DE1078493B - Verfahren und Maschine zum Anbringen von Aufhaengeschlaufen an umhuellten flachen Gegenstaenden, insbesondere Schokoladetalern od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Anbringen von Aufhaengeschlaufen an umhuellten flachen Gegenstaenden, insbesondere Schokoladetalern od. dgl.

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DE1078493B
DE1078493B DER24502A DER0024502A DE1078493B DE 1078493 B DE1078493 B DE 1078493B DE R24502 A DER24502 A DE R24502A DE R0024502 A DER0024502 A DE R0024502A DE 1078493 B DE1078493 B DE 1078493B
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DE
Germany
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tongues
film material
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threads
hanging
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Pending
Application number
DER24502A
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English (en)
Inventor
Ing Hansjoerg Rutter
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HANSJOERG RUTTER ING
Original Assignee
HANSJOERG RUTTER ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/14Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for incorporating, or forming and incorporating, handles or suspension means in packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Anbringen von Aufhängeschlaufen an umhüllten flachen Gegenständen, insbesondere Schokoladetalern od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen von Aufhängeschlaufen bzw. Aufhängefäden an mit Metallfolien oder mit Kunststoffolien oder mit einem anderen entsprechenden Material umhüllten flachen Gegenständen, insbesondere Schokolagetalern od. dgl., und eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Maschine.
  • Es ist bekannt, große Behälter, wie Säcke, an ihrem oberen Rand U-förmig umzulegen und dabei in diesen U-förmig umgelegten Rand einen Tragbügel bzw. eine Tragschnur mit einzulegen. Der U-förmige Rand wird dabei noch vernäht.
  • Es ist ferner bekannt, an eine fertig ein gewickelte Praline eine Banderole anzubringen. Die Praline ist an ihrem ganzen Umfang mit dem Einwickelblatt umhüllt. Die Banderole wird von Hand oder maschinell um das Umhüllungsmaterial herumgelegt und angeklebt. Sie ist so geformt, daß sie entweder selbst eine - Aufhängeschlaufe bildet oder daß sie einen durch die Banderole hindurchgezogenen Aufhängefaden aufnimmt. Zwischen der Banderole und dem Umhüllungsmaterial ist dabei keine formschlüssige Verbindung gegeben.
  • Schließlich ist ein maschinelles Verfahren bekannt, um eine U-förmig ausgebildete Aufhängeschlaufe so an den Gegenstand heranzubringen, daß das Umhüllungsmaterial formschlüssig mit der Aufhängeschlaufe verbunden wird. Dabei wird die U-förmig gebildete Schlaufe mit dem querliegenden Teil voran in den an einer Stirnseite noch offenen, über den zu verpackenden Gegenstand vorstehenden Schlauch des Verpakkungsmaterials bis unmittelbar an den Gegenstand herangeführt und darauf der den Gegenstand überragende Teil des Verpackungsmaterials in die offene Fadenschlaufe eingeschlagen. Erst darauf folgt das vollständige Schließen der Packung.
  • Die Erfindung geht einen anderen Weg, um die Aufhängeschlaufen auf maschinellem Weg anzubringen, wobei insbesondere die Möglichkeit besteht, flache Gegenstände mit Schlaufen bzw. Aufhängefäden zu versehen.
  • Mit der Erfindung können Massenartikel in großer Schnelligkeit mit den Aufhängeschlaufen bzw. -fäden versehen werden. Außerdem gestaltet sich die Gesamteinrichtung wesentlich einfacher als bei dem Verfahren, bei dem die Gegenstände an der Stirnseite einen noch offenen Schlauch besitzen und bei welchem nur Gegenstände von bestimmter Höhe ab verarbeitet werden können.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich darin, daß aus dem zum Umhüllen der Gegenstände dienenden und gegebenenfalls mit vorgeprägten Vertiefungen zum Aufnehmen der Gegenstände versehenen Folienmaterial im Bereich eines jeden Gegenstandes etwa senkrecht von diesem abstehende Zungen ausgestanzt werden, die zum Halten einer Aufhängeschlaufe oder von Aufhängefäden dienen, wobei die Schlaufen bzw. Fäden durch Umlegen bzw. Umklappen der Zungen auf das Folienmaterial oder auf die Gegenstände festgelegt werden.
  • Dabei kann das Ausstanzen der Zungen vor oder beim Ausstanzen des Folienmaterials oder nach dem Zuschneiden in die für die Verpackung geeignete Größe erfolgen.
  • Auch kann das Ausstanzen der Zungen vor, während oder nach dem Prägevorgang des Folienmaterials zum Zwecke der Herstellung von Vertiefungen für die Aufnahme der Gegenstände erfolgen.
  • Das Einhängen der Aufhängeschlaufen bzw. -fäden und das Umlegen der Zungen auf das Folienmaterial kann vor dem Auflegen der Gegenstände erfolgen oder nachdem die Gegenstände aufgelegt sind. Darauf erfolgt gegebenenfalls nach Auflegen eines besonderen Deckblattes auf den Gegenstand das Umlegen und Andrücken des über den Gegenstand hervorstehenden Randes des Folienmaterials.
  • Die Erfindung betrifft gleichzeitig die Maschine zur Durchführung des erwähnten Verfahrens. Sie kennzeichnet sich durch eine Kombination folgender Vorrichtungen: eine Vorrichtung zum Ausstanzen der Zungen aus dem Folienmaterial für die Aufnahme der Aufhängeschlaufen bzw. -fäden, eine Vorrichtung zum Einhängen der Aufhängeschlaufen bzw. -fäden, eine Vorrichtung zum Umlegen der Zungen über die Aufhängegeschlaufen bzw. -fäden und eine Vorrichtung zum Andrücken der Zungen und Andrücken des überstehenden Folienmaterials auf die Gegenstände, ge- gebenenfalls vor dem Auflegen eines Deckblattes bzw.
  • Umlegen eines aus dem Folienmaterial ausgestanzten Deckelteiles.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen bei Verwendung eines Folienbandes mit vorgeprägten Vertiefungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Folienband mit den Gegenständen und den Einlegevorgang der Aufhängeschlaufen, Fig. 2 einen Vertikalschnitt in Richtung A-B durch Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung C-D durch Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf den aus dem Folienstreifen ausgestanzten Materialteil mit dem Gegenstand, Fig. 5 den fertigen Gegenstand von oben, Fig. 6 einen Schnitt in Richtung E-F durch Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt in Richtung G-H durch Fig. 5.
  • Mit 1 sind die Gegenstände aus Schokolade oder einer schokoladeähnlichen Masse, hier beispielsweise in Form von runden flachen Körpern, bezeichnet.
  • Mit 2 ist ein Folienband aus Metall, wie Aluminium, oder Kunststoff und mit 3 sind die ausgestanzten Zungen und mit 4 die Aufhängefäden bezeichnet. An Stelle der Aufhängefäden können auch geschlossene Aufhängeschlaufen verwendet werden.
  • Beim Ausstanzen der Zuschnitte aus dem Folienmaterial 2 werden die überstehenden Ränder 5 mit ausgestanzt. Abdeckungen 6 werden in diesem Ausführungsbeispiel auf den Gegenstand 1 und damit auch auf die Zunge 3 aufgelegt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Das Folienmaterial 2 kann zum Zwecke der Aufnahme der Gegenstände geprägt sein. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Gegenstände auf das flache Folienmaterial aufgelegt werden. Das Ausstanzen der Zungen 3 kann vor und beim Ausstanzen des Folienmaterials oder nach Fertigstellung der Zuschnitte erfolgen. Falls das Folienmaterial 2 durch einen Prägevorgang mit Vertiefungen 2' versehen wird, kann das Ausstanzen der Zungen vor, während oder nach dem Prägevorgang des Folienmaterials erfolgen.
  • Um die Aufhängeschlaufen bzw. -fäden 4 einhängen zu können, müssen die Zungen umgelegt werden. Das Einhängen der Aufhängeschlaufen bzw. -fäden und Umlegen der Zungen kann vor dem Aufbringen der Gegenstände auf das Folienmaterial erfolgen. Die aufgelegten Gegenstände sichern dann die umgelegten Zungen in ihrer Lage auf dem Folienmaterial.
  • Andererseits kann auch das Einhängen der Aufhängeschlaufen bzw. -fäden und Umlegen der Zungen nach dem Auflegen der Gegenstände 1 bzw. Ausgießen der geprägten Vertiefungen 2' mit Schokolademasse erfolgen, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Dann liegt die Zunge 3 nach dem Umlegen auf dem Gegenstand. Es kann anschließend noch ein besonderes Deckblatt 6 aufgelegt werden. Schließlich erfolgt das Umlegen und Andrücken des über den Gegenstand hinausragenden Randes 5 des Folienmaterials. Damit werden die Abdeckungen 6 und die Zungen 3 in ihrer Lage gesichert Das obenerwähnte Verfahren kann zum Anbringen von Aufhängeschlaufen bzw. -fäden auch angewendet werden, wenn keine besondere Abdeckung 6 aufgelegt wird, sondern das Folienmaterial 2 von vornherein so ausgestanzt wird, daß ein entsprechender Deckelteil mit entsteht.
  • Das Prägen von Vertiefungen im Folienmaterial und das Halten der Aufhängefäden durch die Zungen setzt eine gewisse Festigkeit des Materials voraus.
  • Der Erfindungsgedanke ist, wie erwähnt, anwendbar bei Verwendung von geprägtem oder nicht geprägtem Folienmaterial 2.
  • Die Maschine zur Durchführung des Verfahrens stellt eine Kombination bekannter Einzelvorrichtungen dar. So sind vorhanden eine Vorrichtung zum Ausstanzen der Zungen 3 aus dem Folienmaterial für die Aufnahme der Aufhängeschlaufen bzw. -fäden 4, eine Vorrichtung zum Einhängen der Aufhängeschlaufen bzw. -fäden, eine Vorrichtung zum Umlegen der Zungen über die Aufhängeschlaufen bzw. -fäden4 und eine Vorrichtung zum Andrücken der Zungen 3 und zum Andrücken des überstehenden Folienmaterials 5 auf die Gegenstände 1. Letztere kann mit einer Vorrichtung zum Auflegen eines Deckblattes bzw. Umlegen eines mit dem Folienmaterial ausgestanzten Deckelteiles kombiniert sein.
  • PATENTANSPOCHE: 1. Verfahren zum Anbringen von Aufhängeschlaufen bzw. Aufhängefäden an mit Metallfolien oder mit Kunststoffolien oder mit einem anderen entsprechenden Material umhüllten flachen Gegenständen, insbesondere Schokoladetalern od. dgl., bei welchem ein Teil der umgeschlagenen Umhüllung zum Halten der Schlaufen oder Fäden benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zum Umhüllen der Gegenstände (1) dienenden und gegebenenfalls mit vorgeprägten Vertiefungen (2') zur Aufnahme der Gegenstände (1) versehenen Folienmaterial (2) im Bereich eines jeden Gegenstandes (1) etwa senkrecht von diesem abstehende Zungen (3) ausgestanzt werden, die zum Halten einer Aufhängeschlaufe (4) oder von Aufhängefäden dienen, wobei die Schlaufen (4) bzw. Fäden durch Umlegen bzw. Umklappen der Zungen (3) auf das Folienmaterial (2) oder auf die Gegenstände (1) festgelegt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstanzen der Zungen (3) vor oder beim Ausstanzen des Folienmaterials (2) oder nach dem Zuschneiden in die für die Verpackung geeignete Größe erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstanzen der Zungen (3) vor, während oder nach dem Prägevorgang des Folienmaterials (2) zum Zwecke der Herstellung von Vertiefungen fül- die Aufnahme der Gegenstände erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängen der Aufhängeschlaufen bzw. -fäden (4) und das Umlegen der Zungen (3) auf das Folienmaterial (2) vor dem Auflegen der Gegenstände erfolgt oder nachdem die Gegenstände (1) aufgelegt sind, worauf gegebenenfalls nach Auflegen eines besonderen Deckblattes (6) auf den Gegenstand das Umlegen und Andrücken des über den Gegenstand hervorstehenden Randes (5) des Folienmaterials erfolgt.
    5. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kombination folgender Vorrichtungen: eine Vorrichtung zum Ausstanzen der Zungen (3) aus dem Folienmaterial für die Aufnahme der Aufhängeschlaufen bzw. -fäden (4), eine Vorrichtung zum Einhängen der Aufhängeschlaufen bzw. -fäden (4), eine Vorrichtung zum Umlegen der Zungen (3) über die Aufhängeschlaufen bzw. -fäden (4) und eine Vorrichtung zum Andrücken der Zungen (3) und Andrücken des überstehenden Folienmaterials (5) auf die Gegenstände (1), gegebenenfalls vor dem Auflegen eines Deckblattes (6) bzw. Umlegen eines aus dem Folienmaterial ausgestanzten Deckelteiles.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 510611, 1 014 021; britische Patentschrift Nr. 505 987; USA.-Patentschrift Nr. 2 649923.
DER24502A 1958-12-03 1958-12-03 Verfahren und Maschine zum Anbringen von Aufhaengeschlaufen an umhuellten flachen Gegenstaenden, insbesondere Schokoladetalern od. dgl. Pending DE1078493B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183431B (de) * 1960-09-28 1964-12-10 Ing Hansjoerg Rutter Umhuellung fuer aufzuhaengende Suesswaren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE510611C (de) * 1930-10-21 Lauenstein & Co G M B H Banderole, insbesondere fuer Pralinen
GB505987A (en) * 1937-11-18 1939-05-18 Friedrich Schaefer Improvements in closing devices for paper bags and similar containers
US2649923A (en) * 1951-01-04 1953-08-25 Davison Chemical Corp Humidifier package with stitchedin suspension means and method for making same

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