CH109990A - Aus Kabelrohrstücken zusammengesetzte Kabelleitung mit in eingegossener Isoliermasse verlegten Leitern, insbesondere für Hochspannungszwecke. - Google Patents

Aus Kabelrohrstücken zusammengesetzte Kabelleitung mit in eingegossener Isoliermasse verlegten Leitern, insbesondere für Hochspannungszwecke.

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CH109990A
CH109990A CH109990DA CH109990A CH 109990 A CH109990 A CH 109990A CH 109990D A CH109990D A CH 109990DA CH 109990 A CH109990 A CH 109990A
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/06Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description


  Aus     Kabelrohrstücken    zusammengesetzte Kabelleitung mit in eingegossener  Isoliermasse verlegten Leitern, insbesondere für Hochspannungszwecke.    Bei der fabrikmässigen Herstellung von  Hochspannungskabeln werden die Adern ein  zeln mit Papierlagen umsponnen, bis die ge  wünschte Isolationsstärke erreicht ist. Dar  nach werden die Einzeladern zum Dreileiter       verseilt    und mit. der Isolationsschicht gegen  den Bleimantel umgeben. Nunmehr erfolgt  eine     mebrst.ündige,    bei stärkeren Kabeln tage  lange Trocknung und dann     Tränkung    mit  Isoliermasse, worauf der Bleimantel     umpresst     wird.

   Schliesslich wird in einem Zuge noch       die.        Teer-Papier-Jute-Asphaltschicht    aufge  bracht. Ein solches Kabel erfordert zu seiner  Herstellung beträchtliche Zeit und hohen  Lohn. Überdies     besteht    es aus teurem Roh  stoff, was sieh in den     ungewöhnlich    hohen,  für     Überlandzentralen    nicht erschwinglichen  Preisen äussert.

   Dazu     bedingt    die Eigenart  der Herstellung und des- Rohstoffes für Hoch  spannungskabel einen besonders hohen     Si-          cherheits-Faeffizienten,    für den zur Prüfung  meist 100 % vorgeschrieben sind, den     aber     die Kabelfabriken im eigenen Interesse meist  bis 800 und 1000 % nehmen. Dies hat seine    Ursache ' in der geforderten     Leistungsgaran-          tie,    die sich mit Rücksicht auf die Unsicher  heit des Herstellungsverfahrens nur bei so  hohen     Sicherheitsgraden        übernehmen    lässt.

    Eine der grössten Unsicherheiten     besteht    in  dem nicht     nachprüfbaren    Einbrechen und  Knicken und in :der Lockerung der Papier  isolation. Die .dabei nachdrängende Luft ver  mittelt in jedem Falle einen zu frühen Durch  schlag. Dieses     Einknicken    findet     besonders     durch scharfes Biegen beim Verlegen und  beim     Spleissen    ,der Einzeladern während der       Muffenmontage    statt und ist mit Rücksicht  auf die Art der Arbeit unvermeidbar. Ein  Kabelende nimmt im allgemeinen     nach    .der  vorschriftsmässigen     Biegeprobe    nur noch 50  bis 70 % :der Spannung wie vorher :auf.

   Wei  terhin sind Löcher und Risse im Bleimantel,  die heim Pressen     desselben    leicht entstehen  und beim     Armieren    entstehende ' Beschädi  gungen :des Bleimantels zunächst überhaupt       nicht    bemerkbar, da bei einer vorgenommenen       Wasserprobe    das Wasser die     Papierisolations-          sehicht    nur sehr langsam durchdringt.

       Solühe         Fehler machen sich dann erst Wochen und       M        'N        onate-        naeh        der        Verlegung        t5        bemerkbar.     



  Bei der neuen, vornehmlich für     Hocli-          spanriunbszwecl-ie        bestimmten        Kabelleitung     mit in     einbegossener    Isoliermasse verlebten  Leitern werden diese Nachteile vermieden.

    Zu diesem Zweck finden Isolierscheiben     An-          wendung,    die auf die Leiter vor dem Fingie  ren der Isoliermasse     aufgezogen    sind und     die     demgemäss die Leiter während des     Eingiessens     der Isoliermasse     unverrückbar    im richtigen       gegenseitigen        Abstand    und der     erwünschten          Verseilung    halten.  



  Die. Zeichnung veranschaulicht     Ausfüh-          rungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes.          Fib.    1 ist ein     Längsschnitt    und     Fig.    3 ein  Querschnitt eines ersten Beispiels;     Fig.    3 ist.

    ein     Länbssehnitt        durch    eine     Muffenv        erbin-          dunb    der     Kabelleitung,    und     Fib.        .1    ein Quer  schnitt durch die     Kabelleitung        ausserhalb    der       Muffenverbindung    nach Linie     IV-IV    der       Fig.    3;

       Fib.    5 ist die Oberansicht einer wei  teren     Ausführungsform    eines     Kabelrohr-          stüch;es;        Fib.    6 ist ein     Teillängsschnitt    durch  die     Kabelleitung        bezw.    ein Rohrstück dersel  ben mit auf die Leiter     geschobenen        Lolier-          rührchen;        Fi.g.    7 ist ein     Querschnitt    von       Fig.    6;

       Fig.    8 ist ein     Teillängsschnitt    eines  anders     ausgeführten        R.ohr.stüclzes    der     Ka_bel-          leitunb;        Fig.    9 zeigt die Ausschweifung     eines          Isolierröhrchens    im Längsschnitt;     Fig.    IU ist  ein     wa.brechter    Schnitt durch ein     gekrümm-          tes        Verbindungsstück    der     Kabelleitung;        Fig.     11 ist:

   ein Längsschnitt eines     Rohrstückes,    bei  dem die     Leiter        anders        eingebettet    sind;     Fig.     12     zeigt.    im Längsschnitt ein     Kabelrohrstüek     mit nur an den Muffen     verseilten Leiterri;          Fig.    13 ist die Ansicht:

   mit teilweisem     Liinbs-          echnitt    einer .andern     Ausführungsform    der       -Vereinigung    zwischen     Kabelrohrstüchen    und  einem     muffenartiben        Verbindungsstücl@;        Fib.     14 ist ein     Querschnitt    nach Linie     XIV-XIV     in     Fig.    13, und     Fig.    15 eine Oberansicht mit       wagrechtem    Schnitt nach Linie     XV-XV    in       Fig.    13;

       Fig.    16     zeigt    einen     wa.grechten          Schnitt    mit teilweiser Ansicht     eines    ge  krümmten     Verbindungsstückes;        Fig.    1 i zeigt  
EMI0002.0105     
  
    eine <SEP> Verbindungsklemme <SEP> für <SEP> die <SEP> Leiter <SEP> zum
<tb>  Teil <SEP> im <SEP> Längsschnitt; <SEP> Fig. <SEP> <B>18</B> <SEP> ist <SEP> ein <SEP> (@uer  schnitt. <SEP> nach <SEP> Linie <SEP> XVIII-X@"III <SEP> in <SEP> Fig.
<tb>  <B>17,</B> <SEP> und <SEP> Eib. <SEP> 19 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> andere <SEP> :@usfü@i  rungsform <SEP> der <SEP> Verbindungsklemme <SEP> zum <SEP> Teil
<tb>  im <SEP> Längsschnitt.
<tb>  



  Die <SEP> z.wechmril3ig <SEP> aus <SEP> Lisen <SEP> bestehenden
<tb>  Iiabelrolir,stiielzc# <SEP> u <SEP> der <SEP> Kabelleitung <SEP> sind <SEP> bis
<tb>  etwa. <SEP> 15 <SEP> Meter <SEP> lang <SEP> und <SEP> besitzen <SEP> eine <SEP> längs  laufende <SEP> Auspieasunb <SEP> b. <SEP> In <SEP> jedes <SEP> Kabelrohr  stück <SEP> werden <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> von <SEP> Isolierscheiben <SEP> c
<tb>  die <SEP> Leiter <SEP> d. <SEP> z. <SEP> B. <SEP> drei, <SEP> eingezogen. <SEP> Die <SEP> Iso  lierscheiben <SEP> c <SEP> "'reifen <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Zapfen <SEP> c' <SEP> in
<tb>  die <SEP> Auspres@unb <SEP> b.

   <SEP> Damit <SEP> die <SEP> Subeiben <SEP> c
<tb>  beim <SEP> Einziehen <SEP> der <SEP> Leiter <SEP> den <SEP> bestiinniteri
<tb>  gleichen <SEP> Abstand <SEP> behalten, <SEP> werden <SEP> sie <SEP> auf
<tb>  geeignete <SEP>  'eise, <SEP> etwa <SEP> durch <SEP> Klemmnippel,
<tb>  befestigt. <SEP> ZZvisclien <SEP> den <SEP> Isolierscheiben <SEP> wer  den <SEP> Isolier.teini# <SEP> c- <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Leitern <SEP> d
<tb>  eingeschaltet, <SEP> elaniit <SEP> sie <SEP> sich <SEP> nicht <SEP> bei <SEP> der
<tb>  V <SEP> erseilunb <SEP> @inniilir@rn, <SEP> sondern <SEP> cleri <SEP> vorbf  schriebenen <SEP> Abstand <SEP> behalten.
<tb>  



  Der <SEP> Z@ilifen <SEP> c' <SEP> (-iner <SEP> Isolierscheibe <SEP> befin  det=sich <SEP> mit <SEP> Bezug <SEP> auf <SEP> die <SEP> Symnietrieaehse
<tb>  der <SEP> drei <SEP> Löcher <SEP> von <SEP> Scheibe <SEP> zri <SEP> S"-lieil)e <SEP> uin
<tb>  je <SEP> einen <SEP> bestiininten <SEP> Winkel <SEP> versetzt. <SEP> ,je <SEP> nach
<tb>  dem <SEP> Ausmass <SEP> der <SEP> Verseilunb. <SEP> Nach <SEP> dein <SEP> Ein  ziehen <SEP> der <SEP> Leiter <SEP> c <SEP> und <SEP> ihrem <SEP> straffen <SEP> Ein  spannen <SEP> werden <SEP> die <SEP> Rohrstücke <SEP> a <SEP> durch <SEP> in
<tb>  der <SEP> Auspreseunb <SEP> 1, <SEP> befindliche <SEP> Löcher <SEP> mit <SEP> der
<tb>  heissen <SEP> Isoliermasse <SEP> aus-efüllt.

   <SEP> Das <SEP> Einbiu  ssen <SEP> erfolgt <SEP> an <SEP> mehreren <SEP> Stellen <SEP> @lf>iclizeiti
<tb>  und <SEP> gleiclini < issi-- <SEP> im <SEP> Va.l@uuni <SEP> bezw. <SEP> unter
<tb>  Eva.l@uiertinb <SEP> durch <SEP> entsprechend <SEP> eingerich  tete <SEP> lange <SEP> Behälter. <SEP> Die <SEP> 1)urchbolirun",en <SEP> des
<tb>  Mantels <SEP> an <SEP> der <SEP> Auspre..unb <SEP> b <SEP> bedeuten <SEP> beine
<tb>  Schwächung. <SEP> Das <SEP> Ein-iessen <SEP> der <SEP> heissen <SEP> Iso  liermasse <SEP> erfolgt <SEP> etwa <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Stufen, <SEP> um
<tb>  dem <SEP> Schwund <SEP> Rechnung <SEP> zu <SEP> tragen. <SEP> Aus <SEP> dem  selben <SEP> Grunde <SEP> wird.

   <SEP> die <SEP> Masse <SEP> bis <SEP> in <SEP> die
<tb>  Längsnut <SEP> der <SEP> Au.spressunb <SEP> b <SEP> betrieben, <SEP> cla  init, <SEP> der <SEP> volle <SEP> Querschnitt <SEP> jedes <SEP> Rohrstiielies <SEP>  < r
<tb>  rnit <SEP> Isoliermasse <SEP> aus-,efüllt <SEP> ist. <SEP> Ohne <SEP> den
<tb>  Querschnitt <SEP> verrin;,),i@rn <SEP> zu <SEP> miissen. <SEP> lassen <SEP> sieh
<tb>  nun <SEP> auch <SEP> die <SEP> Verschlüsse <SEP> auf <SEP> der <SEP> Längsnut:
<tb>  anbringen.
<tb>  



  3n <SEP> den <SEP> Enclf@n <SEP> sind <SEP> die <SEP> Rohrstücke <SEP> a
<tb>  zwcc.hmä.ssib <SEP> inuffenfürmig <SEP> erweitert, <SEP> damit              @li@        I,@iter    d am Austritt und an den     Verbin-          @lltl,@@.@@tellen    mit Rücksicht auf die mögliche       Gefahr    :

  durch etwa eintretende     Verstaubung          i,n    .den Enden des Isolationsquerschnittes oder  dergleichen einen grösseren Abstand erhalten  und somit auch     nach    dem Verbinden der Lei  terenden und dem     Ausfüllen    des     Muffenhahl-          raumes        ebenfalls    -die volle Sicherheit gegen  Durchschlag bieten.

   Desgleichen sind die ver  grösserten Leiterabstände am Ende der einzel  nen     Kabelrohrstücke    nötig, um letztere in der  Fabrik durch Eintauchen der Emden in 01  prüfen zu können, da Öl immer eine schlech  tere     Durclischlügsfestigkeit    hat als gute     Ka-          belisoliermasse.    Die so     'gedingte    weniger ein  fache Herstellung der Rohre wird ausgegli  chen durch     -die        .dadurch    um so einfacheren  Verbindungsmuffen, die nur noch aus einem  einfachen zylindrischen Rohrstück zu be  stehen brauchen.

   Die     Muffenverbindung          kann    .auf     beliebige    Weise erfolgen; es sind       Überschiebmuffen    oder auch     Flanschverbin-          dungen        anwendbar.    Die     bedeutend    höhere       Muffenzahl    als die der bisherigen Kabel  leitungen wird     durch    die Einfachheit     und     überaus schnelle Fertigstellung der Muffen       wettgemacht.    Die Kabelleitung lässt sich zu  einem Bruchteil der bisher anzuwendenden  Kosten herstellen.

   Alle     bisherigen    Gefahren  und Fehlerquellen, was die Homogenität der  Kabelleitung anbelangt, sind vermieden. Des  halb ist nur ein geringer Sicherheitsfaktor  nötig. Eine erhebliche Verbilligung gegen  über der bisherigen Kabelverlegung stellt der  Fortfall der Transporttrommeln und der da  mit     verbundenen    erhöhten Frachtkosten dar.

    Richtungsänderungen wird durch Verwen  dung von Krümmern und Bogen oder     Win-          kelstücken    als     Verbindungsstücke    Rechnung  <B>,</B>     g(#        tragen.        Die        fertig,        gestellte        Kabelleitung     muss, falls sie nicht,' wie     vielfach    üblich, in  01     eingelegt        wird,    einen solchen Durchmesser  haben, wie es der     Luftwiderstand    für die     be-          treffen:de    Spannung bedingt.

   Bei den bisheri  gen Kabelleitungen liegen die grössten     G.e-          fa.hrstellen    in den Verbindungsmuffen infolge  des nicht merkbaren Einbrechens der     Papier-          und    Isolierschicht beim Spleissen der Einzel-    adern, und zwar an der Ausgangsstelle der       Spleissung,    in die keine Isoliermasse beim  Ausgiessen dringt.

       Bci    der Verbindung der       beschriebenen     mit an den Enden       muffenförmig        erweiterten    Rohrstücken     und     der     Muffen.abdeckung    kann diese Gefahr  überhaupt nicht mehr entstehen, weil auch  die Herstellung der Muffen eventuell unter  Evakuierung     ,genau    nach dem fabrikmässigen       Herstellungs;prozess    erfolgt und damit eine  durchlaufende, einschliesslich der     Verbin-          clungsstücke,    ,völlig homogene Kabelleitung  erzeugt wird.

   Jedes leere Rohrstück lässt sich  vorher unter Vakuum auf W     asserdurchlässig-          keit    prüfen. Ein wichtiger Vorteil der Er  findung ist, dass es nunmehr durchaus mög  lich ist, mit geringen Kosten die höchsten Ge  brauchsspannungen in die Erde zu verlegen.       .So    -wurde zum Beispiel eine Kabelrohrleitung  für 100,000 Volt bei 400 % Sicherheit für  Überspannungen,     Korona-Erscheinungen    usw.  16 cm, bei 700 % Sicherheit     25,em    Durchmes  ser, bei Verwendung von Durchschnittsaus  gussmasse     genügender        Elastizität,    erhalten.  Solche Querschnitte lassen sich aber als  Rohre ohne weiteres verlegen.  



  An den     Enfen    .der     Kabelrohrstücke    n       (Fig.    1 und 3) folgen die Leiter d der     inuf-          fenartigen    Erweiterung, um die Überschlags  gef.ahr am     Rohrende    aufzuheben.

   Nach der  Vereinigung der Leiterenden bei d'     werden     die beiden     Rohrschalen    g,     g'    mit durchgehend  gleichem Profil um die Enden der Kabel  rohrstücke gelegt und mit ihnen durch eine  geeignete Kupplung beben Zug und Druck       verbunden.    Diese Kupplung könnte zum Bei  spiel,     wie    dargestellt, in einem wechselseiti  gen Eingriff zwischen den Rohrenden und  den Rohrschalen     g,    g'     mittelst    Feder und Nut  bestehen oder auch eine     Flanschverbindung     sein.

   Im vorliegenden Falle sind aus den  Rohrenden ein Bund i     _    und .aus den Rohr  schalen eine ,passende Nut i'     herausgepresst,     die beim Umlegen der Rohrschalen     ineinan-          dergreifen.    Beide werden     aal    ihren Stosskan  ten bei o durch Verschrauben oder Verschwei  ssen vereinigt..

   Zweckmässig wird zwischen  dem Bund     z        und    der Ringnut i     nooh    so viel    
EMI0004.0001     
  
    Raum <SEP> gelassen, <SEP> dass <SEP> sich <SEP> eine <SEP> Dielitung <SEP> h:
<tb>  einlegen <SEP> lä,ssi;

  .
<tb>  Die <SEP> Verbindungsmuffe <SEP> braucht <SEP> nur <SEP> so
<tb>  li]@l. <B><U> </U>@<U>@</U></B><U> <SEP> @1Ü31@'(1@L4 <SEP> 1'i@@' <SEP> P@ <SEP> FI@@ <SEP> @tunnpmo</U>
<tb>  genübendes <SEP> Spiel <SEP> für <SEP> die <SEP> Kippbewegung
<tb>  vorhanden <SEP> ist, <SEP> anderseits <SEP> aber <SEP> die <SEP> Stossüb'er  traaung <SEP> ohne <SEP> unzulässigen <SEP> toten <SEP> Weg <SEP> er  folgt. <SEP> Der <SEP> Seitenabstand <SEP> der <SEP> Stifte, <SEP> wie <SEP> auch
<tb>  ihre <SEP> Länge <SEP> ist <SEP> so <SEP> gewählt, <SEP> dass <SEP> das <SEP> notwen  dige <SEP> Spiel <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Stiften <SEP> auf <SEP> das     
EMI0004.0002     
  
    lierröhren <SEP> q <SEP> geführt, <SEP> die, <SEP> aus <SEP> demselben <SEP> Stoff
<tb>  wie <SEP> die <SEP> Scheiben <SEP> c <SEP> bestehen <SEP> können.

   <SEP> Zweck  mässig <SEP> wird <SEP> den <SEP> Röhren <SEP> q <SEP> ein <SEP> abgestufter
<tb>  <U>Längsschnitt <SEP> -ezeben, <SEP> wie <SEP> FiQ'_ <SEP> R <SEP> <B>'!.f?1@1@,</B> <SEP> @,rt,</U>
<tb>  spielsweise <SEP> andere <SEP> Rechenoperationen <SEP> durch  geführt <SEP> sind, <SEP> etwa. <SEP> die <SEP> nächste. <SEP> Addition.
<tb>  Wie <SEP> ersichtlich, <SEP> sind <SEP> sechs <SEP> C@rleitstifte <SEP> in
<tb>  der <SEP> untersten <SEP> A-Crruppe, <SEP> sieben <SEP> in <SEP> der-näch  sten <SEP> ss-Gruppe, <SEP> wobei <SEP> in <SEP> bleicher <SEP> \'eise <SEP> in
<tb>  <I><U>,, <SEP> a</U></I><U> <SEP> <B>-</B> <SEP> <I>-, <SEP> .. <SEP> , <SEP> t <SEP> . <SEP> .</I> <SEP> <B>1</B> <SEP> <I>r¯ <SEP> , <SEP> .

   <SEP> rat <SEP> ,</I></U><B>---1</B><I><U>.</U></I>       
EMI0005.0001     
  
    j-crseilung <SEP> aufweist, <SEP> jedoch <SEP> nur <SEP> in <SEP> den
<tb>  1luffellverbindungen. <SEP> Dies <SEP> ist <SEP> in <SEP> manchen
<tb>  Fällen <SEP> ausreichend.       Erfolgt das Ausgiessen der     Vorbindungs-          stiicke    für die     verlegten        Kabelrohrstücke     unter Evakuierung, dann ist für eine beson  ders zuverlässige     Abdichtung    Sorge zu tra  gen, wie zum Beispiel in     Fig.    13 bis 15 dar  gestellt.

   Die Verbindung der     Kabelrohr-          stricke        a    mit ihren     Rohrschalen        g,        g'        erfolgt          mittelst    Feder und Nut ähnlich     Fig.    3, je  doch ist -die volle Höhe der Feder und Nut  für die     Kupplung    zur Aufnahme von Zug  und Druck in der Kabelachse ausgenutzt.

    Der Kupplungsstelle ist in den Rohrschalen       g,        g'    und den     Kabelrohrstücken    a eine     mit        2c     vorgeschaltet für die Einlage einer Ring  dichtung     k,    die sieh der Fuge quer     vorlagert     und sich bei der Evakuierung des Verbin  dungsstückes     @an    die Fuge presst.  



  Eine gleichartige Dichtung wird, wie aus       Tig.    14 und 15     ersichtlich,    in der Längsrich  tung zwischen den beiden Rohrschalen     g,        g'     eingeschaltet, die zu diesem Zwecke     eine    Nut       2a'    für einen     Dichtungsstreifen        k'    enthalten,  der beim Anziehen der     .Schrauben    o und bei  der Evakuierung fest in seine Nut     u'    gepresst  wird und sich dabei ebenfalls quer vor die  Fuge zwischen beiden     Rohrschalen        g,        g'    legt.  



  An der Kreuzungsstelle     beider    Dichtun  gen befindet sich zum Beispiel am     a.chsial     liegenden Dichtungsstreifen 7c ein geradlini  ger Ansatz     k",    der die     dichte    Verbindung  bis zur Ringdichtung<I>7c</I> herstellt und sich  beim Evakuieren des Verbindungsstückes an       ,diese        anpresst.    Dazu könnte noch eine Keil  einlage v treten, damit die     Kreuzungsstelle     bei der Evakuierung gegen Lufteintritt so  vollkommen wie möglich     gesichert    ist.  



  Für die Führung der     Kabelrohrleitung    in  Krümmungen ist es zweckmässig, die Ab  lenkung nicht zu scharf zu wählen und für  eine unverrückbare Lage der Isolierscheiben  zu sorgen, wofür     Fig.    1,6 ein Beispiel gibt:  Dieses     zeigt    ein     Verbindungsstück    in einem       Winkel    von<B>135</B>  . Die beiden Rohrschalen g  besitzen in der     Krümmung    Nuten g", in wel-    ehe die     Isolierscheiben    c eingreifen, so dass  diese in ihrer Lage     festgelegt    sind.

   Die auf  die Leiter     d    geschobenen Isolierröhrchen     q     überbrücken alle Scheiben c und     erstrecken     sich über die letzten in der     Krümmung    lie  genden Scheiben c noch so weit hinaus, wie  es die gekrümmte Führung der Leiter     d    kon  zentrisch zur Krümmung der Rohrschalen g  erfordert.  



  Für die zuverlässige Verbindung der Lei  ter     d    können die Klemmen so ausgestaltet  sein,     .dass    die beiden Leiterenden zusammen  stossen und in dieser Lage gesichert sind. Eine  solche     Klemme    besteht gemäss     r'ig.    17 und 18  aus zwei die Leiter     d    umgreifenden Klemmen  schalen 20, die an ihren Enden, wie bei Rohr  klemmen üblich, Gewinde tragen, aus den  beiden geschlitzten Kegelnippeln 21 und den  Über     wurfmuttern    22.

   Das Gewinde an den  Enden der     Klemmenschalen    ist etwas kürzer       gehalten    als die     Einstecklänge    der     Muttern     22, die nahe ihrem Rande     etwas    ausgedreht       sind,    so     @dass    das Gewinde der Klemmen  schalen, 20 von den     Muttern    22     vollständig     überdeckt wird und     dem:gemäZ    kein freilie  gendes Gewinde vorhanden ist, wodurch jeg  liche Spitzenwirkung an dieser Stelle ausge  schaltet wird.

   Zu demselben Zweck sind die       Muttern    22 rund und ohne Aussparungen,  womit der     Mutterndurchmesser    auf den     rralL-          tisch    besten vermindert werden kann. Das       Festziehen    erfolgt     mittelst        Brennerza.nge.    Bei       stärkeren        K'lemmenquersehnitten    könnten, um  die     Muttern    im Durchmesser     nioht    zu     gross     werden zu     lässen,

      die     Klemmenschalen    20 an  ihren Enden abgesetzt sein     (Fig.    19).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus Kabelrohrstücken zusammengesetzte Kabelleitung mit in eingegossener Isolier masse verlegten Leitern, insbesondere für Hochspannungszweck .o, gekennzeichnet durch auf die Leiter im Kabelrohrstück vor dem Eingiessen der Isoliermasse aufgezogene Iso- lierscheiben, die die Leiter während des Ein giessens der Isoliermasse unverrückbar im richtigen gegenseitigen Abstand. und der er wünschten Verseilung halten.
    UNTERANSPRÜCHE'V 1. Kabelleitung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass die Kabeirohr- stücke und Isolierscheiben mit Zapfen und Nut ineinandergreifen. ?. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Ka.belrohrstücke die Füh rungsnut als oben befindliche, Einguss und Luftlöcher enthaltende Auspressung besitzen. 3.
    Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kabelrohrstücke an den Enden muffenförmig eiiveitert und die Leiter an diesen Enden in entspre chend' vergrössertem ?abstand erbalten sind.
    4. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 0', dadurch ge kennzeichnet, dass, die Muffenverbindung der Kabelrohr:stilcke mittelst Rohrschalen gleichen Profils erfolgt. . Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die ILabelrohrstücke mit den Verbindungsmuffen geben Zug und Druck gekuppelt sind. 6.
    Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kabelrohrstüche und Muffenrohrschalen mit Nut und Fe der ineina.ndergreifen. 7. Kabelleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Kabel rohrstück aus einem rohrförmig gebo genen Blechstreifen mit offenem Stoss in der Längsrichtung besteht.
    R. Nabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Stosskanten des, offenen Rohr stückes ausgebogen und durch einen durch Verschweissen befestigten Dechel verschlossen sind.
    d. Kabelleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss jedes aus einem gezogenen Rohr bestehende Rohr stück auf einem Teil seiner Länge ge- scfilitzt, an .den Schlitzrändern ausgebör- delt und verschlossen ist. 10. Kabelleitung nach l'atentallspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leiter in ihren holier- bezw. Abstandsscheiben mittelst au fbeschobener Isolierröhren ge führt sind.
    11. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Isolierröhren an den Enden mit scharfem Auslauf allsgerundet sind.
    <B>12.</B> Kabelleitung nach Patcntansprucli lind Unteranspriichen 111 und 11, daduicli ge- kennzeichnet, dass die Isolierröhren in Krümmern bczw. Winkeln der Kabellei- tung die entsprechend(- Krünilnung auf weisen.
    13. Kabe=lleitung nach Patentansprueli, da durch gelieI@Ii'lcichilet, dass, die Kabelrohr- stricke an beiden Enden mit einem Ab schluss aus beim Erkalten fest- werdender Isolic=rniasst, versehen und auf der übri gen dinge mit weicher Isolierhalmlmass,# bezw. <B>Öl</B> ausgefüllt sind. 14.
    Kabelleitung naeli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die an der Baustelle in laufender Länge zusammen- gestellte Kabelleitung über ihre ganze Länge mit gleicher Isoliermasse li(#zw. 01 gefüllt ist. 15.
    Kabelleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in den Ka- belrohrstüchen unverseilt in Isoliermasse eingebetteten Leiter nur in denfuffell- verbindungen der Kabelleitung ver:seilt miteinander verbunden sind.
    16. KaheIleitung nach Patentanspruch und Untera.nspriichen 1 bis 6, dadurch ge- lielin7eichnet. dass an der Vereinigungs- stelle zwischen Verbindungsstück und Kabelrolir;,trick eine Nut für eine sieh der längslaufenden Vereinigungsfuge quer vorlagerncle Ringdiehtungseinläge vorge- sehen ist.
    17. Kabelleitung nach Patentanspruch und Untera.nspriichen 1 bis 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kreuzungs stelle zwischen der Ring- und der Längs- dichtung die eine von beiden sieh an die andere mittelst eines Ansatzes anpresst. 18. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6 und 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ring- und der Längsdichtung an der Kreuzungsstelle ein Dichtungskeil einge legt ist.
    19. Kabelleitung nach Pätenta.üspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass in .gekrümmten Verbindungs stücken die Isolier- bezw. Abstandsschei- ben in Innennuten der Rohrwand ein greifen.
    20. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 12 und 19, dadurch ge kennzeichnet, dass in gekrümmten Ver- bindungsstüclr,en die .auf die Leiter ge schobenen Isolierröhrchen alle Isolier- bezw. Abstandsscheiben des gekrümmten Verbindungsstückes überbrücken. 21. Kabelleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbin- dungsklemmen für die Leiter über -ihre ganze Länge halbiert sind. 22.
    Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeich net, dass die Muttern der Verbindungs klemmen das freie Gewinde der Klemm schalen mit einer Ausdrehung übergrei fen. 23. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 22, dadurch gekennzeich net, da.ss: die Muttern der Verbindungs klemmen rund und ohne Schlüssellöcher ausgeführt sind. 94. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeich net, dass die Klemmenschalen der Ver bindungsklemmen an ihren Enden abge setzt sind und die Muttern das Klemmen schalengewinde mit einem Ansatz über greifen. -
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