DE29604942U1 - Rohrmuffe - Google Patents

Rohrmuffe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • E03F5/021Connection of sewer pipes to manhole shaft
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Rohrmuffe
Die Erfindung betrifft eine Rohrmuffe, insbesondere zum Einbau in Schachtbauwerke, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Allgemein sind Rohrmuffen dieser Art als Rohrverbindungselement in Form eines Hohlzylinderteiles bekannt, das insbesondere als End-Bauteil von Rohrleitungen in der Wandung eines Kanalisationsbauwerkes vorgesehen ist und ein zugeordnetes Rohrende so aufnimmt, daß zum Kanalisationsbauwerk hin, beispielsweise einem Einstiegsschacht, einer Kontrollkammer oder dgl., ein geschlossener Kanal gebildet ist. Das in die Rohrmuffe eingreifende Rohrende ist dabei in axialer Richtung eingeschoben und bildet mit inneren Dichtungsteilen jeweilige Preßverbindungsbereiche, deren Sieherungswirkung gegen axiale Lagerverschiebungen nachteilig gering ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rohrmuffe der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die mit geringem technischen Aufwand herstellbar ist, erhöhten Ansprüchen hinsichtlich einer zuverlässigen Verbindungsdichtigkeit in
der Einbaulage sowohl am Außen- als auch am Innenumfangsbereich gerecht wird und eine verbesserte Festlegung des in die Rohrmuffe eingeschobenen Rohrendes in axialer Richtung ermöglicht.
Ausgehend von einer Rohrmuffe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1. Hinsichtlich wesentlicher weitere Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Rohrmuffe weist mit der im Wandungsbereich der Durchgangsöffnung vorgesehenen Halteprofilform einen Verbindungsbereich nach Art eines Formwiderlagers auf, an dem das eingeschobene Rohrende mit geringem technischen Aufwand in einem axialen Abstützungseingriff festlegbar ist. Die vom Wandungsbereich der Durchgangsöffnung vorstehende bzw. zurückspringende Halteprofilform wird in Verbindungsstellung von Muffe und Rohr von einem radialen Formansatz des eingeschobenen Rohrendes so hintergriffen, daß danach eine wiederholte Bewegung in bzw. entgegen der Einschubrichtung unterbunden ist.
Bei der Montage der beiden Bauteile wird das insbesondere aus Kunststoff bestehende Rohr bzw. dessen Rohrende in an sich bekannter Art und Weise in einer axialen Vorschubrichtung in die Durchgangsöffnung der Rohrmuffe eingeschoben, wobei insbesondere eine Stirnseite des Rohres an einem Formteil in der Rohrmuffe in axialer Richtung zur Anlage gebracht werden kann. In dieser Vormontagestellung erfolgt nunmehr eine Umformung eines Bereiches der Rohrwandung, derart, daß eine Querschnittsprofilerweiterung gebildet wird, diese in die jeweils als Formwiderlager
wirksame Halteprofilform der Rohrmufffe eingreift und damit eine axiale Festlegung der beiden Bauteile erreicht ist.
Die Halteprofilform kann dabei in zweckmäßiger Ausführung als eine kreisringförmige Nut oder als ein in die Durchgangsöffnung vorstehender Formvorsprung ausgebildet sein, so daß in Verbindungsstellung eine formschlüssige und unlösbare Festlegung des Rohrendes am Innenwandbereich der Rohrmuffe erreicht ist. Ebenso ist denkbar, die Wandung des Rohrendes nur punktuell umzuformen oder den Verbindungseingriff nach Art eines Bördelvorgangs, beispielsweise bei einem Metallrohr, herzustellen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Rohrmuffe veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Rohrmuffe mit einer im Bereich der Durchgangsöffnung vorgesehenen Halteprofilform,
Fig. 2 eine geschnittene Darstellung der Rohrmuffe ähnlich Fig. 1 mit einem eingeschobenen Rohrende,
Fig. 3 eine geschnittene Darstellung ähnlich Fig. 2 mit einem in das Rohrende eingeschobenen Umformwerkzeug ,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 3 mit dem umgeformten Rohrende,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 4 mit einer zweiten Ausführungsform der Halteprofilform,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2 mit
einem das Rohrende am Einschubende der Rohrmuffe festlegenden Halteteil, und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 6 mit dem Halteteil in einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Rohrmuffe dargestellt, die als ein aus einer Zement-Beton-Formmasse hergestelltes Einbauteil in einer Bauwerkswandung 2, beispielsweise in einem Mauerdurchbruch, festgelegt ist. Die Rohrmuffe 1 weist eine äußere Wandungsoberfläche 3 mit einem Formansatz 5 auf und eine innere Wandungsoberfläche 4 bildet insgesamt eine im wesentlichen kreisringförmige Durchgangsöffnung 17. Die innere Wandungsoberfläche 4 ist dabei in zweckmäßiger Ausführung mit jeweiligen Dichtungsringen 10 versehen, die in einer jeweiligen Ringnut 19 angeordnet sind und in dieser Einbaulage ein Einschubrohr 14 abstützen {Fig. 2).
Die erfindungsgemäße Rohrmuffe 1 weist im Wandungsbereich 4 der Durchgangsöffnung 17 eine Halteprofilform 3 auf, in die ein radialer Formansatz 31 (Fig. 4) bzw. 31' (Fig. 5) des eingeschobenen Rohrendes 14 derart eingreift,
daß dieses über einen Verbindungseingriff nach Art eines
Formwiderlagers axial fixiert ist.
In zweckmäßiger Ausführung ist die Halteprofilform 3 0 als eine Nut 32 ausgebildet, die sich kreisringförmig im Wandungsbereich 4 erstreckt (Fig. 1, Fig. 5). Ebenso ist
denkbar als Halteprofilform 3 0 einen radial vom Wandungsbereich 4 vorstehenden Formvorsprung {nicht dargestellt)
vorzusehen, der von einem entsprechend bemessenen Formansatz des Rohrendes 14 hintergriffen ist und so den Verbindungseingriff von Rohrmuffe 1 und Rohr 14 bildet.
Die Prinzipdarstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht, daß der in die Halteprofilform 3 0 eingreifende Formansatz 31 in
zweckmäßiger Ausführung über einen Umformvorgang im Bereich
des Rohrendes 14 gebildet wird. Dabei wird ein allgemein mit 34 bezeichnetes Werkzeug in das in Vormontagestellung in der Rohrmuffe 1 befindliche Rohr 14 eingeschoben
(Fig. 3). Mit diesem Werkzeug 34 kann danach über eine radiale Umformkraft (Pfeil F) eine radiale Verlagerung
des Wandungsmaterials erreicht werden, so daß am
Rohrende 14 eine Querschnittserweiterung angeformt wird
und diese eine formschlüssige Verbindung und axiale Festlegung im Bereich der Nut 32 bildet. In der Vormontagestellung
liegt das Rohrende 14 mit seiner Stirnseite an
einem Formteil 18 an, wobei ebenso denkbar ist, in diesen Bereich ohne das Formteil 18 einen Rohrüberstand zu bilden (nicht dargestellt).
In zweckmäßiger Ausführung besteht das Einschubrohr 14 aus einem thermoplastischen Kunststoff, so daß nach einer
entsprechenden Aufheizung im Bereich des Werkzeugs 34 eine Erwärmung und Plastifizierung des Kunststoffs erfolgt, so
daß danach dessen Umformung mit geringem Kraftaufwand möglich und die formschlüssige Verbindung (Fig. 4) mit einer vollständigen Formausfüllung in der Nut 32 gebildet ist. Nach der Abkühlung des Kunststoffmaterials ist eine axiale Fixierung des Rohrendes 14 erreicht und die Dichtigkeit der Muffenverbindung ist gleichzeitig über den im Bereich der Dichtungsringe 10 wirksamen Preßverbindungssitz der Bauteile gewährleistet.
In einer weiteren Ausführung ist ebenso denkbar, die Halteprofilform 3 0 in einer wendeiförmigen Ausbildung (nicht dargestellt) in den Wandungsbereich 4 einzubringen, so daß der formschlüssige Verbindungsbereich in Längsrichtung der Rohrmuffe 1 vergrößert und die Verbindungsstabilität insgesamt erhöht ist.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform zur axialen Festlegung des Rohrendes 14 in der Rohrmuffe 1 dargestellt, wobei an dieser ein Halteteil 35 vorgesehen ist, das im Bereich des Einschubendes 33 der Rohrmuffe 1 stirnseitig festgelegt ist und in einen Verbindungsbereich 3 6 das Rohrende 14 abstützt. Das Halteteil 35 kann dabei zusätzlich zu der Formwiderlager-Verbindung im Bereich der Halteprofilform 3 0 vorgesehen sein, so daß das axial fixierte Rohrende 14 über diesen zweiten Stützbereich schwenkstabil abgestützt ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist das Halteteil 35' in einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht, wobei das Halteteil 35' einenends in die Rohrmuffe 1 eingeformt ist und anderenends mit einem Halteschenkel 37 das Einschubende 33 derart überragt, daß in einem entsprechenden
Verbindungsbereich 34' das Rohrende 14 axial fixiert werden kann.

Claims (8)

Ansprüche
1. Rohrmuffe, die insbesondere aus einer Zementbeton-Formmasse hergestellt ist und in Einbaulage im Bereich einer Durchgangsöffnung (17) zumindest ein Rohrende (14) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs-Öffnung (17) mit zumindest einer einen radialen Formansatz (31; 31') des eingeschobenen Rohrendes (14) abstützenden Halteprofilform (30) ausgebildet ist.
2. Rohrmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofilform (30) von einer in den Wandungsbereich (4) der Durchgangsöffnung (17) eingebrachten Nut (32) gebildet ist.
3. Rohrmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofilform (30) von einem aus deren Wandungsbereich (4) vorstehenden Formvorsprung gebildet ist.
4. Rohrmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Halteprofilform (30) abgestützte Formansatz {31; 31') von einem in Einschubstellung am Rohrende (17) geformten Umformbereich gebildet ist.
5. Rohrmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (32) und/oder der Formvorsprung jeweils kreisringförmig im Wandungsbereich (4) verlaufen.
6. Rohrmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofilform (30) wendelförmig im Wandungsbereich (4) verläuft.
7. Rohrmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis S1 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofilform (30) an dem zum Einschubende (33) abgewandten Ende der Durchgangsöffnung (17) vorgesehen und in diesem Bereich der Durchlaßquerschnitt durch einen Anlagering (18) verengt ist.
8. Rohrmuffe mit einer ein Rohrende (14) aufnehmenden Durchgangsöffnung (17) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (17) im Bereich des Einschubendes (33) mit einem am Außenumfang des Rohres (14) angreifenden Halteteil (35; 35') versehen ist
DE29604942U 1995-11-29 1996-03-16 Rohrmuffe Expired - Lifetime DE29604942U1 (de)

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EP96941624A EP0864058A1 (de) 1995-11-29 1996-11-29 Betonformteil
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