DE3220687A1 - Steckkupplung zum verbinden von rohr- und/oder schlauchleitungen - Google Patents

Steckkupplung zum verbinden von rohr- und/oder schlauchleitungen

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DE3220687A1
DE3220687A1 DE19823220687 DE3220687A DE3220687A1 DE 3220687 A1 DE3220687 A1 DE 3220687A1 DE 19823220687 DE19823220687 DE 19823220687 DE 3220687 A DE3220687 A DE 3220687A DE 3220687 A1 DE3220687 A1 DE 3220687A1
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DE
Germany
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plug
coupling
coupling part
adapter piece
locking
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823220687
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter 3509 Spangenberg Sinning
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BELL HERMETIC ARMATUREN
Original Assignee
BELL HERMETIC ARMATUREN
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Publication date
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Publication of DE3220687A1 publication Critical patent/DE3220687A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung nach dem
  • Oberbegriff des Patentanspruches 1. Aus der DE-OS 29 48 560.7-12 ist eine steckbare Schnellkupplung für Rohr- oder Schlauchleitungen bekannt, die ein eine Aufnahmebohrung besitzendes Kupplungsgehäuse, einen in die Aufnahmebohrung einführbaren Rohrstutzen, an dessen freien Ende die anzukuppelnde Leitung befestigt ist und eine, einen geteilten, koaxial zur Aufnahmebohrung angeordneten federnd umfassende Rastvorrichtung aufweist, wobei der Federring im eingerasteten Zustand mit der Innenwand der Aufnahmebohrung der Außenwand des Rohrstutzens in einem ein axiales Herausziehen des Rohrstutzens aus dem Kupplungsgehäuse verhindernden Verriegelungseingriff steht, wobei die beiden Enden des geteilten Federrings für eine den Verriegelungseingriff lösende Betätigung durch ein Werkzeug von außen unmittelbar zugänglich angeordnet sind. Diese Kupplung weist den Nachteil auf, daß durch diesen Federring am Ende des Kupplungsgehäuses ein Spalt vorhanden ist, der die Umwelt mit der Bohrung im Kupplungsgehäuse verbindet, so daß Korrosionen innerhalb des Kupplungsgehäuses auftreten können.
  • Aus der US-PS 37 73 360 ist eine Steckkupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei dieser bekannten Steckverbindung ist jedoch der Verriegelungskörper wiederum ein Sprengring, der mit axialem Spiel auf dem Kupplungsstecker sitzt. Dieser Sprengring weist eine konische Außenkante auf und im nicht zusammengesteckten Zustand hat diese konische Außenkante einen größeren Durchmesser als die Einschubbohrung im Kupplungsgehäuse. Wenn dieser Stecker eingesteckt wird, so gelangt diese Außenkante mit einer konischen Kante am Bohrungsende in Eingriff und der Federring wird radial nach innen zusammengedrückt. Die Bohrung im Kupplungsgehäuse weist in einiger Entfernung eine radial nach außen sich erstrekkende Schulter auf und es ist von dieser Schulter ausgehend ein konischer Abschnitt vorgesehen, der der Außenkante des Federringes im ausgedehnten Zustand entspricht.
  • Wenn dieser Federring diesen Abschnitt erreicht, dehnt er sich aus und gelangt dann mit der Schulter in einen Verriegelungseingriff. Diese Kupplung hat zwangsläufig ein axiales Spiel, denn zum Entriegeln muß der Kupplungsstecker weiter in das Kupplungsgehäuse hineingedrückt werden und dabei drückt die Konusfläche der Kupplungsgehäusebohrung den Federring wieder zusammen. Hierbei wird der Federring axial verschoben. Dieser Federring weist am hinteren Ende einen Ansatz auf und die diesen Federring aufnehmende Nut hat am hinteren oberen Rand einen Vorsprung, der dann den Ansatz des zurückgeschobenen Federringes übergreifen kann, so daß man den entriegelten Kupplungsstecker mit zusammengedrücktem Federring herausziehen kann. Nachteilig ist hierbei, daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um eine zufällige Entriegelung durch eine ungewollte axiale Verschiebung des Steckers zu verhindern. Zu diesem Zweck ist eine besonders ausgebildete Anschlagvorrichtung vorgesehen, die ein ungewolltes Eindrücken des Kupplungssteckers in das Kupplungsgehäuse verhindert. Erst wenn diese Anschlagvorrichtung mittels eines Werkzeuges abgezogen ist, kann eine Entriegelung vorgenommen werden. Auch bei dieser Kupplung ist im verriegelten Zustand eine Verbindung zwischen der Umwelt und einem Teil der Innenbohrung des Kupplungsgehäuses vorhanden, so daß schädliche Korrosionen auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart auszubilden, daß eine axiale Verschiebung nicht auftreten kann und ein Zugang in das Innere des Adapterstückes verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Verriegelungskörper aus wenigstens einer sich vom Kupplungsteil axial erstreckenden teilzylindrischen Rastzunge besteht, deren vorderes Ende eine konische Abschrägung und eine Verriegelungsschulter aufweist, die im verriegelten Zustand gegen die der Einschubseite gegenüberliegende Stirnseite des Adapterstückes anliegt und daß eine Stirnfläche eines den Kupplungsteil umgebenden Bundes zusammen mit der einschubseitigen Stirnseite des Adapterstückes die Einschubtiefe bestimmt. Das Adapterstück kann mit einer Rohr- oder Schlauchleitung verbunden werden und diese Verbindung ist lösbar, so daß zum Entriegeln das vordere Ende der aus dem Adapterstück herausragende Rastzunge zugänglich ist. Es ist also keinesfalls eine weitere axiale Verschiebung zum Entriegeln vorhanden, wie bei der Vorrichtung nach der zitierten US-Patentschrift, bei der ja im verriegelten Zustand der Sprengring von außen nicht zugänglich ist. Außerdem wird beim Erfindungsgegenstand durch ein Zusammenwirken der Stirnfläche des Bundes am Kupplungsteil und der Stirnseite des Adapterstückes ein sicherer Abschluß gewährleistet.
  • Der Abstand zwischen der Verriegelungsschulter an der Rastzunge und der Stirnfläche an dem am Kuppbngsteil umgebenden Bund, ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Stirnseiten des Adapterstückes. Dabei kann die Bohrung des Adapterstückes in vorteilhafter Weise an der einschubseitigen Stirnseite eine Ein senkung aufweisen, die beim Kuppeln ein zwischen dem Kupplungsteil und dem Adapterstück angeordnetes elastisches Element aufnimmt. Hierdurch kann durch das Zusammendrücken des Elementes beim Einschieben eine gewisse Vorspannung auf den Kupplungsstecker ausgeübt werden, so daß die Verriegelungsschulter gegen die Stirnseite des Adapterstückes gedrückt wird.
  • Mit besonderem Vorteil kann das elastische Element ein in eine Umfangsnut des Kupplungsteils eingesetzter Dichtungsring sein. Hierdurch wird in sicherer Weise garantiert, daß von außen keine korrodierenden Medien in die Kupplung eintreten können.
  • Der Durchmesser der Einsenkung im Adapterstück ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Bundes am Kupplungsteil. Man kann bei Verwendung gewisser Materialien das Einrasten der Rastzunge in die Verriegelungsstellung hören. Bei einigen Materialien wird dieser akkustische Effekt nicht erzielt. Es ist auch möglich, daß bei einer Montage in einer lauten Umgebung auch bei den zuerst genannten Materialien, das akkustische Signal des Einrastens nicht gehört werden kann. Durch die Ausbildung wie im Vorstehenden beschrieben wird, wird aber eine optische Anzeige für ein richtiges Einrasten gegeben, nämlich dann, wenn der Rand des Bundes am Kupplungsteil mit dem Rand der Einsenkung im Adapterstück bündig abschließt, ist die Rastzunge eingerastet.
  • Die Rastzunge kann am vorderen Ende zwischen den konischen Abschrägung und der Verriegelungsschulter eine teilzylindrische Umfangsfläche aufweisen, mit der dieses vordere Ende beim Einschieben in der Innenbohrung des Adapterstückes geführt werden kann. Es ist also keine scharfe Kante vorhanden, die an dieser Innenbohrung kratzen könnte.
  • Damit die Rastzunge eine gute Federwirkung erhält, kann sich die Dickenabmessung der Rastzunge vom Kupplungsteil aus bis zur Verriegelungsschulter vermindern.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, wenn die-Rastzunge und der Kupplungsteil einstückig ausgebildet sind.
  • Das Adapterstück kann einen Außengewindeabschnitt aufweisen, der zur Herstellung einer Schraubverbindung mit einem Innengewinde an einem anderen Rohrelement verwendet wird. Dabei kann das Adapterstück einen Bundabschnitt aufweisen, der nach Art einer Mutter als Sechskant ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser als der des Außengewindeabschnittes aufweist.
  • Damit die Schraubverbindung des Adapterstückes mit einem Rohrelement in einfachster Weise abgedichtet werden kann, ist in der Stirnseite des Bundes, die zum Außengewindeabschnitt hinweist, eine Aufnahmenut für einen Dichtungsring ausgebildet.
  • Zur Herstellung einer stabilen Kupplung sind mehrere Rastzungen symmetrisch im gleichen Abstand voneinander am Kupplungsteil angeordnet. Beispielsweise können zwei einander gegenüberliegende Rastzungen vorgesehen sein, oder vier Rastzungen, deren Achsen jeweils einen Abstand von 900 voneinander haben oder sechs Rastzungen oder mehr und zwar in Abhängigkeit vom Durchmesser, wobei die Umfa#ngserstreckung der Rastzunge und der Zwischenraum zwischen den Rastzungen derart bemessen sind, daß einmal die erforderlichen elastischen Eigenschaften erzielt werden und daß zum anderen die Rastzungen bei der Verriegelung ausreichend nach innen gedrückt werden können, ohne daß ihre Ränder gegeneinander anstoßen.
  • Bei der Kupplung nach der zitierten US-Patentschrift wird durch eine Keileinwirkung auf den konischen Außenrand die Entriegelung durchgeführt, das wie bereits dargelegt, eine axiale Bewegung des Kupplungssteckers erforderlich macht. Da jedoch bei abgeschraubtem Adapterstück der Kupplungsstecker von außen zugänglich ist, kann zum Entriegeln ein spezielles Werkzeug vorgesehen sein, welches eine Bohrungskante aufweist, die gegen die konische Abschrägung in axialer Richtung einwirkt und dieses Werkzeug ein abgeändertes Druckende gegen das man mit dem Handballen drücken kann, aus.
  • Zum Lösen der Verriegelung bei zwei und mehr Rastzungen ist es lediglich erforderlich, die öffnungskappe dieses Öffners gegen die konischen Abschrägungen der- Rastzungen zu drücken, die dadurch nach innen in eine Entriegelungsstellung gedrückt werden und in die Bohrung des Adapterstückes eingeführt werden, so daß der Kupplungsstecker leicht herausgezogen werden kann. Der Kupplungsteil kann einen zum Anschluß eines Schlauches dienenden Olivenabschnitt aufweisen. Der Kupplungsteil kann aber auch einen zylindrischen Ansatz mit Außengewinde aufweisen, wobei das Außengewinde dieses Kupplungsteils den gleichen Durchmesser hat wie das Außengewinde des Adapterstückes. Hierbei kann ein Umfangsabschnitt des Kupplungsteiles nach Art einer Mutter als Sechskant ausgebildet sein., um eine Verschraubung mittels eines Werkzeugs durchführen zu können.
  • Zur Lösung bestimmter Verbindungsaufgaben kann der Kupplungsteil ein L-förmiger Rohrkrümmer sein, so daß der Kupplungsstecker insgesamt eine Bohrung aufweist, die zwei senkrecht zueinander verlaufende Abschnitte hat.
  • Der L-förmige Rohrkrümmer kann dann am anderen Ende eine Gewindebohrung aufweisen oder auch ein Außengewinde um eine Schraubverbindung mit weiteren Elementen herstellen zu können.
  • Der Kupplungsteil kann aber auch ein T-Stück sein, dessen Bohrungsende Innengewinde aufweisen oder dessen Bohrungsstutzen Außengewinde haben. Es handelt sich hierbei um einen Kupplungsteil, der einen Kupplungsstecker mit zwei Zuführungs- oder Ableitungsleitungen bildet.
  • Der Kupplungsteil kann aber auch ein Kreuzstück sein, dessen Bohrungsenden Innengewinde aufweisen oder dessen andere Bohrungsstutzen Auß@ngewinde aufweisen.
  • Mit dieser Steckkupplung ist es mög ich, einen Baue1ementensatz zu schaffen, de@ nur wenige Elemente umf@ßt, mit dem dann Verbindungen non Rohr- und/oder Schlau1hleitungen der unterschiedlichsten Art hergestellt w!rden können. Bisher waren zur Lösung derartiger Verb ndungsaufgaben zahlreiche Elemente erforderlich. Die er Elementensatz umfaßt einsc#ließlich der im Vorstehe. den beschriebenen Steckkupplunc ein gerades Rohrstück, einen L-förmigen Rohrkrümmer, ein T-Stück und ein K@euzstück und diese Elemente weisen Gewindebohrungsendel zur Aufnahme der Gewinde de; Adapterstückes bzw. de Kupplungsteiles auf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Beztgnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben wercen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise teschni.ttLne Ansicht eines in einem Adapte stück verriegelten Kupplungsstecker, Fig. 2 eine teilweise <eschnittene Ansicht eineanderen Ausführl.ngsform des Kupplungsste@kers, Fig. 3 eine teilweise (eschnittene Ansicht eine; öffners, der zu@ Lösung der Verriegelung des Kupplungssteckers verriegelt wird, Fig. 4 eine teilweise geschnitt@ne neAnsicht ein s Kupplungssteckers, bei dem der Kupplungs teil als L-förmiger Krümn#r ausgebildet ist, Fig. 5 eine teilweise gzschnittene Ansicht eine: Ausführu.rgsform, bei dem der Kupplungsteil als T-Stiick ausgebildet ist, Dig. 6 eine Aus ührurgsform, bei dem der Kupplungstei als Kreuzstück ausgebildet ist, 'ig. 7 eine Ans. cht einer- Kupplungsverbindung, bei der ls Bauelement ein gerades Rohrstück verwendet wird, ig. 8 eine Ansicht einer Kupplungsverbindung, bei der cls Bauelement ein L-förmiger Rohrkrümner verwendet wird, 'ig. 9 eine Kupplungsverbindung, bei der als Bauelemert ein T-Stück verwendet wird und 'ig. 10 eine Ausführungsform einer Kupplungsverbindung, bei dsr als Bauelement ein Kreuzstück verwendet wird.
  • ei der Darstellung in Fig. 1 ist in ein Adapterstück 1 in Kupplungsstecker 2 im verriegelten Zustand angerdnet. Der Kupplungsstecker 2 weist einen Kupplungseil 3 auf, der bei der dargestellten Ausführungsform inen Olivenabschnitt 19 zat, der zur Befestigung eines @ chlauches 20 dient.
  • Im anderen Ende weist der Kupplungsteil 3 des Kupplungsteckers 2 Rastzungen 4 alf. Diese Rastzungen, beim @ argestellten Ausführungsbeispiel kann es sich um sechs rastzungen handeln, die symmetrisch um das vordere Inde des Kupplungsteils algeordnet sind. Diese Rastzungen bewegen sich, wie .n Fig. 1 dargestellt, vom Kupplungsteil 3 aus nacl vorn.
  • Das vordere Ende der Rastzungen 4 weist eine konische Abschrägung auf und an diese ionische Abschrägung kann sich eine teilzylindrische Umfan@sfläche 15 anschließen.
  • Am Ende dieser teilzylindrischen Umfangsfläche 15 befindet sich die radiale Ver-iegelungsschulter 6, die durch die Verjüngun(j der Rastzungen 4 gebildet wird. Diese Verjüngung dient auch dazu, die gewülschten elastiscnen Federungseigenschaften der @astzungen 4 zu erzielen.
  • Mit besonderem Vorteil können die Ra#;tzungen 4 und ~r Kupplungsteil 3 einstückig @usgebildet sein.
  • Der Kupplungsteil 3 weist ene Ringnut 40 auf, die f@r eine Ringdichtung 41 zur Abdichtung der Bohrung 11 des Adapterstückes 1 dient. Wie lig. 2 zeigt, legt im verrieczlten Zustand die Verriegelungsschulter 6 gegen die v@rdere Stirnseite 7 des Adapt@rstückes 1 an. Das Adapter stück 1 weist einen Außenge@indeabschnitt 26 auf und mittels dieses Außengewinde@bschnittes kann dann das Adapterstück 1 in das @nnen@ewinde eines Rohrabschni@tes eingeschraubt werden.
  • Der Kupplungsteil 3 weist a# hintere @ Ende einen Bun 1 9 auf. Dieser Bund 9 hat eine vordere ,tirnfläche 8 un der Abstand zwischen der Ve@riegelun@sschulter 6 der Rastnasen 4 und der Stirnfläche 8 de; Bundes 9 ist g eich dem Abstand zwischen den St rnseiten 7 und 10 des Ad pterstückes, so daß die Stirnse@te 10 und die Stirnfläch 8 die Einschubtiefe bestimmen und es ermöglichen, daß in Zutritt von korrodiererden Medien in sicherer Weise verhindert werden kann.
  • Um eine gute und sicheie Anlage der Verriegelungssch lter 6 gegen die Stirnseite 7 zu ermöglic@en, kann zwischen dem Adapterstück 1 und dem @upplungsstecker eine federnde Einrichtung vorgesehen sein und beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist diene fecternde Einrichtung eine Ringdichtung 13 und diese Rinedichtung 13 sitzt in einer Umfangsnut 14 im Adapterttück 3 und wird im eingesteckten Zustand von einer Einsenlung 12 der Bohrung 11 im Adapterstück 1 aufgenommen und zusamntengepreßt. Der Durchmesser dieser Einsenkung 12 ist gleich dem Außendurchmesser des Bundes 9 am Kupplungteil 3. Die Abmessungen sind derart, daß wenn der Ranc des Bundes 9 mit dem Rand der Einsenkung 12 bündig abschließt, die Verriegelung erfolgt, d.h. die Rastnasenenden nach außen federnd zurückspringen, daß die Verriegelungsschulter 6 gegen die Stirnseite 7 des Adapterstückes 1 anliegt.
  • Beim Einschieben des Kupplungssteckers 2 in das Adapterstück 1 haben zunächst die teilzylindrischen Umfangsflächen 15 längs der Innenbohrung 42 des Adapterstückes 1 geführt. Diese Innenbohrung weist am vorderen Ende einen Innenkonus 43 auf und auf diesem Innenkonus laufen die konischen Abschrägungen 5 der Rastzungen 4 auf und die Rastnasen werten nach innen gedrückt, bis die teilzylindrischen Umfangsflächen 15 in Eingriff mit dem Innenbohrungsabschnitt 44 des Adapterstückes 1 gelangen der einen kleineren Durchmesser als die Innenbohrung 42 hat. Während des letzten Schubabschnittes nähert sich unter Zusammenpressung des Dichtungsringes 13 die Kante des Bundes 9 der Außenkante der Einsenkung 12. Sobald die teilzylindrischen Umfangsflächen 15 aus dem Bohrungsabschnitt 44 austreten, schnappen die Enden der Rastzungen 4 radial nach außen in ihre Ruhestellung und dabei gelangt die Verriegelungsschulter in einen Verriegelungseingriff mit der Stirnseite 7 des Adapters ein, wobei der Verriegelungseingriff durch die elastische Wirkung des Dichtungsringes 13 sicher gewährleistet wird. Ein weiteres Einschieben ist nicht erforderlich und der zusammengepreßte Dichtungsring 13 verhindert in sicherer Weise, daß von außen Schmutz und kozrodierende Medien in die Kupplungsverbindung eindringen können.
  • Das Adapterstück 1 weist einen Bundabschnitt 27 auf, der einen größeren Durchmesser hat als der Gewindeabschnitt 26 und beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Bundabschnitt 27 nach Art einer Mutter als Sechskant ausgebildet, so daß ein Werkzeug zun Festschrauben aufgesetzt werden kann. Die Stirnseite 2E dieses Bundabschnittes, die zum Gewindeabschnitt 26 hirweist, hat eine Aufnahmenut 29, die zur Aufnahme eines Dichtungsringes T3 dient, wobei dieser Dichtungsring dEn Zweck hat, eine Verschraubung mit einem weiteren Rohrelament in sicherer Weise abzudichten.
  • Der Dichtungsring 13 dient auch zum axialen Längenausgleich.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform eines Kupplungssteckers 2 dargestellt, wobei gleich~# Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichne- sind. Bei diesem weist der Kupplungstei: 3 am anderen Ende ein Außengewinde 22 auf und mit diesem Außengewinde kann dieser Kupplungsteil in ein Rohrelement einieschraubt werden.
  • Der Kupplungsstecker 2 kann in der g.eichen Weise wie in Fig. 1 dargestellt in ein Adapter;tück 1 eingeschoben in diesem verriege].t werden, wobei dann das so hergestellte Element zwei Gewindeenen, nämlich 22 und 26 hat, die den gleichen Eurchmesser ha en. Bei dieser Ausführungsform ist der Atßenulnfang des Kupplungsteiles 3 nach Art einer Mutter als Sechskant usgebildet, damit man mittels eines Werkzeuges eine Veaschraubung durchführen kann.
  • Um die in Fig. 1 dargestellte Verriecelung des Kupplungssteckers 2 im Adapterstück 1 zu löser, ist der in Fig.3 dargestellte Öffner 17 v#rges#hen. Dieser Öffner weist eine Bohrungskante 16 auf, deren Durchmesser geringer ist als der maximale Durchmesser der konischen Abschrägung 5 am vorderen Ende der Rastzunge 4. Bei abgeschraubtem Adapter 1 # ist das vordere Ende der Rastzungen 4 von außen zugän#lich. Es ist nur erforderlich, den Öffner 17zu ergreifen, der ein abger@ndetes Ende hat. Auf dieses abgerundete End @ 18 wird mit der Hand ein Druck ausgeübt, wobei der Öffne 17 mit ;eine Bohrungskante 6 auf die konische Abschräging 5 aufgesetzt wird. Durch Keilwirkung werden bei Ausübung eine; axialen Druckes die vorderen Enden der Rastnasen 4 nach innen zusammengedrückt, bis die teilzylindrischtn Umfangsflächen 15 mit dem Bohrungsabschnitt 44 im Adapter 1 verlaufen. Durch den Druck des Öffners 17 wird dann der Kupplungsstecker 2 axial nach innen verschoben und die teilzylindrischen Umfangsflächen 15 gelangen in Anlage gegen die Wand des Bohrungsabschnittes 44, die nunmehr dann herausgezogen werden.
  • In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Kupp-Lungsteiles darcestellt, von dem aus sich die Rastzungen 1 erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der xupplungsteil ein L-förmiger Rohrkrümmer 25 und dies @edeutet, daß die damit # herzustellende Kupplungsverbinlung um 900 zueinander versetzte Rohrachsen verbinden ann.
  • dieser L-förmige Rohrkrünmer 25 weist am anderen Ende winde Gewindebohrung 26 at f.
  • ~ie in Fig. 1 dargestellt, kann dieser Kupplungsstecker mittels der Rastzungen 4 sit einem Adapterstück 1 ver-.iegelt werden, so daß das waagerecht verlaufende Ende kieses Kupplungssteckers lann dieses Adapterstück 1 iiit seinem Außengewinde 26 trägt und mit diesem Außen-<ewinde kann eine Schraubverbindung mit einem weiteren Ilement hergestellt werde.
  • Der L-förmige Rohrkrümmer ='5 weist am anderen Ende oine Gewindebohrung 24 auf und Beim dargestellten Ausfüh-ungsbeispiel ist in dieser Gew@ndebohrung 24 die in Fig 1 dargestellte Anordnung mittels des Auß#ngewindeabschni -tes 26 eingeschraubt. Eine Abdichtung erfolgt an dieser Stelle durch den Dichtungsring 30.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, die man als T-Ku plung bezeichnen kann. Hierbei ist der Kupplungsteil prak isch ein T-Stück. Es ist also eine durchgehende Bohrung orgesehen und eine von dieser durchgehenden Bohrung a sgehend 900 versetzte Bohrung, wobei diese Bohrung dana die Rastzungen 4 trägt. Mittels der dargestellten Rastzungen 4 kann wiederum das in Fig. 1 dargestellte Adapters ück 1 gehalten werden.
  • Die Enden der Querbohrung können Innzngewinde 32 au weisen, wie dargestellt und beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind in diese Innengewinde Rnordnungen eingeschraubi, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Es ist aber auch möglich, diese Gewindeenden für ande-e Zwecke mit Außengewince zu versehen. Jedoch werden Ennengewinde bevorzugt, um Anordnungen, wie sie in Fig. 1 bzw. in Fig. 2 dargectellt sind, zu verwenden.
  • Bei der Darstellung in Fig. 6 ist de Kupplungsteil lls Kreuzstück 33 ausgebildet. )as heißt es sind praktisch zwei Leitungssysteme vorgeshen, deren Bohrung sich winter 900 schneiden. Auch hier kam wieder mittels der Ras @-nasen 4 eine Verriegelung m.t einem Adapterstück, wi in Fig. 1 dargestellt, erfolgen. Die freien Bohrungsenden weisen Innengewinde 3. auf und diese Innengewinde können Anordnung('n au nehmen, wie sie in den F g.
  • 1 und 2 dargestellt sind.
  • in den Fig. 7 b s 8 werden einige Möglichkeiten des Bauzlementensatzes veranschaulicht, mit der unter Verwendung des erfindungsg<mäßen Stcckkupplung bei Vorhandensein aur weniger Elemente zahlreiche Kupplungsmöglichkeiten geschaffen werden Bei der Darstellung in Fig. 7 ist das Zusätzliche Bauelement ein gerades Rohrstück 35. Dieses gerade Rohrstüc] 35 weist an beiden Enden Gewindebohrungen 39 auf und in diese Gewirdebohrungen kann entweder ein Adapterstück ei@geschrau@t werden oder das Außengewinde 22 les in Fig. 2 dargestellten Kupplungssteckers.
  • 3ei der Darstellung in Fig. 7 ist links die Anordnung einreschraubt, die in Fig. 1 dargestellt ist, so daß die Mögichkeit gegeber. ist, einen Schlauch anzuschließen. Am echten Ende ist in die G#windebohrung 39 das Gewinde 22 .es in Fig. 3 dargestellten Kupplungssteckers eingeschraubt.
  • Auf diesen Kuppl@ngsstecker ist nun das in Fig. 1 dargestellte Adapterstück 1 aufgesetzt, so daß eine weitere erbindung mit anderen Rohrleitungen über den Außengewin-{;eabschnitt 26 des Adapterstückes 1 erfolgen kann. Beipielsweise kann auf dieses Adapterstück 1 der in Fig. 8 @argestellte L-förmige Rohrkrümmer oder das in Fig. 7 argestellte T-S-ück oder das in Fig. 8 dargestellte .reuzstück aufgesteckt werden und es könnten aber auch upplungsstecker aufgeschraubt werden, wie sie in den ig. 4 bis 6 gezeigt sind. Von Interesse ist hierbei, daß le Verbindung zwischen dem Kupplungsstecker 2 und dem @dapterstück 1 ene drehbare Verbindung ist, so daß beipielsweise der @-förmige Rohrkrümmer 36 aufgeschraubt sird, die Ausgangsleitung in eine beliebige Richtung gedreht werden kinn.
  • fig. 8 zeigt als weiteres Element dieses Elementensatzes einen weiteren Rohrkrümme 36, der wiederum Gewindebohiungsenden 39 ausweist un1 diese Gewindebohrungsenden 39 rahmen einmal Anordnungen auf, die in Fig. 1 darge- stellt sind und das andere Gewindeb#rungsende 39 nimmt den in Fig. 2 dargestellten Kul)plungsstzcker 2 auf, auf den das Adapterstück 1 aufgese.zt und mit diesem verriegelt ist. Die Funktionsweise hzer ist die gleiche, wie am rechten Ende der in Fig. 7 dargeste?lten Ausführungsform, wobei wiederum eine Drehverbindung wischen dem L-förmigen Rohrkrümmer 36 und dem Element geschaffen wird, welches auf das Adapterstück ' der rec]tten Seite aufgeschraubt wird.
  • Fig. 9 zeigt als weiteres Element e:n T-Stück 37, welches ebenfalls Bohrungsenden 39 aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind ir, zwei Bol rungsenden die Anordnungen eingeschraubt, die in Fig. 1 dargestellt sind und am linken Ende ist wiederum ein Drelanschluß ausgebildet, wie er in den Fig. 7 und 8 ruf der rechten Seite gezeigt ist.
  • In Fig. 10 ist schließlich lls letztes Bauelement ein Kreuzstück 38 dargestellt uld dieses Kreuzstück weist Gewindebohrungsenden 39 auf und in ciese Gewindebohrungsenden können die Gewindeabsshnitte 22 bzw. 26 eingeschraubt werden mit sich del daraus ergebenden Möglichkeiten.
  • Es ist insbesondere eine Ve bindung son zwei Kreuzstücken gezeigt, wobei in das linke Kreuzstück an drei Stellen Anordnungen eingeschraubt s.nd, wie (sie in Fig. 1 dargestellt sind. In die rechte Bohrung de:; linken Kreuzstückes 38 ist ein Adapterstück 1 e ngeschralbt, dessen Kupplungsstecker 2 in das rechte Krei.zstück 3; eingeschraubt ist, so daß die beiden Kreuzstüc#e 38 in ig. 10 gegeneinander verdrehbar sind.

Claims (21)

  1. Steckkupplung zum Verbinden von Rohr- und/oder Schlauchleitungen Patentansprüche Steckkupplung zum Verbinden von Rohr- und/oder Schlauchleitungen mit einem, mit einem Gewinde versehenen Adapterstück und einem in dieses einschiebbaren und mit diesem in lösbarer Weise verriegelbaren Kupplungsstecker, der an seinem Umfang einen die Bohrung des Adapterstückes abdichtenden Dichtungsring traytymit einem Verriegelungskörper ausgerüstet ist, welcher mit einer konusförmigen Außenkante beim Einstecken in das Adapterstück auf eine Konusfläche in dessen Bohrung aufläuft und dadurch federnd radial n#ach innen gedrückt wird, und beim weiteren Ein- schieben hinter eine radiale Fläche nach außen in einen Verriegelungseingriff einschnappt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verriegelungskörper aus wenigstens einer sich vom Kupplungsteil (3) axial erstrekkenden teilzylindrischen Rastzunge (4) besteht, deren vorderes Ende eine konische Abschrägung (5) und eine Verriegelungsschulter (6) aufweist, die im verriegelten Zustand gegen die der Einschubseite gegenüberliegende Stirnseite (7) des Adapterstückes (1) anliegt und daß eine Stirnfläche (8) eines den Kupplungsteil (3) umgebenden Bunde (9) zusammen mit der einschubseitigen Stirnseite (10) des Adapterstückes (1) die Einschubtiefe bestimmt.
  2. 2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Verriegelungsschulter (6) an der Tastzunge (4) und der Stirnfläche (8) am den Kupplungsteil (3) umgebenden Bund (9) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Stirnseiten (7, 10) des Adapterstückes (1) ist.
  3. 3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (11) des Adapterstückes (1) an der einschubseitigen Stirnseite (10) eine Einsenkung (12) aufweist, die beim Kuppeln ein zwischen dem Kupplungsteil (3) und dem Adapterstück (1) angeordnetes elastisches Element aufnimmt.
  4. 4. Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element ein in eine Umfangsnut (14) des Kupplungsteiles (3) eingesetzter Dichtungsring (13) ist.
  5. 5. Steckkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Einsenkung (12) im Adapterstück (1) im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Bundes (9) am Kupplungsteil (3) ist.
  6. 6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (4) am vorderen Ende zwischen der konischen Abschrägung (5) und der Verriegelungsschulter (6) eine teilzylindrische Umfangsfläche (15) aufweist.
  7. 7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dickenabmessung der Rastzunge (4) vom Kupplungsteil (3) aus bis zur Verriegelungsschulter (6) vermindert.
  8. 8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (4) und der Kupplungsteil (3) einstückig ausgebildet sind.
  9. 9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (1) einen Außengewindeabschnitt (26) aufweist.
  10. lo. Steckkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück einen Bundabschnitt (27) aufweist, der als Sechskant ausgebildet ist. und einen größeren Durchmesser als der Außengewindeabschnitt aufweist.
  11. 11. Steckkupplung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite (28) des Bundes (27) die zum Aussengewindeabschnitt (26) hinweist,einem Aufnahmenut (29) für einen Dichtungsring (30) ausgebildet ist.
  12. 12. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rastzungen (-4) symmetrisch im gleichen Abstand voneinander am Kupplungsteil (3) angeordnet sind.
  13. 13. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der eine Entriegelung des Verriegelungskörpers durch eine auf dessen konusförmige Außenkante in axialer Richtung einwirkende Bohrungskante geringeren Durchmesser des maximalen Durchmessers der konusförmigen Außenkante erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bohrungskante (16) in einen als Offner (17) ausgebildeten Werkzeug angeordnet ist, der ein abgerundetes Druckende aufweist.
  14. 14. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (3) einen zum Anschluß eines Schlauches (20) dienenden Olivenabschnitt (19) aufweist.
  15. 15. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (3) einen zylindrischen Ansatz (21) mit Außengewinde (22) aufweist.
  16. 16. Steckkupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichhet, daß ein Umfangsabschnitt des Kupplungsteiles (3) als Sechskant (23) ausgebildet ist.
  17. 17. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil ein L-förmiger Rohrkrümmer (25) ist (Fig. 4).
  18. 18. Steckkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmige Rohrkrümmer (25) am anderen Ende eine Gewindebohrung (24) aufweist.
  19. 19. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil ein T-Stück (31) ist, dessen Bohrungsenden Innengewinde (32) aufweisen (Fig. 5).
  20. 20. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil ein Kreuzstück (33) ist, dessen Bohrungsenden Innengewinde (34) aufweisen.
  21. 21. Bauelementensatz zur Herstellung von Verbindungen von Rohr- und/oder Schlauchleitungen mittels der Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein gerades Rohrstück (35, Fig. 7), einen L-förmigen Rohrkrümmer (36, Fig. 8), ein T-Stück (37, Fig. 9) und ein Kreuzstück (38, Fig. 9) umfaßt und daß diese Elemente (35-38) Gewindebohrungsenden (39) zur Aufnahme der Gewinde (22, 26) des Adapterstückes (1) bzw. des Kupplungsteiles (3) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235125A1 (de) * 1982-09-22 1984-03-22 Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH + Co, 5272 Wipperfürth Steckkupplung fuer druckleitungen, insbesondere kunststoffleitungen fuer bremssysteme fuer kraftfahrzeuge
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