DE2943740C2 - Verpackung für Gasspürröhrchen - Google Patents

Verpackung für Gasspürröhrchen

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DE2943740C2
DE2943740C2 DE19792943740 DE2943740A DE2943740C2 DE 2943740 C2 DE2943740 C2 DE 2943740C2 DE 19792943740 DE19792943740 DE 19792943740 DE 2943740 A DE2943740 A DE 2943740A DE 2943740 C2 DE2943740 C2 DE 2943740C2
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shell
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DE19792943740
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Jürgen 2400 Lübeck Behnke
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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Description

15
a) daß in an sich bekannter Weise die zu verpackenden Gegenstände von eben in den umfassenden Verpackungpunterteii (20) einschiebbar sind und wobei an diesen unteren Verpackungsbereich, verbunden über umlaufende Rinnen (9), die Scharnierfunktion erfüllen sollen, sich zwei symmetrisch gegeneinander geklappte Schalendeckelteile (12, 13) anschließen, die durch zumindest den im Flanschenrand (15) ausgebildeten druckknopfartigen Verschluß (3,4) zusammengehalten sind;
b) und daß die verpackten Gegenstände Gasspürröhrchen (16) sind, deren Halterungen ausschließlich im Verpackungsunterteil (20) von der Deckfolie (17) übergriffen sind, und daß die buchdeckelartige Faltung (18) an einer Längsseite der Verpackungsunterteile angeordnet ist, und daß die übereinanderliegenden Flanschenränder (8) ausschließlich im Verpackungsunterteil (20) miteinander verschweißt und samt dem direkt daran angrenzenden Schalenbereich in der Rinne (9) eingeschnitten sind;
c) und daß in an sich bekannter Weise vom Flanschenrand (15) der Schalendeckelteile (12, 13) an zumindest einer Halbschale (1, 2) eine Ecke (19) entfernt ist.
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Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Gasspürröhrchen entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Die Verpackungen sollten zwei Bedingungen genügen: Sie müssen wegen der großen Stückzahl das maschinelle Einlegen und zum anderen nach der bruchsicheren Lagerung der Gasspürröhrchen aus Glas eine Einzelentnahme ermöglichen. Es sind Verpackungen bekannt, die jedoch alle nicht den hier geforderten Bedingungen genügen.
Eine dieser Verpackungen, die wiederholt zu verschließen und zu öffnen ist, besteht aus einer Außenverpackung, in der das zu verpackende Füllgut in einer weiteren inneren Verpackung als Halterung verschlossen gehalten wird. Diese innere Verpackung besteht aus zwei Halbschalen, die aus thermoplastischer Kunststoff-Folie geformt sind. In den Schalen sind zur formschlüssigen Halterung der zu verpackenden Gegenstände zusätzliche Ausformungen angeordnet. Die Halbschalen weisen Flanschenränder auf, auf die zumindest eine die durch die Halterung geschaffenen Ausnehmungen überdeckende Deckfolie aufgesiegelt
Die Halbschalen sind buchdeckelartig gegeneinander gefaltet, wobei die Schalenteile zumindest an einer Seite durch einen druckknopfartigen Verschluß zusammengehalten sind (US-PS 35 67 013).
Dadurch, daß die äußere Verpackung nicht die unmittelbare Hülle des Füllgutes darstellt, ist dieses erst nach mehreren Öffnungsschritten zugänglich. Nach dem Aufreißen der Deckfolie kann es nicht wieder dicht und sicher eingepackt werden. Die mehrfache Umhüllung stellt einen unnötigen Aufwand an Material dar und verlangt einen zusätzlichen Raumbedarf.
Eine andere kofferartige Verpackung besteht aus einem rechteckigen, schalenförmigen Unterteil mit planem Boden und dazu senkrecht nach oben verlaufenden Seiten- und Stirnwänden. An den Oberkanten der Seitenwände sind schalenartige Formkörper bildende Deckel angeordnet, die jeweils über eine Biegekante klappbeweglich angelenkt sind. Die Biegekanten werden jeweils durch eine Nut dargestellt. Durch Ausprägungen in einem Flanschenrad der Deckel sind druckknopfartige, kraftschlüssige Verbindungselemente, mit deren Hilfe die Verpackung lösbar verschlossen werden kann, entstanden (CH-PS 5 68 190).
Diese kofferartige Verpackung nimmt z. B. Flaschen auf, die auf dem Boden stehen und in dieser über eine Grifföffnung in dem Flanschenrand getragen werden. Eine maschinelle Verpackung von bruchenipfindlichen Spürröhrchcn in großen Stückzahlen ist nicht möglich. Es ist auch nicht möglich, sie sicher in dieser Verpackung zu halten, mit aufgeklappten Deckeln würden sie jede Halterung verlieren.
Zu beachten ist eine weitere Verpackung, die aus einer Kunststoff-Folie besteht und aus zwei Schalenhälften aufgebaut ist, die an einer Seite über eine Naht miteinander verbunden sind. Diese Naht erlaubt das Aufklappen der Schalenhälften zum Füllen der Verpakkung oder zum Entnehmen des verpackten Gutes. Die Schalenhälften liegen an einem umlaufenden Flanschenrand einander an und werden durch bekannte, z. B. Schnappverschlüsse zusammengehalten.
Von dem Flanschenrand einer Schalenhälfte kann an der, der Naht entgegengesetzten Seit eine Ecke entfernt sein. Dadurch wird das öffnen der Verpackung erleichtert (US-PS 35 56 337).
Aufgabe der Erfindung ist eine Verpackung von Gasspürröhrchen, die maschinell gefüllt werden kann, eine ausreichende Steifigkeit besitzt und nach Entnahme von einzelnen Gasspührröhrchen wieder verschlossen werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der Möglichkeit des maschinellen Einpackens der Gasspürröhrchen. Die notwendigen Einzelteile für die Verpackung sind wirtschaftlich sowohl durch das billige Ausgangsmaterial als auch die einfachen Arbeitsgänge herstell- oder beschaffenbar. Das Einlegen der Gasspürröhrchen verlangt nur einfache Vorrichtungen, das Verschweißen ist bekannter Stand der Technik. Die Formgebung der Halbschalen und die Schweißnaht garantieren die notwendige Steifigkeit. Die Schalendeckelteile sind nach dem erstmaligen Öffnen mit dem Einreißen der Sollbruchstelle wieder sicher verschließbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Verpackung für Gasspürröhrchen in Seiten- und Draufsicht sowie den Schnitt A-B,
F i g. 2 die gleiche Verpackung nach dem Einlegen der Gasspürröhrchen.
Die Verpackung für 10 Stück Gasspürröhrchen 16 besteht aus den beiden warm umgeformten Halbschalen 1 und 2 aus einer Kunststoff-Folie. S>e unterscheiden sich lediglich durch den »Druckverschluß« mit der Aufnahme 3 in der Halbschale 2 und dem Stempel 4 in der Halbschale 1. Die Halbschalen 1 und 2 sind zur sicheren Lagerung der Gasspürröhrchen 16 und gleichzeitiger Versteifung im Boden nach innen mit Längsrippen 5 und in den Seitenwänden ncch außen mit Querrippen 6 versehen. Der weiteren Halterung dienen nach innen reichende runde Noppen 7. Der nach außen abstehende Flanschenrand 8 dient zur Verbindung der beiden Halbschalen 1 und 2.
Etwa zu Beginn des oberen Drittels der Länge besitzen die Halbschalen 1 und 2 eine umlaufende Rinne 9, die später als Scharnier dient. Sie teilt die .' lalbschalen
I und 2 in die Verpackungsunlerteile 20 und die Schalendeckelteile 12 und 13. Einschnitte 10 im Flanschenrand 8 und auch kurz in den Seitenwänden bei
II wirken als Anschnitte für die Rinne 9 in den Seitenwänden und erlauben nach dem Einreißen das öffnen der Packung durch Abklappen der Schalendekkelteile 12 und 13 in Pfeilnchtung 14. Die Schalendeckelteile 12 und 13 tragen den Flanschenrand 15 die Längsrippen 5 sind durch die umlaufende Rinne 9 unterbrochen.
Nach dem Einlegen der Gasspürröhrchen 16 in die Halbschalen ! und 2 werden die Verpackungsunterteile (20) durch die auf den Flanschenrand 8 aufgeschweißte Deckfolie 17, die bis zu den Schalendeckelteilen 12 und 13 reicht, abgedeckt.
Nach dem Aufeinanderklappen der Halbschalen 1 und 2, einer buchdeckelartigen Faltung 18, die Deckfolie 17 erfüllt dabei die Funktion eines Scharniers, werden die Flanschenränder8 zusammen mit der sie trennenden Deckfolie 17 miteinander verschweißt.
Der Druckverschluß aus der Aufnahme 3 und dem Stempel 4 schließt sich. Dem leichteren Abklappen der Schaiendeckelteile 12 und 13 dienen die durch einseitiges Entfernen einer Ecke 19 des Flanschenrandes 15 stehengebliebenen Ecken 19 am gegenüberliegenden Schalendeckelteil.
Nach der Entnahme von Gasspürröhrchen wird die Packung durch die Schalendeckelteile 12 und 13 und den Druckverschluß 3, 4 wieder verschlossen. Die entnommenen Gasspürröhrchen 16 können nach Durchführung der Gasmessung zur Aufbewahrung wieder in die Verpackung zurückgetan werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verpackung, bestehend aus zwei Halbschalen, die aus thermoplastischer Kunststoff-Folie geformt sind, wobei in den Schalen zur formschlüssigen Halterung der zu verpackenden Gegenstände zusätzliche Ausformungen angeordnet sind, und wobei die Halbschalen Flanschenränder aufweisen, auf die zumindest eine, die durch die Halterung geschaffenen Ausnehmungen überdeckende Deckfolie aufgesiegelt ist, und wobei die Halbschalen buchdeckelartig gegeneinander gefaltet sind, und wobei die Schalenteile zumindest an einer Seite durch einen druckknopfartigen Verschluß zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
    10
DE19792943740 1979-10-30 1979-10-30 Verpackung für Gasspürröhrchen Expired DE2943740C2 (de)

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