DE3445208C1 - Rohrverbindungsstück zum zugfesten Verbinden zweier Rohrstücke - Google Patents

Rohrverbindungsstück zum zugfesten Verbinden zweier Rohrstücke

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DE3445208C1
DE3445208C1 DE19843445208 DE3445208A DE3445208C1 DE 3445208 C1 DE3445208 C1 DE 3445208C1 DE 19843445208 DE19843445208 DE 19843445208 DE 3445208 A DE3445208 A DE 3445208A DE 3445208 C1 DE3445208 C1 DE 3445208C1
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DE
Germany
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pipe
sleeve
section
ring
connector
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843445208
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Albert 5608 Radevormwald Reinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reinert & Co KG GmbH
Original Assignee
Reinert & Co KG GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/12Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with additional locking means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/24Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

  • Die Verbindungsmuffe 10 weist zwei Innenringnuten 13 und 14 auf, von denen die Innenringnut 13 zur Auf-
  • nahme eines großvolumigen Dichtringes 15 und die weiter zum Rohrstutzen 12 hin angeordnete Innenringnut 14 zur Aufnahme eines in ihr frei drehbar gehaltenen Gewinderings 16 dient. Der Gewindering 16 besitzt an seiner dem Dichtring 15 zugekehrten Seite einen hülsenförmigen Halsteil 17 mit einem Außengewinde 18, der der Einschraubverbindung in den Endabschnitt 19 eines Rohrstücks 20 dient, welches zu diesem Zweck ein Innengewinde 21 aufweist. Der Gewindering 16 besitzt - beispielsweise in diametral gegenüberliegender Anordnung - Werkzeugansätze 22 zur Drehbetätigung von Innenraum 23 her mit Hilfe eines Werkzeugs. Beim Ausführungsbeispiel bestehen die Werkzeugansätze aus Sackbohrungen, in die stiftförmige Ansätze des Werkzeugs einsteckbar sind.
  • Das Rohrstück 20 kann - wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel - aus Metall bestehen und entweder Bestandteil des werkseitig vorbereiteten kompletten Anschlußstücks sein oder aber das Ende einer Rohrleitung, z. B. eines mit einer Armatur verbundenes Rohrstücks. Ist es Bestandteil des Rohrverbindungsstücks, wird sein der Verbindungsmuffe 10 abgekehrtes Ende mit einer Rohrleitung verbunden, insbesondere verschweißt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird der Dichtring 15 beim axialen Aufschieben auf das Ende 19 des Rohrstücks 20 nicht beschädigt, da er mit seinen Dichtungsflächen nur über den glattflächigen Rohrmantel geschoben zu werden braucht.
  • Weiterhin ist ersichtlich, daß zur Verbindung des drehbar in der Verbindungsmuffe 10 eingelagerten Gewinderings 16 mit dem Rohrende 19 lediglich der Gewindering 16 zu -verdrehen ist, nicht aber die unter radialer Anpreßkraft des Dichtrings 15 auf dem Mantel des Rohres 20 aufsitzende Verbindungsmuffe 10. Die Verbindung ist daher unter Einsatz relativ geringer Kräfte sehr leicht und auch auf der Baustelle durchzuführen. Die Verbindung ist nicht drehfest, was günstig ist, um Ausgleichsbewegungen in Umfangsrichtung zuzulassen. Wesentlich ist dabei nur, daß Maßnahmen getroffen werden, damit sich die Verschraubung 18/21 nicht löst, wozu man auf bekannte Verschraubungssicherungen wie Verkleben od. dgl. zurückgreifen kann.
  • Statt des beim Ausführungsbeispiel als Metallrohr dargestellten Rohrstücks 20 kann auch ein Kunststoffrohr Bestandteil der Rohrverbindung sein. Hier wird man ggf. die Gewindeanordnung 18/21 durch eine andere formschlüssig durchzuführende Steckkupplung ersetzen, beispielsweise durch eine mit einer Gewindeverschraubung äquivalente Bajonett-Steckverbindung od. dgl.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Rohrverbindungsstück zum zugfesten Verbinden zweier Rohrstücke, insbesondere Ubergangsstück zum Verbinden einer Metalirohrleitung mit einer Kunststoffrohrleitung, mit einer Kunststoffmuffe zum Schweißanschluß an ein Kunststoffrohr, die in einer Innenringnut einen Gewindering haltert, der mit einem Gewindeabschnitt des anzuschließenden Rohrstücks verschraubbar ist und mit mindestens einem in der Muffe angeordneten Dichtring zur Beaufschlagung des Mantels des anzuschließenden Rohrstücks, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (16) in der ihm gegenüber Übermaß aufweisenden Ringnut (14) der Verbindungsmuffe (10) frei drehbar aufgenommen ist und vom Verbindungsstück-Innenraum (23) her zugängliche Werkzeugansätze (22) aufweist, daß das Gewinde am Endabschnitt (19) des anzuschließenden Rohrstücks (20) als Innengewinde (21) ausgebildet ist und daß der Gewindering mit einem ein entsprechendes Außengewinde (18) aufweisenden hülsenförmigen Halsteil (17) in das anzuschließende Rohrstück einschraubbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrverbindungsstück zum zugfesten Verbinden zweier Rohrstücke, insbesondere Übergangsstück zum Verbinden einer Metallrohrleitung mit einer Kunststoffrohrleitung, mit einer Kunststoffmuffe zum Schweißanschluß an ein Kunststoffrohr, die in einer Innenringnut einen Gewindering haltert, der mit einem Gewindeabschnitt des anzuschließenden Rohrstücks verschraubbar ist und mit mindestens einem in der Muffe angeordneten Dichtring zur Beaufschlagung des Mantels des anzuschließenden Rohrstücks.
    Ein derartiges Rohrverbindungsstück ist durch die DE-PS 2439845 bekannt Es dient zum unlösbaren verdrehungssicheren Verbinden einer aus Polyäthylen bestehenden Gasrohrleitung mit einer metallischen Gasrohrleitung, insbesondere für die Installation einer Gas-Hauseinführung. Bei dem bekannten Rohrverbindungsstück ist die Anordnung so getroffen, daß das in Form einer Übergangsmuffe aus Polyäthylen ausgebildete Anschlußstück ein Anschlußende zum Verschweißen mit dem Ende der Polyäthylen-Gasrohrleitung aufweist.
    In dem anderen Anschlußende des Anschlußstücks ist ein zum Verbinden mit dem Ende der metallischen Gasrohrleitung dienendes Rohrstück aus Metall angeordnet, dessen Ende ein Außengewinde aufweist, auf das ein Innenring aufschraubbar ist, der in der Übergangsmuffe unverdrehbar eingebettet ist. Auf der zum Metallrohr weisenden Seite des Innengewinderings sind in der Verbindungsmuffe in entsprechende Innenringnuten Dichtringe eingelagert, die bei der Verbindung mit dem anzuschließenden Rohrstück über dessen endseitig angeordnetes Gewinde geschoben werden müssen. Dies birgt die Gefahr in sich, daß die Dichtringe beschädigt werden. Wegen des Preßsitzes der Dichtungen und der Übergangsmuffe auf dem Mantel des anzuschließenden Rohrstücks läßt sich das gesamte Rohrverbindungsstück nur herstellerseitig vorbereiten, nicht aber an seinem Einsatzort montieren, weil das Aufschrauben der mit dem drehfest gehaltenen Innengewindering versehenen Übergangsmuffe auf das anzuschließende Rohrstück sehr hohe Kräfte erforderlich macht, so daß dies in der Regel nur auf einer Drehbank od. dgl. vorgenommen werden kann. Das Anschlußstück wird somit als ganzes, also aus der Übergangsmuffe und daran angeformten Polyäthylen-Rohrstück einerseits und dem mit der Übergangsmuffe schraubverbundenen Metallrohrabschnitt andererseits bestehend, an der Baustelle mit den von ihm zu überbrückenden Rohrleitungen verbunden, insbesondere verschweißt.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rohrverbindungsstück der im Oberbegriff des Schutzanspruch näher umrissenen Art verfügbar zu machen, welches sich ohne Schwierigkeiten auch auf der Baustelle montieren läßt und bei dem nicht die Gefahr einer Beschädigung der Dichtung besteht.
    Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Gewindering in der ihm gegenüber Übermaß aufweisenden Ringnut der Verbindungsmuffe frei drehbar aufgenommen ist und vom Verbindungsstück-lnnenraum her zugängliche Werkzeugansätze aufweist, daß das Gewinde am Endabschnitt des anzuschließenden Rohrstücks als Innengewinde ausgebildet ist und daß der Gewindering mit einem ein entsprechendes Außengewinde aufweisenden hülsenförmigen Halsteil in das anzuschließende Rohrstück einschraubbar ist Dadurch, daß statt des bisherigen Innengewinderings ein Außengewindering und statt des Außengewindeabschnitts am anzuschließenden Rohrstück ein Innengewindeabschnitt verwendet wird, läßt sich die mit dem mindestens einen Dichtring versehene Übergangsmuffe ohne Gefahr einer Beschädigung der Dichtung über das Ende des anzuschließenden Rohrstücks schieben. Dadurch, daß der Innengewinderring nicht mehr in der Polyäthylenmuffe fest verankert, sondern in dieser lose drehbar eingelegt ist und vom Verbindungsstück-Innenraum her zugängliche Werkzeugansätze aufweist, ist zur Verbindung der Polyäthylenmuffe mit dem anzuschließenden Rohrstück eine Drehbetätigung lediglich des Gewinderings erforderlich, was erheblich geringere Betätigungskräfte erfordert und wodurch außerdem jegliche Umfangsreibungskräfte zwischen dem Dichtring und dem Außenmantel des anzuschließenden Rohrstücks, auf dem der Ring aufliegt, vermieden werden.
    Ein nach der Erfindung ausgestaltetes Rohrverbindungsstück kann daher mit Vorteil auch auf der Baustelle selbst montiert werden. Hieraus resultiert der weitere Vorteil, daß beispielsweise ein an einer Armatur bereits befindliches, mit entsprechendem Innengewinde versehenes Rohrstück direkt mit der Polyäthylen-Muffe verbunden werden kann, womit einem seit langem bestehenden Bedürfnis etwa der Armaturenbauer abgeholfen werden kann.
    Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführung. Die Zeichnung zeigt in der einen Hälfte einen Längsschnitt und in der anderen Hälfte eine Ansicht des Rohrverbindungsstücks.
    Das Rohrverbindungsstück umfaßt eine Verbindungsmuffe 10, die entlang etwa der strichpunktierten Linie 11 mit einem Rohrstutzen 12 verschweißt ist, der ebenso wie die Verbindungsmuffe aus Polyäthylen besteht. Der rohrförmige Abschnitt des Rohrstutzens 12 dient zum Anschweißen an eine Polyäthylen-Rohrleitung insbesondere desselben Durchmessers.
DE19843445208 1984-12-12 1984-12-12 Rohrverbindungsstück zum zugfesten Verbinden zweier Rohrstücke Expired DE3445208C1 (de)

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DE3445208C1 true DE3445208C1 (de) 1985-12-19

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DE19843445208 Expired DE3445208C1 (de) 1984-12-12 1984-12-12 Rohrverbindungsstück zum zugfesten Verbinden zweier Rohrstücke

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604942U1 (de) * 1996-03-16 1997-07-10 Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf Rohrmuffe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008967B (de) * 1956-01-19 1957-05-23 Phoenix Rheinrohr Ag Aus Kunststoff bestehendes UEbergangsstueck fuer Rohrleitungen, insbesondere fuer die Verbindung von Metall- mit Kunststoffrohrleitungen
GB1599211A (en) * 1977-01-28 1981-09-30 Bauides & Debeaurain Sa Ets Connection for semirigid conduits

Patent Citations (2)

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