DE3803492A1 - Anordnung zum wasser- und gasdichten ankuppeln eines mantelrohrs an das mauerwerk von haus- u. dgl. waenden im bereich einer maueroeffnung - Google Patents
Anordnung zum wasser- und gasdichten ankuppeln eines mantelrohrs an das mauerwerk von haus- u. dgl. waenden im bereich einer maueroeffnungInfo
- Publication number
- DE3803492A1 DE3803492A1 DE19883803492 DE3803492A DE3803492A1 DE 3803492 A1 DE3803492 A1 DE 3803492A1 DE 19883803492 DE19883803492 DE 19883803492 DE 3803492 A DE3803492 A DE 3803492A DE 3803492 A1 DE3803492 A1 DE 3803492A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- masonry
- arrangement according
- axially
- tight
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/025—Sealing the pipe being movable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum wasser- und gas
dichten Ankuppeln eines Mantelrohrs an das Mauerwerk von
Haus- u.dgl. Wänden im Bereich einer Öffnung oder eines
Durchbruchs in diesem für die Ein- bzw. Hindurchführung von
Kabeln od.dgl., bei welchen zwischen dem Mauerwerk und dem
Mantelrohr eine Dichtung angeordnet ist.
Es ist bisher üblich, zur Ein- bzw. Hindurchführung von
Kabeln oder Rohren durch ein Mauerwerk in dieses eine
Öffnung bzw. einen Durchbruch zu bohren bzw. zu brechen und
in diese ein Mantelrohr einzusetzen, woraufhin der
Zwischenraum zwischen dem Mauerdurchbruch und dem Mantel
rohr mit einer plastischen Masse, wie Betonmörtel oder
einer anderen Vergußmasse, ausgefüllt wird. Durch das
Mantelrohr hindurch werden sodann Kabel und/oder Rohre in
das Innere des Gebäudes eingeführt, wobei der Zwischenraum
zwischen den Kabeln und bzw. oder gegebenenfalls den Rohren
und dem Mantelrohr ebenfalls mit einer Vergußmasse ausge
füllt wird.
Kabel- und Rohrverlegungen unter Anwendung der vorgenannten
Technik erfordern einen nicht unbeträchtlichen handwerk
lichen Aufwand und müssen als rückständig betrachtet
werden. Sie lassen keine rationelle Arbeitsweise zu, die
aber notwendig ist, um insbesondere nachträglich in
bestehende Gebäude in einer Vielzahl von Fällen Kabel
einzuführen, beispielsweise Fernmeldekabel, Antennenkabel
für Radio- und Fernsehgeräte usw.
Aus der DE-PS 36 23 550 ist eine Vorrichtung zum Abdichten
von Rohren, Kabeln od.dgl., welche durch ein in einer
Öffnung im Mauerwerk angeordnetes Mantelrohr hindurchge
führt werden, bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung ist
ein auf das Mantelrohr aufschrumpfbares Wandeinführungsrohr
von einer gegen das Mauerwerk im Bereich der Maueröffnung
geöffneten Glocke umgeben, die mit einer ausdrückbaren
Dichtungsmasse gefüllt ist und an ihrem peripheren Rand
eine Dichtungsscheibe trägt. Diese Dichtungsscheibe bildet
mit dem Wandeinführungsrohr eine Austrittsöffnung für die
Dichtungsmasse, die auf unterschiedlichste Weise aus dem
Innenraum der Glocke ausgepreßt werden kann, um in den
Zwischenraum zwischen der Maueröffnung und dem Wandein
führungsrohr zu gelangen. Um eine gleichmäßige Abdichtung
zu erreichen, ist am inneren Ende des Wandeinführungsrohrs
ein Kragen angebracht, der verhindern soll, daß die Dich
tungsmasse unkontrolliert tiefer in die Maueröffnung ein
dringen kann als gewünscht.
Auch eine solche Vorrichtung weist noch Mängel und Nach
teile auf, die insbesondere in der etwas umständlichen
Handhabung begründet sind, die eine Vielzahl handwerklicher
Maßnahmen erfordern. Nachteilig ist auch, daß nicht mit der
notwendigen Sicherheit gewährleistet ist, daß die Dichtung
zwischen dem Wandeinführungsrohr und der Maueröffnung
absolut wasser- und gasdicht ist, um den Anforderungen zu
genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verlegung von
Kabeln und gegebenenfalls Rohren im Bereich der Einführung
derselben in das Gebäude durch das Mauerwerk hindurch zu
vereinfachen und rationell zu gestalten, wobei eine absolut
sichere Abdichtung im Bereich der Einführungsstelle gewähr
leistet ist, so daß weder Wasser noch Gase von außen her in
die Maueröffnung und von dort in das Innere des Gebäudes
gelangen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge
schlagen, eine Kupplungsanordnung vorzusehen, welche die
jenigen Merkmale aufweist, die im Anspruch 1 angegeben
sind. Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten
Kupplungsanordnung gehen aus den Unteransprüchen sowie aus
der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels hervor, welches in den Fig. 1 bis 4 der
Zeichnung dargestellt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen Querschnitt durch ein
Mauerwerk im Bereich einer Maueröffnung mit in diese einge
setztem Mantelrohrstück und einer auf der Außenseite des
Mauerwerks angeordneten Dichtungsvorrichtung, wobei das
Mauerwerk in Fig. 1 aus monolitischem Beton und in Fig. 2
aus Hohlraum-Mauersteinen besteht.
In der oberen Hälfte der Fig. 1, und zwar unterhalb der
Mittellinie M, ist die Kupplungsanordnung 11 in einer Lage
dargestellt, nachdem das Mantelrohrstück 12 mit seinem
inneren Ende 13 in die Maueröffnung 14 eingesetzt worden
ist und bevor die Anordnung in axialer Richtung ausgespannt
ist, um eine ordnungsgemäße wasser- und gasdichte Abdich
tung herbeizuführen.
Wenn in der nachstehenden Beschreibung des Ausführungsbei
spiels der Kupplungsanordnung von "innen" bzw. "außen" die
Rede ist, so bezieht sich der Ausdruck "innen" auf die
Innenseite des Mauerwerks und der Ausdruck "außen" auf die
Außenseite des Mauerwerks des Bauwerks.
An dem inneren Ende 13 des Mantelrohrstücks 12 befindet
sich eine axial von innen nach außen hin verjüngende Kegel
fläche 15, welche von einer Federstahlmanschette 16 vor
zugsweise aus nichtrostendem Stahl umgeben ist, die an der
Kegelfläche 15 anliegende, axial nach innen ragende, über
den Umfang der Federstahlmanschette 16 gleichmäßig verteilt
angeordnete Lappen 17 aufweist, deren freie Enden zur
Bildung einer Kralle 18 nach außen umgebogen sind. In jedem
der Lappen 17 befindet sich ein U-förmiger Schnitt 19 zur
Bildung von radial schräg nach außen und axial nach außen
ragenden Federzungen 20. An seinem axial nach außen gerich
teten Rand 21 sind radial nach außen umgebogene Stützlappen
22 od.dgl. angeordnet, welche an einer radialen Stütz
schulter 23 eines Bundes 24 anliegen, dessen außen liegende
Flanke 25 kegelförmig ausgebildet ist.
Das äußere, aus der Maueröffnung 14 nach außen ragende Ende
26 des Mantelrohrs 12 ist mit einem Außengewinde 27 ver
sehen, auf welches beispielsweise eine Ringmutter, vorzugs
weise eine, eine vorbestimmte und begrenzte Andruckkraft
sichernde Drehmomentmutter 28, aufgeschraubt ist, welche
die Dichtungsvorrichtung 29 gegen das Mauerwerk 30 an
drückt.
Im übrigen entspricht die Dichtungsvorrichtung derjenigen,
die Gegenstand des deutschen Patents .. .. ... (Patentan
meldung P 37 33 237.6) bzw. des entsprechenden Gebrauchs
musters ist.
Um eine einwandfreie und definierte Anlage des Dichtkörpers
31 mit seiner sphärischen Innenfläche 32 an dem Rand 33 des
Loches 34 in der faserverstärkten Bitumenplatte 35 zu ge
währleisten, ist der Rand des Loches 34 mit einem U-förmig
profilierten Einfassungsring 36 aus Stahlblech oder einem
anderen geeigneten Werkstoff verkleidet, an welchem der
Dichtkörper 31 anliegt.
Beim Anziehen der Mutter 28 wird das Mantelrohrstück 12
nach außen bewegt. Hierbei gelangen die Zungen 20 der
Lappen 17 der Federstahlmanschette 16 zur Anlage an einer
Ausweitung 37 in der Maueröffnung 14 und stützen dabei
diese gegen jede weitere axiale Auswärtsbewegung ab. Bei
weiterer axialer Auswärtsbewegung des Mantelrohrstücks 12
gleiten die Lappen 17 der Manschette 16 an der Kegelfläche
15 entlang, wobei ihre hinteren Krallen 18 radial nach
außen gegen die Innenwand der Maueröffnung 14 angedrückt
bzw. in diese hineingedrückt werden, wodurch eine feste und
sichere Verankerung des Mantelrohrstücks 12 an seinem
inneren Ende 13 erfolgt (Fig. 1, untere Hälfte). Bei weite
rem Anziehen der Mutter 28 wird die Dichtungsvorrichtung 29
gegen die Außenfläche des Mauerwerks 30 mit der gewünschten
Kraft angedrückt, wodurch eine sichere Abdichtung gewähr
leistet ist. Auf das äußere Ende 26 des Mantelrohrstücks 12
kann nun ein außerhalb des Mauerwerks 30 liegendes Mantel
rohr oder ein Kabelverteilungsformstück abdichtend aufge
schraubt werden.
Es ist aber auch möglich, das innere Ende 13 des Mantel
rohrstücks 12 mit einem innen liegenden Mantelrohrstück 38
zu verbinden, welches in das Innere des Gebäudes hinein
ragt, wie Fig. 3 dies erkennen läßt. Vorteilhafterweise ist
dieses Mantelrohrstück 38 mit einem Krümmer 39 versehen,
der einen solchen Krümmungsradius aufweist, daß die Leiter
in dem oder in den Kabel(n) nicht beschädigt oder in unzu
lässiger Weise geknickt werden.
Es ist aber auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, möglich, in
die an ihrem inneren Ende 40 in einer radialen Ebene aufge
weitete Maueröffnung 14 einen diese verkleidenden Einsatz
41, beispielsweise aus Kunststoff, einzusetzen, der mit
seiner gekrümmten Wandfläche 42 eine Anlagefläche für das
oder die in einen an der Innenwand des Mauerwerks ange
brachten Anschlußkasten 43 einzuführenden Kabel 44 bildet,
wodurch gleichfalls die zulässige Krümmung des oder der
Kabel nicht überschritten wird. Die innere Öffnung des
Einsatzes 41 kann mit einem Deckel 45 weitgehend verschlos
sen werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kupplungsanordnung hat
sich insbesondere auch bei Maueröffnungen 14′ in einem
Mauerwerk 30′, das aus Hohlräume 46 enthaltenden Mauer
steinen 47 besteht, bewährt. Die Maueröffnung 14′ durch
dringt dabei, wie aus Fig. 2 hervorgeht, den Hohlraum 46,
wodurch dann die eine Anlagefläche 48 für die Zungen 20 der
Lappen 17 der Federstahlmanschette 16 gebildet wird. In
diesem Falle wird die Federstahlmanschette 16 lediglich
mittels der Zungen 20 an einer weiteren Axialbewegung nach
außen gehindert.
Claims (9)
1. Anordnung zum wasser- und gasdichten Ankuppeln eines
Mantelrohrs an das Mauerwerk von Haus- u.dgl. Wänden im
Bereich einer Öffnung in diesem für die Ein- bzw. Hin
durchführung von Kabeln oder Rohren, bei welcher
zwischen dem Mauerwerk und dem Mantelrohr eine Dichtung
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in die
Maueröffnung (14) eingesetzte und in diese hineinragende
Ende (13) des Mantelrohrstücks (12) eine sich axial von
innen nach außen hin verjüngende Kegelfläche (15) auf
weist, welche von einer Federstahlmanschette (16)
umgeben ist, die an der Kegelfläche (15) anliegende,
axial nach innen ragende, über den Umfang der Manschette
(16) gleichmäßig verteilt angeordnete Lappen (17) auf
weist, deren freie Enden zur Bildung einer Kralle (18)
radial nach außen umgebogen sind und in welchen sich ein
U-förmiger Schnitt (19) zur Bildung von radial schräg
nach außen und axial nach außen ragenden Federzungen
(20) befindet, und die an ihrem axial nach außen gerich
teten Rand (21) radial nach außen umgebogene Stützlappen
(22) od.dgl. aufweist, welche an einer radialen Stütz
schulter (23) eines Bundes (24) anliegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Stützschulter (23) am Mantelrohrbund (24) gegen
überliegende Flanke (25) kegelförmig ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich auf dem axial nach außen ragenden Ende
(26) des Mantelrohrstücks (12) ein Gewinde (27) be
findet, auf das eine die Dichtungsvorrichtung (29) gegen
das Mauerwerk (30) andrückende Mutter (28) aufgeschraubt
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mutter (28) eine eine vorbestimmte, begrenzte An
druckraft sichernde Drehmomentmutter ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die mit der Außenwand des Mauerwerks (30)
wasser- und gasdicht verklebte, faserverstärkte Bitumen
platte (35) einen den Rand des zentralen Loches (34)
verkleidenden, U-förmig profilierten Einfassungsring
(36) aufweist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem äußeren Ende (26)
des Mantelrohrstücks (12) ein Mantelrohr oder ein Kabel
verteilungsformstück verbunden ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem inneren Ende (13)
des Mantelrohrstücks (12) ein Mantelrohrstück (38) ver
bunden ist, welches vorzugsweise einen Krümmer (39)
aufweist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in das innere, in einer
radialen Ebene aufgeweitete Ende (40) der Maueröffnung
(14) ein diese verkleidender Einsatz (41) eingesetzt
ist, welcher eine gekrümmte Kabelanlagefläche (42) auf
weist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Öffnung des Einsatzes
(41) mit einem diese weitgehend verschließenden Deckel
(45) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803492 DE3803492A1 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Anordnung zum wasser- und gasdichten ankuppeln eines mantelrohrs an das mauerwerk von haus- u. dgl. waenden im bereich einer maueroeffnung |
EP19880115238 EP0309836A3 (de) | 1987-10-01 | 1988-09-16 | Wasser- und gasdichte Mantelrohrdurchführung durch das Mauerwerk von Hauswänden und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803492 DE3803492A1 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Anordnung zum wasser- und gasdichten ankuppeln eines mantelrohrs an das mauerwerk von haus- u. dgl. waenden im bereich einer maueroeffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803492A1 true DE3803492A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6346722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803492 Withdrawn DE3803492A1 (de) | 1987-10-01 | 1988-02-05 | Anordnung zum wasser- und gasdichten ankuppeln eines mantelrohrs an das mauerwerk von haus- u. dgl. waenden im bereich einer maueroeffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803492A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237478A1 (de) * | 1992-11-06 | 1994-01-27 | Eitle Rolf | Hauseinführung für Kabel |
EP1359364A1 (de) * | 2002-04-29 | 2003-11-05 | Nuovo Pignone Holding S.P.A. | Abdichtvorrichtung für die Wanddurchführung eines Rohres |
-
1988
- 1988-02-05 DE DE19883803492 patent/DE3803492A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237478A1 (de) * | 1992-11-06 | 1994-01-27 | Eitle Rolf | Hauseinführung für Kabel |
EP1359364A1 (de) * | 2002-04-29 | 2003-11-05 | Nuovo Pignone Holding S.P.A. | Abdichtvorrichtung für die Wanddurchführung eines Rohres |
KR100794845B1 (ko) | 2002-04-29 | 2008-01-15 | 누보 피그노네 홀딩 에스피에이 | 피팅 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0275113B1 (de) | Wanddurchführung für Rohre und Kabel | |
DE69115019T2 (de) | Verschluss zum dichten Befestigen eines elektrischen Kabels in einer Öffnung und Kabelschutzmuffe mit solchen Verschlüssen. | |
DE3519032C1 (de) | Kabelverschraubung mit einem Klemmeinsatz und einer Dichtung | |
WO1999031428A1 (de) | Verschraubbarer abzweig für dünnwandige kanalrohre | |
DE2901266A1 (de) | Wanddurchfuehrung fuer kabel, leitungen, rohre o.dgl. | |
AT522944B1 (de) | Dichtungsanordnung und Rohranordnung | |
CH686196A5 (de) | Distanzrohr. | |
DE3422793C2 (de) | ||
DE3803492A1 (de) | Anordnung zum wasser- und gasdichten ankuppeln eines mantelrohrs an das mauerwerk von haus- u. dgl. waenden im bereich einer maueroeffnung | |
CH711118A1 (de) | Rohrmuffe für Well- und Glattrohre. | |
EP0309836A2 (de) | Wasser- und gasdichte Mantelrohrdurchführung durch das Mauerwerk von Hauswänden und dergleichen | |
DE19745474C2 (de) | Vorrichtung zur Durchführung einer Gasleitung, eines Kabels oder dgl. durch eine Gebäudewand | |
DE3743704C1 (en) | Device for sealing at least one conduit, in particular cable pipe, which is led through a wall passage | |
DE2131830A1 (de) | Topfmuffe fuer Kabelspleisse | |
DE10161092B4 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrstücke mittels einer Bajonettverschlussanordnung | |
DE3938910C1 (en) | Plastic wall grommet-like arrangement for cabling - has outer threaded tube in bored hole fitted with flange section widened to funnel shape | |
EP2249070B1 (de) | Leitungsdurchführung durch eine Gebäudewand | |
DE2317752A1 (de) | Wasserdichte, isolierende wanddurchfuehrung fuer elektrische kabel | |
DE4242236C1 (de) | Mauerdurchführung | |
DE3527250C1 (en) | Device for sealing and guiding cable conduits leading into cable shafts | |
DE3532118C2 (de) | ||
DE8615929U1 (de) | Abdichtung für eine Rohrdurchführung | |
DE102011085006A1 (de) | Vorrichtung zur Versorgung eines Gebäudes mit Wasser oder Gas | |
DE9310705U1 (de) | Vorrichtung zum Einbau von Rohren durch Wand- und Deckendurchbrüche, insbesondere von sogenannten Hauseinführungen | |
EP0572823B1 (de) | Mauerdurchführung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |