DE2804629A1 - Rohrverbindung fuer verformbare rohre, schlaeuche o.dgl. - Google Patents
Rohrverbindung fuer verformbare rohre, schlaeuche o.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/08—Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
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Description
48 BIELEFELD/WESTF.
3 Detmolder Str. 26 - V/We-
Antonio Concin, Via Martiri di BeIfiore 2, Milan /Italy
Rohrverbindung für verformbare Rohre, Schläuche od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung für verformbare Rohre, Gummi- od. Kunststoff-Schläuche
od. dgl. zum Leiten von Flüssigkeiten od. Gas unter Druck.
Rohrverbindungen für verformbare Rohre, d.h. Schläuche,
mit einem Rohrfortsatz mit zylindrischer od. überwiegend konischer Außenfläche mit größtem Durchmesser
am freien Ende des Fortsatzes sowie ein Organ zum Aufspannen des freien Schlauchendes auf diesen Fortsatz
sind bereits bekannt. Das Spannorgan besteht üblicherweise aus einer Rohrschelle od. aus einem eine konische
Ausnehmung aufweisenden Ring, zwischen welcher und der konischen Fläche des Fortsatzes das freie Ende des Schlauches
eingespannt und gehaltert wird.
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Diese bekannten Verbindungen sind zum Verklemmen der verformbaren Rohre nur dann geeignet,
wenn dieselben dünnwandig sind und die darin
strömenden Medien einen relativ schwachen Druck
haben.
wenn dieselben dünnwandig sind und die darin
strömenden Medien einen relativ schwachen Druck
haben.
Wenn das Ende des Schlauches auf dem Rohrfortsatz
der Rohrverbindung mittels einer Rohrschelle gehaltert wird, ist der Rohrfortsatz zylindrisch und es
zeigt sich der Nachteil, daß bei zu starker Spannung der Schlauch von der Rohrschelle zerschnitten werden kann und es ergibt sich eine schwache Dichtung, wenn der Druck im Rohr stark ist.
der Rohrverbindung mittels einer Rohrschelle gehaltert wird, ist der Rohrfortsatz zylindrisch und es
zeigt sich der Nachteil, daß bei zu starker Spannung der Schlauch von der Rohrschelle zerschnitten werden kann und es ergibt sich eine schwache Dichtung, wenn der Druck im Rohr stark ist.
In der FR-PS 2 111 284, der US-PS 1 064 154 und den GB-PSen 191 478 und 1 048 127 sind Rohrverbindungen
beschrieben, deren Fortsatz mit konischer Außenwand das Schlauchende mittels Ringen aufgespannt hält, welche
eine innere konische Fläche und gleichbleibende runde Querschnitte besitzen. Diese Rohrverbindungen
eignen sich nur für dünnwandige Schläuche, da, wenn die konischen Flächen des Sperringes und des Fortsatzes
mit dem Schlauch in Berühurung stehen, der Ring nur gering gegenüber dem Fortsatz verschoben werden
kann, um den Zwischenraum zwischen den beiden koni-
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sehen Flächen zu verkleinern. Die Verschiebung wäre nämlich nur möglich, wenn die konische Fläche
des Sperringes frei auf der Außenwand des Schlauches gleiten könnte, was aber nicht der Fall
ist, weil eine starke Reibung vorliegt, weil der Ring bei seiner Verschiebung das Rohr vom Fortsatz
abzudrängen versucht und weil die Dehnbarkeit des sich beim Verstellen des Ringes verformenden Schlauches
den Ring zurückschieben will. Diese Gattungen von Rohrverbindungen sind daher nur für dünnwandige
Rohre geeignet und bei darin geringem Mediumsdruck.
Zur Verbesserung der Halterung der freien Enden der Schläuche an den konischen Rohransätzen der Verbindungen
ist daher gemäß den GB-PSen 619 479, 754 492 undffl9 343 und der US-PS 3 361449 vorgeschlagen worden,
die konischen Flächen des Sperringes und/od. des Rohrfortsatzes mit Streifen od. Rippen zu versehen,
in welche der in der Rohrverbindung eingeklemmte Schlauch eindringt. Diese Rohrverbindung hat anstelle
einer Verbesserung der Verbindungsart dieselben verschlechtert,
da Schlitze in der Schlauchwand entstehen, so daß die Schläuche nur verhältnismäßig schwachen Betriebsdrücken
widerstehen können.
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Um diese Nachteile zu beheben, wurde in der IT-PS 983
aufgezeigt, die Halterung der Enden eines Schlauches auf einem konischen Rohrfortsatz mittels eines Sperringes
zu bewirken, welcher in Längsrichtung geschlitzt ist und somit einen C-förmigen Querschnitt besitzt. Die
Außenfläche des Ringes ist ebenfalls konisch und diese wird mittels einer konischen Fläche einer Ringfassung
beaufschlagt, welche dem Ring überlagert ist.
Bei Verstellung der Fassung zum Ring (ohne daß letzterer zum Rohr und dem Rohrfortsatz, denen er überlagert
ist, verschoben zu werden braucht) erfolgt die radiale Verformung des Ringes und damit ein Zusammendrücken des
Schlauches auf dem konischen Fortsatz der Verbindung. Diese Verbindung weist jedoch den Mangel auf, daß zur Gewährleistung
der sicheren Halterung des Schlauches auf dem Fortsatz die Fassung auf dem Sperring verschoben werden muß,
was nur unter Einsatz besonderer Werkzeuge vorgenommen werden kann od. dadurch, daß der Fassung Hammerschläge
erteilt werden muß, um sie auf dem Ring vorzutreiben. Dadurch werden aber oft Beschädigungen der Fassung und
des Schlauches hervorgerufen, welche nicht mehr zu reparieren sind.
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Bei allen bekannten Rohrverbindungen sind Verluste der unter Druck stehenden Medien und das Abziehen
des Schlauches von der Verbindung möglich, wenn die Rohrverbindung nicht absolut einwandfrei
ist, was oft schwierig zu überprüfen ist. Diese Erscheinung vergrößert sich rasch im Laufe der
Zeit, denn beim Altern der Schläuche neigen dieselben dazu, ihre ursprüngliche Nachgiebigkeit zu
verlieren und bleibende Verformungen anzunehmen, welche ihnen seitens des Sperringes erteilt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohr- bzw. Schlauchverbindung zu schaffen, die eine sichere Halterung des
Rohr- bzw. Schlauchendes gewährleistet und Mediumsverluste
unter Druck vermeidet, auch wenn das Verklemmen des Rohres bzw. Schlauches nicht ganz einwandfrei erfolgt
ist od. der Druck des Mediums sehr hoch ist sowie auch dann noch, wenn das Rohr bzw. der Schlauch lange
Zeit in die Schlauchverbindung eingesetzt ist.
Außerdem soll die Rohrverbindung durch ein einfaches Werkzeug leicht, schnell und sicher durchführbar sein
und dabei keine Beschädigungen am Rohr od. Schlauch bzw. der Verbindung hervorrufen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Rohrverbindung
für verfornibare Rohre, Schläuche od. dgl. dadurch gelöst, daß der Fortsatz an seinem im Querschnitt
kleineren Längenende eine das verformte Rohr- od. Schlauchende
aufnehmende und das Rohr bzw. den Schlauch mit dem Fortsatz abgedichtet und abzugssicher verbindende Ringnut
aufweist.
Die Ringnut hat in bevorzugter Weise einen eckigen, wie quadratischen od. rechteckigen Querschnitt mit scharfen
Kanten und weist eine Breite von mindestens 3 mm, vorzugsweise Ι mm auf.
Der Sperring ist zweckmäßigerweise unter Bildung eines C-förmigen Querschnittes in Längsrichtung geschlitzt und
besitzt an seiner äußeren Mantelfläche eine Ringnut (umlaufende Lagerausnehmung), in der eine Rohrschelle mit
Schraube zur Verformung des Sperringes unter Querschnittsgrößenveränderung
lagert.
Das auf den Fortsatz aufgeschobene Rohr- od. Schlauchstück
wird durch die Rohrschelle mit dem freien Schlauch- od. Rohrende in die Ringnut des Fortsatzes hineingedrückt,
so daß dadurch einerseits eine hohe Verbindungsfestigkeit und große Herauszugssicherung und zum anderen eine
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sehr gute Abdichtung zwischen Rohr bzw. Schlauch und Fortsatz geschaffen wird, was das Durchströmen
von Medien mit hohem Druck zuläßt und Mediums-Verluste ausschaltet.
Die Rohrverbindung ist einfach und kostensparend herstellbar, leicht zu handhaben, sicher in ihrer
Wirkung und zeigt ein großes Einsatzgebiet, so daß diese Verbindung einen hohen Gebrauchswert besitzt.
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/IO
Zur besseren Erläuterung der Merkmale der erfinungsgemäßen
Rohrverbindung wird im nachfolgenden ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel mit Bezugnahme auf die
anliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht und
im axialen Querschnitt der Rohrverbindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Sperrringes mit übergeschobener Rohrschelle;
Fig. 3 eine axiale Ansicht, teilweise im Schnitt, der Rohrverbindung mit dem aufgeschobenen
Ende eines verformbaren Rohres (Schlauches).
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung weist ein mit Innengewinde
versehenes , hohles Anschlußteil 1 mit einem rohrförmigen Fortsatz 2 auf, der einen zu seinem freien Längenende
hin zunehmenden Querschnitt (Durchmesser) besit±. Auf
diesen Fortsatz 2 ist ein Sperring 3 mit konischer Bohrung 10 aufschiebbar, wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich.
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Dieser Sperring 3 ist über seine Gesamtstärke in Längsrichtung geschlitzt (H), so daß er einen C-Querschnitt
hat (Fig. 1 und 2).
Die Rohrverbindung besitzt weiterhin eine Rohrschelle 5 , welche dem Ring 3 überlagert ist und aus einem
Blechstreifen mit Ausnehmungen zur Wirkverbindung mit einer Schraube besteht, so daß beim Verdrehen der
Schraube 6 mittels Schraubendreher die Schraube 6 nach Art einer Schnecke den Ring 3 in der Größe verändert.
An dem querschnittsmäßig kleinsten Ende des Fortsatzes 2 ist eine Ringnut 7 mit scharfen Kanten ausgenommen (siehe
Fig. 1), deren Breite mindestens 3 mm, vorzugsweise 4 mm
beträgt. An der Außenseite des Sperringes 3 verläuft eine ringförmige Ausnehmung 9, in welcher die Rohrschelle 5,6
gelagert und mit dem Ring 3 verbunden ist.
Es sei nun angenommen, daß das freie Ende eines Rohres od. Schlauches 8 aus dehnbarem Werkstoff auf der Rohrverbindung
gehaltert werden soll.
Dazu wird nach Oberschieben der Rohrschelle 5 über den Ring 3 und des Ringes 3 auf dem Fortsatz 2 beim größten
Durchmesser der Bohrung 10 im Ring 3 zum freien Ende des
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Fortsatzes 2 gerichtet, das freie Ende des Schlauches 8 auf der konischen Außenfläche des Fortsatzes 2 verschoben
und das Ende dieses Schlauches 8 zwischen die konischen Flächen des Fortsatzes 2 und des Ringes 3 eingeschoben,
wobei der Schlitz 4 des Ringes 3 geöffnet ist, also eine relativ große Breite aufweist. Nun wird der
Schlauch 8 bis über die Nut 7 des Fortsatzes 2 weiter verschoben.
Alsdann wird mittels eines Schraubendrehers mit geringem
Kraftaufwand und ohne Gefahr der Beschädigung des Ringes 3 od. des Schlauches 8, die Schraube 6 betätigt und damit
mehr und mehr die Rohrschelle 5 auf dem Ring 3 verklemmt. Dieser Ring 3 verformt sich und verkleinert seinen Durchmesser,
wobei die Breite des Schlitzes 4 verkleinert wird.
Diese radial nach innen gerichtete Verformung des Ringes 3 überträgt eine radiale Kraft auf den Schlauch 8, welcher
mit Zunahme des Druckes auf den Forte atz 2 die Schlauchwandstärke verringert. Während der Verformung dringt das freie
Ende des Schlauches 8 in die Nut 7 des Fortsatzes 2 derart ein, daß es darin verklemmt wird und als Dichtungsring wirkt,
insbesondere unter Unterbrechung der Nuten od. Rippen, welche im Innern beim Strangpressen des Rohres od. Schlauches
entstehen und Ursache zu Fluid-Verlusten unter Druck sind.
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Die Zusanunen pres sung des Schlauches 8 kann bis zum
Erreichen des Höchstverformungsgrades des entsprechenden
Schlauchstückes weitergeführt werden, also soweit bis das Schlauchstück über welches der Ring
geklemmt ist, praktisch sich als starrer Körper verhält. Die zahlreichen Versuche mit der beschriebenen
Rohrverbindung haben bestätigt, daß die Breite von mindestens 3 mm der Nut 7 zweckmäßig ist.
Wenn nämüh diese Nut schmaler als 3 mm ist, so kann der in dieselbe eindringende Schlauch 8, d.h. der
Schlauchrand leicht geschlitzt od. rissig werden, wenn der Betriebsdruck hoch wird.
Es ist erklärlich, daß unter solchen Verhältnissen (Einklemmung in die Nut 7) die Sperrung des Schlauches 8 auf
dem Fortsatz 2 gewährleistet ist und insbesondere die gute Abdichtung zwischen Schlauch 8 und Fortsatz 2 auch in
dem Falle gesichert bleibt, wenn aufgrund von Stößen und Alterung des Schlauchwerkstoffes derselbe die Neigung des
Abgleitens vom Fortsatz 2 hat, wobei dieses Abgleiten und der auftretende Austritt von Medium durch das Schlauchstück
verhindert werden, welches in die Nut 7 eindringt. Außerdem ist festzustellen, daß beim Verschieben des Rohres bzw. des
Schlauches 8 Zusammen mit denselben auch der Ring 3 mit der
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Schelle 5 verstellt werden} da die konische Innenfläche des Ringes 3 die gleiche Neigung wie die konische Außenfläche
des Fortsatzes 2 besitzt, würde eine allfällige Verschiebung automatisch ständig und dichtend aufgenommen werden.
Da bei Klemmung des Schlauches 8 weder eine Verschiebung des Ringes 3 noch des Fortsatzes 2 zum Schlauch 8 erfolgt,
sondern nur eine radiale Druckwirkung auftritt, kann der Schlauch 8 auf keinen Fall während der Verbindung beschädigt
werden, was auch dadurch begünstigt wird, daß die Außenseiten des Schlauchstückes und des Fortsatzes innen
im Ring 8 absolut glatt sind, was Schrammen od. Risse im Schlauch 8 verhindert. Die Rohrverbindung hat eine große
Verbindungsfestigkeit, praktische Handhabe und sehr große
Einfachheit, wobei das Rohrverbinden durch die Rohrschelle 5, welche zur Verformung des Ringes 3 unter Vermeidung j eglicher
Gefahr der Beschädigung des Schlauches 8 und des Ringes 3 dient, erfolgt. Die Anordnung der Ringnut 7 ist von
großer Bedeutung und insbesondere in dem Fall, wenn der Druck des im Rohr od. Schlauch 8 strömenden Mediums sehr
groß ist.
Die zahl reichen Versuche, welche durchgeführt wurden, haben die grundlegende Bedeutung der Nut 7 bestätigt sowie des
Umstandes, daß der Ring 3 in Längsrichtung geschlitzt ist,
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wenn die mittels der Verbindung zu halternden Schläuche 8 dünnwandig sind bzw. sehr verformbar
, also beispielsweise aus Gummi sind, während der Ring 3 nicht notwendigerweise geschlitzt
zu sein braucht, wenn der zu halternde Schlauch bzw. das Rohr wenig verformbar ist, wie in vielen
Fällen von Kunststoffrohren.
Schließlich kann hervorgehoben werden, daß alle die Verbindung bildenden Teile einwandfrei wieder
verwendbar sind nach erfolgtem Gebrauch und daher beliebig oft wieder eingesetzt werden können.
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Leerse ite
Claims (3)
- PatentansprücheI)) Rohrverbindung für verformbare Rohre, Schläuche od. dgl. , welche ein Anschlußteil mit einem rohrförmigen, sich zum freien Längenende hin im Querschnitt vergrößernden Fortsatz und einen auf den Fortsatz unter Zwischenschaltung des Rohres od. Schlauches aufschiebbaren Sperring mit konischer Bohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (2) an seinem im Querschnitt kleineren Längenende eine das verformte Ende des Rohres od. Schlauches (8) aufnehmende und das Rohr bzw. den Schlauch (8) mit dem Fortsatz ^2) abgedichtet verbindende Ringnut (7) aufweist.
- 2) Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Ringnut (7) einen eckigen Querschnitt, wie quadratischen od. rechteckigen Querschnitt mit scharfen Kanten besitzt und eine Breite von mindestens 3 mm aufweist.
- 3) Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (3) in Längsrichtung geschlitzt ist und einen Oförmigen Querschnitt hat.809832/0817- 15 -28Q4629Ό Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (3) an seiner äußeren Mantelfläche eine Ringnut (9) besitzt, in der eine Rohrschelle (5) mit Schraube (6) zur Verformung des Sperringes (3) unter Querschnittsgrößenveränderung lagert.809832/0817
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4335905A (en) * | 1979-05-07 | 1982-06-22 | Pneumatiques Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Kleber-Colombes | Tanks and connecting ducts therefor |
US4376548A (en) * | 1979-12-06 | 1983-03-15 | Armstrong Kenneth W | End fittings for conduits |
EP2511072A1 (de) * | 2011-04-15 | 2012-10-17 | ContiTech MGW GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schellennut im Endbereich eines aus elastomerem Werkstoff bestehenden Schlauches |
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1977
- 1977-02-04 IT IT1995377A patent/IT1075912B/it active
-
1978
- 1978-01-31 FR FR7802641A patent/FR2379749A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-02-01 AU AU32876/78A patent/AU3287678A/en active Pending
- 1978-02-03 JP JP1185978A patent/JPS5397624A/ja active Pending
- 1978-02-03 AR AR27096178A patent/AR213564A1/es active
- 1978-02-03 DE DE19782804629 patent/DE2804629A1/de active Pending
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Publication number | Publication date |
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AR213564A1 (es) | 1979-02-15 |
JPS5397624A (en) | 1978-08-26 |
AU3287678A (en) | 1979-08-09 |
IT1075912B (it) | 1985-04-22 |
FR2379749A1 (fr) | 1978-09-01 |
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