DE19852582A1 - Elastisches Absperrelement, insbesondere für eine Hausdurchführung - Google Patents
Elastisches Absperrelement, insbesondere für eine HausdurchführungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elastisches Sperrelement zum Absperren eines Ringspaltes zwischen einer Medienleitung und einer umgebenden Wandung. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist das Absperrelement als Doppelring oder als Dreifachring ausgeführt. Zwischen jeweils zwei Ringen befindet sich ein Verbindungssteg. Der Verbindungssteg zwischen der Innenwand und der nachfolgenden äußeren Wand weist eine Schwachstelle aus, so daß der Ring umstülpbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches Absperrelement zum Absperren eines
Ringspaltes zwischen zwei Rohrleitungen.
Ein solcher Anwendungsfall liegt beispielsweise vor bei sogenannten
Hausdurchführungen. Diese umfassen Rohrleitungen, die ein Medium in ein
Gebäude von außen her einführen. Als Medium kommen Flüssigkeiten oder
Gase in Betracht, insbesondere Stadtgas, aber auch elektrischer Strom.
Handelt es sich bei dem Medium um Gas, so ist dieses in einem
sogenannten Produktenrohr geführt. Das Produktenrohr ist von einem
Schutzrohr umgeben. Zwischen Produktenrohr und Schutzrohr verbleibt im
allgemeinen ein Ringspalt, in dem sich Luft befindet. Dabei muß verhindert
werden, daß Wasser in den Ringspalt eindringt. Deswegen dichtet man den
Ringspalt an irgend einer Stelle der gesamten Trasse ab.
Als Abdichtung kommt beispielsweise ein Gummiring in Betracht, der mit
seinem Innenumfang das Produktenrohr umschließt, und dessen
Außenumfang vom Schutzrohr umschlossen ist. Eine solche Ringdichtung hat
jedoch gewisse Nachteile. Ist z. B. der Gummi zu hart, so stößt das
Einschieben des Dichtungsringes in den Ringspalt auf praktische
Schwierigkeiten. Ist er zu weich, so ist seine Festigkeit entsprechend gering.
Ferner ist ein solcher Dichtring nur für einen ganz bestimmten Ringspalt mit
bestimmten Abmessungen geeignet, und somit nicht für Ringspalte
unterschiedlicher Abmessungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrelement zu schaffen,
das sich auch bei Ringspalten unterschiedlicher Abmessungen verwenden
läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine Hausdurchführung für eine
Medienleitung.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Absperrelement in einer ersten
Einbausituation.
Fig. 3 zeigt ein Absperrelement in einer zweiten Einbausituation.
Fig. 4 zeigt eine andere Version eines Dichtelementes in einer
Einbausituation ähnlich jener gemäß Fig. 2.
Fig. 5 zeigt ein Absperrelement in einer perspektivischen Ansicht.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Absperrelement in einem Axialschnitt.
Fig. 7a, 7b zeigen ein Absperrelement in einem Axialschnitt bzw. in einer
stirnseitigen Ansicht.
In Fig. 1 ist eine Mauer bzw. eine Wand 1 dargestellt, in die eine
Maueröffnung bzw. Wandöffnung 3 beispielsweise mittels eines Kernbohrers
eingebracht wurde. Die Maueröffnung 3 kann auch mit einem Futterrohr
ausgekleidet sein. Diese Ausführungsform ist in vorliegender Abbildung aber
nicht dargestellt. Zum Abdichten der Hausinnenwand 5 des Mauerwerkes
gegen durch die Maueröffnung 3 bzw. ein in die Maueröffnung eingebrachtes
Schutzrohr 7 eindringendes Wasser dient das erfindungsgemäße
Dichtelement 10. Das erfindungsgemäße Dichtelement 10 weist einen ersten
Teilabschnitt 12 und einen zweiten Teilabschnitt 14 auf. Der
Außendurchmesser des im allgemeinen kreisförmigen Dichtelementes 10
entspricht im nicht-verspannten, d. h. unverformten Zustand im wesentlichen
dem Innendurchmesser der vorzugsweise kreisrunden Bohrung 3. Das
Dichtelement 10 kann somit im unverspannten Zustand sehr leicht in die
Bohrung bzw. das Futterrohr 3 eingeführt werden.
Jeder Teilabschnitt 12, 14 des Dichtelementes weist mindestens eine Bohrung
16 bzw. 18 auf. Die Bohrung 16 des ersten Teilabschnittes des
Dichtelementes weist einen Durchmesser auf, der dem Außendurchmesser
des durch die Dichtung hindurchzuführenden Medienrohres bzw. der durch
die Dichtung hindurchzuführenden Medienleitung 20 entspricht. Die
Medienleitung kann entweder ein Stromkabel bzw. eine Stromleitung sein, ein
Wasserrohr oder aber auch ein Gasrohr. Diese Aufzählung der möglichen
Medienrohre bzw. Medienleitungen ist nur beispielhaft und soll keineswegs
einschränkend verstanden werden. Das Medienrohr bzw. die Medienleitung
wird in vorliegendem Ausführungsbeispiel in einem Schutzrohr 7 nach außen
geführt, wobei das Schutzrohr wiederum innerhalb der Wandöffnung bzw. des
Futterrohres verläuft. Die Bohrung des zweiten Teilabschnittes 14, die
nunmehr der Bohrung des ersten Teilabschnittes zugeordnet ist, ist derart
ausgestaltet, daß der Bohrdurchmesser der zugeordneten Bohrung des
zweiten Teilabschnittes einen größeren Durchmesser aufweist als die des
ersten Abschnittes und dem Außendurchmesser des Schutzrohres im
wesentlichen entspricht. Die Angaben für den Durchmesser der Bohrungen
des ersten und des zweiten Teilbereiches beziehen sich wiederum auf den
unverformten Zustand des Dichtelementes, also den nicht-verspannten
Zustand.
Die Verspanneinrichtung umfaßt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
einen Abdeckdeckel 30 sowie eine Preßplatte 32, die auf der in der
Wandöffnung liegenden Seite des Dichtelementes angeordnet ist.
Abdeckplatte 30 und Preßplatte 32 sind mit Verspannelementen 34
verbunden, vorliegend ist dies eine Schraube mit einem Kopf, der im
Abdeckdeckel 30 versenkt wird und einem Gewinde, das in ein
Gegengewinde der Preßplatte 32 eingreift. Es können in Umfangsrichtung des
Dichtelementes bzw. des Abdeckdeckels oder der Preßplatte eine Vielzahl
derartiger Verspannelemente vorgesehen sein. In dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel sind dies stellvertretend hierfür nur zwei dargestellt. Die
Verspannelemente werden durch eine Bohrung 36 durch das Dichtelement 10
von der Seite des Abdeckdeckels her zur Preßplatte hindurchgeführt. In der
Mitte des Abdeckdeckels befindet sich eine Bohrung 38 zum Durchführen des
Medienrohres bzw. der Medienleitung 20. Wird nun das Verspannelement, im
vorliegenden Fall die Schraube, angezogen, so bewegen sich Abdeckdeckel
und Preßplatte aufeinander zu. Wenn diese mit dem Dichtelement zur Anlage
kommen, und weitere Zugkräfte durch das Verbindungselement aufgebracht
werden, so wird das elastische Dichtelement 10 in seiner Länge verkürzt. Das
elastische Material wird somit verformt und weicht in radialer Richtung aus.
Auf diese Art und Weise können durch Verspannen des Dichtkörpers 10 radial
nach außen in Richtung der Wandung 40 gerichtete Kräfte F1, wie auch radial
nach innen in Richtung der Medienleitung 20 gerichtete Kräfte F2, wie auch
des Schutzrohres 7 gerichtete Kräfte F3 aufgebaut werden. Hierdurch wird ein
sattes und dichtendes Anliegen des Dichtelementes 10 gleichzeitig sowohl an
der Außenwandung der Öffnung 3, als auch am Schutzrohr 7, als auch der
Medienleitung 20 erreicht. Ein ganz entscheidender Vorteil der vorliegenden
Erfindung ist somit die Abdichtung mit einem Dichtelement gegen drei
Öffnungen durch Einleiten nur einer einzigen Kraft aufgrund des Anziehens
der Verspanneinrichtung. Darüber hinaus ist im vorliegenden Fall eine
zuverlässige Abdichtung für sämtliche Medienleitungen, die innerhalb des
Schutzrohres 7 verlaufen, gewährleistet, auch wenn deren Außendurchmesser
in etwa dem Innendurchmesser des Schutzrohres 7 entspricht.
Bei entsprechend starkem Anziehen der Verspannelemente 34 ist es sogar
möglich, daß Preßkräfte zwischen dem Abdeckdeckel und der Innenwand 5 in
einer derartigen Höhe aufgebaut werden können, daß eine bislang immer
vorzunehmende Andübelung des Abdeckdeckels zur Sicherung desselben
gegen von außen einwirkende Kräfte entfallen kann. Die Dichtung ist
sozusagen auch in diesem Bereich selbsthaltend. Darüber hinaus erlaubt
diese neuartige Dichtung auch einen ganz erheblichen Druckunterschied, der
zwischen der Innenwand und der Außenwand aufgebaut werden kann.
Wie man erkennt, verbleibt zwischen dem Schutzrohr 7 und der
Medienleitung 20 ein Ringraum 50. Desgleichen befindet sich zwischen dem
Schutzrohr 7 und der Wandung 40 ein Spaltraum 51. Es kann notwendig sein,
den einen oder den anderen Ringraum, oder beide Ringräume abzudichten.
Hierzu kommt das erfindungsgemäße Absperrelement in Betracht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Einbausituation erkennt man wiederum eine
Medienleitung 20. Diese dient dem Führen von Gas. Die Medienleitung 20 ist
von einem Schutzrohr 7 umgeben. Zwischen diesen beiden befindet sich
wieder ein Ringraum 50. Im Ringraum 50 befindet sich ein
erfindungsgemäßes Dichtelement 60.
Wie man im einzelnen erkennt, hat das Dichtelement 60 die Gestalt eines
Doppelringes mit einer zylindrischen Innenwand 60.1, einer zylindrischen
Außenwand 60.2 sowie mit einem zwischen diesen beiden befindlichen Steg
60.3. Im vorliegenden Falle haben die beiden Wände etwa dieselbe Stärke.
Der Steg hingegen ist wesentlich schwächer als jede der beiden Wände.
Dabei ist der Doppelring 60 zweckmäßigerweise derart gestaltet, daß die
beiden Wände im eingebauten Zustand das Bestreben haben, sich
auseinanderzuspreizen, so daß ein gewisser Anlagedruck sowohl an der
Medienleitung 20, als auch am Schutzrohr 7 herrscht.
Bei der Einbausituation gemäß Fig. 3 wurde der Doppelring 60 vor dem
Einbau verformt, und zwar wurde die Außenwand 60.2 derart umgestülpt, daß
sie in die entgegengesetzte Richtung weist, wie die Innenwand 60.1. Dies ist
deshalb leicht möglich, weil der Steg 60.3 eine relativ geringe Wandstärke
aufweist.
Bei dieser Konfiguration des Dichtelementes 60 läßt sich die Außenwand 60.2
unter Aufwenden einer gewissen Kraft auf das Schutzrohr 7 aufziehen, so daß
zwischen diesen beiden Teilen eine stramme Anlage herrscht. Die Innenwand
60.1 ist derart bemessen, daß sie ebenfalls stramm an der äußeren
Mantelfläche des Medienrohres 20 anliegt. Auf diese Weise wird der Ringraum
50 zwischen Medienleitung 20 und Schutzrohr 7 einwandfrei abgedichtet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform des Absperrelementes 60
erkennt man folgendes:
Das Absperrelement ist wiederum als Doppelring gestaltet. Es weist wiederum
eine Innenwand 60.1, eine Außenwand 60.2 sowie einen Steg 60.3 auf. Es ist
jedoch zusätzlich mit einem Fortsatz 60.4 versehen. Dieser ist derart gestaltet,
daß er die Endkante des Schutzrohres 7 U-förmig umgreift. Dabei könnte der
Fortsatz 60.4 in axialer Richtung auch noch länger ausgeführt werden, so daß
aus dem Doppelring im Extremfall ein Dreifachring wird.
Die Fig. 5 und 6 sollen die Gestalt eines Absperrelementes gemäß der
Erfindung genauer veranschaulichen. Insbesondere aus Fig. 6 erkennt man
die Art des Steges 60.3. Wie man sieht, ist dieser mit einer ringförmigen
Aussparung 60.5 versehen. Diese stellt eine Schwächung des Steges 60.3
dar, so daß das genannte Umstülpen leicht vollziehbar ist.
Der große Vorteil des Absperrelementes gemäß der Erfindung liegt in der
Flexibilität. So ist ein und dasselbe Absperrelement für Ringräume 50, 51
unterschiedlicher radialer Erstreckung anwendbar. Die Dichtheit sowie die
Dauerhaftigkeit sind bei dem erfindungsgemäßen Absperrelement besonders
hoch. Schließlich sind nicht unbedingt Schellen notwendig, die um die
Außenwand oder um die Innenwand des Absperrelementes herumgelegt
werden müssen.
Ein wichtiger Anwendungsfall ist der folgende: Die Medienleitung 20 muß
nicht unbedingt eine Rohrleitung zum Leiten eines fließfähigen Mediums sein.
Sie kann auch einen Strang umfassen, der beispielsweise kreisförmigen
Querschnitt hat und aus einem elastischen Material besteht, und in den
seinerseits elektrische Leiter eingebettet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 7a und 7b ist die Innenwand
60.1 praktisch aus einem massiven Kern gebildet. Dieser ist von axialen
Bohrungen 61 und 62 sowie gegebenenfalls weiteren Bohrungen durchzogen.
Die Bohrungen dienen beispielsweise der Aufnahme elektrischer Leiter, die
hier nicht dargestellt sind.
Claims (4)
1. Elastisches Absperrelement zum Absperren eines Ringspaltes (50, 51)
zwischen einer Medienleitung (20) und einer umgebenden Wandung,
beispielsweise einem Schutzrohr (7);
- 1. 1.1 das Absperrelement umfaßt einen Doppelring (60) mit einer zylindrischen Innenwand (60.1), einer zylindrischen Außenwand (60.2) und einem diese beiden miteinander verbindenden Steg (60.3);
- 2. 1.2 der Steg weist im Bereich zwischen den beiden Wänden (60.1, 60.2), eine Schwachstelle auf;
- 3. 1.3 die Schwachstelle ist derart gestaltet, daß die Außenwand (60.2) umstülpbar ist, so daß sie - in einem Axialschnitt durch die Ringachse gesehen - in die entgegengesetzte Richtung wie die Innenwand (60.1) weist.
2. Absperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwand (60.1) eine größere Dicke als die Außenwand (60.2) hat.
3. Absperrelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Außenwand (60.2) über einen weiteren Steg eine dritte Wand
(60.4) angeschlossen ist.
4. Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwand (60.1) als zumindest weitgehend
massiver Kern ausgebildet ist, der wenigstens eine Axialbohrung (61,
62) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998152582 DE19852582C2 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Elastisches Absperrelement zum abdichtenden Absperren eines Ringspaltes zwischen wenigstens einer Medienleitung und einer diese umgebenden Wandung, beispielsweise einem Schutzrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998152582 DE19852582C2 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Elastisches Absperrelement zum abdichtenden Absperren eines Ringspaltes zwischen wenigstens einer Medienleitung und einer diese umgebenden Wandung, beispielsweise einem Schutzrohr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19852582A1 true DE19852582A1 (de) | 2000-07-27 |
DE19852582C2 DE19852582C2 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7887812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998152582 Expired - Lifetime DE19852582C2 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Elastisches Absperrelement zum abdichtenden Absperren eines Ringspaltes zwischen wenigstens einer Medienleitung und einer diese umgebenden Wandung, beispielsweise einem Schutzrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19852582C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10142628A1 (de) * | 2001-08-31 | 2003-04-10 | Gabo Systemtech Gmbh | Verschluss- und Abdichtelement |
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-
1998
- 1998-11-14 DE DE1998152582 patent/DE19852582C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19852582C2 (de) | 2002-08-22 |
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