DE2517761A1 - Befestigungselement zum einbetonieren - Google Patents
Befestigungselement zum einbetonierenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
- Befestigungselement zum Einbetonieren (Zusatz zu Patent .... .(Patentanmeldung P 4 Ot».G Das Hauptpatent betrifft ein vorzugsweise rohrförmiges Befestigungselement zum Einbetonieren in einem Bohrloch mit einem mit hakenförlnigen Umbiegungen versehenen Verankerungsteil, und hat zum Gegenstand 1 daß das Befestigungselement zur platten, Heizkörpern oder dergleichen über das Bohrloch hinaus Verlängert und mit: in Längsrichtung des Befestigungselementes verstellbaren Haltemitteln versehen. ist, und daß auf das Befestigungseleinent im Anschluß an den Verankerungsteil eine die ringförmige Öffnung zwischen Außenfläche des Befestigungselementes und der Bohriochwandung verschließende, mit einer verschließbaren Einfüll5ffnung versehene Kanne aufgeschoben ist.
- Zur Verankerung des Befestigungselementes nach dem Hauptpatent wird ein dem Außendurchmesser der Kappe entsprechendes Bohrloch gebohrt, in das dann das Befestigungselement mit der aufgesetzten Kappe eingepresst wird. Die zwischen dem Befestigungselement und der Bohrlochwandung vorhandene Ringöffnung wird dabei durch die rappe verschlossen. Gleichzeitig :rd durch die Kappe das Befestigungselement im Bohrloch zentriert und in dieser Lage fixiert.
- Beim Bohren in porösen Mauerwerken tritt sehr oft der Fall ein, daß die Bohrlöcher im Bereich der Bohrlochmündung aufgeweitet oder durch Ausbrüche unrund werden. Nach dem Eindrücken der Kappe ergeben sich damit zwischen Bohrlochwandung und Außenfläche der Kappe öffnungen, aus denen das durch die Einfüllöffnung der Kappe in den Hohlraum hinter der Kappe mittels einer Spritzvorrichtu;ig eingespritzte aushärtbare Bindemittel auslaufen kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hauptpatent in dieser Hinsicht zu verbessern und auch bei unrunden Bohrlochmündungen eine vollständige Abdichtung zu erreichen.
- Erfindungsgemäß wird dies in weiterer Ausgestaltung des Hauptpatentes dadurch erreicht, daß die Kappe mit einer an der Bohrlochwandng elastisch anliegenden Dichtungslippe versehen ist.
- Durch die Elastizität der Dichtungslippe ist diese in der Lage, alle beim Bohren auftretenden Unebenheiten der Bohrlochmündung auszugleichen und eine das Auslaufen des Bindemittels verhindernde Abdichtung des Hohlraumes hinter der Kappe sicherzustellen. Die Dichtungslippe kann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß von der äußeren Stirnfläche her in die Kappe eine konzentrisch und in geringem Abstand zurUmfangsfläche verlaufende Ringnut angeordnet wird. Der Außendurchmesser der Dichtungslippe ist um einiges größer als der Bohrlochdurchmesser, so daß auch größere Toleranzunterschiede der Bohrlochmündungen mit einer Kappe überbrückt werden können.
- Als besonders vorteilhaft hierfür hat sich die weitere Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, daß die Umfangsfläche der Kappe konisch ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird in jedem Falle eine Verklemmung der Kappe erreicht, wobei bei genau gebohrtem Bohrloch die Kappe weniger und bei einer aufgeweiteten Bohrlochinündung weiter in das Bohrloch eindringt.
- In der Patentzeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Das Befestigungselement besteht aus einer rohrförmigen Hülsen, dessen Einführende flach gequetscht und zur Erhöhung der Verankerungswirkunq haknförmige Umbiegungen 2 aufweist. Im Anschluß an den Verankerungsteil des Befestigungselementes ist die zum Verschließen des Hohlraumes 3 zwischen Außenfläche des Befestigungselementes und der Bohrlochwandung dienende Kappe 4 aufgesetzt, die mit einer elastisch an der Bohrlochwandung anliegenden Dichtungslippe*22 versehen ist. Die Elastizität der Dichtungslippe 22 wird durch eine von der äußeren Stirnseite her über einen Teil der Länge der Kappe 4 verlaufende Ringnut 23 erreicht, die konzentrisch und in einem geringen Abstand zur Umfargsfläche angeordnet ist. Um möglichst große Toleranzunterschiede der Bohrlochmündungen überbrücken zu können, ist die Umfangsfläche der Kappe 4 konisch ausgebildet, wobei der gröte Außendurchmesser der Dichtungslippe 22 größer ist als der Durchmesser der Bohrlochmdnoung. Beim Einpressen der Kappe 4 in das Bohrloch wird das Befestigungselement fest fixiert, so daß die sich durch die Abstandsbefestigung ergebenden Biegemomente aufgenommen werden können.Durch die Kappe 4 ist ferner ein Ausfließen der Zementmischung 8,die durch die Einfüllöffnung 9 in der Kappe 4 mittels einer Spritzvorrichtung (nicht dargestellt) eingespritzt wird, verhindert.
- Nach dem Ausfüllen des Hohlraumes 3 zwischen Außenfläche des Dübels und Bohrlochwandung mit dem aushärtbaren Bindemittel 8 wird die in der Kappe 4 vorgesehene Einfüllöffnung 9 mit einem Stöpsel 10 verschlossen.
- Die Fixierung des im Abstand zur.Wand zu befestigenden Gegenstandes 11 erfolgt über zwei Muttern 12, 13 wobei mit der an der Unterseite des Gegenstandes 11 angeordneten Mutter 12 der erwunschte Abstand zur Wand eingestellt wird. Mit der Senkmutter 13 wird dann der Gegenstand 11 gegen diese Kontermutter 12 fest verspannt. Das nach der Justierung den Gegenstand überragende Teil des Befestigungselementes wird mittels einer Trennscheibe abgetrennt, so daß ein bündiger Abschluß für das Aufschrauben von Fassadenplatten 14 auf die Unterkonstruktion 11 entsteht. In die offene Stirnseite des Befestigungselementes ist zur Abdichtung der Innenbohrung 15 ein Stopfen 16 eingesetzt, der ebenfalls mit der Außenseite der Unterkonstruktion 11 bündig abschließt. Der Rorrosionsschutz für das Befestigungselement wird vervollständigt durch die über den zwischen der Kontermutter 12 und der Kappe 4 freiliegenden Teil des Befestigungselementes übergestülpte Schutzhülle 17. Durch die schlauchartige Ausbildung der Schutzhülle 17 ergibt sich eine sehr große Stauchfähigkeit, die auch nach der Justierung die Abdichtung im Bereich der Enden der Schutzhülle sicherstellt.
Claims (2)
1. Befestigungselement, vorzugsweise rohrförmig, zum Einbetonieren
in einem Bohrloch mit einem mit hakenförmigen Umbiegungen versehenen Verankerungsteil,
wobei das Befestigungselement zur Abstandsmontage von Gegenständen wie Verkleidungsplatten,
Heizköi:pern oder dgl. über das Bohrloch hinaus verlängert und mit in Langsrichtung
des Befestigungselementes verstellbaren Haltemitteln versehen ist, und auf das Befestigungselement
im Anschluß an den Verankerungsteil eine die ringförmige Öffnung zwischen
Au ß enf 13i*e
des
Befestigungselementes
und der Bohrlochwandung verschlleßende, mit einer verschließbaren Einfüllöffnung
versehene Kappe aufgeschoben ist, nach Anspruch 1 des Patentes ... (Patentaninelduhg
P 25 16 015.@ dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit einer an der Bohrlochwandung
elastisch anliegenden Dichtungslippe versehen ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsfläche der Kappe konisch ausgebildet ist
Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29922513U1 (de) * | 1999-12-22 | 2001-05-03 | Fischer Artur Werke Gmbh | Befestigungselement zur Abstandsbefestigung einer Fassade an einem Mauerwerk |
-
1975
- 1975-04-22 DE DE19752517761 patent/DE2517761A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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