CH109990A - Aus Kabelrohrstücken zusammengesetzte Kabelleitung mit in eingegossener Isoliermasse verlegten Leitern, insbesondere für Hochspannungszwecke. - Google Patents
Aus Kabelrohrstücken zusammengesetzte Kabelleitung mit in eingegossener Isoliermasse verlegten Leitern, insbesondere für Hochspannungszwecke.Info
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Description
Aus Kabelrohrstücken zusammengesetzte Kabelleitung mit in eingegossener Isoliermasse verlegten Leitern, insbesondere für Hochspannungszwecke. Bei der fabrikmässigen Herstellung von Hochspannungskabeln werden die Adern ein zeln mit Papierlagen umsponnen, bis die ge wünschte Isolationsstärke erreicht ist. Dar nach werden die Einzeladern zum Dreileiter verseilt und mit. der Isolationsschicht gegen den Bleimantel umgeben. Nunmehr erfolgt eine mebrst.ündige, bei stärkeren Kabeln tage lange Trocknung und dann Tränkung mit Isoliermasse, worauf der Bleimantel umpresst wird. Schliesslich wird in einem Zuge noch die. Teer-Papier-Jute-Asphaltschicht aufge bracht. Ein solches Kabel erfordert zu seiner Herstellung beträchtliche Zeit und hohen Lohn. Überdies besteht es aus teurem Roh stoff, was sieh in den ungewöhnlich hohen, für Überlandzentralen nicht erschwinglichen Preisen äussert. Dazu bedingt die Eigenart der Herstellung und des- Rohstoffes für Hoch spannungskabel einen besonders hohen Si- cherheits-Faeffizienten, für den zur Prüfung meist 100 % vorgeschrieben sind, den aber die Kabelfabriken im eigenen Interesse meist bis 800 und 1000 % nehmen. Dies hat seine Ursache ' in der geforderten Leistungsgaran- tie, die sich mit Rücksicht auf die Unsicher heit des Herstellungsverfahrens nur bei so hohen Sicherheitsgraden übernehmen lässt. Eine der grössten Unsicherheiten besteht in dem nicht nachprüfbaren Einbrechen und Knicken und in :der Lockerung der Papier isolation. Die .dabei nachdrängende Luft ver mittelt in jedem Falle einen zu frühen Durch schlag. Dieses Einknicken findet besonders durch scharfes Biegen beim Verlegen und beim Spleissen ,der Einzeladern während der Muffenmontage statt und ist mit Rücksicht auf die Art der Arbeit unvermeidbar. Ein Kabelende nimmt im allgemeinen nach .der vorschriftsmässigen Biegeprobe nur noch 50 bis 70 % :der Spannung wie vorher :auf. Wei terhin sind Löcher und Risse im Bleimantel, die heim Pressen desselben leicht entstehen und beim Armieren entstehende ' Beschädi gungen :des Bleimantels zunächst überhaupt nicht bemerkbar, da bei einer vorgenommenen Wasserprobe das Wasser die Papierisolations- sehicht nur sehr langsam durchdringt. Solühe Fehler machen sich dann erst Wochen und M 'N onate- naeh der Verlegung t5 bemerkbar. Bei der neuen, vornehmlich für Hocli- spanriunbszwecl-ie bestimmten Kabelleitung mit in einbegossener Isoliermasse verlebten Leitern werden diese Nachteile vermieden. Zu diesem Zweck finden Isolierscheiben An- wendung, die auf die Leiter vor dem Fingie ren der Isoliermasse aufgezogen sind und die demgemäss die Leiter während des Eingiessens der Isoliermasse unverrückbar im richtigen gegenseitigen Abstand und der erwünschten Verseilung halten. Die. Zeichnung veranschaulicht Ausfüh- rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Fib. 1 ist ein Längsschnitt und Fig. 3 ein Querschnitt eines ersten Beispiels; Fig. 3 ist. ein Länbssehnitt durch eine Muffenv erbin- dunb der Kabelleitung, und Fib. .1 ein Quer schnitt durch die Kabelleitung ausserhalb der Muffenverbindung nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fib. 5 ist die Oberansicht einer wei teren Ausführungsform eines Kabelrohr- stüch;es; Fib. 6 ist ein Teillängsschnitt durch die Kabelleitung bezw. ein Rohrstück dersel ben mit auf die Leiter geschobenen Lolier- rührchen; Fi.g. 7 ist ein Querschnitt von Fig. 6; Fig. 8 ist ein Teillängsschnitt eines anders ausgeführten R.ohr.stüclzes der Ka_bel- leitunb; Fig. 9 zeigt die Ausschweifung eines Isolierröhrchens im Längsschnitt; Fig. IU ist ein wa.brechter Schnitt durch ein gekrümm- tes Verbindungsstück der Kabelleitung; Fig. 11 ist: ein Längsschnitt eines Rohrstückes, bei dem die Leiter anders eingebettet sind; Fig. 12 zeigt. im Längsschnitt ein Kabelrohrstüek mit nur an den Muffen verseilten Leiterri; Fig. 13 ist die Ansicht: mit teilweisem Liinbs- echnitt einer .andern Ausführungsform der -Vereinigung zwischen Kabelrohrstüchen und einem muffenartiben Verbindungsstücl@; Fib. 14 ist ein Querschnitt nach Linie XIV-XIV in Fig. 13, und Fig. 15 eine Oberansicht mit wagrechtem Schnitt nach Linie XV-XV in Fig. 13; Fig. 16 zeigt einen wa.grechten Schnitt mit teilweiser Ansicht eines ge krümmten Verbindungsstückes; Fig. 1 i zeigt EMI0002.0105 eine <SEP> Verbindungsklemme <SEP> für <SEP> die <SEP> Leiter <SEP> zum <tb> Teil <SEP> im <SEP> Längsschnitt; <SEP> Fig. <SEP> <B>18</B> <SEP> ist <SEP> ein <SEP> (@uer schnitt. <SEP> nach <SEP> Linie <SEP> XVIII-X@"III <SEP> in <SEP> Fig. <tb> <B>17,</B> <SEP> und <SEP> Eib. <SEP> 19 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> andere <SEP> :@usfü@i rungsform <SEP> der <SEP> Verbindungsklemme <SEP> zum <SEP> Teil <tb> im <SEP> Längsschnitt. <tb> Die <SEP> z.wechmril3ig <SEP> aus <SEP> Lisen <SEP> bestehenden <tb> Iiabelrolir,stiielzc# <SEP> u <SEP> der <SEP> Kabelleitung <SEP> sind <SEP> bis <tb> etwa. <SEP> 15 <SEP> Meter <SEP> lang <SEP> und <SEP> besitzen <SEP> eine <SEP> längs laufende <SEP> Auspieasunb <SEP> b. <SEP> In <SEP> jedes <SEP> Kabelrohr stück <SEP> werden <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> von <SEP> Isolierscheiben <SEP> c <tb> die <SEP> Leiter <SEP> d. <SEP> z. <SEP> B. <SEP> drei, <SEP> eingezogen. <SEP> Die <SEP> Iso lierscheiben <SEP> c <SEP> "'reifen <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Zapfen <SEP> c' <SEP> in <tb> die <SEP> Auspres@unb <SEP> b. <SEP> Damit <SEP> die <SEP> Subeiben <SEP> c <tb> beim <SEP> Einziehen <SEP> der <SEP> Leiter <SEP> den <SEP> bestiinniteri <tb> gleichen <SEP> Abstand <SEP> behalten, <SEP> werden <SEP> sie <SEP> auf <tb> geeignete <SEP> 'eise, <SEP> etwa <SEP> durch <SEP> Klemmnippel, <tb> befestigt. <SEP> ZZvisclien <SEP> den <SEP> Isolierscheiben <SEP> wer den <SEP> Isolier.teini# <SEP> c- <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Leitern <SEP> d <tb> eingeschaltet, <SEP> elaniit <SEP> sie <SEP> sich <SEP> nicht <SEP> bei <SEP> der <tb> V <SEP> erseilunb <SEP> @inniilir@rn, <SEP> sondern <SEP> cleri <SEP> vorbf schriebenen <SEP> Abstand <SEP> behalten. <tb> Der <SEP> Z@ilifen <SEP> c' <SEP> (-iner <SEP> Isolierscheibe <SEP> befin det=sich <SEP> mit <SEP> Bezug <SEP> auf <SEP> die <SEP> Symnietrieaehse <tb> der <SEP> drei <SEP> Löcher <SEP> von <SEP> Scheibe <SEP> zri <SEP> S"-lieil)e <SEP> uin <tb> je <SEP> einen <SEP> bestiininten <SEP> Winkel <SEP> versetzt. <SEP> ,je <SEP> nach <tb> dem <SEP> Ausmass <SEP> der <SEP> Verseilunb. <SEP> Nach <SEP> dein <SEP> Ein ziehen <SEP> der <SEP> Leiter <SEP> c <SEP> und <SEP> ihrem <SEP> straffen <SEP> Ein spannen <SEP> werden <SEP> die <SEP> Rohrstücke <SEP> a <SEP> durch <SEP> in <tb> der <SEP> Auspreseunb <SEP> 1, <SEP> befindliche <SEP> Löcher <SEP> mit <SEP> der <tb> heissen <SEP> Isoliermasse <SEP> aus-efüllt. <SEP> Das <SEP> Einbiu ssen <SEP> erfolgt <SEP> an <SEP> mehreren <SEP> Stellen <SEP> @lf>iclizeiti <tb> und <SEP> gleiclini < issi-- <SEP> im <SEP> Va.l@uuni <SEP> bezw. <SEP> unter <tb> Eva.l@uiertinb <SEP> durch <SEP> entsprechend <SEP> eingerich tete <SEP> lange <SEP> Behälter. <SEP> Die <SEP> 1)urchbolirun",en <SEP> des <tb> Mantels <SEP> an <SEP> der <SEP> Auspre..unb <SEP> b <SEP> bedeuten <SEP> beine <tb> Schwächung. <SEP> Das <SEP> Ein-iessen <SEP> der <SEP> heissen <SEP> Iso liermasse <SEP> erfolgt <SEP> etwa <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Stufen, <SEP> um <tb> dem <SEP> Schwund <SEP> Rechnung <SEP> zu <SEP> tragen. <SEP> Aus <SEP> dem selben <SEP> Grunde <SEP> wird. <SEP> die <SEP> Masse <SEP> bis <SEP> in <SEP> die <tb> Längsnut <SEP> der <SEP> Au.spressunb <SEP> b <SEP> betrieben, <SEP> cla init, <SEP> der <SEP> volle <SEP> Querschnitt <SEP> jedes <SEP> Rohrstiielies <SEP> < r <tb> rnit <SEP> Isoliermasse <SEP> aus-,efüllt <SEP> ist. <SEP> Ohne <SEP> den <tb> Querschnitt <SEP> verrin;,),i@rn <SEP> zu <SEP> miissen. <SEP> lassen <SEP> sieh <tb> nun <SEP> auch <SEP> die <SEP> Verschlüsse <SEP> auf <SEP> der <SEP> Längsnut: <tb> anbringen. <tb> 3n <SEP> den <SEP> Enclf@n <SEP> sind <SEP> die <SEP> Rohrstücke <SEP> a <tb> zwcc.hmä.ssib <SEP> inuffenfürmig <SEP> erweitert, <SEP> damit @li@ I,@iter d am Austritt und an den Verbin- @lltl,@@.@@tellen mit Rücksicht auf die mögliche Gefahr : durch etwa eintretende Verstaubung i,n .den Enden des Isolationsquerschnittes oder dergleichen einen grösseren Abstand erhalten und somit auch nach dem Verbinden der Lei terenden und dem Ausfüllen des Muffenhahl- raumes ebenfalls -die volle Sicherheit gegen Durchschlag bieten. Desgleichen sind die ver grösserten Leiterabstände am Ende der einzel nen Kabelrohrstücke nötig, um letztere in der Fabrik durch Eintauchen der Emden in 01 prüfen zu können, da Öl immer eine schlech tere Durclischlügsfestigkeit hat als gute Ka- belisoliermasse. Die so 'gedingte weniger ein fache Herstellung der Rohre wird ausgegli chen durch -die .dadurch um so einfacheren Verbindungsmuffen, die nur noch aus einem einfachen zylindrischen Rohrstück zu be stehen brauchen. Die Muffenverbindung kann .auf beliebige Weise erfolgen; es sind Überschiebmuffen oder auch Flanschverbin- dungen anwendbar. Die bedeutend höhere Muffenzahl als die der bisherigen Kabel leitungen wird durch die Einfachheit und überaus schnelle Fertigstellung der Muffen wettgemacht. Die Kabelleitung lässt sich zu einem Bruchteil der bisher anzuwendenden Kosten herstellen. Alle bisherigen Gefahren und Fehlerquellen, was die Homogenität der Kabelleitung anbelangt, sind vermieden. Des halb ist nur ein geringer Sicherheitsfaktor nötig. Eine erhebliche Verbilligung gegen über der bisherigen Kabelverlegung stellt der Fortfall der Transporttrommeln und der da mit verbundenen erhöhten Frachtkosten dar. Richtungsänderungen wird durch Verwen dung von Krümmern und Bogen oder Win- kelstücken als Verbindungsstücke Rechnung <B>,</B> g(# tragen. Die fertig, gestellte Kabelleitung muss, falls sie nicht,' wie vielfach üblich, in 01 eingelegt wird, einen solchen Durchmesser haben, wie es der Luftwiderstand für die be- treffen:de Spannung bedingt. Bei den bisheri gen Kabelleitungen liegen die grössten G.e- fa.hrstellen in den Verbindungsmuffen infolge des nicht merkbaren Einbrechens der Papier- und Isolierschicht beim Spleissen der Einzel- adern, und zwar an der Ausgangsstelle der Spleissung, in die keine Isoliermasse beim Ausgiessen dringt. Bci der Verbindung der beschriebenen mit an den Enden muffenförmig erweiterten Rohrstücken und der Muffen.abdeckung kann diese Gefahr überhaupt nicht mehr entstehen, weil auch die Herstellung der Muffen eventuell unter Evakuierung ,genau nach dem fabrikmässigen Herstellungs;prozess erfolgt und damit eine durchlaufende, einschliesslich der Verbin- clungsstücke, ,völlig homogene Kabelleitung erzeugt wird. Jedes leere Rohrstück lässt sich vorher unter Vakuum auf W asserdurchlässig- keit prüfen. Ein wichtiger Vorteil der Er findung ist, dass es nunmehr durchaus mög lich ist, mit geringen Kosten die höchsten Ge brauchsspannungen in die Erde zu verlegen. .So -wurde zum Beispiel eine Kabelrohrleitung für 100,000 Volt bei 400 % Sicherheit für Überspannungen, Korona-Erscheinungen usw. 16 cm, bei 700 % Sicherheit 25,em Durchmes ser, bei Verwendung von Durchschnittsaus gussmasse genügender Elastizität, erhalten. Solche Querschnitte lassen sich aber als Rohre ohne weiteres verlegen. An den Enfen .der Kabelrohrstücke n (Fig. 1 und 3) folgen die Leiter d der inuf- fenartigen Erweiterung, um die Überschlags gef.ahr am Rohrende aufzuheben. Nach der Vereinigung der Leiterenden bei d' werden die beiden Rohrschalen g, g' mit durchgehend gleichem Profil um die Enden der Kabel rohrstücke gelegt und mit ihnen durch eine geeignete Kupplung beben Zug und Druck verbunden. Diese Kupplung könnte zum Bei spiel, wie dargestellt, in einem wechselseiti gen Eingriff zwischen den Rohrenden und den Rohrschalen g, g' mittelst Feder und Nut bestehen oder auch eine Flanschverbindung sein. Im vorliegenden Falle sind aus den Rohrenden ein Bund i _ und .aus den Rohr schalen eine ,passende Nut i' herausgepresst, die beim Umlegen der Rohrschalen ineinan- dergreifen. Beide werden aal ihren Stosskan ten bei o durch Verschrauben oder Verschwei ssen vereinigt.. Zweckmässig wird zwischen dem Bund z und der Ringnut i nooh so viel EMI0004.0001 Raum <SEP> gelassen, <SEP> dass <SEP> sich <SEP> eine <SEP> Dielitung <SEP> h: <tb> einlegen <SEP> lä,ssi; . <tb> Die <SEP> Verbindungsmuffe <SEP> braucht <SEP> nur <SEP> so <tb> li]@l. <B><U> </U>@<U>@</U></B><U> <SEP> @1Ü31@'(1@L4 <SEP> 1'i@@' <SEP> P@ <SEP> FI@@ <SEP> @tunnpmo</U> <tb> genübendes <SEP> Spiel <SEP> für <SEP> die <SEP> Kippbewegung <tb> vorhanden <SEP> ist, <SEP> anderseits <SEP> aber <SEP> die <SEP> Stossüb'er traaung <SEP> ohne <SEP> unzulässigen <SEP> toten <SEP> Weg <SEP> er folgt. <SEP> Der <SEP> Seitenabstand <SEP> der <SEP> Stifte, <SEP> wie <SEP> auch <tb> ihre <SEP> Länge <SEP> ist <SEP> so <SEP> gewählt, <SEP> dass <SEP> das <SEP> notwen dige <SEP> Spiel <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Stiften <SEP> auf <SEP> das EMI0004.0002 lierröhren <SEP> q <SEP> geführt, <SEP> die, <SEP> aus <SEP> demselben <SEP> Stoff <tb> wie <SEP> die <SEP> Scheiben <SEP> c <SEP> bestehen <SEP> können. <SEP> Zweck mässig <SEP> wird <SEP> den <SEP> Röhren <SEP> q <SEP> ein <SEP> abgestufter <tb> <U>Längsschnitt <SEP> -ezeben, <SEP> wie <SEP> FiQ'_ <SEP> R <SEP> <B>'!.f?1@1@,</B> <SEP> @,rt,</U> <tb> spielsweise <SEP> andere <SEP> Rechenoperationen <SEP> durch geführt <SEP> sind, <SEP> etwa. <SEP> die <SEP> nächste. <SEP> Addition. <tb> Wie <SEP> ersichtlich, <SEP> sind <SEP> sechs <SEP> C@rleitstifte <SEP> in <tb> der <SEP> untersten <SEP> A-Crruppe, <SEP> sieben <SEP> in <SEP> der-näch sten <SEP> ss-Gruppe, <SEP> wobei <SEP> in <SEP> bleicher <SEP> \'eise <SEP> in <tb> <I><U>,, <SEP> a</U></I><U> <SEP> <B>-</B> <SEP> <I>-, <SEP> .. <SEP> , <SEP> t <SEP> . <SEP> .</I> <SEP> <B>1</B> <SEP> <I>r¯ <SEP> , <SEP> . <SEP> rat <SEP> ,</I></U><B>---1</B><I><U>.</U></I> EMI0005.0001 j-crseilung <SEP> aufweist, <SEP> jedoch <SEP> nur <SEP> in <SEP> den <tb> 1luffellverbindungen. <SEP> Dies <SEP> ist <SEP> in <SEP> manchen <tb> Fällen <SEP> ausreichend. Erfolgt das Ausgiessen der Vorbindungs- stiicke für die verlegten Kabelrohrstücke unter Evakuierung, dann ist für eine beson ders zuverlässige Abdichtung Sorge zu tra gen, wie zum Beispiel in Fig. 13 bis 15 dar gestellt. Die Verbindung der Kabelrohr- stricke a mit ihren Rohrschalen g, g' erfolgt mittelst Feder und Nut ähnlich Fig. 3, je doch ist -die volle Höhe der Feder und Nut für die Kupplung zur Aufnahme von Zug und Druck in der Kabelachse ausgenutzt. Der Kupplungsstelle ist in den Rohrschalen g, g' und den Kabelrohrstücken a eine mit 2c vorgeschaltet für die Einlage einer Ring dichtung k, die sieh der Fuge quer vorlagert und sich bei der Evakuierung des Verbin dungsstückes @an die Fuge presst. Eine gleichartige Dichtung wird, wie aus Tig. 14 und 15 ersichtlich, in der Längsrich tung zwischen den beiden Rohrschalen g, g' eingeschaltet, die zu diesem Zwecke eine Nut 2a' für einen Dichtungsstreifen k' enthalten, der beim Anziehen der .Schrauben o und bei der Evakuierung fest in seine Nut u' gepresst wird und sich dabei ebenfalls quer vor die Fuge zwischen beiden Rohrschalen g, g' legt. An der Kreuzungsstelle beider Dichtun gen befindet sich zum Beispiel am a.chsial liegenden Dichtungsstreifen 7c ein geradlini ger Ansatz k", der die dichte Verbindung bis zur Ringdichtung<I>7c</I> herstellt und sich beim Evakuieren des Verbindungsstückes an ,diese anpresst. Dazu könnte noch eine Keil einlage v treten, damit die Kreuzungsstelle bei der Evakuierung gegen Lufteintritt so vollkommen wie möglich gesichert ist. Für die Führung der Kabelrohrleitung in Krümmungen ist es zweckmässig, die Ab lenkung nicht zu scharf zu wählen und für eine unverrückbare Lage der Isolierscheiben zu sorgen, wofür Fig. 1,6 ein Beispiel gibt: Dieses zeigt ein Verbindungsstück in einem Winkel von<B>135</B> . Die beiden Rohrschalen g besitzen in der Krümmung Nuten g", in wel- ehe die Isolierscheiben c eingreifen, so dass diese in ihrer Lage festgelegt sind. Die auf die Leiter d geschobenen Isolierröhrchen q überbrücken alle Scheiben c und erstrecken sich über die letzten in der Krümmung lie genden Scheiben c noch so weit hinaus, wie es die gekrümmte Führung der Leiter d kon zentrisch zur Krümmung der Rohrschalen g erfordert. Für die zuverlässige Verbindung der Lei ter d können die Klemmen so ausgestaltet sein, .dass die beiden Leiterenden zusammen stossen und in dieser Lage gesichert sind. Eine solche Klemme besteht gemäss r'ig. 17 und 18 aus zwei die Leiter d umgreifenden Klemmen schalen 20, die an ihren Enden, wie bei Rohr klemmen üblich, Gewinde tragen, aus den beiden geschlitzten Kegelnippeln 21 und den Über wurfmuttern 22. Das Gewinde an den Enden der Klemmenschalen ist etwas kürzer gehalten als die Einstecklänge der Muttern 22, die nahe ihrem Rande etwas ausgedreht sind, so @dass das Gewinde der Klemmen schalen, 20 von den Muttern 22 vollständig überdeckt wird und dem:gemäZ kein freilie gendes Gewinde vorhanden ist, wodurch jeg liche Spitzenwirkung an dieser Stelle ausge schaltet wird. Zu demselben Zweck sind die Muttern 22 rund und ohne Aussparungen, womit der Mutterndurchmesser auf den rralL- tisch besten vermindert werden kann. Das Festziehen erfolgt mittelst Brennerza.nge. Bei stärkeren K'lemmenquersehnitten könnten, um die Muttern im Durchmesser nioht zu gross werden zu lässen, die Klemmenschalen 20 an ihren Enden abgesetzt sein (Fig. 19).
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Aus Kabelrohrstücken zusammengesetzte Kabelleitung mit in eingegossener Isolier masse verlegten Leitern, insbesondere für Hochspannungszweck .o, gekennzeichnet durch auf die Leiter im Kabelrohrstück vor dem Eingiessen der Isoliermasse aufgezogene Iso- lierscheiben, die die Leiter während des Ein giessens der Isoliermasse unverrückbar im richtigen gegenseitigen Abstand. und der er wünschten Verseilung halten.UNTERANSPRÜCHE'V 1. Kabelleitung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass die Kabeirohr- stücke und Isolierscheiben mit Zapfen und Nut ineinandergreifen. ?. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Ka.belrohrstücke die Füh rungsnut als oben befindliche, Einguss und Luftlöcher enthaltende Auspressung besitzen. 3.Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kabelrohrstücke an den Enden muffenförmig eiiveitert und die Leiter an diesen Enden in entspre chend' vergrössertem ?abstand erbalten sind.4. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 0', dadurch ge kennzeichnet, dass, die Muffenverbindung der Kabelrohr:stilcke mittelst Rohrschalen gleichen Profils erfolgt. . Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die ILabelrohrstücke mit den Verbindungsmuffen geben Zug und Druck gekuppelt sind. 6.Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kabelrohrstüche und Muffenrohrschalen mit Nut und Fe der ineina.ndergreifen. 7. Kabelleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Kabel rohrstück aus einem rohrförmig gebo genen Blechstreifen mit offenem Stoss in der Längsrichtung besteht.R. Nabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Stosskanten des, offenen Rohr stückes ausgebogen und durch einen durch Verschweissen befestigten Dechel verschlossen sind.d. Kabelleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss jedes aus einem gezogenen Rohr bestehende Rohr stück auf einem Teil seiner Länge ge- scfilitzt, an .den Schlitzrändern ausgebör- delt und verschlossen ist. 10. Kabelleitung nach l'atentallspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leiter in ihren holier- bezw. Abstandsscheiben mittelst au fbeschobener Isolierröhren ge führt sind.11. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Isolierröhren an den Enden mit scharfem Auslauf allsgerundet sind.<B>12.</B> Kabelleitung nach Patcntansprucli lind Unteranspriichen 111 und 11, daduicli ge- kennzeichnet, dass die Isolierröhren in Krümmern bczw. Winkeln der Kabellei- tung die entsprechend(- Krünilnung auf weisen.13. Kabe=lleitung nach Patentansprueli, da durch gelieI@Ii'lcichilet, dass, die Kabelrohr- stricke an beiden Enden mit einem Ab schluss aus beim Erkalten fest- werdender Isolic=rniasst, versehen und auf der übri gen dinge mit weicher Isolierhalmlmass,# bezw. <B>Öl</B> ausgefüllt sind. 14.Kabelleitung naeli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die an der Baustelle in laufender Länge zusammen- gestellte Kabelleitung über ihre ganze Länge mit gleicher Isoliermasse li(#zw. 01 gefüllt ist. 15.Kabelleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in den Ka- belrohrstüchen unverseilt in Isoliermasse eingebetteten Leiter nur in denfuffell- verbindungen der Kabelleitung ver:seilt miteinander verbunden sind.16. KaheIleitung nach Patentanspruch und Untera.nspriichen 1 bis 6, dadurch ge- lielin7eichnet. dass an der Vereinigungs- stelle zwischen Verbindungsstück und Kabelrolir;,trick eine Nut für eine sieh der längslaufenden Vereinigungsfuge quer vorlagerncle Ringdiehtungseinläge vorge- sehen ist.17. Kabelleitung nach Patentanspruch und Untera.nspriichen 1 bis 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kreuzungs stelle zwischen der Ring- und der Längs- dichtung die eine von beiden sieh an die andere mittelst eines Ansatzes anpresst. 18. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6 und 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ring- und der Längsdichtung an der Kreuzungsstelle ein Dichtungskeil einge legt ist.19. Kabelleitung nach Pätenta.üspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass in .gekrümmten Verbindungs stücken die Isolier- bezw. Abstandsschei- ben in Innennuten der Rohrwand ein greifen.20. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 12 und 19, dadurch ge kennzeichnet, dass in gekrümmten Ver- bindungsstüclr,en die .auf die Leiter ge schobenen Isolierröhrchen alle Isolier- bezw. Abstandsscheiben des gekrümmten Verbindungsstückes überbrücken. 21. Kabelleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbin- dungsklemmen für die Leiter über -ihre ganze Länge halbiert sind. 22.Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeich net, dass die Muttern der Verbindungs klemmen das freie Gewinde der Klemm schalen mit einer Ausdrehung übergrei fen. 23. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 22, dadurch gekennzeich net, da.ss: die Muttern der Verbindungs klemmen rund und ohne Schlüssellöcher ausgeführt sind. 94. Kabelleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeich net, dass die Klemmenschalen der Ver bindungsklemmen an ihren Enden abge setzt sind und die Muttern das Klemmen schalengewinde mit einem Ansatz über greifen. -
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