DE3114296A1 - "leichter t-foermiger zusammengesetzter balken" - Google Patents

"leichter t-foermiger zusammengesetzter balken"

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DE3114296A1
DE3114296A1 DE19813114296 DE3114296A DE3114296A1 DE 3114296 A1 DE3114296 A1 DE 3114296A1 DE 19813114296 DE19813114296 DE 19813114296 DE 3114296 A DE3114296 A DE 3114296A DE 3114296 A1 DE3114296 A1 DE 3114296A1
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DE
Germany
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plasterboard
filling compound
bar according
flange
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Withdrawn
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DE19813114296
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English (en)
Inventor
Karl 8715 Iphofen Knauf
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Knauf Gips KG
Original Assignee
Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Titel: Leichter T-förmiger zusammengesetzter Balken
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen leichten Balken, der T-förmig ist, indem eine Stegplatte mit einem Längsrand in eine Nut eines beplankbaren Flansches unter Klebung eingebettet ist. Unter Balken wird hier nicht nur ein Balken im engeren Sinn verstanden, sondern werden auch Ständer, Stürze, Träger und Sparren verstanden.
  • Ein durch die Praxis bekannter Balken dieser Art ist doppel-T-förmig ausgebildet und besteht im wesentlichen aus Holz, wobei eine in ihrer Längsrichtung wellenförmig verlaufende Sperrholzplatte an ihren beiden Längsrändern in eine eingefräste Nut eines Holzflansches eingesetzt ist und durch in die Nut vorher eingebrachten Kleber mit dem Holzflansch verklebt ist. An den Holzflansch lassen sich Wandplatten ohne weiteres ankleben oder anschrauben. Dieser Balken läßt sich nur in Ausnahmefällen einsetzen, da seine Herstellung bzw. seine Zusammensetzung wegen des Fräsens der Nut und des zusätzlichen Einbringens des Klebers aufwendig ist und er, da er aus Holz besteht, relativ leicht brennbar ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Balken der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Einsatzmöglichkeiten vervielfältigt sind, indem er in der Herstellung verbilligt und nicht brennbar ist. Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lösend, einen Balken vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stegplatte eine Gipsplatte ist und der Flansch ein nicht brennbares C-Profil aufweist, in das eine nicht brennbare nach dem Aushärten feste Füllmasse eingefüllt ist, die unmittelbar mit der Gipsplatte verklebt ist.
  • Der erfindungsgemäße Balken ist aus nicht brennbaren bzw.
  • schwer entflammbaren Teilen zusammengesetzt und dennoch leicht.
  • Das Zusammensetzen ist erleichtert, indem die Füllmasse in das C-Profil eingespritzt oder eingegossen wird und die Gipsplatte in das C-Profil eingeschoben wird. Die noch plastische Füllmasse liegt dann dicht an der Gipsplatte an und verbindet sich mit dieser fest, wenn sie aushärtet. An das C-Profil lassen sich Wandplatten z.B. ankleben; jedenfalls gewährleistet das C-Profil die feste Verbindung zwischen den Wandplatten und dem Flansch. Da ein C-Profil und nicht ein reines U-Profil verwendet ist, sitzt die ausgehärtete Füllmasse festgehalten in dem Profil. Der erfindungsgemäße Balken ist, im Vergleich mit einem einstückigen Stahlgußbalken, auch kaum eine Temperaturbrücke, da er Wärme- oder Kältedurchlaß hindert. Der erfindungsgemäße Balken weist die für einen Balken erforderliche Festigkeit auf.
  • Die Breite, d.h. die Flanschbreite ist beim erfindungsgemäßen Balken aus statischen Gründen stets kleiner als die Balkenhöhe, die gleich der Summe aus Flanschdicke und Steghöhe ist. Der Balken ist z.B. normal-T-förmig mit nur einem Flansch oder in der Regel doppel-T-förmig, da er dann größere Festigkeit gewährleistet und einfacher zu verarbeiten ist. Beim C-Profil müssen sich die eingebördelten Endränder nicht über die gesamte Profillänge erstrecken; es kann z.B. ein abgewandeltes U-Profil vorliegen, bei dem die Schenkel nach innen abgewinkelte Finger tragen, die zur Gipsplatte hinragen und in die Füllmasse eingreifen oder diese hintergreifen. Die Einbördelung oder Abwinkelung muß nicht rechtwinkelig zum Schenkel verlaufen.
  • Beim erfindungegmäßen Balken werden Steg und Flansch aus einer nicht brennbaren, nicht metallischen, gießbaren Masse getrennt voneinander hergestellt und miteinander verbunden, indem das Stegteil in das Flanschteil ragt und das Flanschteil angegossen bzw. angespritzt wird. Im Hinblick darauf läßt sich bei einem erfindungsgemäßen Balken für den Steg auch eine Platte aus einer anderen zu Gips äquivalenten Masse verwenden. Z.B. kann die Platte aus einem geeigneten nicht brennbaren Kunststoff oder aus Beton gegossen sein. In jedem Fall wird an einer durch Giessen vorgeformten nicht brennbaren Stegplatte der Flansch durch Angießen befestigt, worunter auch zu verstehen ist, daß die Stegplatte in die bereits gegossene Füllmasse eingeschoben bzw.
  • eingebettet wird.
  • In der Regel werden allerdings Gipsplatten verwendet, weil diese leicht sind und einfach herzustellen sind. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Gipsplatte durch Beschichtung armiert ist. Es wird also z.B. eine Gipskartonplatte verwendet. Diese ist billig, wirtschaftlich, ausreichend stabil und besitzt die Nichtbrennbarkeitsstufe A2.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es allerdings auch, wenn die Gipsplatte eine Gipsfaserplatte ist. Sowohl die Festigkeit als auch das Brandverhalten einer solchen Platte ist gegenüber einer Gipskartonplatte verbessert.
  • Wenn die Gipsplatte eine Gipsfaserplatte ist, so kann sie in Längsrichtung gewellt sein. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Gipsplatte in Längsrichtung gerade gestreckt ist. Auch die gerade gestreckte Gipsplatte gibt dem erfindungsgemäßen Balken genügend Festigkeit, wobei sie aber einfacher herzustellen ist.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Längsstirnkante der Gipsplatte mit Abstand zum Querteil des C-Profiles angeordnet ist und von der Füllmasse umfaßt ist.
  • Hierdurch ist der Halt der Gipsplatte in der Füllmasse besser als wenn die Längsstirnkante am Querteil aufsitzt.
  • In der Regel genügt es, wenn die Gipsplatte mit glatten Seitenflächen in der Füllmasse steckt. Es ist aber auch möglich, die Verbindung der Gipsplatte mit der Füllmasse durch Formgestaltung der Gipsplatte zu verstärken. Z.B. läßt sich der Randbereich der Gipsplatte mit Durchbrüchen versehen, durch welche die Füllmasse hindurchgreift.
  • Das C-Profil besteht z.B. aus einem nicht brennbaren Kunststoff. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das C-Profil aus Blech besteht. Das Blechprofil ist preisgünstig herstellbar und gewährleistet auch das erwünschte Brandverhalten.
  • Das C-Profil wird durch die Füllmasse verwindungssteif gemacht und formt bzw. hält die Füllmasse. Das C-Profil ist wegen der Beplankung, d.h. wegen des Anklebens oder insbesondere Anschraubens der Wandplatten erforderlich. Es ist möglich, die Innenseite des C-Profiles mit Vorsprüngen oder ähnlichen Unebenheiten zu versehen, um den festen Sitz der ausgehärteten Füllmasse am C-Profil zu verbessern. Die in das C-Profil eingebrachte und darin ausgehärtete Füllmasse ist starr und fest.
  • Die Füllmasse ist z.B. Bimsbeton oder Gasbeton, die jedoch nicht ohne weiteres schraubbar sind. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es nämlich, wenn die ausgehärtete Füllmasse schraubbar ist. In diesem Fall brauchen die Wandplatten nicht an den Flansch angeklemmt zu werden, sondern können ohne weiteres angeschraubt werden, wobei die Schrauben durch das C-Profil in die Füllmasse dringen. Es gibt Füllmassen aus Kunststoff, die nicht brennbar und doch schraubbar sind.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Füllmasse auf der Basis eines Oalciumsulfat-Materials hergestellt ist. Calciumsulfat-Material, z.B. Anhydrit, ist nämlich in der Regel recht preiswert und läßt sich durch Gießen bzw. Spritzen gut verarbeiten.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Füllmasse auf der Basis von Calciumsulfat-Halbhydrat hergestellt ist. Diese Füllmasse, die z.B. durch Anmachen und Aushärten-lassen von Stuckgips gewonnen ist, ist nämlich ohne weiteres schraubbar.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Füllmasse einen Kleberzusatz enthält. Hierdurch wird die Verbindung der Füllmasse mit der Gipsplatte, aber auch mit dem C-Profil weiter verbessert. Die Verbindung zwischen Füllmasse und Gipsplatte ist, auch ohne Kleberzusatz, eine Art Haftverbindung.
  • Die Biegefestigkeit des Flansches kann durch geeignete Gestaltung des C-Profiles verbessert werden. Es ist allerdings auch möglich, in die Füllmasse Armierungen, z.B. Gewebe oder Fasern zurVerstärkung einzulegen oder beizumischen. In der Regel ist das C-Profil breiter als dick und erstreckt sich die Füllmasse über die gesamte Dicke des C-Profiles; diese Gestaltung ist hinsichtlich der Biegefestigkeit des Balkens optimal.
  • Der erfindungsgemäße Balken weist sehr häufig eine Stegplatte auf. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch auch, wenn er zwei oder mehr mit Abstand voneinander angeordnete Stegplatten aufweist. Hierdurch wird die Festigkeit des Balkens erhöht und die Temperaturdurchlässigkeit quer zur Stegplatte vermindert.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft es dabei, wenn der Raum zwischen den zwei Stegplatten des Steges mit einer Isolierfüllung ausgefüllt ist. Die Isoilierfüllung ist z.B.
  • Schaumstoff, Mineralfaser oder Styropor und dient der Geräusch- oder der Temperaturisolierung.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn benachbarte Stegplatten in dem Raum zwischen den beiden Flanschen miteinander über ein Verbindungsstück fest miteinander verbunden sind. Das Gebide aus Stegplatten und Verbindungsstück wird vorproduziert und anschließend in die Flansche eingeformt.
  • Hierdurch wird die Herstellung des Balkens erleichtert.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht eines leichten T-förmigen zusammengesetzten Balkens, Fig. 2 eine Seitenansicht des Balkens gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht eines weiteren leichten T-förmigen zusammengesetzten Balkens und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Eckverbindung zweier Wandplatten an einem stehenden Balken.
  • Sämtliche Balken gemäß Zeichnung besitzen zwei gleiche Flansche 1, die bei waagerecht verlaufenden Trägern auch Obergurt und Untergurt genannt werden und die unter Umständen auch verschieden gestaltet sein können. Jeder Flansch 1 ist im Querschnitt rechteckig, wobei die Breite des Flansches größer ist als die Höhe. Jeder Flansch besitzt ein normales C-Profil 8, dessen Schenkel durch ein Querteil 2 miteinander verbunden sind und an den Enden aufeinander zu gebogene Endränder 3 aufweisen. Die freie Lücke zwischen diesen abgewinkelten Endrändern 3 entspricht mindestens der halben Breite des Flansches. Das Innere des C-Profiles ist jeweils bis zu den Endrändern 3 mit einer Füllmasse 4 auf der Basis von Calciumsulfat dicht und lückenlos über die gesamte Länge des C-Profiles ausgefüllt.
  • Zwischen den beiden Flanschen 1 erstreckt sich ein Steg 4, der von einer gerade gestreckten Gipsplatte 5 gebildet ist, deren Kern beidseitig mit Karton 6 beschichtet ist. Die Gipsplatte 5 ragt mit je einem der Endränder 7 in die Füllmasse 4 eines der C-Profile 8, wobei sich der einragende Endrand über mindestens die halb innere Höhe des C-Profiles im C-Profil und in der Füllmasse befindet. Die Gipsplatte 5 befindet sich gemäß Fig. 1 und 2 mittig zwischen den abgewinkelten Endrändern 3 und die Längsstirnkanten der Gipsplatten besitzen von den Querteilen 2 der C-Profile 8 einen Abstand 9. Es wird entweder erst das C-Profil mit Füllmasse teilweise gefüllt und dann die Gipsplatte eingeschoben oder es wird erst die Gipsplatte in das C-Profil eingesetzt und dann dieses mit Füllmasse aufgefüllt.
  • Gemäß Fig. 3 sind zwei gerade gestreckte Gipsfaserplatten 5 mit Abstand voneinander zur Bildung des Steges 4 vorgesehen.
  • Auch diese beiden Platten 5 besitzen jeweils Abstand von den über die Profillänge durchgehenden abgewinkelten Endrändern 3.
  • Der Abstand der Platten 5 voneinander ist gleich der oder größer als die Dicke der Gipsplatten und der Abstand 9 vom Querteil 2 kann spaltartig klein, z.B. 1 mm gehalten sein.
  • Im Raum zwischen den beiden Gipsplatten 5 ist eine Isolierfüllung 10 vorgesehen, die sich von einem Flansch bis zum anderen erstreckt und die beiden Gipsplatten 5 zusammenhält. Gemäß Fig. 4 ist der Balken als senkrechter Ständer verwendet, an dessen beiden Flanschen 1 Wandplatten 10 befestigt sind, indem selbstbohrende Schrauben 11 durch das C-Profil 8 in die ausgehärtete Füllmasse 4 geschraubt sind.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Leichter Balken, der T-förmig ist, indem eine Stegplatte mit einem Längsrand in eine Nut eines beplankbaren Flansches unter Klebung eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte eine Gipsplatte (5) ist und der Flansch (1) ein nicht brennbares C-Profil (8) aufweist, in das eine nicht brennbare nach dem Aushärten feste Füllmasse (4) eingefüllt ist, die unmittelbar mit der Gipsplatte (5) verklebt ist.
  2. 2. Balken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipsplatte (5) durch Beschichtung (6) armiert ist.
  3. 3. Balken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipsplatte (5) eine Gipsfaserplatte ist.
  4. 4. Balken nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipsplatte (5) in Längsrichtung gerade gestreckt ist.
  5. 5. Balken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstirnkante der Gipsplatte (5) mit Abstand zum Querteil (2) des C-Profiles (8) angeordnet und von der Füllmasse (4) umfaßt ist.
  6. 6. Balken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das C-Profil (8) aus Blech besteht.
  7. 7. Balken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgehärtete Füllmasse (4) schraubbar (11) ist.
  8. 8. Balken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (4) auf der Basis eines Calciumsulfat-Materials hergestellt ist.
  9. 9. Balken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (4) auf der Basis von Calciumsulfat-Halbhydrat hergestellt ist.
  10. 10. Balken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (4) einen Kleberzusatz enthält.
  11. 11. Balken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei oder mehr mit Abstand voneinander angeordnete Stegplatten (5) aufweist.
  12. 12. Balken nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen zwei Stegplatten (5) des Steges mit einer Isolierfüllung (io) ausgefüllt ist.
  13. 13. Balken nach Anspruch II oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Stegplatten (5) in dem Raum zwischen den beiden Flanschen (1) miteinander über ein Verbindungsstück (io) fest miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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