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Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung nach dem
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Oberbegriff des Patentanspruches 1. Aus der DE-OS 29 48 560.7-12 ist
eine steckbare Schnellkupplung für Rohr- oder Schlauchleitungen bekannt, die ein
eine Aufnahmebohrung besitzendes Kupplungsgehäuse, einen in die Aufnahmebohrung
einführbaren Rohrstutzen, an dessen freien Ende die anzukuppelnde Leitung befestigt
ist und eine, einen geteilten, koaxial zur Aufnahmebohrung angeordneten federnd
umfassende Rastvorrichtung aufweist, wobei der Federring im eingerasteten Zustand
mit der Innenwand der Aufnahmebohrung der Außenwand des Rohrstutzens in einem ein
axiales Herausziehen des Rohrstutzens aus dem Kupplungsgehäuse verhindernden Verriegelungseingriff
steht, wobei die beiden Enden des geteilten Federrings für eine den Verriegelungseingriff
lösende Betätigung durch ein Werkzeug von außen unmittelbar zugänglich angeordnet
sind. Diese Kupplung weist den Nachteil auf, daß durch diesen Federring am Ende
des Kupplungsgehäuses ein Spalt vorhanden ist, der die Umwelt mit der Bohrung im
Kupplungsgehäuse verbindet, so daß Korrosionen innerhalb des Kupplungsgehäuses auftreten
können.
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Aus der US-PS 37 73 360 ist eine Steckkupplung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei dieser bekannten Steckverbindung ist jedoch der
Verriegelungskörper wiederum ein Sprengring, der mit axialem Spiel auf dem Kupplungsstecker
sitzt. Dieser Sprengring weist eine konische Außenkante auf und im nicht zusammengesteckten
Zustand hat diese konische Außenkante einen größeren Durchmesser als die Einschubbohrung
im Kupplungsgehäuse. Wenn dieser Stecker eingesteckt wird, so gelangt diese Außenkante
mit einer konischen Kante am Bohrungsende in Eingriff und der Federring wird radial
nach innen zusammengedrückt. Die Bohrung im Kupplungsgehäuse weist in einiger Entfernung
eine radial nach außen sich erstrekkende Schulter auf und es ist von dieser Schulter
ausgehend
ein konischer Abschnitt vorgesehen, der der Außenkante
des Federringes im ausgedehnten Zustand entspricht.
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Wenn dieser Federring diesen Abschnitt erreicht, dehnt er sich aus
und gelangt dann mit der Schulter in einen Verriegelungseingriff. Diese Kupplung
hat zwangsläufig ein axiales Spiel, denn zum Entriegeln muß der Kupplungsstecker
weiter in das Kupplungsgehäuse hineingedrückt werden und dabei drückt die Konusfläche
der Kupplungsgehäusebohrung den Federring wieder zusammen. Hierbei wird der Federring
axial verschoben. Dieser Federring weist am hinteren Ende einen Ansatz auf und die
diesen Federring aufnehmende Nut hat am hinteren oberen Rand einen Vorsprung, der
dann den Ansatz des zurückgeschobenen Federringes übergreifen kann, so daß man den
entriegelten Kupplungsstecker mit zusammengedrücktem Federring herausziehen kann.
Nachteilig ist hierbei, daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um eine
zufällige Entriegelung durch eine ungewollte axiale Verschiebung des Steckers zu
verhindern. Zu diesem Zweck ist eine besonders ausgebildete Anschlagvorrichtung
vorgesehen, die ein ungewolltes Eindrücken des Kupplungssteckers in das Kupplungsgehäuse
verhindert. Erst wenn diese Anschlagvorrichtung mittels eines Werkzeuges abgezogen
ist, kann eine Entriegelung vorgenommen werden. Auch bei dieser Kupplung ist im
verriegelten Zustand eine Verbindung zwischen der Umwelt und einem Teil der Innenbohrung
des Kupplungsgehäuses vorhanden, so daß schädliche Korrosionen auftreten können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart auszubilden, daß eine axiale Verschiebung
nicht auftreten kann und ein Zugang in das Innere des Adapterstückes verhindert
wird.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Verriegelungskörper
aus wenigstens einer sich vom Kupplungsteil axial erstreckenden teilzylindrischen
Rastzunge besteht, deren vorderes Ende eine konische Abschrägung und eine Verriegelungsschulter
aufweist, die im verriegelten Zustand gegen die der Einschubseite gegenüberliegende
Stirnseite des Adapterstückes anliegt und daß eine Stirnfläche eines den Kupplungsteil
umgebenden Bundes zusammen mit der einschubseitigen Stirnseite des Adapterstückes
die Einschubtiefe bestimmt. Das Adapterstück kann mit einer Rohr- oder Schlauchleitung
verbunden werden und diese Verbindung ist lösbar, so daß zum Entriegeln das vordere
Ende der aus dem Adapterstück herausragende Rastzunge zugänglich ist. Es ist also
keinesfalls eine weitere axiale Verschiebung zum Entriegeln vorhanden, wie bei der
Vorrichtung nach der zitierten US-Patentschrift, bei der ja im verriegelten Zustand
der Sprengring von außen nicht zugänglich ist. Außerdem wird beim Erfindungsgegenstand
durch ein Zusammenwirken der Stirnfläche des Bundes am Kupplungsteil und der Stirnseite
des Adapterstückes ein sicherer Abschluß gewährleistet.
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Der Abstand zwischen der Verriegelungsschulter an der Rastzunge und
der Stirnfläche an dem am Kuppbngsteil umgebenden Bund, ist im wesentlichen gleich
dem Abstand zwischen den Stirnseiten des Adapterstückes. Dabei kann die Bohrung
des Adapterstückes in vorteilhafter Weise an der einschubseitigen Stirnseite eine
Ein senkung aufweisen, die beim Kuppeln ein zwischen dem Kupplungsteil und dem Adapterstück
angeordnetes elastisches Element aufnimmt. Hierdurch kann durch das Zusammendrücken
des Elementes beim Einschieben eine gewisse Vorspannung auf den Kupplungsstecker
ausgeübt werden, so daß die Verriegelungsschulter gegen die Stirnseite des Adapterstückes
gedrückt wird.
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Mit besonderem Vorteil kann das elastische Element ein in eine Umfangsnut
des Kupplungsteils eingesetzter Dichtungsring sein. Hierdurch wird in sicherer Weise
garantiert, daß von außen keine korrodierenden Medien in die Kupplung eintreten
können.
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Der Durchmesser der Einsenkung im Adapterstück ist im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des Bundes am Kupplungsteil. Man kann bei Verwendung gewisser
Materialien das Einrasten der Rastzunge in die Verriegelungsstellung hören. Bei
einigen Materialien wird dieser akkustische Effekt nicht erzielt. Es ist auch möglich,
daß bei einer Montage in einer lauten Umgebung auch bei den zuerst genannten Materialien,
das akkustische Signal des Einrastens nicht gehört werden kann. Durch die Ausbildung
wie im Vorstehenden beschrieben wird, wird aber eine optische Anzeige für ein richtiges
Einrasten gegeben, nämlich dann, wenn der Rand des Bundes am Kupplungsteil mit dem
Rand der Einsenkung im Adapterstück bündig abschließt, ist die Rastzunge eingerastet.
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Die Rastzunge kann am vorderen Ende zwischen den konischen Abschrägung
und der Verriegelungsschulter eine teilzylindrische Umfangsfläche aufweisen, mit
der dieses vordere Ende beim Einschieben in der Innenbohrung des Adapterstückes
geführt werden kann. Es ist also keine scharfe Kante vorhanden, die an dieser Innenbohrung
kratzen könnte.
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Damit die Rastzunge eine gute Federwirkung erhält, kann sich die Dickenabmessung
der Rastzunge vom Kupplungsteil aus bis zur Verriegelungsschulter vermindern.
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Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, wenn die-Rastzunge
und der Kupplungsteil einstückig ausgebildet sind.
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Das Adapterstück kann einen Außengewindeabschnitt aufweisen, der zur
Herstellung einer Schraubverbindung mit einem Innengewinde an einem anderen Rohrelement
verwendet wird. Dabei kann das Adapterstück einen Bundabschnitt aufweisen, der nach
Art einer Mutter als Sechskant ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser als
der des Außengewindeabschnittes aufweist.
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Damit die Schraubverbindung des Adapterstückes mit einem Rohrelement
in einfachster Weise abgedichtet werden kann, ist in der Stirnseite des Bundes,
die zum Außengewindeabschnitt hinweist, eine Aufnahmenut für einen Dichtungsring
ausgebildet.
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Zur Herstellung einer stabilen Kupplung sind mehrere Rastzungen symmetrisch
im gleichen Abstand voneinander am Kupplungsteil angeordnet. Beispielsweise können
zwei einander gegenüberliegende Rastzungen vorgesehen sein, oder vier Rastzungen,
deren Achsen jeweils einen Abstand von 900 voneinander haben oder sechs Rastzungen
oder mehr und zwar in Abhängigkeit vom Durchmesser, wobei die Umfa#ngserstreckung
der Rastzunge und der Zwischenraum zwischen den Rastzungen derart bemessen sind,
daß einmal die erforderlichen elastischen Eigenschaften erzielt werden und daß zum
anderen die Rastzungen bei der Verriegelung ausreichend nach innen gedrückt werden
können, ohne daß ihre Ränder gegeneinander anstoßen.
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Bei der Kupplung nach der zitierten US-Patentschrift wird durch eine
Keileinwirkung auf den konischen Außenrand die Entriegelung durchgeführt, das wie
bereits dargelegt, eine axiale Bewegung des Kupplungssteckers erforderlich macht.
Da jedoch bei abgeschraubtem Adapterstück der Kupplungsstecker von außen zugänglich
ist, kann zum Entriegeln ein spezielles Werkzeug vorgesehen sein, welches eine Bohrungskante
aufweist, die
gegen die konische Abschrägung in axialer Richtung
einwirkt und dieses Werkzeug ein abgeändertes Druckende gegen das man mit dem Handballen
drücken kann, aus.
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Zum Lösen der Verriegelung bei zwei und mehr Rastzungen ist es lediglich
erforderlich, die öffnungskappe dieses Öffners gegen die konischen Abschrägungen
der- Rastzungen zu drücken, die dadurch nach innen in eine Entriegelungsstellung
gedrückt werden und in die Bohrung des Adapterstückes eingeführt werden, so daß
der Kupplungsstecker leicht herausgezogen werden kann. Der Kupplungsteil kann einen
zum Anschluß eines Schlauches dienenden Olivenabschnitt aufweisen. Der Kupplungsteil
kann aber auch einen zylindrischen Ansatz mit Außengewinde aufweisen, wobei das
Außengewinde dieses Kupplungsteils den gleichen Durchmesser hat wie das Außengewinde
des Adapterstückes. Hierbei kann ein Umfangsabschnitt des Kupplungsteiles nach Art
einer Mutter als Sechskant ausgebildet sein., um eine Verschraubung mittels eines
Werkzeugs durchführen zu können.
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Zur Lösung bestimmter Verbindungsaufgaben kann der Kupplungsteil ein
L-förmiger Rohrkrümmer sein, so daß der Kupplungsstecker insgesamt eine Bohrung
aufweist, die zwei senkrecht zueinander verlaufende Abschnitte hat.
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Der L-förmige Rohrkrümmer kann dann am anderen Ende eine Gewindebohrung
aufweisen oder auch ein Außengewinde um eine Schraubverbindung mit weiteren Elementen
herstellen zu können.
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Der Kupplungsteil kann aber auch ein T-Stück sein, dessen Bohrungsende
Innengewinde aufweisen oder dessen Bohrungsstutzen Außengewinde haben. Es handelt
sich hierbei um einen Kupplungsteil, der einen Kupplungsstecker mit zwei Zuführungs-
oder Ableitungsleitungen bildet.
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Der Kupplungsteil kann aber auch ein Kreuzstück sein, dessen Bohrungsenden
Innengewinde aufweisen oder dessen
andere Bohrungsstutzen Auß@ngewinde
aufweisen.
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Mit dieser Steckkupplung ist es mög ich, einen Baue1ementensatz zu
schaffen, de@ nur wenige Elemente umf@ßt, mit dem dann Verbindungen non Rohr- und/oder
Schlau1hleitungen der unterschiedlichsten Art hergestellt w!rden können. Bisher
waren zur Lösung derartiger Verb ndungsaufgaben zahlreiche Elemente erforderlich.
Die er Elementensatz umfaßt einsc#ließlich der im Vorstehe. den beschriebenen Steckkupplunc
ein gerades Rohrstück, einen L-förmigen Rohrkrümmer, ein T-Stück und ein K@euzstück
und diese Elemente weisen Gewindebohrungsendel zur Aufnahme der Gewinde de; Adapterstückes
bzw. de Kupplungsteiles auf.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Beztgnahme auf die
Figuren der Zeichnung beschrieben wercen.
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Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise teschni.ttLne Ansicht eines in einem
Adapte stück verriegelten Kupplungsstecker, Fig. 2 eine teilweise <eschnittene
Ansicht eineanderen Ausführl.ngsform des Kupplungsste@kers, Fig. 3 eine teilweise
(eschnittene Ansicht eine; öffners, der zu@ Lösung der Verriegelung des Kupplungssteckers
verriegelt wird, Fig. 4 eine teilweise geschnitt@ne neAnsicht ein s Kupplungssteckers,
bei dem der Kupplungs teil als L-förmiger Krümn#r ausgebildet ist, Fig. 5 eine teilweise
gzschnittene Ansicht eine:
Ausführu.rgsform, bei dem der Kupplungsteil
als T-Stiick ausgebildet ist, Dig. 6 eine Aus ührurgsform, bei dem der Kupplungstei
als Kreuzstück ausgebildet ist, 'ig. 7 eine Ans. cht einer- Kupplungsverbindung,
bei der ls Bauelement ein gerades Rohrstück verwendet wird, ig. 8 eine Ansicht einer
Kupplungsverbindung, bei der cls Bauelement ein L-förmiger Rohrkrümner verwendet
wird, 'ig. 9 eine Kupplungsverbindung, bei der als Bauelemert ein T-Stück verwendet
wird und 'ig. 10 eine Ausführungsform einer Kupplungsverbindung, bei dsr als Bauelement
ein Kreuzstück verwendet wird.
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ei der Darstellung in Fig. 1 ist in ein Adapterstück 1 in Kupplungsstecker
2 im verriegelten Zustand angerdnet. Der Kupplungsstecker 2 weist einen Kupplungseil
3 auf, der bei der dargestellten Ausführungsform inen Olivenabschnitt 19 zat, der
zur Befestigung eines @ chlauches 20 dient.
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Im anderen Ende weist der Kupplungsteil 3 des Kupplungsteckers 2 Rastzungen
4 alf. Diese Rastzungen, beim @ argestellten Ausführungsbeispiel kann es sich um
sechs rastzungen handeln, die symmetrisch um das vordere Inde des Kupplungsteils
algeordnet sind. Diese Rastzungen bewegen sich, wie .n Fig. 1 dargestellt,
vom
Kupplungsteil 3 aus nacl vorn.
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Das vordere Ende der Rastzungen 4 weist eine konische Abschrägung
auf und an diese ionische Abschrägung kann sich eine teilzylindrische Umfan@sfläche
15 anschließen.
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Am Ende dieser teilzylindrischen Umfangsfläche 15 befindet sich die
radiale Ver-iegelungsschulter 6, die durch die Verjüngun(j der Rastzungen 4 gebildet
wird. Diese Verjüngung dient auch dazu, die gewülschten elastiscnen Federungseigenschaften
der @astzungen 4 zu erzielen.
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Mit besonderem Vorteil können die Ra#;tzungen 4 und ~r Kupplungsteil
3 einstückig @usgebildet sein.
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Der Kupplungsteil 3 weist ene Ringnut 40 auf, die f@r eine Ringdichtung
41 zur Abdichtung der Bohrung 11 des Adapterstückes 1 dient. Wie lig. 2 zeigt, legt
im verrieczlten Zustand die Verriegelungsschulter 6 gegen die v@rdere Stirnseite
7 des Adapt@rstückes 1 an. Das Adapter stück 1 weist einen Außenge@indeabschnitt
26 auf und mittels dieses Außengewinde@bschnittes kann dann das Adapterstück 1 in
das @nnen@ewinde eines Rohrabschni@tes eingeschraubt werden.
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Der Kupplungsteil 3 weist a# hintere @ Ende einen Bun 1 9 auf. Dieser
Bund 9 hat eine vordere ,tirnfläche 8 un der Abstand zwischen der Ve@riegelun@sschulter
6 der Rastnasen 4 und der Stirnfläche 8 de; Bundes 9 ist g eich dem Abstand zwischen
den St rnseiten 7 und 10 des Ad pterstückes, so daß die Stirnse@te 10 und die Stirnfläch
8 die Einschubtiefe bestimmen und es ermöglichen, daß in Zutritt von korrodiererden
Medien in sicherer Weise verhindert werden kann.
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Um eine gute und sicheie Anlage der Verriegelungssch lter 6 gegen
die Stirnseite 7 zu ermöglic@en, kann zwischen dem Adapterstück 1 und dem @upplungsstecker
eine federnde
Einrichtung vorgesehen sein und beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ist diene fecternde Einrichtung eine Ringdichtung 13 und diese
Rinedichtung 13 sitzt in einer Umfangsnut 14 im Adapterttück 3 und wird im eingesteckten
Zustand von einer Einsenlung 12 der Bohrung 11 im Adapterstück 1 aufgenommen und
zusamntengepreßt. Der Durchmesser dieser Einsenkung 12 ist gleich dem Außendurchmesser
des Bundes 9 am Kupplungteil 3. Die Abmessungen sind derart, daß wenn der Ranc des
Bundes 9 mit dem Rand der Einsenkung 12 bündig abschließt, die Verriegelung erfolgt,
d.h. die Rastnasenenden nach außen federnd zurückspringen, daß die Verriegelungsschulter
6 gegen die Stirnseite 7 des Adapterstückes 1 anliegt.
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Beim Einschieben des Kupplungssteckers 2 in das Adapterstück 1 haben
zunächst die teilzylindrischen Umfangsflächen 15 längs der Innenbohrung 42 des Adapterstückes
1 geführt. Diese Innenbohrung weist am vorderen Ende einen Innenkonus 43 auf und
auf diesem Innenkonus laufen die konischen Abschrägungen 5 der Rastzungen 4 auf
und die Rastnasen werten nach innen gedrückt, bis die teilzylindrischen Umfangsflächen
15 in Eingriff mit dem Innenbohrungsabschnitt 44 des Adapterstückes 1 gelangen der
einen kleineren Durchmesser als die Innenbohrung 42 hat. Während des letzten Schubabschnittes
nähert sich unter Zusammenpressung des Dichtungsringes 13 die Kante des Bundes 9
der Außenkante der Einsenkung 12. Sobald die teilzylindrischen Umfangsflächen 15
aus dem Bohrungsabschnitt 44 austreten, schnappen die Enden der Rastzungen 4 radial
nach außen in ihre Ruhestellung und dabei gelangt die Verriegelungsschulter in einen
Verriegelungseingriff mit der Stirnseite 7 des Adapters ein, wobei der Verriegelungseingriff
durch die elastische Wirkung des Dichtungsringes 13 sicher gewährleistet wird. Ein
weiteres Einschieben ist nicht erforderlich und der zusammengepreßte Dichtungsring
13 verhindert in sicherer
Weise, daß von außen Schmutz und kozrodierende
Medien in die Kupplungsverbindung eindringen können.
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Das Adapterstück 1 weist einen Bundabschnitt 27 auf, der einen größeren
Durchmesser hat als der Gewindeabschnitt 26 und beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist dieser Bundabschnitt 27 nach Art einer Mutter als Sechskant ausgebildet, so
daß ein Werkzeug zun Festschrauben aufgesetzt werden kann. Die Stirnseite 2E dieses
Bundabschnittes, die zum Gewindeabschnitt 26 hirweist, hat eine Aufnahmenut 29,
die zur Aufnahme eines Dichtungsringes T3 dient, wobei dieser Dichtungsring dEn
Zweck hat, eine Verschraubung mit einem weiteren Rohrelament in sicherer Weise abzudichten.
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Der Dichtungsring 13 dient auch zum axialen Längenausgleich.
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In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform eines Kupplungssteckers
2 dargestellt, wobei gleich~# Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichne-
sind. Bei diesem weist der Kupplungstei: 3 am anderen Ende ein Außengewinde 22 auf
und mit diesem Außengewinde kann dieser Kupplungsteil in ein Rohrelement einieschraubt
werden.
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Der Kupplungsstecker 2 kann in der g.eichen Weise wie in Fig. 1 dargestellt
in ein Adapter;tück 1 eingeschoben in diesem verriege].t werden, wobei dann
das so hergestellte Element zwei Gewindeenen, nämlich 22 und 26 hat, die den gleichen
Eurchmesser ha en. Bei dieser Ausführungsform ist der Atßenulnfang des Kupplungsteiles
3 nach Art einer Mutter als Sechskant usgebildet, damit man mittels eines Werkzeuges
eine Veaschraubung durchführen kann.
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Um die in Fig. 1 dargestellte Verriecelung des Kupplungssteckers 2
im Adapterstück 1 zu löser, ist der in Fig.3
dargestellte Öffner
17 v#rges#hen. Dieser Öffner weist eine Bohrungskante 16 auf, deren Durchmesser
geringer ist als der maximale Durchmesser der konischen Abschrägung 5 am vorderen
Ende der Rastzunge 4. Bei abgeschraubtem Adapter 1 # ist das vordere Ende der Rastzungen
4 von außen zugän#lich. Es ist nur erforderlich, den Öffner 17zu ergreifen, der
ein abger@ndetes Ende hat. Auf dieses abgerundete End @ 18 wird mit der Hand ein
Druck ausgeübt, wobei der Öffne 17 mit ;eine Bohrungskante 6 auf die konische Abschräging
5 aufgesetzt wird. Durch Keilwirkung werden bei Ausübung eine; axialen Druckes die
vorderen Enden der Rastnasen 4 nach innen zusammengedrückt, bis die teilzylindrischtn
Umfangsflächen 15 mit dem Bohrungsabschnitt 44 im Adapter 1 verlaufen. Durch den
Druck des Öffners 17 wird dann der Kupplungsstecker 2 axial nach innen verschoben
und die teilzylindrischen Umfangsflächen 15 gelangen in Anlage gegen die Wand des
Bohrungsabschnittes 44, die nunmehr dann herausgezogen werden.
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In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Kupp-Lungsteiles
darcestellt, von dem aus sich die Rastzungen 1 erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der xupplungsteil ein L-förmiger Rohrkrümmer 25 und dies @edeutet, daß die damit
# herzustellende Kupplungsverbinlung um 900 zueinander versetzte Rohrachsen verbinden
ann.
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dieser L-förmige Rohrkrünmer 25 weist am anderen Ende winde Gewindebohrung
26 at f.
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~ie in Fig. 1 dargestellt, kann dieser Kupplungsstecker mittels der
Rastzungen 4 sit einem Adapterstück 1 ver-.iegelt werden, so daß das waagerecht
verlaufende Ende kieses Kupplungssteckers lann dieses Adapterstück 1 iiit seinem
Außengewinde 26 trägt und mit diesem Außen-<ewinde kann eine Schraubverbindung
mit einem weiteren Ilement hergestellt werde.
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Der L-förmige Rohrkrümmer ='5 weist am anderen Ende oine Gewindebohrung
24 auf und Beim dargestellten Ausfüh-ungsbeispiel ist in dieser Gew@ndebohrung 24
die in Fig 1 dargestellte Anordnung mittels des Auß#ngewindeabschni -tes 26 eingeschraubt.
Eine Abdichtung erfolgt an dieser Stelle durch den Dichtungsring 30.
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Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, die man als T-Ku plung bezeichnen
kann. Hierbei ist der Kupplungsteil prak isch ein T-Stück. Es ist also eine durchgehende
Bohrung orgesehen und eine von dieser durchgehenden Bohrung a sgehend 900 versetzte
Bohrung, wobei diese Bohrung dana die Rastzungen 4 trägt. Mittels der dargestellten
Rastzungen 4 kann wiederum das in Fig. 1 dargestellte Adapters ück 1 gehalten werden.
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Die Enden der Querbohrung können Innzngewinde 32 au weisen, wie dargestellt
und beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind in diese Innengewinde Rnordnungen
eingeschraubi, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Es ist aber auch möglich, diese
Gewindeenden für ande-e Zwecke mit Außengewince zu versehen. Jedoch werden Ennengewinde
bevorzugt, um Anordnungen, wie sie in Fig. 1 bzw. in Fig. 2 dargectellt sind, zu
verwenden.
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Bei der Darstellung in Fig. 6 ist de Kupplungsteil lls Kreuzstück
33 ausgebildet. )as heißt es sind praktisch zwei Leitungssysteme vorgeshen, deren
Bohrung sich winter 900 schneiden. Auch hier kam wieder mittels der Ras @-nasen
4 eine Verriegelung m.t einem Adapterstück, wi in Fig. 1 dargestellt, erfolgen.
Die freien Bohrungsenden weisen Innengewinde 3. auf und diese Innengewinde können
Anordnung('n au nehmen, wie sie in den F g.
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1 und 2 dargestellt sind.
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in den Fig. 7 b s 8 werden einige Möglichkeiten des Bauzlementensatzes
veranschaulicht, mit der unter Verwendung des erfindungsg<mäßen Stcckkupplung
bei Vorhandensein aur weniger Elemente zahlreiche Kupplungsmöglichkeiten geschaffen
werden Bei der Darstellung in Fig. 7 ist das Zusätzliche Bauelement ein gerades
Rohrstück 35. Dieses gerade Rohrstüc] 35 weist an beiden Enden Gewindebohrungen
39 auf und in diese Gewirdebohrungen kann entweder ein Adapterstück ei@geschrau@t
werden oder das Außengewinde 22 les in Fig. 2 dargestellten Kupplungssteckers.
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3ei der Darstellung in Fig. 7 ist links die Anordnung einreschraubt,
die in Fig. 1 dargestellt ist, so daß die Mögichkeit gegeber. ist, einen Schlauch
anzuschließen. Am echten Ende ist in die G#windebohrung 39 das Gewinde 22 .es in
Fig. 3 dargestellten Kupplungssteckers eingeschraubt.
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Auf diesen Kuppl@ngsstecker ist nun das in Fig. 1 dargestellte Adapterstück
1 aufgesetzt, so daß eine weitere erbindung mit anderen Rohrleitungen über den Außengewin-{;eabschnitt
26 des Adapterstückes 1 erfolgen kann. Beipielsweise kann auf dieses Adapterstück
1 der in Fig. 8 @argestellte L-förmige Rohrkrümmer oder das in Fig. 7 argestellte
T-S-ück oder das in Fig. 8 dargestellte .reuzstück aufgesteckt werden und es könnten
aber auch upplungsstecker aufgeschraubt werden, wie sie in den ig. 4 bis 6 gezeigt
sind. Von Interesse ist hierbei, daß le Verbindung zwischen dem Kupplungsstecker
2 und dem @dapterstück 1 ene drehbare Verbindung ist, so daß beipielsweise der @-förmige
Rohrkrümmer 36 aufgeschraubt sird, die Ausgangsleitung in eine beliebige Richtung
gedreht werden kinn.
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fig. 8 zeigt als weiteres Element dieses Elementensatzes einen weiteren
Rohrkrümme 36, der wiederum Gewindebohiungsenden 39 ausweist un1 diese Gewindebohrungsenden
39 rahmen einmal Anordnungen auf, die in Fig. 1 darge-
stellt sind
und das andere Gewindeb#rungsende 39 nimmt den in Fig. 2 dargestellten Kul)plungsstzcker
2 auf, auf den das Adapterstück 1 aufgese.zt und mit diesem verriegelt ist. Die
Funktionsweise hzer ist die gleiche, wie am rechten Ende der in Fig. 7 dargeste?lten
Ausführungsform, wobei wiederum eine Drehverbindung wischen dem L-förmigen Rohrkrümmer
36 und dem Element geschaffen wird, welches auf das Adapterstück ' der rec]tten
Seite aufgeschraubt wird.
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Fig. 9 zeigt als weiteres Element e:n T-Stück 37, welches ebenfalls
Bohrungsenden 39 aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind ir, zwei
Bol rungsenden die Anordnungen eingeschraubt, die in Fig. 1 dargestellt sind und
am linken Ende ist wiederum ein Drelanschluß ausgebildet, wie er in den Fig. 7 und
8 ruf der rechten Seite gezeigt ist.
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In Fig. 10 ist schließlich lls letztes Bauelement ein Kreuzstück 38
dargestellt uld dieses Kreuzstück weist Gewindebohrungsenden 39 auf und in ciese
Gewindebohrungsenden können die Gewindeabsshnitte 22 bzw. 26 eingeschraubt werden
mit sich del daraus ergebenden Möglichkeiten.
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Es ist insbesondere eine Ve bindung son zwei Kreuzstücken gezeigt,
wobei in das linke Kreuzstück an drei Stellen Anordnungen eingeschraubt s.nd, wie
(sie in Fig. 1 dargestellt sind. In die rechte Bohrung de:; linken Kreuzstückes
38 ist ein Adapterstück 1 e ngeschralbt, dessen Kupplungsstecker 2 in das rechte
Krei.zstück 3; eingeschraubt ist, so daß die beiden Kreuzstüc#e 38 in ig. 10 gegeneinander
verdrehbar sind.