DE729126C - Schlauchanschluss - Google Patents

Schlauchanschluss

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DE729126C
DE729126C DEK147265D DEK0147265D DE729126C DE 729126 C DE729126 C DE 729126C DE K147265 D DEK147265 D DE K147265D DE K0147265 D DEK0147265 D DE K0147265D DE 729126 C DE729126 C DE 729126C
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DE
Germany
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hose
collar
sleeve
pipe section
nut
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Expired
Application number
DEK147265D
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English (en)
Inventor
Willy Vorneweg
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KRAFTHAHRZEUGBEDARD KOMM GES S
Original Assignee
KRAFTHAHRZEUGBEDARD KOMM GES S
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/213Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being expanded inside the hose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Schlaüchanschluß Es sind Schlauchrohrkupplungen bekannt, bei denen eine über das Schlauchende übergeschobene Muffe, die einen Teil des Schraubenanschlusses bildet, in einer besonderen Stauchmaschine verformt wird, wodurch das Anschlußstück unlösbar finit dem Schlauch verbunden wird. Diese Verbindung von Schlauch und Kupplungsstück hat insbesondere den Nachteil, daß sienicht am Gebrauchsort vorgenommen werden kann.
  • Es sind ferner Schlauchrohrlcupplungen nicht mehr neu, bei denen durch Anziehen einer Verschraubung ein Zwischenglied unter der Keilwirkung einer Klemmkegelbefestigung verformt und teilweise, d. h. unter Bildung von Vorsprüngen, in die Schlauchmasse eingepreßt wird. Sowohl bei dieser als auch bei der ersterwähnten Art von Schlauchrohrkupplangen sitzt das verformbare Zwischenglied außerhalb des Schlauches. Die bekannten Kupplungen fallen daher umfangreich und schwer aus, weil schon das zu verformende Zwischenglied einen größeren Durchmesser als der Schlauch besitzt und mindestens einer der zu verschraubenden Teile das Zwischenglied umfassen maß. Diese Vorrichtungen sind gewissermaßen wie Stopfbuchsen ausgebildet, was die Schwerfälligkeit der Konstruktion unvermeidbar macht. Hinzu kommt, daß die bekannten Einrichtungen zum Anschluß armierter Schläuche überhaupt nicht brauchbar sind. Die Bewehrung von Schläuchen, die aus elastischem Material gefertigt sind, dient bekanntlich dazu, diese vor dem Zusammendrücken zu bewahren und gegen äußere Beschädigungen zu schützen. Infolgedessen ist -sie entweder, z. B. in Form einer Metallumspinnung, auf der Außenseite des Schlauches angebracht oder, z. B. in Form einer Metallspirale, in die Schlauchmasse nahe der Außenfläche des Schlauches eingebettet. Derartige Anordnungen machen es aber unmöglich, die Schlauchmasse von außen her zusammenzupressen. Ein auf der Außenseite angeordnetes verformbares Zwischenglied kann daher in solchen Fällen überhaupt nicht oder nur unzureichend in die Schlauchmasse eingepreßt werden. In keinem Falle kommt hierbei eine feste und dichte Verbindung zustande.
  • Man könnte nun in solchen schwierigen Fällen eine sichere Schlauchverbindung dadurch schaffen, daß man das Schlauchende außen mit einem starren Metallmantel umhüllt und von der inneren nachgiebigen Seite her an diesen Mantel anpreßt, beispielsweise indem man das zur Verbindung dienende Rohrstück nach seiner Einführung mittels geeigneter Hilfsvorrichtungen nach außen umbördelt. Aber eine solche Ausführung des Schlauchanschlusses würde nur eine recht unvollkommene Lösung der Aufgabe darstellen. Ist der Schlauch schadhaft geworden. und seine Auswechselung erforderlich, so müssen auch das eingeführte Rohrstück, welches -gewöhnlich einen verstärkten Kopf niit kegeliger Dichtungsfläche besitzt, sowie die den Kopf untrennbar umfassende Überwurfmutter erneuert werden, weil diese Teile infolge der Uinbördelung des Rohrstückes für einen neuen Schlauch nicht mehr verwendbar sind. Ein weiterer Mangel ist darin zu sehen, daß es an jeglicher Nachstellmöglichkeit fehlt; läßt die Elastizität der eingespannten Stelle des Schlauches mit der Zeit nach oder tritt an dieser Stelle durch Scheuern eine gewisse Ah,-nutzung ein, so wird die Verbindung undicht, ohne daß beim Leckwerden eine sofortigeAb hilfe geschaffen werden kann.
  • Durch die Erfindung, die sich auf einen Anschluß für metallarmierte Schläuche bezieht, sind alle diese Nachteile beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß einverformbares Zwischenglied zwischen dem Schlauch und dem darin befindlichen Rohrstück oder Nippel angeordnet ist und daß dieses Rohrstück zur Verformung des Zwischengliedes dient, indem es mittels einer sich an die Stirnfläche des bewehrten Schlauchendes anlegenden Mutter axial verstellbar ist. Als verformbarer Zwischenkörper könnte hierbei eine geschlitzte Hülse dienen, welche durch die Verstellung des Rohrstückes aufgespreizt wird, doch empfiehlt sich diese Anordnung bei Anklemmung von innen weniger, weil sich die Schlitze notwendigerweise erweitern und dadurch Sickerstellen entstehen können. Besser ist die Verwendung eines geschlossenen, hülsenförmigen Körpers, der aus elastischem Stoff oder besonders wirksam aus weichem Metall gebildet ist. Das axial nicht verstellbare Rohrstück, welches die Aufweitung dieses Zwischen-; Stückes bewirkt, darf sich beim Anziehen der Mutter nicht initdrehen, was beispielsweise durch einen Eingriff an der zur Kupplung dienenden Überwurfmutter verhindert sein kann. Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform der neuen Anschlußeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das in den Schlauch einzuführende Rohrstück an seinem äußeren Ende mit angefasten Ilalteflächen zur Verhinderung der Mitdrehung sowie an seinem inneren Ende mit einem Bund oder einer Umbördelung versehen ist und zwischen dein Bund und dem Gewindeteil für die Anzugsmutter eine als Umformkörper dienende dünne Hülse aus weichem Metall, z. B. Aluminium, trägt. Wird nun außerdem der am Ende des Rohrstückes vorgesehene Bund mit kegelförmigen Auf- und Ablaufflächen und die verformbare Hülse mit einer entsprechenden kegeligen Erweiterung ihrer öffnung versehen, so kann man beim Anziehen der Mutter eine genau vorgeschriebene Formänderung der Hülse erzielen: Beim Herausschieben des Rohrstückes dehnt sich die Hülse an ihrem Ende allmählich aus und legt sich, während sie sich. auf den Bund aufschiebt, wie eine Wulst oder Ausbuchtung um diesen, wodurch der Schlauch fest eingespannt und sicher abgedichtet wird. Tritt nichtsdestoweniger nach einiger Zeit infolge Ermüdung oder bleibender Verformung der angespannten Schlauchmasse eine geringe Undichtheit auf, so läßt sich diese ohne weiteres beheben, indem man die Mutter etwas mehr anzieht. Hierdurch wird dann der Bund entsprechend weiter in die Hülse hineingezogen und das Schlauchende an dem bisher noch nicht verformten Teil stärker. zusammengepreßt.
  • Die Einrichtung kann noch dadurch verv ollkolnmnet werden, daß der Bund auf dem Ende des Rohrstückes mit Feingewinde aufschraubbar ist. Es wird dadurch möglich. die Verbindung jederzeit bequem zu lösen oder wieder herzustellen, indem das Rohrstück aus dem Bund herausgeschraubt wird; dies kann durch Festhalten der Anzugsmutter und Drehung des Rohrstückes mittels eines an den Ilalteflächen angreifenden Schlüssels geschehen. Ist der Schlauch schadhaft und Unbrauchbar geworden, so kann man die zur Kupplung des Rohres dienenden Teile in der gleichen Weise vom Schlauch lösen und ohne weiteres wieder verwenden; nur der abgeschraubte Bund und die verformte Hülse Bleiben in dem unbrauchbar gewordenen Schlauch zurück und müssen durch entsprechende neue Teile ersetzt werden, was aber nur geringfügige Kosten verursacht.
  • Die Zeichnungen zeigen mehrere Ausführungsbeispiele des neuen Schlauchanschlusses, bei welchen als Zwischenkörper- Metallhülsen verwendet sind, die in verschiedenartiger Weise verformbar sind. Abb. i bis 3 beziehen sich auf ein Ausführungsbeispiel mit einem derartigen Zwischenkörper, und zwar veranschaulicht Abb. i im Schnitt die Einzelteile, aus welchen der Schlauchanschluß zusammengesetzt ist, Abb. 2 einen Schnitt durch den zusammengesetzten Anschluß nach dem Aufschieben des Schlauches, jedoch vor Herstellung der endgültigen Verbindung, und Abb. 3 den Schlauchanschluß nach Anziehen der Mutter und Verformung des Zwischenkörpers. In den Abb. q., 6 und 8 sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele mit mehreren verformbaren Zwischenkörpern in der Lage der Teile entsprechend A11. z, d. h. vor Anziehen der Schraubmutter, dargestellt, während Abb. 5, 7 und g die_ gleichen Einrichtungen nach endgültiger Hrstellung des i'#nschlusses zeigen.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, enthält die Einrichtung zur Verbindung des Schlauches a in bekannter Weise ein einschiebbares Rohrstück b mit verstärktem Kopf c, dessen Ringflansch d von einem Innenflansch f der LTberwurfmutter e umfaßt wird. Mittels dieser Überwurfmutter wird das Rohrstück b an die zu verbindende Leitung angeschraubt.
  • Gemäß der Erfindung weist nun das Rohrstück b neben dem Kopf c einen Gewindeteil g auf, auf welchen die Mutter h aufschraubbar ist. Der abgesetzte glatte Teil i des Rohrstückes ist außerdem an seinem Ende noch mit einem Gewinde h, zweckmäßiger--weise einem Feingewinde, versehen.
  • Auf den Teil i des Rohrstückes läßt sich die aus Aluminium oder einem sonst leicht verformbaren Werkstorf bestehende Hülse L aufschieben, deren öffnung an dem inneren Ende bei l' kegelförmig erweitert ist. Sodann wird auf das Rohrstück b der Bund m aufgeschraubt, der zu diesem Zweck mit Einschnitten W versehen sein kann; beim Aufschrauben schiebt sich die kegelförmige Anlauffläche n des Bundes in die Erweiterung L'.
  • Nach Aufschrauben der Mutter h, Überstreifen der Hülse Z und Anschrauben des Bundes m besitzt der so zusammengebaute Körper einen etwa der lichten Weite des Schlauches a entsprechenden Außendurchmesser und läßt sich nunmehr in der aus Abb. z ersichtlichen Weise in das Schlauchende einschieben, welches außen von einer Metallhülse o umgeben ist. Diese Hülse besitzt noch eine die Stirnfläche des Schlauches übergreifende Urnhördelung o', um der Mutter beim Anziehen eine feste Auflage zu geben und das Abscheren der weichen Schlauchmasse zu verhüten.
  • Das Rohrstück bist am verstärkten Kopf c noch mit einander gegenüberliegenden Anfräsungen p versehen, die als Angriffsflächen für einen Schraubenschlüssel dienen. Wird nun die Mutter la angezogen, während gleichzeitig mittels eines Gegenschlüssels das Mitdrehen des Rohrstückes b verhindert wird, so bewegt sich dieses in axialer Richturig aus dein Schlauchende heraus in die Lage, welche in Abb.3 dargestellt ist. Bei dieser Verschiebung dringt der Bund m tiefer in die Hülse l ein und treibt das verjüngte Ende l' auseinander, das sich auf den Bund aufschiebt. Dieser besitzt zweckmäßig auf der entgegengesetzten Seite ebenfalls eine kegelförmige Abschrägung l", die von geringerer Länge sein kann. Die zwischen Bund und Schlauchmasse eindringende Hülse legt sich dann infolge des von der Schlauchmasse ausgeübten Gegendruckes bei weiterer Verstellung des Rohrstückes nach Art eines Wulstes um den Bund herum, wie in Abb. 3 veranschaulicht ist. Eine Verletzung der Schlauchmasse durch die Vorderkante der eindringenden Hülse kann infolgedessen nicht stattfinden. In der Lage der Abb. 3 ist der Schlauch vollkommen dicht auf dem Rohrstück b festgespannt. Tritt dennoch im Laufe der Zeit eine Undichtheit auf, so. braucht die Mutter h nur etwas nachgezogen zu werden; der Bund dringt dann weiter in die Hülse ein, wodurch das Schlauchende an einer bisher spannungsfrei gebliebenen Stelle von neuem zusammengepreßt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. q. und 5 sind zwei entsprechend kürzere Metallhülsen 1i und h aus Aluminium oder weichem Metall vorgesehen, die mit zwei Bunden oder Ringen m1 und nag. zusammenwirken. In diesem Falle braucht nur der am Ende des Rohrstückes b vorgesehene Bund mi z. B. durch Feingewinde an diesem befestigt zu sein, während der andere m2 auf dem Rohrstück b verschiebbar ist. Beim Anziehen der Mutter la schieben sich also die Teile m, und m2 dichter zusammen, während sich die Hülsen 1i und l., in der beschriebenen Weise verformen und um die Teile m, und nag herumlegen. Die Ausführung kommt für den Ansch:luß von Leitungen größeren Durchmessers in Betracht.
  • Auch bei der Bauart nach Abb. 6 und 7 sind außer dem: aufgeschraubten Bund m1 noch ein verschiebbarer Zwischenring ms und zwei verformbare Metallhülsen 1, und 1s vorgesel.en,wobei diese Teile so ausgebildet; sind, daß sich .drei hintereinanderliegende Anklemmstellen ergeben. Zu diesem Zweck ist der verschiebbare Ring iia" auf beiden Seiten mit schrägen Auflaufflächen von verhältnismäßig großer Länge und im mittleren Teile mit einer Aussparung versehen, während die zwischen Bund in, und Ring ms befindliche Hülse 13 an beiden Enden entsprechend den Anlaufflächen zugeschärft ist. Beim Anziehen der Mutter h und Zusammenschieben der Teile wird demnach die Hülse l3 in der aus Abb. 7 ersichtlichen Weise zweifach verformt, indem sie sich einerseits auf den Bund in., und andererseits auf die eine Hälfte des symmetrisch gestalteten Ringes gras aufschiebt.
  • In Abb. 8 und g ist schließlich noch eine Bauart gezeigt, bei welcher die Verformung des oder der Zwischenkörper nur durch deren Stauchung bewirkt wird. Das Rohrstück b trägt zwischen dem aufgeschraubten Bund m und der Mutter h drei aneinandergereihte Metallhülsen r1, r2, r3, die schon im Anfangs-' zustand gewölbt sind, aber nur wenig, damit das Rohrstück mit den aufgestreiften Hülsen in das Schlauchende einschiebbar ist. Ist dies geschehen, so wird das Rohrstück b wie in den anderen Fällen durchDrehen der Mutter lt axial verstellt. Die hierbei gestauchten Hülsen r1 r2 und r3 wölben sich nun, wie in Abb. g veranschaulicht, stark nach außen, wodurch die Schlauchmasse mit sicherer Dichtung fest in den Metallmantel o hineingepreßt wird. Auch bei den Ausführungen nach Abb. 6 und 8 erfolgt die Anklemmung an mehreren Stellen, was beim Ansch:luß von Schläuchen großer Abmessungen erwünscht ist.
  • Die beschriebene Einrichtung ist besonders geeignet für solche Schläuche, welche auf der Außenseite oder in der äußeren Schicht mit starren Um- oder Einlagen versehen sind. In Abb. 3 ist eine solche in die Schlauchmasse eingebettete Metalldrahtspirale q dargestellt, um zu veranschaulichen, daß die Wirksamkeit der Vorrichtung durch eine solche Bewehrung nicht beeinflußt wird.
  • Beim Zusammenbau der Teile kommt die äußere Stirnfläche der Hülse L (bzw. h oder 1, bei Abb. .4 oder 6) in Berührung mit der Anzugsmutter h. Man kann an dieser Stelle noch einen besonderen Eingriff der Teile zur Erhöhung oder Sicherung der Dichtungswirkung vorsehen. Diese Sicherung wird einfach dadurch erzielt, daß die Hülse L an der äußeren Stirnfläche mit einer Ab,schrägung l" (Abb. i) versehen wird, die in eine entsprechendeEinsenkung 1ä ' der Mutter 1a eindringt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE : -i. Anschluß für metallarmierte Schläuche, bei welchen durch Anziehen einer Verschraubung ein Zwischenglied unter .der Keilwirkung einer Klemmkegelbefestigung verfortnt und teilweise in die Schlauchmasse eingepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Zwischenglied (i) zwischen dem Schlauch und denn .darin befindlichen Rohrstück oder Nippel-- (b) _angeordnet ,ist, und daß dieses Rohrstück (b) zur Verformung des Zwischengliedes dient, indem es :mittels einer sich an die Stirnfläche des bewehrten Schlauchendes anlegenden Mutter (h) axial verstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Schlauch (a) -einzuführende Rohrstück (b) an einem äußeren Ende mit angefasten Halteflächen (p) zur Verhinderung der Mitdrehung sowie an seinem inneren Ende mit einem Bund (m) oder einer Umbördelung versehen ist und zwischen dem Bund und dem Gewindeteil (g) für die Anzugsmutter (h) eine als Umformkörper dienende dünne Hülse (l) aus weichem Metall, z. B. Aluminium, trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (m) mit kegelförmigen Auf- und Ablaufflächen (n", n") und die Hülse mit einer entsprechenden kegeligen Erweiterung (L') ihrer Öffnung versehen ist, so daß sich die Hülse beim Anziehen der Mutter aufweitet und sich, die Schlauchmasse verdrängend, wulstförmig um den Bund herumlegt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund auf dem Ende des Rohrstückes mit Feingewinde (k) befestigt ist.
  5. 5; Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung mehrerer verformbarer Metallhülsen (h, l2) zwischen diesen ein auf dem Rohr- i stück (b) verschiebbar angeordneter Ring (1n2) vorgesehen ist, der wie der Bund (ml) Schrägflächen besitzt und als Aufschiebkörper für -die eine Hülse (l2) dient.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Ring (,t3) in symmetrischer Weise als doppelter Aufschiebekörper ausgebildet ist und die zwischen dem Ring (yfi3) und dem Bund (,nil) befindliche Metallhülse (1s) an beiden Seiten eine erweiterte Öffnung besitzt, so daß sie beim Zusammenschieben der Teile zweifach verformt und die Anzahl der Anklemmstellen entsprechend vermehrt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bund (m) des Rohrstückes (b) und - der Anzugsmutter (h) mehrere Metallhülsen (r1, r2, rs) nebeneinander angeordnet sind, welche vor Herstellung des Anschlusses ein wenig nach außen gewölbt sind und sich beim Anziehen der Mutter infolge der Stauchwirkung entsprechend stärker auswölben. B. Einrichtung nach Anspruch z und a, dadurch gekennzeichnet, daß die als Umformkörper dienende Hülse (L) an ihrer äußeren Stirnfläche (L") abgeschrägt ist und mit der Abschrägang in eine entsprechende Einsenkung (di') der Anzugsmutter ein,-reift.
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