isolierenden, insbesondere als Feuchtigkeitssperre wirkenden, leichten Material angeordnet ist.
  • Durch die allseitige Ausdehnung findet dabei eine gleichmäßige Abstützung an der Mauerwerksöffnung und vor allem eine vollständige Ausfüllung des Hohlraumes statt, wobei zugleich eine Zentrierung der Zarge in einer Stellung erreicht wird, zumal der bemessene Druck so gering gehalten bleibt, daß jegliche Verformung der Zarge vermieden wird. Die lückenlose Hinterfüllung schafft dabei nicht nur eine Feuchtigkeitsisolierung zur Stahlzarge, deren Lebensdauer dadurch wesentlich erhöht wird, sondern vor allein auch eine geräuschdämpfende Ausführung.
  • Bevorzugt wird, daß zur Hinterfüllung ein fltissigei tdnH-J stoff, der aufschaumt, eingespritzt wird, welcher eine Hartungskomponente aufweist und den Hohlraum vollständig ausfüllt. Hierdurch wird erreicht, daß ein flüssiges Material eingespritzt werden kann, so daß, selbst wenn nur eine Person die Hinterfüllung durchführt, eine praktisch gleichzeitige Hinterfüllung aller Hohlraumabschnitte erreicht wird, wodurch beim Aufschäumen der zentrierende Druck erreicht wird. Die Härtungskomponente sorgt dabei auch für eine stabile Halterung in der Mauerwerksöffnung.
  • Infolge der Einspritzung eines flüssigen Materials können gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die von der Zarge abgebogenen Anker an dem Mauerwerk außenseitig, beispielsweise durch nadelung, befestigt werden. Dadurch werden Stemmarbeiten vermieden, weil die abgebogenen Anker praktisch an einer Außenseite des Mauerwerks angenagelt werden. Die endgültige Festlegung kann dabei durch den Putz erfolgen, wobei aber die Zentrierung durch den aushärtenden Kunststoff gewährleistet ist.
  • enn in dem Zwischenraum zwischen Zarge und Mauerwerksöffnung der aufschaumbare Kunststoff eingespritzt wird, bilden sich an den Randöffnungen Nülste oder Raupen. Die Erfindung sieht dabei vor, daß aus Randöffnungen zwischen Mauerwerk und Zarge heraustretender Kunststoffschaum abgeschnitten wird und die verbleibende Schnittfläche eine Grundlage für den Putz bildet.
  • Dieser heraustretende Kunststoffschaum ist dabei in mehrfacher Hinsicht im Sinne der Erfindung vorteilhaft, weil einerseits dadurch leicht kontrolliert werden kann, daß der Hohlraum durch die Hinterfüllung tatsächlich vollständig gefüllt ist und andererseits durch das Abschneiden eine mit dem Mauerwerk bündige Fläche gebildet wird, welche eine durchgehende Grundlage für den Putz schafft, Hierbei wird zugleich die Anordnung der Isolierung bis unter den Putz gewährleistet, Gemäß der besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein insbesondere Zwei-Komponenten-Kunststoff in flüssigom Zustand eingespritzt, der abreibfest, schmeidfähig und feuchtigkeitsisolierend ist und aushärtet. Solche Zwei-Komkponenten-Kunststoffe, die bei einer Vereinigung der Komponenten schäumen, sind bekannt. Sie haben als Schauen ein verhältnismäßig geringes Gewicht.
  • Die durch den erfindungsgemäßen Einbau geschaffene a?ür ist somit dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stahlzarge und der Öffnung ein aufeschäumter verfestigter Kunstoff mit insbesondere feuchtigkeiteisolierenden Figenschaften hohlraur;ifrei angeordnet ist, der die Zarge durchgehend am Rand der Mauerwerksöffnung abstützt und in dem Zwischenraum zwischen der Zarge und der Mauerwerksöffnung als Isolierung, Abstandshalter und Putzträger vorgesehen ist.
  • Überraschend zeigt sich somit, daß durch die Erfindung eine in der Anwendung @chrere Vorteile aufweisende Lösung gefunden wurde, lreil abgesehen von den verschiedenen Sichten das bekannte Material, das @tarre Brücken bildet, bei der Aushärtung schwindet, während das erfindungsgemäße Material nach der Einbringung sich bei der Aufschäumung zunächst ausdehnt, was die Voraussetzung für zahlreiche Vorteile ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels schernati ch beschriebel, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeiten: Firn. 1 : eine Vorderansicht leine in eine Mauerwerhsöffnung eingesetzten Zarge; Fig. 2 : einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Mauer@erk hat eine in etwa einer Stahlzarge 2 entsprechenden Öffnung 3, deren Rand mehr oder :onigor regel@äßig ausgebildet sein kann und die über eine @odenfl@che 4 angeordnet ist. In diese Öffnung ist im wesentlichen zentrisch die stahlzarge 2 eingesetzt, die aus eire nach außen offenen U-Profil besteht, wobei Die Schenkel eien Höhe von etwa 25 bis 45 mm haben können. Die Öffnung 3 hat eine lichte Weite, die zun Einsatz der Stahlzarge 2 ausreicht. Die beiden senkrechten streben 5, 6 der Stahlzarge sind dabei in bekannter Weise unten durch sogenannte Transportschienen 7,8 vorbunden, die die Maßbeständigkeit bis zum Aushärten der Hinterfüllung zwischen der Zarge 2 und der Öffnung 3 gewäbrleisten sollen.
  • Diese Schienenanordnung hat bei Verwendung der bekannten Füllmischung aus Sand und Zement, die eine Aushärtungszeit von etwa drei Tagen aufweist, den Nachteil, daß bei einer Verformung der Schienen beispielsweise durch eine über sie gefahren Karre, was auf dem tau leicht passieren kann, die unteren Enden der Streben 5, 6 zusammengezogen werden, so daß dadurch die von der Zarge 2 gebildete Türöffnung verdert wird. An der Zange 2 sind außen abbiegbare AM er 9, le, 11, 12, 17, 14 angeordnet, die bei der beschriebenen Ausführung, wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, an eine Seitenfläche 15, 16 des Manerwerks 1 gelegt und können an diese!1 befestigt werden. Dabei erübrigen sich jegllche Stemmarbeiten.
  • Gemäß Fig. 1 ist zwischen den such außen gerichteten Schenkeln dir Zarge 2, die in Fig. 2 beispielsweise uit 17, 18 bezeichnet sind, und der Hauerwerksöffnung 3 ein Zwischenraum vorhanden, im welchem eine Hinterfüllung eingespritzt wird. Diese Hinterfüllung ist in Fig. 2, die sich dadurch von Fig. 1 unterscheidet, it 19 bezeichnet. Hierbei handelt es sich um den bereits beschriebenen Kunststoffschaum, welchor an den Enden der Schenkel 17, 18 insbesondere stufenartig, r4e bei 20, 21 gezeigt ist, abgeschnitten wird, so daß ein bündiger Putz 22, 23 auf das Mauerwerk sowie über die Anker 9 bis 14 bis an die Schenkel 17, 18 der Zarge heran aufgebracht werden kann.
  • Der erwähnte Zwischenraum, von dem ein Abschnitt in Fig. 1 mit 24 bezeichnet ist, gew.hrleistet dabei eine volständige Trennung zwischen mauerwerk 1 und Zarge 2, so daß sich die isolierenden, gegebenenfalls auch elastisch federnden Eigenschaft en der erfindungsgemäßen Kunst stoff-Hinterfüllung vofl auswirken, ?n eine effektive Trennung zwischen Mauerwerk 1 und Zarge 2 herbeizuführen.
  • Dabei ergibt sich bei der beschriebenen Ausführungsform mit einer Kunststoffhinterfüllung, daß diese in einer Zeit von einigen Stunden ausschäumt und heirtet, so daß unmittelbar danach die Transportschienen 7, 8 ausgeschnitten werden können und nicht die Gefahr einer Zargenverformung besteht. Durch die Einspritzung des zunächst flüssigen Kunststoffes werden mehrere Arbeitsgänge gegenüber der bekannten Ausführung, z.B. das Stemmen von Ankerlöchern und die Bereitung einer Mischung, eingespart, so daß auch eine weitaus höhere Arbeitsleistung erreicht wird.

Claims (6)

  1. Patentaosprüche
    @ Einbau einer Stahlzarge für eine Tür in eine ilauerw erksöffnung, wobei an der Zarge angeordnete Anker mit dem Mauerwerk verbunden werden und der Hohlraum zwischen dem Kauerwerk und der als nach außen offenes U-Profil ausgeftihrten Zarge hinterfüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum eine Substanz eingebracht wird, die sich bis zu einem bestimmten Maß allseitig ausdehnt, verfestigt und dabei auf die Zarge einen von beiden Seiten gleichmäßig einwirkenden, zentrierenden und bemessenen Druck ausübt, wobei nach der Verfestigung eine lückenlose Hinterfüllung mit einem isolierenden, insbesondere als Feuchtigkeitssperre wirkenden, leichten Material angeordnet ist.
  2. 2. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hinterfüllung ein flüssiger Kunststoff, der aufschäumt, eingespritzt wird, welcher eine Härtungskomponente aufweist und den Hohlraum vollständig ausfüllt.
  3. 3. Einbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zarge abgebogenen Anker (9 bis 15) ar. dem Mauerwer1 außenseitig, beispielsweise durch Nagelung, befestigt werden.
  4. 4. Einbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da9» aus Randöffnungen zwischen Mauerwerk (1) und Zarge (2) heraustretender Kunststoffscheum abgeschnitten wird und die verbleibende Schnittfläche eine Grundlage für den Putz bildet.
  5. 5. Einbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere Zwei-Komponenten-Kunststoff in flüssigem Zustand eingespritzt wird, der abreibfest, schneidfähig und feuchtigkeitsisolierend ist und aushärtet.
  6. 6. Tür mit einer Stahlzarge, eingebaut in eine Mauerwerksöffnung mit einer ilinterfüllung zwischen dieser und der Zarge, nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stahlzarge (2) und der Öffnung (3) ein aufgeschCumter verfestigter Kunststoff (19) mit insbesondere feuchtig$eit sisolierenden Eigenschaften hc1lraumfrei angeordnet ist, der die Zarge durchgehend am Rand der Mauerwerksöffnung (3) abstützt und in dem Zvzischenraum (24) zwischen der Zarge (2) und der Mauerwerksöffnung (3) als Isolierung, Abstandshalter und Putzträger vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2279918A1 (fr) * 1974-06-05 1976-02-20 Hulinsky Josef Procede et dispositif pour fixer des huisseries de fenetres et de portes
EP0103087A1 (de) * 1982-08-03 1984-03-21 Inventio Ag Schachttüreinfassung für einen Aufzug
FR2613412A1 (fr) * 1987-04-03 1988-10-07 Atimm Encadrement et systeme de fermeture pour une ouverture dans un batiment

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