DE2161238A1 - Kugelhahn - Google Patents

Kugelhahn

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DE2161238A1
DE2161238A1 DE19712161238 DE2161238A DE2161238A1 DE 2161238 A1 DE2161238 A1 DE 2161238A1 DE 19712161238 DE19712161238 DE 19712161238 DE 2161238 A DE2161238 A DE 2161238A DE 2161238 A1 DE2161238 A1 DE 2161238A1
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DE
Germany
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ball
plug
ball plug
shaft
housing
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Pending
Application number
DE19712161238
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English (en)
Inventor
Rudolf Kaiser
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Argus GmbH
Original Assignee
Argus GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0647Spindles or actuating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι. Postfach 2708
Anmelder: Argus Gesellschaft mbH
7505 Ettlingen / Baden Goethestraße 15
Kugelhahn
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelhahn mit einem drehbar zwischen Dichtungen im Hahngehäuse aufgenommenen Kugelküken und einer mit letzterem drehstarr gekuppelten, im Bereich ihrer Gehäusedurchführung gegenüber dem Gehäuse abgedichteten Schaltwelle.
Die vorteilhaften Eigenschaften von Kugelhähnen in Bezug auf Dichtigkeit und weitgehende Wartungsfreiheit sind allgemein bekannt. Ebenfalls bekannt sind die im Vergleich zu anderen Absperrorganen verhältnismäßig hohen Herstellungs-*
- 2 3 09824/0201
mm. O —
kosten. Kugelhähne erscheinen daher insbesondere im Hinblick auf wirtschaftliche Herstellbarkeit noch verbesserungsbedürftig.
Von den dem Stande der Technik anhaftenden Mängeln leitet sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dahingehend ab, einen im Aufbau einfachen und kostengünstig herstellbaren Kugelhahn zu schaffen. Ausgehend von einem Kugelhahn der eingangs beschriebenen Art mit einer drehstarr mit dem Kugelküken gekuppelten, im Bereich ihrer Gehäusedurchführung gegenüber dem Gehäuse abgedichteten Schaltwelle, ist die Lösung der gestellten Aufgabe durch die dreh- und axialfeste Kupplung der Schaltwelle und des Kugelkükens mittels wenigstens eines formschlüssig in eine angepaßte Ausnehmung des Kugelkükens eingreifenden, bei der Schaltwellenmontage in die Kupplungslage verformbaren Kupplungsteils gekennzeichnet,
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Schaltwelle in an sich bekannter Weise mit Spiel in das Kugelküken eingreift und hinsichtlich ihrer axialen Festlegung dadurch gehalten ist, daß einerseits der in eine Ausnehmung des Kugelkükens hineingeformte Kupplungsteil einen Halteabschnitt des Kugelkükens hintergreift, während das andere Schaltwellenende dreh- und axialfest an einem sich seinerseits auf einer Gehäuseaußenfläche abstützen-
- 3 309824/02 0 1
den Handhebel, der der Betätigung des Kugelkükens von der Offen- in die Schließstellung bzw. umgekehrt dient, festgelegt ist.
In gleichfalls weiterer und zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Schaltwelle sich durch eine Querbohrung des Kugelkükens hindurcherstrecken und an ihrem in die Kükendurchgangsbohrung hineinragenden Ende wenigstens eine Haltelasche als Kupplungsteil besitzen, die nach dem Einführen der Schaltwelle in die Einbaulage zwecks Herstellung einer formschlüssigen Kupplung zwischen Schaltwelle und Kugelküken in eine innere Ausnehmung des Kugelkükens hineingeformt ist. Die innere Ausnehmung des Kugelkükens kann dabei eine von der Kükendurchgangsbohrung ausgehende, symmetrisch zu der die Schaltwelle aufnehmenden Querbphrung im Küken verlaufende Ringnut sein.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, das in das Kugelküken hineinragende Ende der Schaltwelle gabelförmig mit zwei in der Einbaulage splintartig auseinandergebogenen und von der Ringnut im Kugelküken aufgenommenen Laschen auszubilden.
Anstelle der dreh- und axialfesten Verankerung des einen Schaltwellenendes an dem der Betätigung des Kugelhahns dienenden Handgriff und des anderen, in das Kugelküken hineinragen-
3 ( 9 8 2 U I 0 2 0 1
den Schaltwellenendes durch Hinterfassen eines Kugelkükenhalteabschnittes kann die axiale Festlegung der Schaltwelle am Kugelküken auch durch einen auf dem Rand der Kugelkükenquerbohrung aufsitzenden Bund und die auf der Kugelkükeninnenseite seitlich abgebogenen Haltelasche, die als Kupplungsteile dienen, erfolgen.
Erfindungsgemäß gelingt somit eine im Aufbau besonders einfach herstellbare Kugelhahnausführung, die gleichwohl den betriebfc liehen Erfordernissen in vielen Einsatzbereichen in jeder Hinsicht genügt. Als einer der wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Kugelhahnausbildung ist darauf hinzuweisen, daß es keiner besonders ausgebildeten Schaltwellendurchführung durch das Kugelhahngehäuse mit entsprechender Axialfestlegung der Schaltwelle bedarf. Die Gehäusedurchführung für die Schaltwelle kann mit Vorteil dadurch"gekennzeichnet sein, daß sie aus einer Gehäusequerbohrung mit eingesetzter O-Ringdichtung besteht.
Im folgenden sollen weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung anhand eines zweckmäßigen Ausführungsbeispiels beschrieben werden, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 in sehematischer Darstellung einen Längsschnitt längs
mm CC _.
3 On.8/2 4/0/101
der Linie I-I in Pig. 2 durch den neuartigen Kugelhahn bei in Öffnungsstellung befindlichem Kugelküken,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kugelhahn längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei der Betätigungsgriff weggelassen ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht wie in Fig. 2 durch das Kugelhahngehäuse mit bereits montiertem und in Montagelage für die Schaltwelle befindlichem Kugelküken sowie lagerichtig darüber dargestellter Schaltwelle vor deren Einbau und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schaltwelle allein vor der Montage.
Der in seinem Gesamtaufbau aus Fig. 1 ersichtliche Kugelhahn 10 besitzt ein Gehäuse 11 mit Außensechskant, von dessen Stirnseiten 13, 14 aus sich Innengewinde 16, 17 in die Gehäuse ausnehmung 15 hineinerstrecken, die den Anschluß des Kugelhahns an ein nicht gezeigtes Rohrleitungssystem od. dgl. vermitteln.
Symmetrisch zu einer Querachse durch das Hahngehäuse befinden sich in axialem Abstand voneinander Dichtungsringe 20, 21, die aus einem gegen das zu schleusende Medium resistenten Werk; stoff bestehen und das drehbar gelagerte Kugelküken 22 zwischen sich aufnehmen. Die axiale Abstützung der Dichtungsringe auf den vom Kugelküken entfernten Seiten ist nur schematisch dargestellt.
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Das Kugelküken 22 besitzt einen etwas kleineren Durchmesser· als die Gehäuseausnehmung 15 und ist mit einer Durchgangsbohrung 23 versehen, die in der in Fig. 1 gezeigten Offenstellung mit der Gehäuseausnehmung 15 fluchtet und zusammen mit dieser und den Mittelöffnungen 24, 25 den Strömungsweg für das zu schleusende Medium bildet. Das Kugelküken 22 gelangt durch Drehung um 90 um die Hahnquerachse in die nicht dargestellte Schließlage. Die Mittelöffnungen 24, 25 der Halterungen für die Dichtungen 20, 21 und die Durchgangsbohrung 23 im Kugelküken haben etwa gleiche Durchmesser.
Die Betätigung des Kugelkükens zwischen der Offen- und Schließstellung erfolgt mittels eines Handhebels 30 über eine Schaltwelle 31, die durch eine in der Mitte der Gehäuselängs^ erstreckung im Hahngehäuse 11 angeordnete Querbohrung 32 hindurchgeführt ist und in eine mit der Gehäusequerbohrung fluchtende Querbohrung 33 im Kugelküken 22 eingreift. Die Führung der Schaltwelle 31 erfolgt mittels eines zylindrischen Führungsabschnittes 34, der der Gehäusequerbohrung 32 angepaßt ist. Die Gehäusequerbohrung 32 ist symmetrisch zu einer Gehäuseaußenfläche angeordnet (vgl. Fig. 2 und 3). Im Anschluß an den Führungsabschnitt 34 besitzt die Schaltwelle einen zylindrischen Abschnitt 35 von kleinerem Durchmesser, der sich nach außen über das Gehäuse forterstreckt und in eine angepaßte Aufnahmebohrung 36 des Handhebels 30 eingreift, wo er mittels eines den Handhebel durchdringenden Querstiftes 37 festgelegt ist.
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Der Handhebel 30 liegt mit einer Kontaktfläche 38 an der von der Querbohrung 32 durchbrochenen Gehäuseaußenfläche an. Aus der HandhebeIkontaktfläche 38 erhebt sich ein den Zylinderabschnitt 35 der Schaltwelle 31 konzentrisch umschließender Führungsring 39 s der sich in die Gehäusebohrung 32 hineinerstreckt und gemeinsam mit dem Schaltwellenbund 34 eine eindeutige Schaltwellenführung innerhalb der Gehäusebohrung 32 gewährleistet. Zur Abdichtung der Schaltwelle 31 gegenüber dem Gehäuse ist im Bereich der Schaltwellengehäusedurchführung eine O-Ringdichtung 40 angeordnet.
Das in den Kugelhahn hineinragende Ende der Schaltwelle 31 besitzt einen von der Querbohrung 33 im Kugelküken 22 aufgenommenen Zylinderabschnitt 41 und einen sich daran anschließenden Gabelabschnitt 42 mit Laschen 43» die in der Einbaulage der Schaltwelle splintartig aufgespreizt und von einer Ringnut 44 aufgenommen sind, die von der Durchgangsbohrung 23 im Kugelküken 22 ausgeht. Mittels der splintartig aufgespreizten Haltelaschen 43 und des Querstiftes 37 ist die Schaltwelle gleichermaßen dreh- und axialfest mit dem Kugelküken 22 und dem Handgriff 30 verbunden.
3 P '! 3 2 U I 0 ;-: 0 1

Claims (1)

  1. 21G1238
    Patentansprüche
    ΐ·) Kugelhahn mit drehbar zwischen Dichtungen im Hahngehäuse aufgenommenem Kugelküken und mit letzterem drehstarr gekuppelter, im Bereich ihrer Gehäusedurchführung gegenüber dem Gehäuse abgedichteter Schaltwelle, insbesondere zur Verwendung im Niederdruckbereich,
    gekennzeichnet durch die dreh- und axialfeste Kupplung der Schaltwelle (31) und des Kugelkükens (22) mittels wenigstens eines formschlüssig in eine angepaßte Ausnehmung (44) des Kugelkükens eingreifenden, bei der Schaltwellenmontage in die Kupplungslage verformbaren Kupp lungs teils (43). £-
    2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (31) in an sich bekannter Weise mit Spiel in das Kugelküken (22) eingreift und hinsichtlich ihrer axialen ' Festlegung dadurch gehalten ist, daß einerseits der in eine ; Ausnehmung (44) des Kugelkükens (22) hineingeformte Kupplungsteil (43) einen Halteabschnitt des Kugelkükens hintergreift, während das andere Schaltwellenende dreh- und axialfest an einem sich seinerseits auf einer Gehäuseaußenfläche (12) abstützenden Handhebel (30) festgelegt ist.
    3. Kugelhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (31) sich durch eine Querbohrung (33) des Kugelkükens (22) hindurcherstreckt und an ihrem in die Küken-
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    durchgangsbohrung (23) hineinragenden Ende wenigstens eine Haltelasche (43) als Kupplungsteil aufweist, die nach dem Einführen der Schaltwelle in die Einbaulage zwecks Herstellung einer formschlüssigen Kupplung zwischen Schaltwelle und Kugelküken in eine innere Ausnehmung (44) des Kugelkükens hineingeformt ist.
    4. Kugelhahn nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ausnehmung des Kugelkükens (22) eine von der Kükendurchgangsbohrung (23) ausgehende, symmetrisch zu der die Schaltwelle (3D aufnehmenden Querbohrung (33) verlaufende Ringnut (44) ist. "
    5. Kugelhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Kugelküken hineinragende Ende (42) der Schaltwelle (31) gabelförmig mit zwei in der Einbaulage splintartig auseinandergebogenen und von der Ringnut (44) aufgenommenen Laschen (43) ausgebildet ist.
    6. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 3 bis 5j gekennzeichnet durch die axiale Festlegung der Schaltwelle (31) am Kugelküken (22) durch einen auf dem Rand der Kugelkükenquerbohrung (33) aufsitzenden Bund (34) und die auf der Kugelkükeninnenseite seitlich abgebogenen Haltelaschen (43).
    7. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn· zeichnet, daß die Gehäusedurchführung für die Schaltwelle (3D aus einer Gehäusequerbohrung (32) mit eingesetzter O-Ringdichtung (40) besteht. 309824/0201
    40 . Lee rseite
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