DE2943740C2 - Verpackung für Gasspürröhrchen - Google Patents
Verpackung für GasspürröhrchenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/28—Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
- B65D75/30—Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
- B65D75/32—Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
- B65D75/325—Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet being recessed, and the other being a flat not- rigid sheet, e.g. puncturable or peelable foil
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-
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- B65D2575/3209—Details
- B65D2575/3218—Details with special means for gaining access to the contents
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Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
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a) daß in an sich bekannter Weise die zu verpackenden Gegenstände von eben in den
umfassenden Verpackungpunterteii (20) einschiebbar sind und wobei an diesen unteren
Verpackungsbereich, verbunden über umlaufende Rinnen (9), die Scharnierfunktion erfüllen
sollen, sich zwei symmetrisch gegeneinander geklappte Schalendeckelteile (12, 13) anschließen,
die durch zumindest den im Flanschenrand (15) ausgebildeten druckknopfartigen Verschluß
(3,4) zusammengehalten sind;
b) und daß die verpackten Gegenstände Gasspürröhrchen (16) sind, deren Halterungen ausschließlich
im Verpackungsunterteil (20) von der Deckfolie (17) übergriffen sind, und daß die
buchdeckelartige Faltung (18) an einer Längsseite der Verpackungsunterteile angeordnet ist,
und daß die übereinanderliegenden Flanschenränder (8) ausschließlich im Verpackungsunterteil
(20) miteinander verschweißt und samt dem direkt daran angrenzenden Schalenbereich in
der Rinne (9) eingeschnitten sind;
c) und daß in an sich bekannter Weise vom Flanschenrand (15) der Schalendeckelteile (12,
13) an zumindest einer Halbschale (1, 2) eine Ecke (19) entfernt ist.
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Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Gasspürröhrchen entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches
1.
Die Verpackungen sollten zwei Bedingungen genügen: Sie müssen wegen der großen Stückzahl das
maschinelle Einlegen und zum anderen nach der bruchsicheren Lagerung der Gasspürröhrchen aus Glas
eine Einzelentnahme ermöglichen. Es sind Verpackungen bekannt, die jedoch alle nicht den hier geforderten
Bedingungen genügen.
Eine dieser Verpackungen, die wiederholt zu verschließen und zu öffnen ist, besteht aus einer
Außenverpackung, in der das zu verpackende Füllgut in einer weiteren inneren Verpackung als Halterung
verschlossen gehalten wird. Diese innere Verpackung besteht aus zwei Halbschalen, die aus thermoplastischer
Kunststoff-Folie geformt sind. In den Schalen sind zur formschlüssigen Halterung der zu verpackenden Gegenstände
zusätzliche Ausformungen angeordnet. Die Halbschalen weisen Flanschenränder auf, auf die
zumindest eine die durch die Halterung geschaffenen Ausnehmungen überdeckende Deckfolie aufgesiegelt
Die Halbschalen sind buchdeckelartig gegeneinander gefaltet, wobei die Schalenteile zumindest an einer Seite
durch einen druckknopfartigen Verschluß zusammengehalten sind (US-PS 35 67 013).
Dadurch, daß die äußere Verpackung nicht die unmittelbare Hülle des Füllgutes darstellt, ist dieses erst
nach mehreren Öffnungsschritten zugänglich. Nach dem Aufreißen der Deckfolie kann es nicht wieder dicht und
sicher eingepackt werden. Die mehrfache Umhüllung stellt einen unnötigen Aufwand an Material dar und
verlangt einen zusätzlichen Raumbedarf.
Eine andere kofferartige Verpackung besteht aus einem rechteckigen, schalenförmigen Unterteil mit
planem Boden und dazu senkrecht nach oben verlaufenden Seiten- und Stirnwänden. An den Oberkanten
der Seitenwände sind schalenartige Formkörper bildende Deckel angeordnet, die jeweils über eine
Biegekante klappbeweglich angelenkt sind. Die Biegekanten werden jeweils durch eine Nut dargestellt. Durch
Ausprägungen in einem Flanschenrad der Deckel sind druckknopfartige, kraftschlüssige Verbindungselemente,
mit deren Hilfe die Verpackung lösbar verschlossen werden kann, entstanden (CH-PS 5 68 190).
Diese kofferartige Verpackung nimmt z. B. Flaschen auf, die auf dem Boden stehen und in dieser über eine
Grifföffnung in dem Flanschenrand getragen werden. Eine maschinelle Verpackung von bruchenipfindlichen
Spürröhrchcn in großen Stückzahlen ist nicht möglich. Es ist auch nicht möglich, sie sicher in dieser
Verpackung zu halten, mit aufgeklappten Deckeln würden sie jede Halterung verlieren.
Zu beachten ist eine weitere Verpackung, die aus einer Kunststoff-Folie besteht und aus zwei Schalenhälften
aufgebaut ist, die an einer Seite über eine Naht miteinander verbunden sind. Diese Naht erlaubt das
Aufklappen der Schalenhälften zum Füllen der Verpakkung oder zum Entnehmen des verpackten Gutes. Die
Schalenhälften liegen an einem umlaufenden Flanschenrand einander an und werden durch bekannte, z. B.
Schnappverschlüsse zusammengehalten.
Von dem Flanschenrand einer Schalenhälfte kann an der, der Naht entgegengesetzten Seit eine Ecke entfernt
sein. Dadurch wird das öffnen der Verpackung erleichtert (US-PS 35 56 337).
Aufgabe der Erfindung ist eine Verpackung von Gasspürröhrchen, die maschinell gefüllt werden kann,
eine ausreichende Steifigkeit besitzt und nach Entnahme von einzelnen Gasspührröhrchen wieder verschlossen
werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der Möglichkeit des maschinellen
Einpackens der Gasspürröhrchen. Die notwendigen Einzelteile für die Verpackung sind wirtschaftlich
sowohl durch das billige Ausgangsmaterial als auch die einfachen Arbeitsgänge herstell- oder beschaffenbar.
Das Einlegen der Gasspürröhrchen verlangt nur einfache Vorrichtungen, das Verschweißen ist bekannter
Stand der Technik. Die Formgebung der Halbschalen und die Schweißnaht garantieren die notwendige
Steifigkeit. Die Schalendeckelteile sind nach dem erstmaligen Öffnen mit dem Einreißen der Sollbruchstelle
wieder sicher verschließbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Verpackung für Gasspürröhrchen in Seiten- und Draufsicht sowie den Schnitt A-B,
F i g. 2 die gleiche Verpackung nach dem Einlegen der Gasspürröhrchen.
Die Verpackung für 10 Stück Gasspürröhrchen 16 besteht aus den beiden warm umgeformten Halbschalen
1 und 2 aus einer Kunststoff-Folie. S>e unterscheiden sich lediglich durch den »Druckverschluß« mit der
Aufnahme 3 in der Halbschale 2 und dem Stempel 4 in der Halbschale 1. Die Halbschalen 1 und 2 sind zur
sicheren Lagerung der Gasspürröhrchen 16 und gleichzeitiger Versteifung im Boden nach innen mit
Längsrippen 5 und in den Seitenwänden ncch außen mit Querrippen 6 versehen. Der weiteren Halterung dienen
nach innen reichende runde Noppen 7. Der nach außen abstehende Flanschenrand 8 dient zur Verbindung der
beiden Halbschalen 1 und 2.
Etwa zu Beginn des oberen Drittels der Länge besitzen die Halbschalen 1 und 2 eine umlaufende Rinne
9, die später als Scharnier dient. Sie teilt die .' lalbschalen
I und 2 in die Verpackungsunlerteile 20 und die
Schalendeckelteile 12 und 13. Einschnitte 10 im Flanschenrand 8 und auch kurz in den Seitenwänden bei
II wirken als Anschnitte für die Rinne 9 in den
Seitenwänden und erlauben nach dem Einreißen das öffnen der Packung durch Abklappen der Schalendekkelteile
12 und 13 in Pfeilnchtung 14. Die Schalendeckelteile 12 und 13 tragen den Flanschenrand 15 die
Längsrippen 5 sind durch die umlaufende Rinne 9 unterbrochen.
Nach dem Einlegen der Gasspürröhrchen 16 in die Halbschalen ! und 2 werden die Verpackungsunterteile
(20) durch die auf den Flanschenrand 8 aufgeschweißte Deckfolie 17, die bis zu den Schalendeckelteilen 12 und
13 reicht, abgedeckt.
Nach dem Aufeinanderklappen der Halbschalen 1 und 2, einer buchdeckelartigen Faltung 18, die Deckfolie
17 erfüllt dabei die Funktion eines Scharniers, werden die Flanschenränder8 zusammen mit der sie trennenden
Deckfolie 17 miteinander verschweißt.
Der Druckverschluß aus der Aufnahme 3 und dem Stempel 4 schließt sich. Dem leichteren Abklappen der
Schaiendeckelteile 12 und 13 dienen die durch einseitiges Entfernen einer Ecke 19 des Flanschenrandes
15 stehengebliebenen Ecken 19 am gegenüberliegenden Schalendeckelteil.
Nach der Entnahme von Gasspürröhrchen wird die Packung durch die Schalendeckelteile 12 und 13 und den
Druckverschluß 3, 4 wieder verschlossen. Die entnommenen Gasspürröhrchen 16 können nach Durchführung
der Gasmessung zur Aufbewahrung wieder in die Verpackung zurückgetan werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verpackung, bestehend aus zwei Halbschalen, die aus thermoplastischer Kunststoff-Folie geformt sind, wobei in den Schalen zur formschlüssigen Halterung der zu verpackenden Gegenstände zusätzliche Ausformungen angeordnet sind, und wobei die Halbschalen Flanschenränder aufweisen, auf die zumindest eine, die durch die Halterung geschaffenen Ausnehmungen überdeckende Deckfolie aufgesiegelt ist, und wobei die Halbschalen buchdeckelartig gegeneinander gefaltet sind, und wobei die Schalenteile zumindest an einer Seite durch einen druckknopfartigen Verschluß zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet,10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792943740 DE2943740C2 (de) | 1979-10-30 | 1979-10-30 | Verpackung für Gasspürröhrchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943740 DE2943740C2 (de) | 1979-10-30 | 1979-10-30 | Verpackung für Gasspürröhrchen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2943740A1 DE2943740A1 (de) | 1981-05-07 |
DE2943740C2 true DE2943740C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6084698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792943740 Expired DE2943740C2 (de) | 1979-10-30 | 1979-10-30 | Verpackung für Gasspürröhrchen |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1979
- 1979-10-30 DE DE19792943740 patent/DE2943740C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2943740A1 (de) | 1981-05-07 |
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