DE3404025A1 - Steckverbindung fuer eine schlauchleitung - Google Patents

Steckverbindung fuer eine schlauchleitung

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DE3404025A1
DE3404025A1 DE19843404025 DE3404025A DE3404025A1 DE 3404025 A1 DE3404025 A1 DE 3404025A1 DE 19843404025 DE19843404025 DE 19843404025 DE 3404025 A DE3404025 A DE 3404025A DE 3404025 A1 DE3404025 A1 DE 3404025A1
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plug
coupling
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inner groove
shoulder
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DE19843404025
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Wolfgang 6955 Aglasterhausen Wild
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ARCO ARMATUREN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0231Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member with specially adapted means for positioning the threaded member behind the collar

Description

  • STECKVERBINDUNG FÜR EINE SCHLAUCHLEITUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für eine Schlauchleitung, bestehend aus einer Kupplung, in die verriegelbar ein Stecker einsteckbar ist, dessen Kupplung am rückwärtigen Ende ein Außengewinde und daran über eine Kehlnut anschließend am vorwärtigen, einsteckseitigen Ende einen, das Außengewinde radial überragenden, außen sechskantigen Kupplungsflansch und einen axial durchgehenden Aufnahmekanal aufweist, dessen Stecker mit seinem einstecksetigen, kreiszylindrischen Steckteil in den Aufnahmekanal paßt,an den Steckteil anschließend einen Steckerflansch aufweist, und an diesen anschließend mit seinem freien Ende als Schlauchstecker zum Aufstecken eines Schlauches ausgebildet ist,und mit einer Sicherung am rückwärtigen Ende und zwei elastischen Dichtungen in axialem Abstand zueinander und vor der Sicherung, die jeweils wirksam sind zwischen der Kupplung einerseits und dem Steckteil andererseits.
  • Steckverbindungen dieser Art dienen dazu, Schläuche oder Rohre an stationär verlegte Rohrleitungen anzukuppeln. Zu.
  • diesem Zweck wird an die stationäre Rohrleitung das Kupplungsteil fest angeschlossen. Die Steckverbindung ist dann fertig zur Endmontage. In der Endmontage wird der Schlauch mit dem bereits aufgesteckten Stecker in die Kupplung eingesteckt und ist dann abgedichtet und gesichert. Diese Art der Steckverbindung erleichtert die Endmontage, weil sie es ermöglicht, die Schlauchleitung bequem an die vorbereiteten Kupplungen anzuschließen.
  • Bei einer bekannten Steckverbindung dieser Art ist die Sicherung als Sprengringsicherung ausgebildet und dafür eine Stahlkappe vorgesehen, die in eine äußere Kehlnut der Kupplung eingreift und für die Dichtringe der Dichtungen sind äußere Nuten im Stecker vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie möglichst einfach herzustellen und zu handhaben ist.
  • 1) l'rtindun t dadurch gekennzeichrlet, daß für zwei Dichtungen je ein elastischer Dichtring mit zugeordneter Innennut in der Wand des Aufnahmekanals der Kupplung gelagert ist, daß das freie Ende des Steckteils außen einen als Sicherung dienenden Konus aufweist, der sich zum freien Ende verjüngt und an seinem größten Querschnitt mit einer Schulter anschließt, daß das frei Ende des Steckteils verfedert ist und auf dem Umfang verteilt mehrere achsparallele Längsschlitze aufweist, die über die Schulter hinausragen, daß der Aufnahmekanal an seinem rückwärtigen Ende eine konische Einschnürung aufweist, durch die der Konus nur zusammengedrück paßt, und daß bei eingestecktem Steckteil die Schulter das rückwärtige Ende der Kupplung hinterfaßt unter elastischer Verspannung eines Dichtrings zwischen dem einsteckseitigen Ende der Kupplung und einer Ringschulter des eingesteckten Steckers.
  • Für die Sicherung wird ein dem Sprengring entsprechendes besonderes Teil, das verlorengehen könnte und zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung und Montage verursacht, entbehrlich. Nach der Erfindung sind die beiden Dichtringe in Innennuten im Inneren der Kupplung angeordnet. Durch diese Anordnung sind diese beiden Dichtringe vor Verlust und Beschädigung während der Lagerung und der Montage geschützt.
  • Dabei ist auch wichtig, daß diese Dichtringe, die unter Umständen verlorengehen können, an der Kupplung bereitgehalten werden und nicht am Stecker. Der Stecker ist als Einzelteil möglicherweise bereits auf den zugehörigen Schlauch aufgesteckt und wird dabei herumgereicht und hantiert, ehe er schließlich auf die Kupplung aufgesteckt wird. Bei solchen Hantierungen können die Dichtringe verlorengehen oder beschmutzt werden, was durch die Anordnung der Dichtringe im Inneren der Kupplung vermieden wird.
  • Für die Dichtringe können vorteilhaft standardisierte 0-Ringe verwendet werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Während beide Dichtungen, auch bei der bekannten Steckverbindung, zur radialen Verspannung dienen, wird bei einer Weiterbildung eine der beiden vorgesehenen Dichtungen auch zur axialen Verspannung herangezogen, wobei wiederum ein standardisierter O-Ring mit kreisrundem Querschnitt einsetzbar ist. Durch die sowohl axiale als auch radiale Verspannung wird durch diese Dichtung eine doppelte Flüssigkeits- beziehungsweise Gasdichtung erzielt, nämlich einmal ringförmig entlang des in den Aufnahmekanal ragenden Überstandes und einmal ringförmig entlang des in die Absetzung ragenden Überstandes.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 die Kupplung zur Hälfte im Schnitt, Figur 2 den zugehörigen Stecker zur Hälfte im Schnitt, Figur 3 Kupplung und Stecker aus Figur 1 und 2 zusammengesteckt, Figur 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV aus Figur 3, Figur 5 die Ansicht gemäß dem Pfeil V aus Figur 1 und Figur 6 einen Ausschnitt aus Figur 1 in größerem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Kupplung und mit 2 der Stecker bezeichnet. Die Kupplung 1 hat an ihrem rückwärtigen Ende 3 Außengewinde 4. Daran schließt sich eine Kehlnut 5 an und an diese ein am vorwärtigen, einsteckseitigen Ende 6 gelegener Kupplungsflansch 7, der außen sechskantig ist. Die Kupplung 1 weist einen zur Achse 8 koaxialen, kreiszylindrischen Aufnahmekanal 9 auf.
  • Der Stecker 2 weist einsteckseitig ein kreiszylindrisches Steckteil 10 auf. Daran schließt sich ein Steckerflansch 11 an und an diesen ein Schlauchstecker 12, auf den ein anzuschließender Schlauch 13 gesteckt ist.
  • In die Wand 14 des Aufnahmekanals 9 sind zwei Innennuten 17, 18 eingelassen. Die Innennut 17 ist etwa in der Längsmitte der Kupplung 1 angeordnet und dient zur Aufnahme eines Dichtrings 20 der ersten Dichtung 21, der kreisrunden Querschnitt hat und entsprannt bis auf einen kleinen, inneren Überstand 22 in die Innennut 17 paßt. Die Innennut 18 dient zur Aufnahme eines Dichtringes 23, der kreisrunden Querschnitt hat und die zweite Dichtung 24 bildet. Die einsteckseitige Wand 26 der Innennut 18 ist abgesetzt. Die Absetzung ist mit 27 bezeichnet. Der Dichtring 23 ragt entspannt mit einem kleinen inneren Uberstand 28 in den Aufnahmekanal 9 und mit einem kleinen inneren Überstand 29 in die Absetzung 27. Die Innennut 18 ist größer als die Innennut 17, entsprechend größer ist auch der Dichtring 23. Die größere Innennut 18 findet Platz in dem verstärkten Materialbereich des Kupplungsflansches 7.
  • Das freie Ende des Steckteils 10 ist außen als Konus 60 ausgebildet, der sich zum freien Ende hin verjüngt und an seinem größten Querschnitt mit einer Schulter 61 abschließt. Das freie Ende des Steckteils 10 ist verfedert und weist diametral einander gegenüberliegend zwei achsparallele Längsschlitze 62, 63 auf, die über die Schulter 61 hinausragen. An diesen Konus schließt sich eine Einschnürung 70 an und daran eine Mantelfläche 44, die kreiszylindrisch und glatt ist und im Durchmesser so bemessen ist, daß sie formschlüssig in den Aufnahmekanal 9 paßt.
  • Der Aufnahmekanal 9 ist an seinem rückwärtigen Ende 3 zu einer konischen Einschnürung 64 verjüngt. Der Konus 60 paßt entspannt durch den Aufnahmekanal aber nur zusammengedrückt durch die Einschnürung 64.
  • Mit 33 ist eine Ringschulter bezeichnet, die formschlüssig in die Absetzung 27 paßt. Der Stecker 2 weist einen durchgehenden, koaxialen Strömungskanal 35 auf. Die Kupplung 1 wird, zum Beispiel durch Einschrauben, mit dem Außengewinde 4 an einem Montageteil fest montiert. Wenn nun später der Schlauch 13 angekuppelt werden soll, dann wird zuerst der Stecker 2 eingesteckt und dann der Schlauch aufgesteckt oder umgekehrt, erst der Schlauch aufgesteckt und dann der Stecker eingesteckt.
  • Dim einstecken des Steckers wird der Konus 60 zusammengedrückt, während er durch die Einschnürung 64 hindurchgesteckt wird. Durch die dem freien Ende des Steckteils 10 innewohnende Verfederung spreizt sich der Konus wieder nachdem er die Einschnürung 64 passiert hat. Die Schulter 61 ist so angeordnet, daß sie bei vollständig eingestecktem Steckteil stramm am rückwärtigen Ende 3 der Kupplung anliegt und dieses hinterfaßt. Durch die Mantelfläche 44 des eingesteckten Steckteils werden die Überstände 22 und 28 der beiden Dichtringe 20 und 23 niedergedrückt, wodurch zwei Flüssigkeitsdichtungen entstehen. Außerdem drückt die Ringschulter 33 mit ihrer Stirnfläche den Überstand 29 des Dichtringes 23 in axialer Richtung nieder. Dadurch wird eine zusätzliche Dichtung erzielt und die Schulter 61 elastisch gegen das rückwärtige Ende 3 der Kupplung 1 verspannt.
  • In eingestecktem Zustand ragt ein Teil des Konus 60, wie aus Figur 3 ersichtlich, aus der Kupplung heraus und kann zum Wiederlösen der Steckverbindung mit einem Werkzeug erfaßt und zusammengedrückt werden, so daß die durch die anliegende Schulter 61 gebildete Sicherung gelöst wird und der Stecker 2 wieder aus der Kupplung herausgezogen werden kann.
  • Die beiden Teile der Steckverbindung können aus Metall, vorzugsweise Messing, oder Kunststoff ausgebildet sein.
  • Statt der zwei Längsschlitze 62, 63 können auch mehr, zum Beispiel drei oder vier, Längsschlitze vorgesehen sein, die gleichmäßig auf den Umfang verteilt sindt um das Einstecken und Wiederlösen der Steckverbindung zu erleichtern.

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Steckverbindung für eine Schlauchleitung, bestehend aus einer Kupplung, in die verriegelbar ein Stecker einsteckbar ist, dessen Kupplung am rückwärtigen Ende ein Außengewinde und daran über eine Kehlnut anschließend am vorwärtigen, einsteckseitigen Ende einen, das Außengewinde radial überragenden, außen sechskantigen Kupplungsflansch und einen axial durchgehenden Aufnahmekanal aufweist, dessen Stecker mit seinem einsteckseitigen, kreiszylindrischen Steckteil in den Aufnahmekanal paßt, an den Steckteil anschließend einen Steckerflansch aufweist, und an diesen anschließend mit seinem freien Ende als Schlauchstecker zum Aufstecken eines Schlauches ausgebildet ist, und mit einer Sicherung am rückwärtigen Ende und zwei elastischen Dichtungen in axialem Abstand zueinander und vor der Sicherung, die jeweils wirksam sind zwischen der Kupplung einerseits und dem Steckteil andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei Dichtungen ( 21, 22 ) je ein elastischer Dichtring ( 29, 23 ) mit zugeordneter Innennut ( 17, 18 in der Wand ( 14 ) des Aufnahmekanals ( 9 ) der Kupplung ( 1 ) gelagert ist, daß das freie Ende des Steckteils ( 10 ) außen einen als Sicherung dienenden Konus ( 60 ) aufweist, der sich zum freien Ende verjüngt und an seinem größten Querschnitt mit einer Schulter ( 61 ) abschließt, daß das freie Ende des Steckteils ( 10 ) verfedert ist und auf dem Umfang verteilt mehrere achsparallele Längsschlitze ( 62, 63 ) aufweist, die über die Schulter hinausragen, daß der Aufnahmekanal ( 9 ) an seinem rückwärtigen Ende ( 3 ) eine konische Einschnürung ( 64 ) aufweist, durch die der Konus ( 60 ) nur zusammengedrückt paßt, und daß bei eingestecktem Steckteil die Schulter das rückwärtige Ende ( 3 ) der Kupplung hinterfaßt unter elastischer Verspannung eines Dichtrings ( 23 ) zwischen dem einsteckseitigen Ende ( 6 ) der Kupplung und einer Ringschulter ( 33 ) des eingesteckten Steckers ( 2 ).
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Dichtung ( 21 ) ein Dichtring ( 20 ) mit rundem Querschnitt vorgesehen ist, der bis auf einen kleinen inneren Überstand ( 22 ) entspannt in die zugehörige Innennut ( 17 ) paßt und dessen Überstand durch eine kreiszylindrisch und glatt ausgebildete Mantelfläche ( 44 ) des Steckteils ( 10 ) elastisch ganz in die zugehörige Innennut ( 17 ) zurückdrängbar ist.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Dichtung ( 24 ) am einsteckseitigen Ende der Kupplung ( 1 ) angeordnet ist und daß der Dichtring ( 23 ) und die Innennut ( 18 dieser Dichtung ( 24 ) stärker ausgebildet sind als die entsprechenden Teile für die andere Dichtung ( 21 ) und daß die Innennut ( 18 ) für die einsteckseitige Dichtung im axialen Bereich der duch den Kupplungsflansch ( 7 bedingten Materialverstärkung angeordnet ist.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Innennut ( 18 ) für die einsteckseitige Dichtung 21 ) zur Einsteckseite durch eine Absetzung ( 27 begrenzt ist, die durch eine radial abgesetzte vom Dichtring ( 23 ) überragte Wand ( 26 ) gebildet ist, daß die Ringschulter ( 33 ) des Steckers ( 2 ) zwischen Steckerflansch ( 11 ) und Steckerteil ( 10 ) angeordnet ist und in die Absetzung ( 27 ) formschlüssig paßt, und daß der Dichtring ( 23 ) für diese Dichtung kreisförmigen Querschnitt hat und entspannt mit einem kleinen Uberstand ( 28, 29 ) sowohl in den Aufnahmekanal ( 9 ) als auch in die Absetzung ( 27 ) ragt und bei eingestecktem Stecker ( 2 ) durch die in diesem Bereich kreiszylindrisch und glatt ausgebildete Mantelfläche ( 44 ) des Steckteils ( 10 ) radial und durch die Stirnfläche der Ringschulter ( 33 ) axial in die Innennut ( 18 ) zurückdrängbar ist.
  5. 5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Konus ( 60 ) bei eingestecktem Stecker ( 2 ) aus der Kupplung ( 1 ) herausragt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775501A1 (de) * 1995-11-24 1997-05-28 INDUSTRIE BORLA S.p.A. Weibliches Kupplungselement für medizinische Hämodialysevorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1039354A (en) * 1910-03-29 1912-09-24 Pasquale Bonadio Hose-coupling.
DE3220687A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-08 Bell-Hermetic-Armaturenwerk GmbH & Co KG, 3509 Spangenberg Steckkupplung zum verbinden von rohr- und/oder schlauchleitungen

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