DE202007011160U1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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Abstract

Dichtungsanordnung, die umfangsseitig einer eine Gebäudewand (1) durchsetzenden Leitung (4) fixierbar ist, gekennzeichnet durch eine Hülse (10) mit einem darin gekammerten Dichtring (15) sowie durch eine mit der Hülse (10) wasserdicht verbundene, sich zur Mittellängsebene der Hülse (10) quer erstreckende ringscheibenartige Dichtfolie (17).

Description

  • Die Erfindung betrifft im Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Dichtungsanordnung, die umfangsseitig einer eine Gebäudewand durchsetzenden Leitung fixierbar ist.
  • Solche Leitung wird z.B. von einem Abwasserrohr gebildet, das auch als Kanalgrundrohr bezeichnet wird. Das Abwasserrohr besteht aus Polyvinylchlorid, Polypropylen oder Polyethylen und dient hauptsächlich der Abwasserentsorgung von einem Gebäude bis zur öffentlichen Kanalisation. Ferner wird unter einer solchen Leitung ein Kabel oder ein Rohr verstanden, das zur Ver- oder Entsorgung von im Gebäude befindlichen Einrichtungen und/oder Geräten erforderlich ist.
  • Obwohl die Praxis bemüht ist, eine derartige Leitung in den verschiedenen Gebäudewänden (Betonwände, gemauerte Wände) dicht festzulegen, ist auf Grund der jeweiligen örtlichen Verhältnisse nicht immer auszuschließen, dass Wasser an der Außenseite der Gebäudewand entlang in den Spalt zwischen der äußeren Oberfläche der Leitung und der Gebäudewand eindringen kann, dann von dort in das Innere des Gebäudes gedrückt wird und hier diverse Schäden herbeiführen kann.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zu Grunde, eine Dichtungsanordnung zu schaffen, die bei Undichtigkeiten umfangsseitig einer durch eine Gebäudewand geführten Leitung wirksam zur Sanierung eingesetzt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1 gesehen.
  • Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung ist ein Fertigbauteil, das komplett angeliefert und eingebaut werden kann. Wird eine Undichtigkeit festgestellt oder vermutet und ist die Außenseite der Gebäudewand noch bzw. wieder zugänglich, so braucht nach dem Trennen der eine Gebäudewand durchsetzenden Leitung von dem wegführenden Leitungsabschnitt lediglich die Dichtungsanordnung als Ganzes auf den Teil der Leitung geschoben zu werden, der gegenüber der Außenseite der Gebäudewand vorsteht, und zwar, bis die Hülse die Außenseite kontaktiert. Der Dichtring liegt dann eingepresst zwischen der Hülse und der Leitung an deren äußeren Oberfläche dicht an. Die mit der Hülse wasserdicht verbundene ringscheibenartige Dichtfolie erstreckt sich von der Hülse aus entlang der Außenseite der Gebäudewand und wird bevorzugt an dieser zum Beispiel mit einem Kleber dicht fixiert. Außerdem ist es sinnvoll, die Dichtfolie in die in der Regel an der Außenseite vorgesehene äußere Abdichtung der Gebäudewand einzubinden. Diese Abdichtung in Form bevorzugt einer Folie überlappt dann zweckmäßig die umfangsseitigen Ränder der Dichtfolie.
  • Auf diese Weise ist der Spalt zwischen der Leitung, insbesondere einem Abwasserrohr, und der Gebäudewand einwandfrei abgedichtet. Wasser kann nach dem Auffüllen des Erdreichs nicht mehr in das Gebäudeinnere dringen und dort Schäden herbeiführen.
  • Es ist gemäß der Erfindung in bestimmten Situationen aber auch denkbar, dass die beanspruchte Dichtungsanordnung auf der Innenseite einer Gebäudewand umfangsseitig eines dort gegenüber der Innenseite vorstehenden Abschnitts einer Leitung, wie zum Beispiel ein Abwasserrohr, angeordnet werden kann. Dies kann der Fall sein, wenn die Außenseite der Gebäudewand im Bereich der Leitung nicht zugänglich ist oder nicht zugänglich gemacht werden kann.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 weist die Hülse einen U-förmigen Querschnitt und an mindestens einem Stirnende einen Absatz auf, auf dem die Dichtfolie mit einem am inneren Scheibenrand vorgesehenen, zur Hülse gerichteten Flansch festgelegt ist. Der U-förmige Querschnitt der Hülse sichert die einwandfreie Kammerung des Dichtrings während der gesamten Einsatzzeit. Der Absatz erlaubt es, die Dichtfolie mit dem am inneren Scheibenrand vorgesehenen, zur Hülse gerichteten Flansch so zu verbinden, dass die Hülse und die Dichtfolie eine Dichtungseinheit bilden.
  • Aus praktischen Erwägungen heraus ist es gemäß Anspruch 3 außerdem von Vorteil, wenn die Dichtfolie kreisrund ausgebildet ist.
  • Ferner ist es zweckmäßig, dass entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 der Außendurchmesser der Hülse und der Außendurchmesser der Dichtfolie sich in einem Verhältnis von etwa 1:2 bewegen. Auf diese Weise kann eine ausreichend große Fläche, insbesondere an der Außenseite der Gebäudewand, von der Dichtfolie abgedeckt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn nach Anspruch 5 die Hülse und die Dichtfolie aus einem Kunststoff bestehen. Hierfür kommt vorteilhaft Polypropylen zum Einsatz, weil das Material Polypropylen ungiftig ist und auch recycelt werden kann. Außerdem kann es in einem Temperaturbereich von etwa –20 °C bis +90 °C eingesetzt werden, ohne dass es zu Beeinträchtigungen seiner Funktion kommt.
  • In diesem Zusammenhang ist es dann gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, dass die Dichtfolie mit der Hülse mittels eines Schweißmaterials aus Polypropylen verschweißt ist.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 wird es ferner als zweckmäßig angesehen, wenn der Dichtring als Lippendichtring ausgebildet ist. Er besitzt dann sowohl am äußeren als auch am inneren Umfang, insbesondere von der Gebäudewand weg gerichtete Dichtlippen, die einerseits gegen die innere Oberfläche des Stegs der Hülse und andererseits gegen die äußere Oberfläche der jeweiligen Leitung dicht angepresst werden.
  • Außerdem ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, dass nach Anspruch 8 der Dichtring aus Gummi bzw. einem gummiähnlichen Elastomer besteht. Hierbei handelt es sich insbesondere um ein Material nach DIN EN 681.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Darstellung ist mit 1 eine Gebäudewand aus Beton bezeichnet. Die Gebäudewand 1 trennt das Gebäudeinnere 2 von einem Außenbereich 3, der noch nicht mit Erdreich befüllt ist oder wo das Erdreich entfernt wurde.
  • Bei der Fertigung der Gebäudewand 1 ist eine Leitung 4, zum Beispiel ein Abwasserrohr aus Polyvinylchlorid, mit einbetoniert worden. Die Leitung 4 bildet eine Verbindung zwischen einem nicht näher dargestellten Hausabfluss und einer ebenfalls nicht näher dargestellten öffentlichen Kanalisation.
  • Stellt sich vor dem Einfüllen des Erdreichs in den Außenbereich 3 vor der Gebäudewand 1 oder auch nach dem Befüllen heraus, dass Wasser entlang der Außenseite 5 der Gebäudewand 1 durch den Spalt 6 zwischen der Gebäudewand 1 und der äußeren Oberfläche 7 der Leitung 4 in das Gebäudeinnere 2 dringt, so kann zur Sanierung dieses Zustands vor dem Befüllen mit Erdreich oder nach dem Entfernen des Erdreichs eine Dichtungsanordnung 8 an der Außenseite 5 vorgesehen werden. Hierfür ist es zunächst notwendig, die die Gebäudewand 1 durchsetzende Leitung 4 von dem Leitungsabschnitt 9 zu trennen, der zur Kanalisation führt.
  • Die Dichtungsanordnung 8 umfasst zunächst eine Hülse 10 aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, mit einem weitgehend U-förmigen Querschnitt. Somit setzt sich die Hülse 10 aus einem Steg 11, zwei Schenkeln 12 und zwei stirnseitigen Absätzen 13, 14 zusammen, die sich parallel zur Leitung 4 erstrecken. In der Hülse 10 ist ein Dichtring 15 nach DIN EN 681 aus Gummi bzw. einem gummiähnlichen Elastomer gekammert. Der Dichtring 15 besitzt sowohl am äußeren als auch am inneren Umfang Dichtlippen 16, die nach der Installation der Dichtungsanordnung 8 einerseits gegen die innere Oberfläche des Stegs 11 der Hülse 10 und andererseits gegen die äußere Oberfläche 7 der Leitung 4 dichtend zur Anlage gefangen.
  • Ferner umfasst die Dichtungsanordnung 8 eine ringscheibenartige Dichtfolie 17, die bevorzugt kreisrund ausgebildet ist. Die Dichtfolie 17 besteht aus Polypropylen und hat eine Dicke D, die geringer als die Wanddicke WD der Hülse 10 ausgebildet ist.
  • Am inneren Scheibenrand 18 besitzt die Dichtfolie 17 einen Flansch 19, der zur Hülse 10 gerichtet ist. Dieser Flansch 19 wird durch eine Polypropylen-Schweißung auf dem inneren Absatz 13 der Hülse 10 wasserdicht verschweißt.
  • Es ist ferner zu erkennen, dass der Außendurchmesser AD der Hülse 10 und der Außendurchmesser AD1 der Dichtfolie 17 sich in einem Verhältnis von etwa 1:2 bewegen.
  • Nach dem Trennen der Leitung 4 von dem zur Kanalisation führenden Leitungsabschnitt 9 wird die Dichtungsanordnung 8 als Fertigbauteil auf den gegenüber der Außenseite 5 der Gebäudewand 1 vorstehenden Teil 20 der Leitung 4 geschoben, bis der innere Absatz 13 der Hülse 10 an der Außenseite 5 zur Anlage gelangt. Dadurch liegt die Dichtfolie 17 an der Außenseite 5 und wird hier bevorzugt mit einem Kunststoffkleber dicht fixiert. Außerdem ist es zweckmäßig, dass eine in der Regel an der Außenseite 5 der Gebäudewand 1 vorgesehene äußere Abdichtung 21 den Außenrand 22 der Dichtfolie 17 überlappt. Auch hier kann zur Abdichtung ein Kunststoffkleber herangezogen werden.
  • 1
    Gebäudewand
    2
    Gebäudeinneres
    3
    Außenbereich
    4
    Leitung
    5
    Außenseite v. 1
    6
    Spalt
    7
    äußere Oberfläche v. 4
    8
    Dichtungsanordnung
    9
    Leitungsabschnitt
    10
    Hülse
    11
    Steg v. 10
    12
    Schenkel v. 10
    13
    innerer Absatz v. 10
    14
    äußerer Absatz v. 10
    15
    Dichtring
    16
    Dichtlippen v. 15
    17
    Dichtfolie
    18
    innerer Scheibenrand
    19
    Flansch an 17
    20
    vorstehender Teil v. 4
    21
    äußere Abdichtung
    22
    Außenrand v. 17
    AD
    Außendurchmesser v. 10
    AD1
    Außendurchmesser v. 17
    D
    Dicke v. 17
    WD
    Wanddicke v. 10

Claims (8)

  1. Dichtungsanordnung, die umfangsseitig einer eine Gebäudewand (1) durchsetzenden Leitung (4) fixierbar ist, gekennzeichnet durch eine Hülse (10) mit einem darin gekammerten Dichtring (15) sowie durch eine mit der Hülse (10) wasserdicht verbundene, sich zur Mittellängsebene der Hülse (10) quer erstreckende ringscheibenartige Dichtfolie (17).
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) einen U-förmigen Querschnitt und an mindestens einem Stirnende einen Absatz (13) aufweist, auf dem die Dichtfolie (17) mit einem am inneren Scheibenrand (18) vorgesehenen, zur Hülse (10) gerichteten Flansch (19) festgelegt ist.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (17) kreisrund ausgebildet ist.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (AD) der Hülse (10) und der Außendurchmesser (AD1) der Dichtfolie (17) sich in einem Verhältnis von etwa 1:2 bewegen.
  5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) und die Dichtfolie (17) aus einem Kunststoff bestehen.
  6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (17) mit der Hülse (10) über den Flansch (19) und den Absatz (13) verschweißt ist.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (15) als Lippendichtring ausgebildet ist.
  8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (15) aus Gummi bzw. einem gummiähnlichen Elastomer besteht.
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