DE8421167U1 - Vorrichtung zum Abdichten von Rissen und dergl. in Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von Rissen und dergl. in Bauteilen

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DE8421167U1
DE8421167U1 DE8421167U DE8421167U DE8421167U1 DE 8421167 U1 DE8421167 U1 DE 8421167U1 DE 8421167 U DE8421167 U DE 8421167U DE 8421167 U DE8421167 U DE 8421167U DE 8421167 U1 DE8421167 U1 DE 8421167U1
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Polyplan Werkzeuge Hans-Juergen Borowski 2000 Hamburg De GmbH
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    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlerstellen und dergl. in Bauteilen bzw. Bauwerken durch Einpressen von Injekticnsgut, bestehend aus einem auf einem Teil seiner Gesamtlänge von einer durch Druck in axialer Richtung in radialer Richtung aufweitbaren elastischen Hülse aus einem Material geringer Kompressibilität umgebenen,mit einem Ventil, dessen Einlaßweg in Richtung auf das Innere des Bauteiles liegt, versehenen Röhrchens, das mindestens auf einem Teil seiner Außenfläche ein Gewinde zum Aufschrauben eines durch Drehung Druck in axialer Richtung auf die Hülse ausübenden Formteils aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In der Regel werden diese nach dem Aushärten des Injektionsgutes wieder ausgebaut, woraufhin dann die verbleibende Bohrung zugeschmiert wird. Da das Aushärten des Injektionsgutes ein Zeitprozeß ist, kann der Ausbau der Injektionspacker nic'ht sofort erfolgen, sondern macht einen nochmaligen Arbeitsgang, oft sogar erst nach einem oder mehreren Tagen, erforderlich. Das ist zeit- und somit kostenaufwendig.
Um das Aushärten des Injektionsguten nicht abwarten zu müssen, wurde deshalb schon vorgeschlagen, die Injektionspacker so tief in die Bohrlöcher einzusetzen, daß nach dem Verpressen unter Belassung,der Packer in den Bohrungen, sofort mit dem Verputzen begonnen werden kann. Das bedeutet aber nicht nur
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einen. Verlust des ganzen Packers sondern macht auch sehr tiefe und damit teure Bohrungen erforderlich. Außerdem lassen sich diese Packer dann nur durch besondere Haßnahmen und Konstruktionen, die sich oft als nicht sehr fest in die Bohrungen einbringbar erwiesen haben, am Bauwerk oder Bauteil anbringen.
Die Praxis hat nun gezeitt, daß die sicherste Anbringung der-ie« Packer in den Bohrungen immer noch in der mechanischen Aufweitung einer elastischen Hülse in der eingangs erwähnten Art besteht. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß unter Wiederverwendbarkeit eines Teiles der Vorrichtung eine einwandfreie Befestigung des Injektionspackers in der Bohrung im Bauwerk gewährleistet ist und, daß nach der Entfernung des wiederverwendbaren Teiles sofort mit dem Verputzen der Bohrung, ohn-e das Aushärten des Injektionsgutes abwarten zu müssen, begonnen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung der eingangs genennten Art, das Röhrchen mit dem Einlaßventil und der Hülse sowie gegebenenfalls an \ deren Stirnflächen anliegende Unterlegscheiben zu einem 1m
Bauwerk bzw. Bauteil verbleibenden Abdichtelement zu vereinigen» mit dem das Druck auf die Hülse ausübende Formteil als außerhalb des Bauwerkes bzw. Bauteiles verbTeibfmdes Spännelement abnehmbar verbunden ist und zwischen dem Abdicht-
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element und dem Spannelement auf dem Gewinde des Röhrchens eine p,
i gegen Zuriickfederung selbsthemmende Klemmscheibe anzuordnen.
/zweckmäßig erwiesen, das Ventil als , Es hat sich als in einem am unteren Ende des Röhrchens befestigten Kopfstück angeordnetes Kugeldruckventil an sich bekannter Bauart auszubilden.
Das Spannelement soll einen Sechskant zum Ansetzen eines Spannschlüssels aufweisen und an seinem vorderen Ende mit einem kugelförmigen Ansatz zur Anbringung einer Injektionspresse versehen sein.
Die Klemmscheibe kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß sie einen Ring bildet, bei dem die inneren Teile sektor-/zungenartig aufgebogen sind, daß sie federnd am Gewinde des Röhrchens anliegen, womit die Klemmscheibe dann nur in einer Richtung auf dem Gewinde verschiebbar ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Auf der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Klemmscheibe und Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine andere Ausführung der Klemmscheibe.
Das ganz allgemein mit 10 bezeichnete Abdichtelement, welches nach der Injektion im Bauwerk verbleibt, besteht aus dem Röhrchen 12, auf dessen unteres Ende das Kopfstück 13 mit dem
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Kugeiventil 14, der Ventilfeder 15 und der Buchse 16 aufgeschraubt ist und der Hülse. 18 mit den Unterlegscheiben 17; Mit diesem Abdichtelement verbunden bleibt ferner die Klemmscheibe 19 mit den Federelementen 22, die in Figur 2
vergrößert dargestellt ist, wobei das Röhrchen 12 durch strichpunktierte Linien in diesen Figuren angedeutet ist.
Abnehmbar am Abdichtelement 10 ist das Spannelement 11 angebracht, welches einen Sechskant 20 zur Anbringung eines Spannschlüssels und einen kugelförmigen Kopf 21 für das Ansetzen einer Injektionspresse aufweist.
Die Vorrichtung wird nun wie folgt gehandhabt. Zunächst wird
im Bauwerk 23 eine Bohrung im Bereich des Risses 24 angebracht, in die das Abdic-htelement 10 eingesetzt wird. Dann wird durch .Aufschrauben des Spannelementes 11 auf das Röhrchen 12 über die Unterlegscheiben 17 die Hülse 18 axial zusammengedrückt und dabei radial gegen die Wände der Bohrung gepreßt.
Beim Anziehen des Spannelementes 11 wird die Klemmscheibe 19 auf dem Röhrchen 12 mit verschoben, wobei die Federelemente 22 immer wieder in die Gewindegänge einrasten und die Scheibe so festklemmen. Dadurch wird verhindert, daß beim Lösen des Spannelementes, wenn die Hülse 18 fest gegen die Bohrungswände gepreßt ist und das Spannelement nach dem Injektionsvorgang abgenommen wird, die Hülse 18 sich wieder entspannen und damit lösen kann. Da auch das Kugeldruckventil 13 geschlossen
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Isti kann kein Injektionsgut austreten und die Bohrung kann sofort verputzt werden*
Das in Fig* 3 dargestellte Ausführungsbeispiel e.iner als Klemmring 25 ausgebildeten Klemmscheibe mit Federzungen 26, an denen in die Gewindegänge eindringende Einrastspitzen 27 angeordnet sind, wird bei der Montage genau so gehafidhabt wie vorstehend für die Klemmscheibe 19 beschrieben.

Claims (5)

  1. &ogr; &ogr; ea e"S5 ·· *
    PATENTANWALT
    DR.-ING. WIlJLI STRUCK
    PINNEBERC / HOLST.
    FRiEDRICH-EBERf-STR. JO t
    Postanoohrlft: Patentanwalt Dr. W. Stfjok
    2O8O Plnnebera /Holet, Poetfaah HOÖ7
    Vorrichtung zum Abdichten von Rissen und dergl.
    in Bauteilen
    Anm.: Firma Polyplan-Werkzeuge, Hans-Jürgen Borowski GmbH, 2000 Hamburg 61
    grrbflnsprüche
    1. Vorrichtung zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlerstellen und dergl. in Bauteilen bzw. Bauwerken durch Einpressen von Injektionsgut, bestehend aus einem auf einem Teil seiner Gesamtlänge von einer durch Druck in axialer Richtung in radialer Richtung aufweitbaren elastischen Hülse aus einem Material geringer Kompressibilität umgebenen, mit einem Ventil, dessen Einlaßweg in Richtung auf das Innere des Bauteiles liegt, versehenen Röhrchens, das mindestens auf einem Teil seiner Außenfläche ein Gewinde
    1 f »»
    zum Aufschrauben eines durch Drehung in'axialer Richtung Druck
    auf die Hülse ausübenden Formteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (12) mit dem Einlaßventil
    (14) und der Hülse (18) sowie gegebenenfalls an deren Stirnflächen anliegenden Unterlegscheiben (17) zu einem im Bauwerk bzw. Bauteil verbleibenden Abdichtelement (10) vereinigt sind, mit dem das Druck auf die Hülse ausübende 1 Formteil als außerhalb des Bauwerkes bzw. Bauteiles ver- &uacgr; bleibendes Spannelement (11) abnehmbar verbunden ist und | daß zwischen dem Abdichtelement und dem Spannelement auf <
    I dem Gewinde des Röhrchens eine gegen Zurückfederung selbst- |
    hemmende Klemmscheibe (19) angeordnet ist. \
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß |
    das Ventil als in einem am unteren Ende des Röhrchens (12) f befestigten Kopfstück (13) angeordnetes Kugeldruckventil \ (14) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, j
    daß das einen Sechskant (20) zum Spannen aufweisende f Spannelement (11) mit einem kugelförmigen Ansatz (21) für I eine Injektionspresse versehen ist. f,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet j daß die Klemmscheibe (19) als an seinem Innenumfang mit I sektorartigen federnden Aufbiegungen (22) versehener Ring
    ausgebildet ist.
    Ii > Il · !.·'"■!
    U · S ·
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe ein Klemmring (25) mit zu seiner inneren öffnung hin gerichteten Federzungen (26) mit Einrastspitzen (27) ist.
    ItI > I I ■ t · I
DE8421167U 1984-07-14 1984-07-14 Vorrichtung zum Abdichten von Rissen und dergl. in Bauteilen Expired DE8421167U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022428A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-16 Hans Dieter Kremer Injektionsvorrichtung mit kupplungs- und sperrvorrichtung fuer das einpressen von fluessigen stoffen in rissige bauwerkskoerper
EP0535944A1 (de) * 1991-10-02 1993-04-07 Nihon Mente Kaihatsu Kabushiki Kaisha Ventil für Injektionsgut zur Reparatur von Beton
DE4315575A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-02 Hannelore Discher Vorrichtung zur Injektion von fließfähigen Materialien in Mauerwerke, Holz o. dgl.
DE9419838U1 (de) * 1994-12-10 1995-08-17 Desoi GmbH, 36148 Kalbach Schiebeflügel-Verschlußstück
DE19728088A1 (de) * 1997-07-02 1999-02-11 Henkel Kgaa Verfahren zur Abdichtung von Bauteilen durch Injektion von gelbildenden Wasserglaslösungen
DE19600222C2 (de) * 1996-01-05 2001-11-29 Desoi Gmbh Nachdruckvorrichtung zum Füllen von Hohlräumen in Bauwerkswänden, die zwischen einem Packer und einer Injektionsmassenpumpe anordenbar ist

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