DE2919675A1 - Aus kunststoff bestehendes befestigungselement zum einbetonieren - Google Patents

Aus kunststoff bestehendes befestigungselement zum einbetonieren

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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

Description

Aus Kunststoff bestehendes Befestigungselement zum Einbetonieren
Die Erfindung betrifft ein aus Kunststoff bestehendes Befestigungselement für die Befestigung eines Gegenstandes an einem Mauerwerk, mit einem Sperrelemente aufweisenden Verankerungsteil, einer Innenbohrung für das Eindrehen einer Befestigungsschraube und einer in den Spalt zwischen Bohrlochwandung und Außenwandung des Befestigungselementes mündenden öffnung für das Einspritzen eines Bindemittels zur Verankerung des Befestigungselementes.
In vielen Anwendungsfällen, insbesondere bei der Befestigung einer Unterkonstruktion für die Anbringung von Fassadenplatten ist vom Montageablauf her eine Durchsteckmontage zweckmäßig, bei der nach der Herstellung des Bohrloches im Mauerwerk das Befestigungselement durch den zu befestigenden Gegenstand hindurch in das Bohrloch im Mauerwerk eingesetzt und von der Frontseite des zu befestigenden Gegenstandes her verankert wird. Solche, die Durchsteckmontage ermöglichende Befestigungselemente sind bekannt. Allerdings handelt es sich hierbei um Befestigungselemente, die durch Einziehen eines Spreizkörpers mittels einer Befestigungsschraube oder unmittelbar durch Eindrehen der Befestigungsschraube in eine sich verjüngende Innenbohrung des Befestigungselementes verankert werden. Dieses Verankerungsprinzip ist jedoch für poröses Mauerwerk und Mauerwerk mit Hohlkammerbausteinen nicht bzw. nur unzureichend geeignet. In derartigen Baustoffen werden daher Befestigungselemente verwendet, die durch Umspritzen ihres Verankerungsteiles mit einem Bindemittel, bspw. einer Zementmischung, verankert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Befestigungselementen dieser Art die Durchsteckmontage für die Befestigung von Gegenständen zu ermöglichen.
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Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Für die Durchführung der Montage wird zunächst in dem zu befestigenden Gegenstand eine Bohrung hergestellt, deren Durchmesser dem Außendurchraesser der Verlängerung des Befestigungselementes entspricht. Bei Gegenständen, bspw. Trägerstreifen, mit mehreren Bohrungen wird dieser Gegenstand als Art Bohrlehre für das Bohren der Bohrlöcher im Mauerwerk verwendet. Durch die Bohrungen des zu befestigenden Gegenstandes hindurch wird dann das Befestigungselement in das Bohrloch im Mauerwerk eingesetzt, während die Verlängerung des Befestigungselementes in den zu befestigenden Gegenstand eingreift und diesen fixiert. Die Verankerung des Befestigungselementes erfolgt durch Einspritzen von Bindemittel, das mittels einer Spritzvorrichtung zugeführt wird. Um die Verlängerung für das anschließende Einführen der Befestigungsschraube von Bindemittel frei zu halten, weist die Spritzvorrichtung eine Düse auf, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Verlängerung entpricht und die bis zur Stirnseite des Verankerungsteiles des Befestigungselementes reicht. Damit sitzt die Stirnseite der Düse unmittelbar auf der Einfüllöffnung des Befestigungselementes auf. Da die zum Einschrauben der Befestigungsschraube vorgesehene Innenbohrung des Befestigungselementes mit einem abnehmbaren oder durchstoßbaren Verschluß versehen ist, kann das Bindemittel beim Einspritzen nur durch die Einfüllöffnung in den Spalt zwischen Außenwandung des Befestigungselementes und der Bohrlochwandung eindringen. Die Innenbohrung bleibt somit von Bindemittel frei und ermöglicht damit das Eindrehen der Befestigungsschraube. Nach dem Abziehen der Spritzvorrichtung und Aushärten des Bindemittels wird in die Verlängerung eine mit einem Gegenlager zur Halterung des zu befestigenden Gegenstandes versehene Hülse eingeschoben. Durch die Hülse hindurch wird nun die Befestigungsschraube eingeschoben und der auf der Innenbohrung angeordnete Verschluß eingedrückt bzw. durchstoßen.
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Durch Eindrehen der Befestigungsschraube in die Innenbohrung des Befestigungselementes wird die Hülse mit dem Kopf der Befestigungsschraube in die Verlängerung eingedrückt und damit über das an der Hülse angeordnete Gegenlager der zu befestigende Gegenstand befestigt.
Alle zur Verankerung und Montage des Gegenstandes notwendigen Arbeiten können somit von der Frontseite des zu befestigenden Gegenstandes her ausgeführt werden. Damit ergibt sich eine einfache, mit geringem Zeitaufwand durchzuführende und damit kostengünstige Montage von Gegenständen an porösem bzw. Hohlräume aufweisendem Mauerwerk.
In einer weiteren Gestaltung der Erfindung kann der Verschluß der Innenbohrung des Befestigungselementes durch eine Spritzhaut gebildet sein. Die Spritzhaut läßt sich sehr leicht mit der Spitze der Befestigungsschraube durchstoßen. Die Spritzhaut setzt ferner dem Eindrehen der Befestigungsschraube einen Widerstand entgegen, der durch entsprechende Dicke der Spritzhaut so abgestimmt sein kann, daß eine Kontrolle der Aushärtung des Bindemittels möglich ist. Dreht sich nämlich der Dübel beim Eindrehen der Schraube durch die Spritzhaut mit, ist dies ein Zeichen, daß noch keine vollständige Aushärtung des Bindemittels erreicht ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Innenbohrung mit längsverlaufenden Innenrippen versehen sein, in die sich das Gewinde der Befestigungsschraube einschneiden kann. Auch diese Gestaltung verhindert eine Fehlmontage durch zu frühes Eindrehen der Befestigungsschraube, da bei zu frühem Eindrehen der Befestigungsschraube der Dübel aufgrund des
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Eindrehwiderstandes mitdreht.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann über den Verankerungsteil eine dehnbare, gewebeähnliche Hülle gestülpt sein, die am Einführende durch eine Kappe, und am rückwärtigen Ende des Verankerungsteiles durch eine Manschette am Befestigungselement befestigt ist. Die Hülle begrenzt- in dem mit Hohlräumen versehenem Mauerwerk die Bindemitteleinfüllmenge einerseits und sorgt durch die wulstartige Umspritzung des Befestigungselementes für eine hohe Kräfte aufnehmende Verankerung andererseits.
Schließlich kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Kappe mit einer Spitze versehen sein. Die Spitze soll das Einführen und Eindringen des Befestigungselementes in das Bohrloch im Mauerwerk erleichtern, insbesondere dann, wenn auf dem Mauerwerk noch Isoliermatten aufgelegt sind.
Schließlich kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung der Außendurchmesser der Verlängerung größer als der Außendurchmesser des Verankerungsteiles sein. Damit entsteht eine Anschlagschulter, die durch das Aufsitzen auf der Mauerwerksoberfläche die Einstellung der richtigen Verankerungstiefe und die Auf- , nähme von Druckkräften ermöglicht.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann an der Verlängerung ein den zu befestigenden Gegenstand im Abstand zum Mauerwerk haltendes Anschlagmittel angeordnet sein. Das Anschlagmittel ermöglicht eine AbStandsmontage für diejenigen Anwendungsfälle, bei denen der zu befestigende Gegenstand nicht auf der Mauerwerksoberfläche aufgelegt werden kann.
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Um trotz der Anschlagmittel eine Durchsteckmontage durchführen zu können, können in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Anschlagmittel am Umfang der Verlängerung angeordnete elastisch zurückweichende Vorsprünge sein. Diese Vorsprünge federn an der Rückseite des zu befestigenden Gegenstandes auf, so daß die Stirnseiten der Vorsprünge die Anlage für den zu befestigenden Gegenstand bilden.
Schließlich kann das Gegenlager der Hülse durch einen Senkkopf gebildet sein. Der Senkkopf der Hülse ermöglicht eine mit der Frontseite des zu befestigenden Gegenstandes bündige Montage. Durch die Anpressung des Senkkopfes an den zu befestigenden Gegenstand einerseits und durch das teleskopartige Eindringen der Hülse in die Verlängerung andererseits entsteht eine vollständige, korrosionssichere Abdichtung der Befestigungsschraube. Lediglich die freiliegende Stirnseite des Schraubenkopfes ist - beispielsweise durch einen Anstrich - noch gegen Korrosion zu schützen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 das im Mauerwerk eingesetzte Befestigungselement mit aufgesetzter Spritzvorrichtung,
Figur 2 das Befestigungselement nach der Verankerung
und Montage des zu befestigenden Gegenstandes.
Das Befestigungselement 1 besteht aus zwei Abschnitten, nämlich dem im Mauerwerk 2 befindlichen Verankerungsteil 3 und der in die Isoliermatte 4 und in den zu befestigenden Gegenstand 5 eingreifenden Verlängerung 6. Der Verankerungsteil 3 ist zur Erhöhung der Verankerungswirkung mit Sperrelementen 7 versehen.
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über den Verankerungsteil 3 ist insbesondere für den Einsatz in porösem bzw. mit Hohlkammern versehenem Mauerwerk eine dehnfähige, gewebeartige Hülle 8 gestülpt, die eine wulstartige Umspritzung des Verankerungsteiles mit Bindemittel ermöglicht. Die Halterung der Hülle 8 am Verankerungsteil 3 erfolgt am Einführende durch eine Kappe 9, die zum besseren Einführen des Befestigungselementes in das Bohrloch, insbesondere durch die Isoliermatte hindurch, eine Spitze 10 aufweist. Am rückwärtigen Ende des Verankerungsteiles wird die Hülle 8 durch eine Manschette 11 gehalten.
Für die Montage eines Gegenstandes 5 wird zunächst in dem Gegenstand eine Bohrung 12 hergestellt, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Verlängerung 6 entspricht. Durch diese Bohrung hindurch wird das Bohrloch 13 im Mauerwerk 2 gebohrt. Um ein genaues Fluchten beider Bohrlöcher 12, 13 zu erreichen ist es zweckmäßig, in die größere Bohrung 12 des zu befestigenden Gegenstandes 5 eine Bohrhülse für die Führung des Bohrers einzusetzen. Danach wird das Befestigungselement durch die Bohrung des zu befestigenden Gegenstandes hindurch in das Bohrloch im Mauerwerk eingeführt. Durch den größeren Außendurchmesser der Verlängerung 6 gegenüber dem Durchmesser des Verankerungsteiles 3 des Befestigungselementes ergibt sich eine Anschlagschulter 14, die als Einschiebbegrenzung für das Befestigungselement dient. Beim Einschieben des Befestigungselementes weichen die als Anschlagmittel für die Abstandshalterung des zu befestigenden Gegenstandes 5 dienenden Vorsprünge 15 zurück und federn hinter der Rückseite des zu befestigenden Gegenstandes wieder auf. Die Stirnseiten dieser Vorsprünge 15 bilden damit einen Anschlag für die Abstandshalterung des Gegenstandes. Mit einer Spritzvorrichtung 16, deren Düse 17 in die Verlängerung 6 paßt und die bis zur Stirnseite des Verankerungsteiles 3 reicht wird nun das Bindemittel durch die Einfüllöffnung 17 in die Hülle eingespritzt.
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Durch den Verschluß der Innenbohrung 18 des Befestigungselementes mittels einer Spritzhaut 19 wird die Innenbohrung 18 von Bindemittel für das nachträgliche Eindrehen einer Befestigungsschraube 2o freigehalten. Das Freihalten des Innenraumes 21 der Verlängerung 6 von Bindemittel wird durch die dem Innenraum der Verlängerung angepaßte^. Düse 17 erreicht.
Nach dem Aushärten des Bindemittels wird in die Verlängerung des Befestigungselementes die mit einem Senkkopf 22 als Gegenlager versehene Hülse 23 eingeschoben. Durch die Bohrung 24 dieser Hülse 23 wird dann die Befestigungsschraube 20 eingeführt und nach dem Durchstoßen der die Innenbohrung 18 des Befestigungselementes verschließenden Spritzhaut 19 in. die mit längsverlaufenden Innenrippen 25 versehene Innenbohrung 18 eingeschraubt. Durch den Einschraubvorgang wird mit dem Kopf 26 der Befestigungsschraube 20 die Hülse in Richtung Bohrlochmündung bewegt und dabei mit dem Senkkopf der Hülse 23 der zu befestigende Gegenstand 5 gegen die ausgestellten Vorsprünge 15 verspannt.
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Claims (9)

Dr. h. c. Artür Fischer Waldachtal 3 (Tumlingen) den 11. Mai 1979 Ju/Woe PM 1404 Patentansprüche
1. Aus Kunststoff bestehendes Befestigungselement für die Befestigung eines Gegenstandes an einem Mauerwerk, mit einem Sperrelemente aufweisenden Verankerungsteil, einer Innenbohrung für das Eindrehen einer Befestigungsschraube und einer in den Spalt zwischen Bohrlochwandung und Außenwandung des Befestigungselementes mündenden öffnung für das Einspritzen eines Bindemittels zur Verankerung des Befestigungselementes, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Befestigungselement mit einer über das Bohrloch hinausragenden und in den zu befestigenden Gegegenstand eingreifenden hülsenartigen Verlängerung versehen ist,
- daß die Innenbohrung des Befestigungselementes einen abnehmbaren oder durchstoßbaren Verschluß aufweist,
- und daß in der Verlängerung eine ein Gegenlager zur Halterung des zu befestigenden Gegenstandes aufweisende Hülse verschiebbar ist.
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2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der Innenbohrung des Befestigungselementes durch eine Spritzhaut gebildet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung mit längsverlaufenden Innenrippen versehen ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Verankerungsteil eine dehnbare, gewebeähnliche Hülle gestülpt ist, die am Einführende durch eine Kappe, und am rückwärtige Ende des Verankerungsteiles durch eine Manschette am Befestigungselement befestigt ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit einer Spitze versehen ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Verlängerung grosser ist als der Außendurchmesser des Verankerungsteiles.
7. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verlängerung ein den zu befestigenden Gegenstand im Abstand zum Mauerwerk haltendes Anschlagmittel angeordnet ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel am Umfang der Verlängerung angeordnete, elastisch zurückweichende Vorsprünge sind.
9. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager der Hülse durch einen Senkkopf gebildet ist.
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