DE4427603C1 - Vorrichtung zur Abdichtung von Rohrleitungen, Kabelkanälen od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Abdichtung von Rohrleitungen, Kabelkanälen od.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung
der Durchführung von Rohrleitungen oder Kabelkanälen, bei
im Grundwasserbereich stehenden Betonbauwerken, mit einer im
Bereich einer Austrittsstelle angeordneten, wasserabweisenden
Dichtungskonstruktion.
Derartige Vorrichtungen zur wasserdichten Abdichtung von
Rohrdurchführungen sind beispielsweise durch KLAWA/HAACK
(Tiefbaufugen; Fugen und Fugenkonstruktionen im Beton- und
Stahlbetonbau, Ernst & Sohn, Verlag für Architektur und
technische Wissenschaften, Berlin, Seite 80) dargestellt und
beschrieben. Diese Rohrdurchführungen zeichnen sich durch
zwei verschiedene Konstruktionsarten aus, wobei man
einerseits Durchführungen mittels Kernbohrungen und
andererseits Durchführungen mittels einbetonierter
Futterrohre unterscheidet. Beide Konstruktionsprinzipien sind
zwar grundsätzlich dazu geeignet, wasserdichte Rohr- und
Kabeldurchführungen zu schaffen, jedoch weisen sie in jedem
Fall aufwendige Konstruktionen mit mehreren
Dichtungselementen auf. Darüber hinaus sind diese dort
beschriebenen Rohrdurchführungen nur sehr aufwendig
anzuordnen. Letztlich besteht bei derartigen Konstruktionen
die Gefahr, daß durch nicht fachgerechten Einbau zumindestens
über längere Zeit hinweg Undichtigkeiten entstehen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die
Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Abdichtung von
Rohrleitungen oder Kabelkanälen zu schaffen, die
einfach herzustellen und deren fachgerechter Einbau leicht zu
bewerkstelligen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Patentanspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des
Kennzeichenteils, wonach die Durchführung mittels eines
einstückigen Dichtungsprofils aus nachgiebigem
thermoplastischem und/oder elastomerem Material abdichtbar
ist, welches eine eng anliegende Rohrmanschette
einschließlich einer mit dem Beton zusammenwirkenden
Labyrinthdichtung, ein der Austrittsstelle gegenüberliegendes
Dehnteil und einen in etwa im rechten Winkel zu einer
Längsachse der Durchführung verlaufenden Klemmflansch
aufweist, der mit an der Außenfläche des Betonbauwerks
angeordneten Dichtbahnen wasserdicht verbindbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vereinfacht die
Abdichtung des zwischen einer Rohr- oder Kabeldurchführung
und dem Bauwerkskörper durch Schwinden des Betons
entstehenden Ringspaltes erheblich. Das speziell zu jedem
Rohrdurchmesser mit Untertoleranz gefertigte Ringprofil kann
nämlich direkt zur Baustelle geliefert und über das Rohr
hinübergezogen werden, wobei danach der Klemmflansch an der
Verschalung befestigt wird. Nach der Betonierung ist dann auf
vorteilhafte Weise das Dichtungsprofil bereits so im Bereich
des später entstehenden Ringspaltes zwischen Rohr und
Betonbauteil angeordnet, daß anstehendes Wasser nicht in das
Bauwerk eindringen kann. Falls sich nämlich aufgrund des
Schwindens des Betonkörpers ein Ringspalt öffnet, bleibt die
stoffschlüssige Verbindung von Rohrmanschette und
Klemmflansch aufgrund des beide vorgenannten Teile
verbindenden Dehnteils erhalten, welches in der Lage ist, den
entstehenden Ringspalt zu überbrücken. Durch diese
garantierte stoffschlüssige Verbindung von Rohrmanschette,
Dehnteil und Klemmflansch ist eine sichere Abdichtung
rohrumlaufend im Bereich der Austrittsstelle des Rohres aus
dem Bauwerk gewährleistet.
Darüber hinaus sind die wenigen Arbeitsschritte zur
Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, also das
Hinüberziehen der Rohrmanschette auf das Rohr sowie die
Befestigung des Klemmflansches an der Verschalung und später
am Betonkörper, so einfach zu bewerkstelligen, daß eine nicht
fachgerechte Ausführung kaum zu befürchten ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
weist das bandartige Profil im Bereich der Rohrmanschette in
Umfangsrichtung eine hohe Elastizität auf.
Aufgrund dieser hohen Eigenelastizität der
Rohrmanschette legt sich letztere so dicht an die
Außenumfangsfläche der Durchführung an, daß auch beim
Entstehen eines Ringspaltes die Dichtheit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Vorrichtung ist darüber
hinaus das Profil im Bereich der Rohrmanschette zusätzlich
durch mindestens ein Spannband an eine Außenumfangsfläche der
Rohrleitung bzw. Kabelkanal anpreßbar.
Durch ein oder mehrere Spannbänder läßt sich die
Sicherheit gegen Eindringen des Wassers auf vorteilhafte
Weise weiter erhöhen, da im Falle des Schwindens des Betons,
also des sich Öffnens eines Ringspaltes, die im Beton
verankerten Labyrinthdichtung versucht ist, die
Rohrmanschette vom Rohrumfang abzuheben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
nachfolgenden Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Anordnung einer
Vorrichtung zur Abdichtung von Rohrleitungen im Bereich eines
frisch betonierten Bauwerksteils und
Fig. 2 eine Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch zwischen
einem älteren Bauwerksteil und einem frisch betonierten
Bauwerksteil angeordnet.
In den Zeichnungen ist ein Dichtungsprofil zur
Abdichtung von Rohrleitungen, Kabelkanälen od. dgl. insgesamt
mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Ein derartiges Dichtungsprofil 10 wird vor der
Betonierung eines Bauwerksteils 11 im Bereich einer
vorgesehenen Austrittsstelle 12 über eine Rohrleitung 13
hinübergezogen. Das Dichtungsprofil 10 weist eine
Rohrmanschette 14 mit außen angeordneten Ankerrippen 15, ein
Dehnteil 16 und einen Klemmflansch 17 auf. Die Rohrmanschette
14 wird nach der Positionierung im Bereich der
Austrittsstelle 12 auf einer Außenumfangsfläche 19 der
Rohrleitung 13 zusätzlich mit einem Spannband 18 befestigt.
Darüber hinaus wird - wie aus Fig. 1 nicht ersichtlich -
vor der Betonierung des Bauwerksteils 11 der Klemmflansch 17
zunächst an der zum betonierenden Bauwerksteil 11 weisenden
Fläche der Verschalung befestigt.
Nach der Betonierung des Bauwerksteils 11 und dem
Entfernen der Verschalung werden zur großflächigen Abdichtung
des Bauwerksteils 11 an der Außenfläche Dichtbahnen 20
(bitumenhaltige Schwarzabdichtung) angeordnet, welche sich
mit dem Klemmflansch 17 überlappen. Durch die Befestigung
zweier halbringförmiger Klemmplatten 21 gegenüberliegend dem
Klemmflansch 17 auf den Dichtbahnen 20 mittels
Schraubverbindungen 22 am Bauwerksteil 11, wird eine
wasserdichte Abdichtung im Überlappungsbereich zwischen
Dichtbahnen 20 und Klemmflansch 17 erreicht. Im Bereich der
Rohrmanschette 14 ergibt sich die Abdichtung einerseits durch
die einbetonierten Ankerrippen 15 und andererseits durch die
großflächige Anlage der Rohrmanschette 14 an der
Außenmantelfläche 19 der Rohrleitung 13.
Falls es nun durch das Schwinden des aus Beton
bestehenden Bauwerksteils 11 zur Bildung eines Ringspaltes
zwischen der Rohrleitung 13 und dem Bauwerksteil 11 kommt,
kann das besonders elastische, schlauchförmig ausgebildete
Dehnteil 16 diese Bewegungen kompensieren, ohne daß zu
einer Beschädigung des Dichtungsprofils 10 und einer
Undichtigkeit kommt. Das hochelastische Verhalten
insbesondere des Dehnteils 16 mit gutem Rückstellvermögen bei
gleichzeitig hoher Reißfestigkeit ermöglicht relative
Fugenbewegungen bis ca. 4 cm, so daß die im Hoch- und Tiefbau
üblichen maximalen Verformungen abgedeckt werden.
Darüber hinaus ist das aus PVC, Nitrilkautschuk sowie
Weichmachern (z. B. PVL-P/NBR) bestehende Dichtungsprofil 10
umweltverträglich und kann auch auf einfache Weise bereits
als Formstück im Radius gebogen durch Extrusion hergestellt
und anschließend nachprüfbar, sicher und wirtschaftlich
verschweißt werden.
Selbstverständlich kann das Dichtungsprofil 10 abhängig
vom Durchmesser der Rohrleitung 13 und von den gestellten
Anforderungen eine unterschiedliche Bandbreite,
Materialdichte und Ankerrippenhöhe aufweisen.
Letztlich kann ein derartiges Dichtungsprofil nicht nur
bei der Rohrdurchführung durch neu zu erstellende
Bauwerksteile 11, sondern auch im Anbindungsbereich zwischen
einem bereits bestehenden Bauwerksteil 23 und einem neu zu
betonierenden Bauwerksteil 24 - wie in Fig. 2 dargestellt -
eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Abdichtung der Durchführung von
Rohrleitungen oder Kabelkanälen, bei im Grundwasserbereich
stehenden Betonbauwerken, mit einer im Bereich einer
Austrittsstelle angeordneten, wasserabweisenden
Dichtungskonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchführung mittels eines einstückigen Dichtungsprofils (10)
aus nachgiebigem thermoplastischem und/oder elastomerem
Material abdichtbar ist, welches eine eng anliegende
Rohrmanschette (14) einschließlich einer mit dem Beton
zusammenwirkenden Labyrinthdichtung, ein der Austrittsstelle
(12) gegenüberliegendes Dehnteil (16) und einen in etwa im
rechten Winkel zu einer Längsachse (x) der Rohrleitung (13)
verlaufenden Klemmflansch (17) aufweist, der mit an der
Außenfläche des Betonbauwerks (11, 23) angeordneten
Dichtbahnen (20) wasserdicht verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bandartige Dichtungsprofil (10) im Bereich der
Rohrmanschette (14) in Umfangsrichtung eine hohe Elastizität
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (10) im Bereich der
Rohrmanschette (14) zusätzlich durch mindestens ein Spannband
(18) an eine Außenumfangsfläche (19) der Rohrleitung (13)
bzw. des Kabelkanals anpreßbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannband (18) aus Edelstahl V4A besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dehnteil (16) durch ein zwischen
Klemmflansch (17) und Rohrmanschette (14) angeordneten
Dehnungsschlauch gebildet wird, der insbesondere quer zur
Längsachse (x) der Rohrleitung (13) eine hohe Elastizität
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung aus stoffschlüssig
mit der Rohrmanschette (14) verbundenen Ankerrippen (15)
gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmflansch (17) zur
wasserdichten Verbindung mit den Dichtbahnen (20) durch
mindestens eine Klemmkonstruktion mit dem Bauwerk (11, 23)
fest verbunden wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmkonstruktion zwei halbringförmige Klemmplatten
(21) aufweist, die am Klemmflansch (17) anliegend mittels
mehrerer Schraubverbindungen (22) mit dem Bauwerk (11, 23)
verbindbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubverbindungen (22) durch eine Zwischenlage aus
Butyl-Kautschuk zusätzlich abdichtbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (10) aus einem thermoplastischen
Kombinationspolymerisat gebildet wird, welches PVC,
hochwertigen Nitrilkautschuk und Weichmacher enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427603 DE4427603C1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Vorrichtung zur Abdichtung von Rohrleitungen, Kabelkanälen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944427603 DE4427603C1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Vorrichtung zur Abdichtung von Rohrleitungen, Kabelkanälen od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4427603C1 true DE4427603C1 (de) | 1995-07-27 |
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ID=6524920
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DE19944427603 Expired - Fee Related DE4427603C1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Vorrichtung zur Abdichtung von Rohrleitungen, Kabelkanälen od.dgl. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4427603C1 (de) |
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1994
- 1994-08-04 DE DE19944427603 patent/DE4427603C1/de not_active Expired - Fee Related
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