DE2812196C2 - Ringgedichtete Rohrverbindung - Google Patents
Ringgedichtete RohrverbindungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine ringgedichtete Rohrverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art.
Eine gattungsgemäße Rohrverbindung ist aus der Druckschrift DE-GM 18 79 791 bekannt. Der hierin
beschriebene Dichtungsring wird beim Einschieben des Spitzendes kniehebelartig verformt, so daß der Endrand
seines freien Schenkels infolge der durch die Schenkelspreizung verursachten Kontur-Verspannung an der
glatten Muffen-Innenwand dicht aufliegt. Dabei treten nur relativ geringe Materialverpressungsanteile auf,
wobei dies primär durch die gegenüber der Muffenöffnung einen größeren Innendurchmesser aufweisende
glatte Muffen-Innenwand erreicht wird. Der zum Muffenausgang weisende Schenkel dieses bekannten
Dichtungsringes ist zwar mit einem Haltering verbunden. Der Haitering hat jedoch allein die Funktion, den b>
gesamten Dichtungsring beim Einschieben des Spitzendes gegen die axial einwärts gerichteten Zugspannungen
zu verankern. In diesem Bereich ist der nach axial auswärts weisende Schenkel des Dichtungsringes als
reiner Zugring ohne jede dichtende Funktion ausgebildet Hinzukommt, daß durch die Zugkräfte, die an den in
der Ringnut liegenden Haltering angreifen, auch bei wulstartig ausgebildetem Haltering in der Praxis kein
Dichteffekt erzielt wird. Dieser Dichtungsring soll annähernd den ganzen Muffenspalt ausfüllen und eine
verhältnismäßig steife Rohrverbindung ergeben. Daher kann an die Anwendung ein und desselben Dichtungsringes
bei größeren Dichtspalttoleranzen nicht gedacht worden sein.
Neben der unsymmetrischen Ausbildung seiner beiden Schenkel ist der Dichtungsring im Axialschnitt
gesehen zur annähernden Ausfüllung des Muffenspaltes relativ dickwandig gestaltet, so daß bei eingeschobenem
Spitzende am axial inneren Bereich der Rohrmuffe überwiegend eine Flächendichtung gegen Innendruck
erreicht wird.
Eine gattungsgemäß weiter abliegende Rohrverbindung ist aus der DE-AS 12 47 773 bekannt. Bei
eingesetztem Spitzende wird bei diesem Dichtungsring die Abdichtung jedoch nicht durch eine Kontur-Verspannung
der beiden Schenkel erreicht, sondern nahezu ausschließlich durch eine Materialverpressung, so daß es
sich hierbei praktisch um eine Quetschdichtung handelt Zur Fixierung des Dichtungsringes in der Muffe ist bei
dieser Rohrverbintfung kein Haltering vorgesehen, der in einer Ringnut in der Innenwand der Muffe verankert
ist, sondern eine im wesentlichen reckeckförmige Ringnut, die den ganzen Dichtungsring aufnimmt und
beim Einschieben des Spitzendes zunächst eine geringfügige axiale Verschiebung des Dichtungsringes
gegen die axial innere Kante der Ringnut zuläßt. Eine derartige Quetschdichtung hat jedoch prinzipiell den
Nachteil, nur in einem sehr engen Dichtspalttoleranzenbereich
einwandfrei abdichten zu können. Bei größeren Toleranzen, wie sie insbesondere bei Rohren aus
mineralischen Werkstoffen unvermeidbar sind, erfordern diese Dichtungsringe im versieh der kleinen
Spaltbreiten enorm hohe Einschubkräfte und neigen im Bereich der großen Dichtspaltbreiten zu Undichtheit.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring
der eingangs genannten Art für eine ringgedichtete Rohrverbindung zu schaffen, der praktisch ohne
Materialverpressungsanteile wirkt und dessen beide Schenkel gegen die Muffeninnenwand dichten, der
große Dichtspalttoleranzen, wie sie insbesondere bei Rohren aus mineralischen Werkstoffen auftreten, zu
überbrücken in der Lage ist, ohne daß im Bereich kleiner Dichtspaltbreiten überdurchschnittlich hohe Einschubk-äfte
erforderlich sind, und der schließlich beim Einschieben des Spitzendes stets und zuverlässig eine im
wesentlichen symmetrische Verformungskontur annimmt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Rohrverbindung durch die Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wird somit ein Dichtungsring für eine Rohrsteckyerbindung
geschaffen, bei der der gummielastische Dichtungsring mit zwei Dichtlippen an der Innenwand
der Muffe dichtet, wobei dies dadurch ermöglicht wird,
daß entsprechend dem kennzeichnenden Teil an der nach axial auswärts weisenden Dichtlippe ein Halteringsteg
angeformt ist, dessen freies Ende einen Haltering trägt, der in einer Halteringnut in der
Innenwand der Muffe verankert ist. Der Haltering ist somit nicht unmittelbar an der DichtÜDDe aneeformt.
Im Gegensatz zu dem aus der Druckschrift DE-GM : 18 79 791 bekannten Dichtungsring, der mit nur einem
Schenkel, der gegen Innendruck dichtet, und einem Halteorgan ausgestattet ist, schafft die Erfindung einen
Dichtungsring, der zwei Dichtlippen aufweist, wovon die zum Muffenausgang weisende Uppe gegen Außendruck
dichtet. Durch die Anformung des beim Einschieben des Spitzendes Zugspannungen übertra-,
genden Halteringsteges nahe dem freien Rand der Lippe des Dichiungsringes gemäß der Erfindung ist
weiterhin gewährleistet, daß die Lippe stets einwandfrei mit einer zum Muffenkragen gerichteten Richtungskomponente
umgeschlagen ist, also zuverlässig gegen Außendruckdichten kann.
In der Erfindung sind die beiden V-förmig zueinander stehenden Ringlippen, die gegen die Innenwand der
Muffe dichten und das ist entscheidend, auf und entlang dieser Innenwand frei spreizbar. Die gesamte zu
überbrückende Dichtspalttoleranz zwischen der Außenwand des Spitzendes und der Innenwand der Muffe
kann dadurch praktisch frei von jeder Materialverpres- - sung durch eine Kor.turverspannung aufgenommen
·': werden. Dies bedingt, daß auch bei kleinen Dic.;tspalten
nur relativ geringe Einschubkräfte für das Spitzende
erforderlich sind, während auch noch bei großen Dichtspalten die Dichtheit der Verbindung gewährleistet
ist. Die Verformungskraft, die durch das eingeschobene Spitzende radial aufweitend auf den Dichtungsring
übertragen wird, wird automatisch zentral am Ringkörper aufgenommen und symmetrisch auf die beiden
:■ Ringlippen verteilt. Durch das Vermeiden asymmetri-
; scher Verformungskomponenten und durch die gleich-)
mäßigere und stärker symmetrische Belastung des ί Dichtungsringes können seine Schenkel auch schwächer
* und leichter, also lippenartig ausgebildet werden, '■ wodurch er bei gleicher Leistung durch das eingesparte
Material preiswerter herstellbar ist.
■ Der Haltering des Dichtungsringes weist auf seiner
radial außenliegenden Seite ein Profil auf, das zum Profil : der Ringnut komplementär ist, in diese also formschlüssig
einlegbar L;. Der Haltering kann in der Ringnut in an
sich bekannter und prinzipiell beliebiger Weise fixiert sein, beispielsweise durch seine Eigenspannung, durch
Verkleben, durch Verwendung eines Spreiz- oder Spannringes, der beispielsweise durch eine Rasterblokkierung
gegen eine Radiusverkleinerung blockierbar ist. Diese Halteinaßnahmen können selbstverständlich auch
kombiniert miteinander verwendet werden. Diese Art der Halterung eignet sich insbesondere für rauhere
Einsatzbedingungen, also z. B. für den Einsatz bei unglasierten Rohren aus gebranntem Ton oder bei
Betonrohren.
Der radial innenliegende Ringdichtungsbereich des Dichtungsringes der Rohrverbindung kann beispielsweise
in Form einer einzigen lippenartigen Dichtungsringkante ausgebildet sein. Er kann aber auch
vorzugsweise mit einem angeformten O-ringförmigen Dichtungsprofil ausgestaltet sein. Gegenüber dem aus
der DE-OS 23 30 594 bekannten radial innenliegenden Dichtungsprofil, das zwei überwiegend axial ausgerichtete
Dichtlippen aufweist, hat das O-ringförmige Profil den Vorteil, daß die vom Spitzende auf den Dichtungsring
übertragenen Kräfte, insbesondere auch bei Scherlastbeanspruchung, symmetrisch auf die Schenkel
des Dichtungsringes übertragen werden. Das O-ringförmige Dichtungsprcfi! kann vorzugsweise noch mit in der
radialen Ringebene geschlossen umlaufenden lippenartigen Ringrippen versehe.ι sein, die zumindest auf der
radial innenlicgenden Ringoberflache vorhanden sind,
so daß auch gegenüber der Außenwand des Spitzendes eine lippenartige Abdichtung erreicht wird. Insbesondere
bei größeren zu überbrückenden Dichtspalten bietet das O-ringf6rmige Dichtungsprofil aufgrund der durch
das eingeschobene Spitzende erreichten Materialaufweitung die Sicherheit einer zuverlässigen Abdichtung
auch gegenüber der Außenwand des Spitzendes.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
im Axialschnitt und in schematischer Tetidarstel-Iung
ein Ausführungsbeispiel der Rohrdichtung mit dem Dichtungsring und einer in der Muffe
ausgebildeten Ringnut, jedoch ohne eingeschobenes Spitzende.
Das Ausführungsbeispiel zeigt in schematischer Teildarstellnng einen Axialschnitt durch eine Wand
einer Muffe 2. Die beiden Ränder 8 urvl 9 der Ringlippen
JO und 11 des Dichtungsringes 1 lieger; d:rekt auf einer
glatten und profilfreien zylindrischen Innenwand 4 der Muffe 2, von der im linken Teil der Darstellung der
Muffenausgang gezeigt ist
Der dem von den beiden Ringlippen 10 und 11 eingeschlossenen Winkel gegenüberliegende radial
innenliegende Ringdichtungsbereich ist beispielsweise nach Art einer lippenartigen Ringkantendichtung 14
ausgebildet
Der gezeigte Dichtungsring 1 weist einen Halteringsteg 15 auf, der nahe dem freien Rand der zum
Muffenausgang weisenden Ringlippe 10 einstückig angeformt ist. Am vorderen freien Rand des Haltering-Steges
15 ist ein Haltering 16 einstückig angeformt. Der Haltering 16 ist durch einen Spreizring 17 in eine
schmale tiefe Ringnut 18 gepreßt, die in der Innenwand 4 der Muffe 2 ausgebildet ist Das Außenprofil des
Halteringes 16 ist komplementär zum Profil der Ringnut 18 ausgebildet. Der Dichtungsring 1 ist damit axial
zuverlässig fixiert.
DL· zum Muffenausgang weisende Ringlippe 10 liegt
mit ihrem Lippenrand 8 an der Innenwand 4 an.
Beim Einschieben des Spitzendes, in der gezeigten Darstellung von links nach rechts, wird ein axiales
Verschieben des Dichtungsringes 1 durch die Anbindung an den Haltering 16, der in der Ringnut 18 fixiert
ist, unterbunden. Die radiale Aufweitung der radial innenliegenden Ringkante 14, die als lippenartige
Dichtung wirkt, erfolgt unter freier Aufspreizung der Vförmig gegeneinander stehenden Ringlippen 10 und
11. Dabei gleitet der axial rückwärtige Rand 9 der zum Muffengrund gekehrten Ringlippe 11 des Dichtungsringes
1 frei auf der zylindrischen Innenwandfläche 4 der Muffe 2 in Richtung auf den Muffengrund zu. Die vom
Dichtungsring 1 bfiim Einschieben des Spitzende?
aufgenommene Verspannung wird vollkommen symmetrisch auf die beiden Ringlippen 10 und 11 verteilt. Auch
unter ungünstigsten Einschubbedingungen kann keine unkontrollierte Verfjrmung des Dichtungsringes eintreten.
Die Dichtungskraft wird im wesentlichen als Lippenverspannung und nicht als Matcrialvcrprcssung
aufgebaut. Dadurch lassen sich auch großj Dichtspalttoleranzen bei kleinen Einschubkräften für kleine
h-I Dichtspaltbreiten ohne weiteres überbrücken.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der gezeigten Ringdichtung ist der außerordentlich geringe Materialbedarf
für den gewöhnlich aus einer Gummimischung
hergestellten Dichtungsring und seine einfache und mühelose Montage in der Muffe.
Wenn die Dichtung so ausgelegt sein soll, daß die Ringkantendichtung 14 beim Einschieben des Spitzendes
besonders stark aufgeweitet werden soll, am Dichtungsring 1 also relativ starke axial einwärtsgerichtete
Einschubkräfte auftreten, kann die dem Muffengrund zugekehrte Dichtlippe 11 auch etwas stärker als
die zinn Muffenausgang weisende Dichtüppe 10 ausgebildet sein.
Das gezeigte Ausführuiigsbeispiel der Rohrdichtung
wird hauptsächlich für Rohre aus gebranntem Ton. Beton oder anderem rauheren Material, auch beispielsweise
Asbestzement, eingesetzt.
Claims (3)
1. Ringgedichtete Rohrverbindung zwischen zwei konzentrisch übereinandergreifenden Rohrelementen,
nämlich einer Muffe und einem Spitzende, insbesondere Rohrsteckverbindung für Rohre aus
mineralischen Werkstoffen, mit einem gummielastischen Dichtungsring, der zwei im Axialschnitt
V-förmig zueinander stehende Schenkel aufweist, deren eingeschlossener Winkel sich radial auswärts
öffnet und die frei spreizbar sind, wobei der Endrand
des zum Muffenspiegel weisenden Schenkels auf der glatten Innenwand der Muffe im wesentlichen unter
Kontur-Verspannung dicht aufliegt und wobei mit dem zum Muffenausgang weisenden Schenkel ein
Haltering verbunden ist, der ein zum Profil einer Ringnut in der Innenwand der Muffe komplementäres
Außenprofil aufweist und in der Ringnut fest verankert ist, um eine wesentliche axiale Verschiebung
des Dichtungsringes zu verhindern, wobei schließlich der dem von den beiden Schenkeln
eingeschlossenen Winkel gegenüber radial innenliegende Ringdichtungsbereich gegen die Außenwand
des Spitzendes dichtet, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (10, 11) als
Ringlippen ausgebildet sind, wobei auch der zum Muffenausgang weisende Schenkel (10) bei durch
den radial innenliegenden Ringdichtungsbereich (14) eingeschobenem Spitzende mit einem Endrand (8)
auf der glatten Innenfläche (4) der Muffe (2) im wesentlichen unter Kontur-Verspannung dicht aufliegt,
und daß der Haltering (16) über einen nahe dem Endrand (8) angefonmen Ringsteg (15) mit
diesem Schenkel (10) verbundep ist.
2. Rohrverbindung nach A.üspnich 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der radial innenliegende Ringdichtungsbereich (14) mit einem angeformten
O-ringförmigen Dichtungsprofil ausgebildet ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das O-ringförmige Dichtungsprofil
in der radialen Ringebene geschlossen umlaufende lippenartige Ringrippen trägt, und zwar
zumindest auf seiner radial innenliegenden Ringoberfläche.
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ID=6034996
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