DE3803492A1 - Anordnung zum wasser- und gasdichten ankuppeln eines mantelrohrs an das mauerwerk von haus- u. dgl. waenden im bereich einer maueroeffnung - Google Patents

Anordnung zum wasser- und gasdichten ankuppeln eines mantelrohrs an das mauerwerk von haus- u. dgl. waenden im bereich einer maueroeffnung

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Hans Hermann Dipl Ing Hesse
Raimund Dipl Ing Frewer
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Sichert & Co Berthold GmbH
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Sichert & Co Berthold GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/025Sealing the pipe being movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum wasser- und gas­ dichten Ankuppeln eines Mantelrohrs an das Mauerwerk von Haus- u.dgl. Wänden im Bereich einer Öffnung oder eines Durchbruchs in diesem für die Ein- bzw. Hindurchführung von Kabeln od.dgl., bei welchen zwischen dem Mauerwerk und dem Mantelrohr eine Dichtung angeordnet ist.
Es ist bisher üblich, zur Ein- bzw. Hindurchführung von Kabeln oder Rohren durch ein Mauerwerk in dieses eine Öffnung bzw. einen Durchbruch zu bohren bzw. zu brechen und in diese ein Mantelrohr einzusetzen, woraufhin der Zwischenraum zwischen dem Mauerdurchbruch und dem Mantel­ rohr mit einer plastischen Masse, wie Betonmörtel oder einer anderen Vergußmasse, ausgefüllt wird. Durch das Mantelrohr hindurch werden sodann Kabel und/oder Rohre in das Innere des Gebäudes eingeführt, wobei der Zwischenraum zwischen den Kabeln und bzw. oder gegebenenfalls den Rohren und dem Mantelrohr ebenfalls mit einer Vergußmasse ausge­ füllt wird.
Kabel- und Rohrverlegungen unter Anwendung der vorgenannten Technik erfordern einen nicht unbeträchtlichen handwerk­ lichen Aufwand und müssen als rückständig betrachtet werden. Sie lassen keine rationelle Arbeitsweise zu, die aber notwendig ist, um insbesondere nachträglich in bestehende Gebäude in einer Vielzahl von Fällen Kabel einzuführen, beispielsweise Fernmeldekabel, Antennenkabel für Radio- und Fernsehgeräte usw.
Aus der DE-PS 36 23 550 ist eine Vorrichtung zum Abdichten von Rohren, Kabeln od.dgl., welche durch ein in einer Öffnung im Mauerwerk angeordnetes Mantelrohr hindurchge­ führt werden, bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung ist ein auf das Mantelrohr aufschrumpfbares Wandeinführungsrohr von einer gegen das Mauerwerk im Bereich der Maueröffnung geöffneten Glocke umgeben, die mit einer ausdrückbaren Dichtungsmasse gefüllt ist und an ihrem peripheren Rand eine Dichtungsscheibe trägt. Diese Dichtungsscheibe bildet mit dem Wandeinführungsrohr eine Austrittsöffnung für die Dichtungsmasse, die auf unterschiedlichste Weise aus dem Innenraum der Glocke ausgepreßt werden kann, um in den Zwischenraum zwischen der Maueröffnung und dem Wandein­ führungsrohr zu gelangen. Um eine gleichmäßige Abdichtung zu erreichen, ist am inneren Ende des Wandeinführungsrohrs ein Kragen angebracht, der verhindern soll, daß die Dich­ tungsmasse unkontrolliert tiefer in die Maueröffnung ein­ dringen kann als gewünscht.
Auch eine solche Vorrichtung weist noch Mängel und Nach­ teile auf, die insbesondere in der etwas umständlichen Handhabung begründet sind, die eine Vielzahl handwerklicher Maßnahmen erfordern. Nachteilig ist auch, daß nicht mit der notwendigen Sicherheit gewährleistet ist, daß die Dichtung zwischen dem Wandeinführungsrohr und der Maueröffnung absolut wasser- und gasdicht ist, um den Anforderungen zu genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verlegung von Kabeln und gegebenenfalls Rohren im Bereich der Einführung derselben in das Gebäude durch das Mauerwerk hindurch zu vereinfachen und rationell zu gestalten, wobei eine absolut sichere Abdichtung im Bereich der Einführungsstelle gewähr­ leistet ist, so daß weder Wasser noch Gase von außen her in die Maueröffnung und von dort in das Innere des Gebäudes gelangen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, eine Kupplungsanordnung vorzusehen, welche die­ jenigen Merkmale aufweist, die im Anspruch 1 angegeben sind. Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplungsanordnung gehen aus den Unteransprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels hervor, welches in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen Querschnitt durch ein Mauerwerk im Bereich einer Maueröffnung mit in diese einge­ setztem Mantelrohrstück und einer auf der Außenseite des Mauerwerks angeordneten Dichtungsvorrichtung, wobei das Mauerwerk in Fig. 1 aus monolitischem Beton und in Fig. 2 aus Hohlraum-Mauersteinen besteht.
In der oberen Hälfte der Fig. 1, und zwar unterhalb der Mittellinie M, ist die Kupplungsanordnung 11 in einer Lage dargestellt, nachdem das Mantelrohrstück 12 mit seinem inneren Ende 13 in die Maueröffnung 14 eingesetzt worden ist und bevor die Anordnung in axialer Richtung ausgespannt ist, um eine ordnungsgemäße wasser- und gasdichte Abdich­ tung herbeizuführen.
Wenn in der nachstehenden Beschreibung des Ausführungsbei­ spiels der Kupplungsanordnung von "innen" bzw. "außen" die Rede ist, so bezieht sich der Ausdruck "innen" auf die Innenseite des Mauerwerks und der Ausdruck "außen" auf die Außenseite des Mauerwerks des Bauwerks.
An dem inneren Ende 13 des Mantelrohrstücks 12 befindet sich eine axial von innen nach außen hin verjüngende Kegel­ fläche 15, welche von einer Federstahlmanschette 16 vor­ zugsweise aus nichtrostendem Stahl umgeben ist, die an der Kegelfläche 15 anliegende, axial nach innen ragende, über den Umfang der Federstahlmanschette 16 gleichmäßig verteilt angeordnete Lappen 17 aufweist, deren freie Enden zur Bildung einer Kralle 18 nach außen umgebogen sind. In jedem der Lappen 17 befindet sich ein U-förmiger Schnitt 19 zur Bildung von radial schräg nach außen und axial nach außen ragenden Federzungen 20. An seinem axial nach außen gerich­ teten Rand 21 sind radial nach außen umgebogene Stützlappen 22 od.dgl. angeordnet, welche an einer radialen Stütz­ schulter 23 eines Bundes 24 anliegen, dessen außen liegende Flanke 25 kegelförmig ausgebildet ist.
Das äußere, aus der Maueröffnung 14 nach außen ragende Ende 26 des Mantelrohrs 12 ist mit einem Außengewinde 27 ver­ sehen, auf welches beispielsweise eine Ringmutter, vorzugs­ weise eine, eine vorbestimmte und begrenzte Andruckkraft sichernde Drehmomentmutter 28, aufgeschraubt ist, welche die Dichtungsvorrichtung 29 gegen das Mauerwerk 30 an­ drückt.
Im übrigen entspricht die Dichtungsvorrichtung derjenigen, die Gegenstand des deutschen Patents .. .. ... (Patentan­ meldung P 37 33 237.6) bzw. des entsprechenden Gebrauchs­ musters ist.
Um eine einwandfreie und definierte Anlage des Dichtkörpers 31 mit seiner sphärischen Innenfläche 32 an dem Rand 33 des Loches 34 in der faserverstärkten Bitumenplatte 35 zu ge­ währleisten, ist der Rand des Loches 34 mit einem U-förmig profilierten Einfassungsring 36 aus Stahlblech oder einem anderen geeigneten Werkstoff verkleidet, an welchem der Dichtkörper 31 anliegt.
Beim Anziehen der Mutter 28 wird das Mantelrohrstück 12 nach außen bewegt. Hierbei gelangen die Zungen 20 der Lappen 17 der Federstahlmanschette 16 zur Anlage an einer Ausweitung 37 in der Maueröffnung 14 und stützen dabei diese gegen jede weitere axiale Auswärtsbewegung ab. Bei weiterer axialer Auswärtsbewegung des Mantelrohrstücks 12 gleiten die Lappen 17 der Manschette 16 an der Kegelfläche 15 entlang, wobei ihre hinteren Krallen 18 radial nach außen gegen die Innenwand der Maueröffnung 14 angedrückt bzw. in diese hineingedrückt werden, wodurch eine feste und sichere Verankerung des Mantelrohrstücks 12 an seinem inneren Ende 13 erfolgt (Fig. 1, untere Hälfte). Bei weite­ rem Anziehen der Mutter 28 wird die Dichtungsvorrichtung 29 gegen die Außenfläche des Mauerwerks 30 mit der gewünschten Kraft angedrückt, wodurch eine sichere Abdichtung gewähr­ leistet ist. Auf das äußere Ende 26 des Mantelrohrstücks 12 kann nun ein außerhalb des Mauerwerks 30 liegendes Mantel­ rohr oder ein Kabelverteilungsformstück abdichtend aufge­ schraubt werden.
Es ist aber auch möglich, das innere Ende 13 des Mantel­ rohrstücks 12 mit einem innen liegenden Mantelrohrstück 38 zu verbinden, welches in das Innere des Gebäudes hinein­ ragt, wie Fig. 3 dies erkennen läßt. Vorteilhafterweise ist dieses Mantelrohrstück 38 mit einem Krümmer 39 versehen, der einen solchen Krümmungsradius aufweist, daß die Leiter in dem oder in den Kabel(n) nicht beschädigt oder in unzu­ lässiger Weise geknickt werden.
Es ist aber auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, möglich, in die an ihrem inneren Ende 40 in einer radialen Ebene aufge­ weitete Maueröffnung 14 einen diese verkleidenden Einsatz 41, beispielsweise aus Kunststoff, einzusetzen, der mit seiner gekrümmten Wandfläche 42 eine Anlagefläche für das oder die in einen an der Innenwand des Mauerwerks ange­ brachten Anschlußkasten 43 einzuführenden Kabel 44 bildet, wodurch gleichfalls die zulässige Krümmung des oder der Kabel nicht überschritten wird. Die innere Öffnung des Einsatzes 41 kann mit einem Deckel 45 weitgehend verschlos­ sen werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kupplungsanordnung hat sich insbesondere auch bei Maueröffnungen 14′ in einem Mauerwerk 30′, das aus Hohlräume 46 enthaltenden Mauer­ steinen 47 besteht, bewährt. Die Maueröffnung 14′ durch­ dringt dabei, wie aus Fig. 2 hervorgeht, den Hohlraum 46, wodurch dann die eine Anlagefläche 48 für die Zungen 20 der Lappen 17 der Federstahlmanschette 16 gebildet wird. In diesem Falle wird die Federstahlmanschette 16 lediglich mittels der Zungen 20 an einer weiteren Axialbewegung nach außen gehindert.

Claims (9)

1. Anordnung zum wasser- und gasdichten Ankuppeln eines Mantelrohrs an das Mauerwerk von Haus- u.dgl. Wänden im Bereich einer Öffnung in diesem für die Ein- bzw. Hin­ durchführung von Kabeln oder Rohren, bei welcher zwischen dem Mauerwerk und dem Mantelrohr eine Dichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Maueröffnung (14) eingesetzte und in diese hineinragende Ende (13) des Mantelrohrstücks (12) eine sich axial von innen nach außen hin verjüngende Kegelfläche (15) auf­ weist, welche von einer Federstahlmanschette (16) umgeben ist, die an der Kegelfläche (15) anliegende, axial nach innen ragende, über den Umfang der Manschette (16) gleichmäßig verteilt angeordnete Lappen (17) auf­ weist, deren freie Enden zur Bildung einer Kralle (18) radial nach außen umgebogen sind und in welchen sich ein U-förmiger Schnitt (19) zur Bildung von radial schräg nach außen und axial nach außen ragenden Federzungen (20) befindet, und die an ihrem axial nach außen gerich­ teten Rand (21) radial nach außen umgebogene Stützlappen (22) od.dgl. aufweist, welche an einer radialen Stütz­ schulter (23) eines Bundes (24) anliegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stützschulter (23) am Mantelrohrbund (24) gegen­ überliegende Flanke (25) kegelförmig ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich auf dem axial nach außen ragenden Ende (26) des Mantelrohrstücks (12) ein Gewinde (27) be­ findet, auf das eine die Dichtungsvorrichtung (29) gegen das Mauerwerk (30) andrückende Mutter (28) aufgeschraubt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (28) eine eine vorbestimmte, begrenzte An­ druckraft sichernde Drehmomentmutter ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die mit der Außenwand des Mauerwerks (30) wasser- und gasdicht verklebte, faserverstärkte Bitumen­ platte (35) einen den Rand des zentralen Loches (34) verkleidenden, U-förmig profilierten Einfassungsring (36) aufweist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem äußeren Ende (26) des Mantelrohrstücks (12) ein Mantelrohr oder ein Kabel­ verteilungsformstück verbunden ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem inneren Ende (13) des Mantelrohrstücks (12) ein Mantelrohrstück (38) ver­ bunden ist, welches vorzugsweise einen Krümmer (39) aufweist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das innere, in einer radialen Ebene aufgeweitete Ende (40) der Maueröffnung (14) ein diese verkleidender Einsatz (41) eingesetzt ist, welcher eine gekrümmte Kabelanlagefläche (42) auf­ weist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Öffnung des Einsatzes (41) mit einem diese weitgehend verschließenden Deckel (45) versehen ist.
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DE4237478A1 (de) * 1992-11-06 1994-01-27 Eitle Rolf Hauseinführung für Kabel
EP1359364A1 (de) * 2002-04-29 2003-11-05 Nuovo Pignone Holding S.P.A. Abdichtvorrichtung für die Wanddurchführung eines Rohres

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