DE2943740A1 - Verpackung fuer gasspuerroehrchen - Google Patents

Verpackung fuer gasspuerroehrchen

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DE2943740A1
DE2943740A1 DE19792943740 DE2943740A DE2943740A1 DE 2943740 A1 DE2943740 A1 DE 2943740A1 DE 19792943740 DE19792943740 DE 19792943740 DE 2943740 A DE2943740 A DE 2943740A DE 2943740 A1 DE2943740 A1 DE 2943740A1
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gas detection
shells
ampoules
packaging
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DE19792943740
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Jürgen 2400 Lübeck Behnke
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
    • B65D75/325Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet being recessed, and the other being a flat not- rigid sheet, e.g. puncturable or peelable foil
    • B65D75/327Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet being recessed, and the other being a flat not- rigid sheet, e.g. puncturable or peelable foil and forming several compartments
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • V e r p Cassprröhrchen
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Gasspürröhrchen entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Die Gasspürröhrchen können hier im Zusammenhang mit den bekannten Glasampullen, wie z.B. in der Medizin, gesehen werden. Die gefundene Lösung läßt sich auch dort verwenden. Die Verpackungen sollten zwei Bedingungen genügen: sie müssen wegen der großen Stückzahl das maschinelle Einlegen und zum anderen nach der bruchsicheren Lagerung der Gasspürröhrchen oder Ampullen aus Glas eine Einzelentnahme ermöglichen.
  • Die bekannten Verpackungen für Glasampullen bestehen aus einem warm umgeformten Unterteil aus einer Kunststofffolie, das nach dem Einlegen der Ampullen durch eine aufgeschweine Deckfolie abgedeckt ist. Zur besseren Lagerung und Haltung der Ampullen kann das Unterteil eingeformte Hinterschnitte besitzen. Nachteilig ist die mangelnde Steifigkeit, die eine Verwendung als Verpackung für Gasspürröhrchen nicht zuläßt.
  • Die Gasspürröhrchen werden auch unter rauhen Betriebsbedingungen, wie im Bergbau, benutzt. Außerdem ist die Verpackung nach dem Aufreihen der Deckfolie nicht wieder verschließbar. Die bis heute benutzten Verpackungen für Oasspürröhrchen sind Kunststoff-Spritzteile. Sie erfüllen die Forderung nach einer ausreichenden Steifigkeit, auerdem sind sie nach dem Öffnen und Herausnehmen der Gasspürröhrchen wieder verschliebar. Nachteilig ist jedoch, daß das Einpacken der Gasspürröhrchen nur von Hand möglich ist. Mit den sehr großen und stetig wachsenden Fertigungsstückzahlen ist dies nicht mehr zu schaffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Verpackung von Gasspürröhrchen und Ampullen, die maschinell gefüllt werden kann, eine ausreichende Steifigkeit besitzt und nach Entnahme von einzelnen Gasspürröhrchen, bzw. Ampullen wieder verschlossen werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile besten insbesondere in der Möglichkeit des maschinellen Einpackens der Gasspürröhrchen und anderen Glasampullen. Die notwendigen Einzelteile für die Verpackung sind wirtschaftlich sowohl durch das billige Ausgangsmaterial als auch die einfachen Arbeitsgänge herstell- oder beschaffbar. Das Einlegen der Gasspürröhrchen oder der Ampullen verlangt nur einfache Vorrichtungen, das Verschweißen ist bekannter Stand der Technik. Die Formgebung der Halbschalen und die Schweißnaht garantieren die notwendige Steifigkeit.
  • Die Deckelteile sind nach dem erstmaligen Öffnen mit dem Einreißen der Sollbruchstelle wieder sicher verschließbar.
  • Die Weiterbildungen in den Unteransprüchen bestätigen die erfolgreiche Lösung der Aufgabe.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Verpackung fUr Gasspürröhrchen in Seiten- und Draufsicht sowie den Schnitt A-B Fig. 2 die gleiche Verpackung nach dem Einlegen der Gasspürröhrchen.
  • Die Verpackung für 10 Stück Gasspürröhrchen besteht aus den beiden warm umgeformten Halbschalen 1 und 2 aus einer Kunststoffolie. Sie unterscheiden sich lediglich durch den Druckverschluß" mit der Aufnahme 3 in der Halbschale 2 und dem Stempel 4 in der Halbschale 1. Die Halbschalen 1 und 2 sind zur sicheren Lagerung der Gasspürröhrchen 16 und gleichzeitiger Versteifung im Boden nach innen mit Längsrippen 5 und in den Seitenwänden nach außen mit Querrippen 6 versehen. Der weiteren Halterung dienen nach innen reichende runde Noppen 7. Der nach außen abstehende Rand 8 dient zur Verbindung der beiden Halbschalen 1 und 2.
  • Etwa zu Beginn des oberen Drittels der Länge besitzen die Halbschalen 1 und 2 eine umlaufende Hinne 9, die später als Scharnier dient. Einschnitte 10 im Rand 8 und auch kurz in den Seitenwänden bei 11 wirken als Anschnitte für die Rinne 9 in den Seitenwänden und erlauben nach dem Linreien das Öffnen der Packung durch Abklappen der Deckelteile 12 und 13 in Pfeilrichtung 14. Die Deckelteile 12 und 13 tragen den Randteil 15, die Längsrippen 5 sind durch die umlaufende Rinne 9 unterbrochen.
  • Nach dem Einlegen der Gasspürröhrchen 16 in die Halbschalen 1 und 2 werden diese durch die auf den Rand 8 aufgeschweite Deckfolie 17, die bis zu den Deckelteilen 12 und 13 reicht, abgedeckt.
  • Nach dem Umklappen der Halbschalen 1 und 2, die Deckfolie 17 erfüllt dabei die Funktion eines Scharniers 18, werden die Ränder 8 zusammen mit der sie trennenden Deckfolie 17 miteinander verschwei.t.
  • Der Druckverschlus aus der Aufnahme 3 und dem Stempel 4 schließt sich. Dem leichteren Abklappen der Deckelteile 12 und 13 dienen die durch einseitiges Entfernen einer Ecke 19 des Randteiles 15 stehengebliebenen Ecken 19 am gegenüberliegenden Deckelteil.
  • Nach der Entnahme von Gasspürröhrchen wird die Packung durch die Deckelteile 12 und 13 und den Druckverschluß 3,4 wieder verschlossen. Die entnommenen Gasspürröhrchen können nach Durchführung der Gasmessung zur Aufbewahrung wieder in die Verpackung zurückgetan werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verpackung für Gasspürröhrchen aus warm umgeformten Unterteilen aus einer Kunststoffolie, die durch eine mit den Rändern verschweißte Deckfolie abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß 2 Unterteile als Halbschalen (1,2) nach dem Einlegen der Gasspürröhrchen (16) durch eine gemeinsame Deckfolie (17) abgedeckt und nach dem Umklappen an den Rändern (8), jedoch ohne die durch eine umlaufende Rinne (9) und Einschnitte (10) abgeteilten Randteile (15) an Deckelteilen (12,13), verschwei,Jt, sowie die Deckelteile (12,13) durch einen Druckverschluß aus einer Aufnahme (3) und einem Stempel (4) in Je einem der Deckelteile (12,13) miteinander verschlossen sind.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Halbschalen (1,2) im Boden nach innen gedrückt durch die umlaufende Rinne (9) unterbrochene Längsrippen (5) und in den Seitenwänden nach augen Querrippen (6) besitzen.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (10) sich im Rand (8) und kurz in den Seitenwänden befinden.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.u die Halbschalen (1,2) im Boden nach innen reichende runde Noppen (7) besitzen.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Randteilen (15) an den Deckelteilen (12,13) eine Ecke (19) entfernt ist.
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