DE9412027U1 - Prüfverschluß für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre - Google Patents

Prüfverschluß für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre

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DIPL.-ING. .I.....* ·..' &Ggr; ,^pOO IVgJNCHEN 60, DEN
HANS-SIEGFRIED KLEINERT te^efS^&eegr;70
PATENTANWALT
Anmelder: IPT23-G94/2507 DE
EPT Institut für Prüftechnik
Gerätebau GmbH & Co.KG
Schulstraße 3
D-86447 Todtenweis
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Prüfverschluß für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre
Die Erfindung betrifft einen Prüfverschluß zum druckdichten Verschließen von Rohrenden zu prüfender Rohre, insbesondere von Kunststoffrohren, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Prüfverschluß ist z.B. durch das deutsche Gebrauchsmuster 72 23 931 bekannt. Der O-Ring ist bei diesem Prüfverschluß in einer Innenwandnut der Abdeckkappe gelagert, und das Rohrende muß durch den so fixierten O-Ring bis zum Anschlag an der Stirnseite der Abdeckkappe geschoben werden. Bei einem eine ausreichende Druckdichtigkeit gewährleistenden Durchmesser des O-Ringes bereitet das Einbringen des Rohrendes in die Abdeckkappe in der Regel Schwierigkeiten, da der Innendurchmesser des O-Ringes zwangsläufig kleiner als der Außendurchmesser des Rohres ist. Außerdem ist die Gefahr groß, daß der O-Ring durch die aufzubringende Kraft beim Einschieben des Rohres durch das Rohrende beschädigt wird und daher häufig auszuwechseln ist.
Dieses Problem kann gemäß der Lösung nach der DE-OS 27 15 773 dadurch umgangen werden, daß der äußere Dichtring erst nach Einschieben des Rohres in die Abdeckkappe in eine vom offenen Ende der Abdeckkappe aus zugängliche Nut eingeschoben und dann verkeilt wird, was aber einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Prüfverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringem Aufwand ein leichteres Einbringen des Rohrendes in die Abdeckkappe bei verminderter Gefahr einer Beschädigung des O-Ringes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Danach ist für den O-Ring keine gesonderte Innennut in der Abdeckkappe vorgesehen, in die der O-Ring vor Einschieben des Rohrendes eingelegt werden muß. Der Innendurchmesser der Abdeckkappe ist vielmehr vom offenen Ende ausgehend mindestens entsprechend dem Durchmesser der bisherigen Innennut gewählt, so daß der am Ende der Abdeckkappe eingelegte O-Ring zusammen mit dem Rohrende in die Abdeckkappe eingebracht werden kann. Dabei ist der O-Ring nicht wie bei der bisherigen Nut am Abrollen gehindert, sondern er kann trotz der Pressung zwischen der Außenwand des Rohres und der Innenwand der Abdeckkappe die Schiebekraft des Rohres in eine Rollbewegung umsetzen und erleichtert so das Einbringen des Rohrendes ganz erheblich. Der danach aufgesetzte und in den Zwischenraum zwischen der Außenwand des Rohres und der Innenwand der Abdeckkappe hineinragende Stützring verhindert dabei ein Herausdrücken des O-Ringes aus der Abdeckkappe während der Druckprüfung, wozu kein weiterer Aufwand durch eine gesonderte Halterung für den Stützring erforderlich ist, weil dieser zugleich von der 0 Spannvorrichtung gehalten wird.
Um das Einbringen des Rohrendes zu erleichtern, kann gemäß Ansprach 2 das zynnderformige Endteil der Abdeckkappe insgesamt oder gemäß Ansprach 3 nur als Teil am offenen Ende als sich zum offenen Ende hin erweiternder Innenkonus ausgebildet sein.
5 Auch kann sich gemäß Ansprach 4 an das erweiterte offene Ende des Innenkonus noch ein zylindrischer Teil mit konstantem Innendurchmesser anschließen, dessen Tiefe in etwa dem Durchmesser des O-Ringes entspricht. Weiterhin kanu gemäß Ansprach 5 das erweiterte offene Ende der Abdeckkappe in einen radialen Ansatz mit einem Innendurchmesser, der in etwa dem kleinsten Innendurchmesser des übrigen zylinderförmigen Endteiles entspricht, übergehen.
Um die Einschubtiefe des Stützringes zu begrenzen, weist dieser gemäß Ansprach 6 einen sich radial nach außen erstreckenden und die Stirnfläche am offenen Ende des zylinderförmigen Endteiles wenigstens teilweise abdeckenden Ansatz als Begrenzungsanschlag auf Zwischen diesem Ansatz und der gegenüberliegenden Stirnfläche ist gemäß Ansprach 7 zweckmäßig ein sich radial nach außen öffnender keilförmiger Spalt vorgesehen, um die Demontage nach einer Prüfung zu erleichtern.
Je nach Ausgestaltung der Spannvorrichtung kann der Stützring gemäß Anspruch 8 auch durch die Krallensegmente eines Krallenringes der Spannvorrichtung gebildet werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß gemäß Anspruch 9 zwischen dem O-Ring und dem Ende der Krallensegmente ein geschlossener Abdeckring vorgesehen wird, damit der unter Druck stehende O-Ring nicht in die Spalten zwischen den einzelnen Krallensegmenten hineingepreßt und dadurch beschädigt wird.
An die innere Stirnseite der Abdeckkappe schließt sich gemäß Anspruch 10 zweckmäßig ein zylindrischer Absatz an, dessen Innendurchmesser nur etwas größer als der Außendurchmesser des Rohres ist, auf den dann das erweiterte zylinderförmige Endteil folgt.
Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Im einzelnen zeigen
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FIG 1 eine Schnittansicht eines Rohrendes mit aufgesetztem Prüfverschluß in Achsrichtung,
FIG 2 eine Draufsicht der Darstellung von FIG 1 mit quergeschnittenem Rohr und geöf£
0 netem Prüfverschluß mit nur einer Prüfkopfhälfte und
FIG 3 bis FIG 7 verschiedene Ausgestaltungen des zylinderförmigen Endteiles der Abdeckkappe.
Beim gewählten Ausführungsbeispiel gemäß FIG 1 und FIG 2 ist der Prüfverschluß ähnlich dem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 72 23 931 bekannten Prüfverschluß ausgebildet. Er besteht aus einer zylindrischen Abdeckkappe 4, in die das Rohr 2 mit seinem Ende eingeschoben wird. An die innere Stirnfläche 9 der Abdeckkappe ist zunächst ein zylindrischer Absatz 10 angeformt, dessen Innendurchmesser nur etwas größer als der Außen-0 durchmesser des Rohres 2 ist. Daran schließt sich gemäß der Erfindung ein als durchgehend annähernd zylinderförmig ausgebildetes Endteil 11 an, dessen Innendurchmesser größer gewählt ist, um den als O-ring 8 ausgebildeten Dichtring aufnehmen zu können. Dieser Innendurchmesser ist mit Bezug auf den Außendurchmesser des Rohres 2 und den Durchmesser des O-Ringes 8 so gewählt, daß während der Druckprüfung eine ausreichende 5 Abdichtung gegeben ist.
Der Abstand zwischen der Außenwand des Rohres 2 und der Innenwand des zylinderförmigen Endteiles 11 ist daher zwangsläufig kleiner als der Durchmesser des O-Ringes 8, so daß dieser in radialer Richtung gepreßt wird. Das führt bei einer Einlagerung des O-Ringes in eine Nut, wie beim bekannten Prüfverschluß, infolge der Nutbegrenzung zu erheblichen Reibkräften beim Einschieben des Rohrendes. Gemäß der Erfindung ist dagegen die bisherige Nut als ein zum offenen Ende der Abdeckkappe 4 hin durchgehend zylinderfÖrmiges Endteil 11 ausgebildet. Der vor Einbringen des Rohres am offenen Ende der Abdeckkappe eingelegte O-Ring 8 bleibt daher während des Einbringens beweglich, indem er beim Einbringen des Rohres 2 in die Abdeckkappe 4 zwischen den Begrenzungswänden abrollen kann, obwohl er quer zur Rohrachse stark gepreßt wird.
Voraussetzung dabei ist, daß genügend Spielraum zum Abrollen verbleibt, bis das Rohrende die innere Stirnfläche 9 der Abdeckkappe 4 erreicht hat. Daher ist die Tiefe T des zylinderformigen Endteiles 11 entsprechend groß zu wählen. Sie sollte mindestens gleich der halben Gesamttiefe A der Abdeckkappe 4 zuzüglich dem Durchmesser des O-Ringes 8 sein.
Um das Einschieben des Rohrendes in den O-Ring 8 und mit diesem in den Spalt zwischen Rohr 2 und Endteil 11 der Abdeckkappe 4 zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Eintrittsöffhung des Spaltringes zu vergrößern. FIG 3 bis FIG 6 zeigen hierzu verschiedene 0 Ausfuhrungsbeispiele.
Gemäß FIG 3 ist das Endteil 11 insgesamt als ein sich zum offenen Ende hin erweiternder Innenkonus 21 ausgebildet, während gemäß FIG 4 das zunächst zylindrische Endteil 20 zum offenen Ende hin in einen sich dann erweiternden Innenkonus 22 übergeht. Gemäß FIG 5 kann sich am offenen Ende noch ein zylindrisches Teil 23 mit einem konstanten Innendurchmesser anschließen, desen Tiefe in etwa dem Durchmesser des O-Ringes entspricht.
Wie FIG 5 und FIG 6 weiterhin erkennen lassen, kann das erweiterte offene Ende der 0 Abdeckkappe 4 durch einen ins Innere ragenden radialen Ansatz 24 begrenzt sein, dessen
Innendurchmesser in etwa dem kleinsten Innendurchmesser des übrigen Endteiles 11 entspricht. Dieser Ansatz 24, der aus einem gesonderten Ring bestehen oder an das Endteil angeformt sein kann, verhindert somit ein Herausrutschen des O-Ringes 8 aus der Abdeckkappe 4 beim Herausziehen des Rohres 2.
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Weiterhin ist zu verhindern, daß der O-Ring 8 durch den Prüfdruck, der während der Prüfung zwischen dem Rohrende und der inneren Stirnfläche 9 hindurch auf den O-Ring 8
einwirkt, nicht aus der Abdeckkappe herausgedrückt wird. Dies wird gemäß der Erfindung durch einen gesonderten Stützring 12 verhindert, der - wie FIG 1 zeigt - vom offenen Ende des zylinderförmigen Endteiles 11 aus in den Zwischenraum zwischen der Außenwand des Rohres 2 und der Innenwand des Endteiles 11 hineinragt, so daß der O-Ring 8 beim montierten Prüfverschluß ebenfalls wie in der bekannten Innennut gelagert ist.
Zur Begrenzung der Einschubtiefe ist der Stützring 12 mit einem sich radial nach außen erstreckenden Ansatz 27 versehen , der die Stirnfläche des offenen Endes des Endteiles 11 ganz oder wenigstens teilweise überdeckt und somit als Begrenzungsanschlag wirkt.
Da bei länger andauernden Prüfungen leicht die Gefahr besteht, daß die einander berührenden Teile zusammenbacken, ist es außerdem zweckmäßig, wenn zwischen dem Ansatz 27 und der gegenüber liegenden Stirnfläche ein sich radial nach außen öffnender keilförmiger Spalt 28 vorgesehen wird.. Ein in den Spalt eingebrachtes Hebelwerkzeug erleichtert dann die Demontage.
Für den Stützring 12 ist auch keine gesonderte Halterung erforderlich, wenn hierfür gemäß der Erfindung die Spannvorrichtung ausgenutzt wird. Diese besteht beispielsweise wie beim bekannten Prüfverschluß aus zwei U-förmig gestalteten zylindrischen Prüfkopfhälften 3 mit 0 zwei Innennuten 6 und 7, von denen die eine Nut 6 zur Aufrahme der Abdeckkappe 4 mit Stützring 12 und die andere darüberliegende Nut 7 zur Aufnahme zweier Krallenringhälflen 5 dient. Sobald also die beiden Prüfkopfhälften 3, von denen in FIG 2 nur eine dargestellt ist, zusammengefügt und in bekannter Weise durch in den Nuten 13 liegende Bolzen miteinander verschraubt sind, sind sowohl die Abdeckkappe 4 als auch die Krallenringhälften von den beiden Prüfkopfhälften 3 umkapselt. Die Krallenringhälflen 5 sind in bekannter Weise mit sägezahnförmigen Krallen versehen, die beim Zusammensetzen des PrüfVerschlusses 1 in die Außenwand des Rohres 2 eingreifen und den Prüfverschluß auch unter Druckbelastung des Rohres 2 fest verankern, so daß das Rohr nicht herausrutschen kann. Entsprechend ist die Dimensionierung der einzelnen Teile des Prüfverschlusses aufeinander abzustimmen.
Anstelle eines gesonderten Stützringes, wie beim Ausfuhrungsbeispiel von FIG 1 , können auch die ringförmig angeordneten Krallensegmente eines Krallenringes der Spannvorrichtung den Stützring bilden, wenn der Prüfverschluß beispielsweise entsprechend dem 5 Prüfverschluß der parallelen Anmeldung (IPT24-G94/2507 DE) gestaltet ist.
FIG 7 zeigt eine entsprechende Darstellung, wobei zwischen dem O-Ring 8 und den unteren Enden der Krallensegmente 25 zweckmäßig ein geschlossener Abdeckring 26 vorgesehen ist. Ohne diesen gesonderten Abdeckring 26 könnte der O-Ring 8 bei Druckbelastung des Rohres 2 partiell in die Spalten zwischen den einzelnen Krallensegmenten 25 gepreßt und dadurch beschädigt werden.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Prüfverschluß (1) zum druckdichten Verschließen von Rohrenden zu prüfender Rohre (2), insbesondere von Kunststoffrohren, mit einem zwischen der Außenwand des Rohres
(2) und der Innenwand einer Abdeckkappe (4) des Prüfverschlusses (1) angebrachten O-Ring (8) als Dichtungsring, wobei die Abdeckkappe (4) durch eine auf die Außenwand des Rohres einwirkende krallenbehaftete Spannvorrichtung (3/5) gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Außenwand des Rohres (2) gegenüberliegende Innenfläche der Abdeckkappe
(4) zum offenen Ende hin als durchgehend annähernd zylinderformiges Endteil (11) ausgebildet ist,
daß das zyünderformige Endteil (11) der Abdeckkappe (4) eine derartige Tiefe (T) und einen derartigen Innendurchmesser aufweist, daß der am offenen Ende des Endteiles (11) eingelegte O-Ring (8) beim Einschieben des Rohrendes in die Abdeckkappe (4) zwischen der Außenwand des Rohres (2) und der Innenwand der Abdeckkappe (4) abrollbar ist, und
daß der O-Ring (8) nach Einschieben des Rohrendes in die Abdeckkappe (4) durch einen in den Zwischenraum zwischen Außenwand des Rohres (2) und der Innenwand der Abdeckkappe (4) hineinragenden und von der Spannvorrichtung gehaltenen Stützring (12) gegen ein Herausdrücken aus der Abdeckkappe (4) während der Druckprüfung gesichert ist.
2. Prüfverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das durchgehend zylinderformige Endteil (11) der Abdeckkappe (4) als ein zum offenen Ende hin sich erweiternder Innenkonus ausgebildet ist.
3. PrüfVerschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß nur ein Teil am offenen Ende des zylinderformigen Endteiles (11) als sich erweiternder Innenkonus ausgebildet ist.
4. PrüfVerschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an das erweiterte offene Ende des Innenkonus (21, 22) der Abdeckkappe (4) noch ein zylindrisches Teil (23) mit konstantem Innendurchmesser anschließt, dessen Tiefe in etwa dem Durchmesser des O-Ringes (8) entspricht.
5. PrüfVerschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte offene Ende der Abdeckkappe (4) in einen sich radial erstreckenden Ansatz (24) mit einem Innendurchmesser übergeht, der in etwa dem kleinsten Innendurchmesser des übrigen zylinderformigen Endteiles (11) entspricht.
daß das erweiterte offene Ende der Abdeckkappe (4) in einen sich radial erstreckenden Ansatz (24) mit einem Innendurchmesser übergeht, der in etwa dem kleinsten Innendurchmesser des übrigen zylinderfÖrmigen Endteiles (11) entspricht.
6. Prüfverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (12) einen sich radial nach außen erstreckenden und die Stirnfläche am offenen Ende des zylmderformigen Endteiles (11) wenigstens teilweise abdeckenden Ansatz (27) als Begrenzungsanschlag aufweist.
7. Prüfverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischem dem Ansatz (27) am Stützring (12) und der gegenüber liegenden Stirnfläche des Endteiles (11) ein sich radial nach außen öffnender keilförmiger Spalt (28) vorgesehen ist.
8. Prüfverschluß nach einem der Ansprüche Ibis7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (12) durch die Krallensegmente (25) eines Krallenringes der Spannvorrichtung gebildet wird.
9. PrüfVerschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem O-Ring (8) und den unteren Enden der Krallensegmente (25) des Krallenringes ein geschlossener Abdeckring (26) vorgesehen ist.
lO.Prüfverschluß nach einem der Ansprüche Ibis9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die innere Stirnfläche (9) der Abdeckkappe (4) zunächst ein zylindrischer Absatz (10) mit einem gegenüber dem Außendurchmesser des Rohres (2) etwas größerem Innendurchmesser anschließt, bevor die Abdeckkappe (4) in das erweiterte zylinderfönnige Endteil (11) übergeht.
11.PrüfVerschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) des zyhnderformigen Endteiles (11) der Abdeckkappe (4) mindestens gleich der halben Gesamttiefe (A) der Abdeckkappe (4) zuzüglich des Durchmessers des O-Ringes (8) ist.
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